DE2301376C3 - Spule zur Speicherung von Computerbändern - Google Patents
Spule zur Speicherung von ComputerbändernInfo
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Description
Spritzgewichten besteht. Es konnte jetzt ermittelt werden, daß die Molekularorientierung der Plaste in
Anspritzrichtung anders verläuft als in der Fließrichtung, was eine der Ursachen entstehender Spannungen
ist. In Auswertung dieser Erkenntnis ist es mög-Hch,
technische Mittel vorzusehen, die ein gleichmäßiges Strömungsverhalten der Plaste beim Spritzgußprozeß
gewährleisten.
Zweck der Erfindung isl es, eine Computerbandspule zu entwickeln, die die oben angeführten Erfordernisse
erfüllt und technologisch einfach und damit kostensparend herstellbar ist
Das stellt die Aufgabe, den als technisch notwendig erkannten Grundaufbau der Spule, bestehend aus
metallener Nabe, plastenen Spulenflanschen und plastener Bandla''f1äche, in möglichst wenigen Arbeitsgängen zu verwirklichen und dabei durch geeignete
technische Mittel und verfahrenstechnische Operationen darauf einzuwirken, daß die Plasie beim Spritzgußprozeß
ein gleichmäßiges Strömungsverhalten ao zeigen, um eine ausreichende Verformungsstabilität
der Spule gegen Druck und Temperaturschwankungen sowie ein ausreichendes Haftvermögen zwischen
Plaste und Metall zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wurde nun überraschenderweise »5 dadurch gelöst, daß die Spulenflansche in bekannter
Art und Weise im Spritzgußverfahren aus einem Stück geformt werden, die Nabe zur Gewährleistung
eines gleichmäßigen Strömungsverhaltens der Plaste beim Spritzgußprozeß mehrere vorzugsweise i*t gleichem
Abstand voneinander ungeordnete axiale Bohrungen und zur festen formschlüssigen Verbindung
von metallenem Nabenteil und Plast mindestens eine Ringnut aufweist und an den Außenseiten der Spulenflansche
in Höhe der Verbindungsstellen von Nabe und Flansch Ringnuten zum Spannungsausgleich
und/oder zur Aufnahme von Markierungen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn dabei der Radius der axialen Bohrungen der Spulennabe das Ein- bis Ändert- 4«
halbfache der Breite der Spulenflansche beträgt.
Zur Aufnahme wahlweise austauschbarer Informationen ist an dem der Spulmaschine im Betriebszustand
abgewandten Spulenflansch ein Markierungsrahmen angeordnet, bestehend aus einer in den Plasteflansch
eingearbeiteten Ausnehmung, Führungsschlitzen und einem als Nocken ausgebildeten Gegenhalt.
Computerbandspulen gemäß vorstehender Erfindung erfüllen die von ihnen geforderten Gebrauchseigenschaften
und sind in einfacher Spritzgußtechnologie herstellbar. Die erfindungsgemäß angeordneten
axialen Bohrungen in der metallenen Nabe sichern eine ausreichend feste Verbindung von Plast
und Metall und gewährleisten das technologisch notwendige gleichmäßige Strömungsverhalten der Plaste
beim Spritzguß. Die angeordneten, dem Spannungsausgleich dienenden Ringnuten an den Außenseiten
der Flansche verhindern temperaturbedingte Verformungen. Durch Ausbildung des Markierungsrahmens im Spritzgußprozeß selbst wird das bisher
übliche arbeitsaufwendige nachträgliche Anbringen vermieden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Spule im Schnitt,
F i g. 2 einen Teil des Spulenflansches mit Markierungsrahmen,
F i g. 3 die Spulennabe in Draufsicht.
Die Spule besteht aus der metallenen Nabe 1 mit der formschlüssig für den Achsstummel einer Spulmaschine
ausgearbeiteten Nabeninnenseite 2 und den aus einem Stück in einem Arbeitsgang geformten
Flanschen 3; 4 mit der die Bandlauffläche bildenden Nabenaußenseite 5. Die Plasteteile der Spule sind im
Spritzgußverfahren mit dem vorher eingelegten metallenen Nabenteil verbunden worden. Zur besseren
Verbindung von Plaste und Metall sind in der Nabe 1 axiale Bohrungen 7 und Ringnuten 6 vorgesehen.
Zum Spannungsausgleich und/oder zur Aufnahme von Markierungen sind Ringnuten 8 vorgesehen.
An dem der Spulmaschine im Betriebszustand abgewandten Spulenflansch 4 ist ein Markierungsrahmen
9 angeordnet, der aus einer Ausnehmung 10 des Spulenflansches 4, Führungsschlitzen 11 und einem
Nocken 12 als Gegenhalt zum Anschlag 13 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spule zur Speicherung von Computerband, des, bearbeiteten Metallnabe, deren Seitenflächen
bestehend aus einer metallenen Nabe zur Anbrin- 5 Ringnuten aufweisen, die mit an den SpulenfJanschen
gung der Spule auf dem Achsstummel einer Spul- angeordneten Ringwülsten korrespondieren. Metallmaschine
und zwei mit ihr verbundenen Spulen- nabe und Spulenflansch« werden mit in den Ringnuflanschen
aus Plast, dadurch gekenn- ten angeordneten Klebemitteln verbunden. Nachteilig zeichnet, daß die Spulenflansche (3;4) in be- sind hierbei die neben den Plastflanschen vorhankannter
Art und Weise im Spritzgußverfahren io dene metallene Bandlauffläche der Spule, ihr dreiteiaus
einem Stück geformt werden, die Nabe zur liger Aufbau sowie das nur ungenügend gelöste ProGewährleistung eines gleichmäßigen Strömungs- Wem der Formstabilität gegen Temperaturschwanverhaltens
der Plaste beim Spritzgußprozeß meh- kungen, da die feste Verbindung von Plaste und Merere
vorzugsweise in gleichem Abstand vonein- tall auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehander
angeordnete axiale Bohrungen und zur fe- »5 nungskoeffizienten bei Temperaturschwankungen zu
sten formschlüssigen Verbindung von metallenem Verformungen neigt. Bei einer anderen bekanntge-Nabenteil
(1) und Plast mindestens eine Ringnut wordenen Lösung hat man die Naben aus Metall
(6) aufweist und an den Außenseiten der Spulen- ausgebildet und die formschlüssige Verbindung der
flansche (3; 4) in Höhe der Verbindungsstellen beiden Spulenflansche mit der Nabe durch an den
von Nabe und Flansch Ringnuten (8) zum Span- so Flanschen angeordnete Verbindungselemente vorgenungsausgleich
und/oder zur Aufnahme von nommen, die frei durch axiale Fenster der Nabe hin-Markierungen
angeordnet sind. du'chgreifen. Hierbei ist zwar auf Grund der relati-
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ven Selbständigkeit von Nabe und Spulenflanschen
zeichnet, daß der Radius der axialen Bohrungen das Problem der Verformung bei Temperaturder
Spulennabe das Ein- bis Anderthalbfache der »5 Schwankungen gelöst, unbefriedigend sind jedoch der
Breite der Spulenflansche beträgt. ebenfeUs dreiteilige Aufbau, der hohe technische Auf-
3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- wand bei der Fertigung dieser Spulen und wieder die
kennzeichnet, daß an dem der Spulmaschine im Tatsache, daß das Datenband durch zwei Kompo-Betriebszustand
abgewandten Spulenflansch (4) nenten. Metall als auch Plaste, Verunreinigungen erein
Markierungsrahmen (9), bestehend aus einer 3° fahren kann, da die Bandlauffläche aus Metall bein
den Plasteflansch (4) eingearbeiteten Ausneh- steht.
mung (10), Führungsschlitzen (11) und einem als Weitere bekanntgewordene dreiteilige Spulen beNocken
(12) ausgebildeten Gegenhalt, angeord- stehen aus einer Plastenabe, in die eine metallene
net ist. Versteifung eingelassen ist und mit ihr verbundenen
35 Plasteflanschen. Hierbei ist die Forderung nach nur
einer das Band berührenden Materialkomponente er-
füllt, ebenfalls in ausreichendem Maße die der Verformungsstabilität
gegen Druck und Temperatureinflüsse. Nachteilig ist neben dem durch die Herstel-4o
lung aus vier Teilen bedingten hohen technischen
Die Erfindung betrifft eine Spule zur Speicherung Aufwand die Tatsache, daß die Innenfläche der PIavon
Computerband. stenabe beim axialen als auch radialen Verspannen
Computerbandspulen müssen im wesentlichen fol- ungenügend abriebfest ist. Diese Form der Spulengenden
technischen Anforderungen genügen: Zur ausführung hat eine Reihe von Modifizierungen erVermeidung
von Bandbeschädigungen und Geräu- « fahren, die alle der Verbesserung der Verformungsscben
beim Betrieb ist eine hohe Verformungsstabili- Stabilität einerseits und des Haftvermögens von PIatät
der Spulen gegen Druck- und Temperaturein- ste gegen Metall andererseits dienen sollen. Dabei
flüsse erforderlich. Das Spulenmaterial soll weitest- wird auf vorstehend beschriebene Ausführungselegehend
abriebfest sein und nach Möglichkeit aus mente zurückgegriffen und sinnvoll kombiniert. All
einer Materialkomponente bestehen, um abriebbe- 5° diesen Spulen haftet jedoch außer den bereits bedingte
Wiedergabestörungen der Bänder zu vermei- schriebenen Mangeln der Nachteil der Mehrteäligkeit
den. Zur Aufnahme des relativ hohen Banddruckes und der damit verbundenen kostenaufwendigen Heründ
zur Gewährleistung einer einwandfreien axialen stellung an. Letzten Endes ist eine dreiteilige Spule
oder radialen Verspannung der Spulennabe mit dem bekanntgeworden, die aus einer Metallnabe besteht,
Achsstummel einer Spulmaschine muß die Spulen- 55 die mit zwei Spulenflanschen aus Plaste verbunden
nabe des weiteren hart und abriebfest sein. Daneben ist, von denen jeder zur Ausbildung einer plastenen
muß die Spule die Anbringung von Mitteln gestatten, Bandlauffläche je einen axial angeordneten Kragen
die zur Aufnahme wahlweise austauschbarer Infor- besitzt und diese Kragen durch ihre konische Ausbilmationen
dienen. dung eine formschlüssige Verbindung gewährleisten.
Während Metalle den Festigkeitsanforderungen 6° Diese Spule ist wesentlich einfacher im Aufbau aber
am besten Rechnung tragen, erfüllen die Plaste wei- noch immer dreiteilig und demnach nur kostenauftestgehend
die Anforderungen an leichte, wenig ko- wendig herstellbar.
stenaufwendige Verarbeitung, Sauberkeit und Ab- Das technologisch relativ aufwendige Verfahren
riebfestigkeit. Zweckmäßig zur Erfüllung der Anfor- des Zusammensetzens mehrerer vorgefertigter Spuderungen
erscheinen Spulen mit Plastflanschen und 65 len-Einzelteile ist eine Folge dessen, daß immer noch
festen metallenen oder mit metallenen Einlagen ver- keine vollständige Klarheit über die grundlegenden
sehenen Naben. Zusammenhänge beim Verbinden von Metall und
Die einfachsten bekanntgewordenen Ausführungs- Plaste im Spritzgußverfahren bei relativ hohen
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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