DE2300947A1 - Vorrichtung zum schneiden von langgestrecktem material - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von langgestrecktem material

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/285Devices for handling elongated articles, e.g. bars, tubes or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von langgestrecktem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von langgestrecktem Material, insbesondere von Betonstahlstäben, welches Material in beliebig vorgebbare Längenabschnitte aufzuteilen ist, wobei es nach jedem Schnitt in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird.
  • Bekannte Schneidvorrichtungen dieser Art bestehen aus einer Schere und einem Rollgang, der einen in seiner Längsrichtung verstellbaren und häufig auch absenkbaren Anschlag aufweist.
  • Man fördert dabei die Stäbe in Richtung auf diesen Anschlag, bis sie an letzterem zur Anlage gelangen. Durch die Einstellbarkeit des Anschlages lassen sich vorgegebene Längenabschnitte frei wählen. Im Anschluß an diesen Vorgang wird das in der Regel aus einer Schere bestehende Trennorgan in Tätigkeit versetzt. Nach dem erfolgten Schnitt kann#man den Anschlag absenken und das abgeschnittene Material auf dem Rollgang weiterfördern.
  • Bei großen Stablängen ist die Unterteilung mit derartigen Schneidvorrichtungen verhältnismäßig zeitraubend, zumal man bestimmte Höchstwerte der Fördergeschwindigkeit nicht überschreiten kann. Das Material nimmt nämlich entsprechend seiner Geschwindigkeit eine beträchtliche, bekanntlich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunehmende kinetische Energie auf, deren Abbremsung aufwendig ist und bei der es dann, wenn das Material vor einen Anschlag gelangt, zu Beschädigungen kommen kann. Auch bei kleineren Fördergeschwindigkeiten treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn das zu fördernde und zu schneidende Material kleinere Querschnitte aufweist, aufgrund welcher es sich durchbiegt und somit eine genaue Längeneinstellung unmöglich macht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art die vorerwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Die neue Vorrichtung soll also die erforderlichen Schnitte einerseits in sehr kurzer zeitlicher Aufeinanderfolge ausführen können. Andererseits sollen die Möglichkeiten geschaffen werden, daß die Längenabschnitte präzise eingestellt werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere Trennorgane zum Schneiden in Förderrichtung des zu schneidenden Materials mit im wesentlichen gleichen und unverändert bleibenden Abständen hintereinander angeordnet sind, und daß für das zu schneidende Material eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, deren Förderweg höchstens dem Abstand zweier Trennorgane gleich ist, Eine in dieser Weise ausgeführte Schneidvorrichtung arbeitet derart, daß, wie auch bei den bisherigen Schneidvorrichtungen, in der Regel nur ein einzelner Abschnitt durch einen Schervorgang abgetrennt wird, obgleich eine größere Anzahl von Trennorganen zur Verfügung steht. Im Hinblick auf die Anzahl der Trennorgane kommt es also zu einem konstruktiven Mehraufwand. Dieser Mehraufwand wird jedoch mehr als aufgehoben dadurch, daß man das zu fördernde Material auch dann, wenn ein sehr langer Abschnitt abgetrennt werden muß, in Wirklichkeit nur um einen Bruchteil des abzutrennenden Längenabschnittes fördern muß. Die Förderzeit wird hierdurch gerade bei großen Gesamtlängen insgesamt in erheblichem Ausmaß verringert. Da die Fördervorrichtung selbst vergleichsweise kurz ausgebildet werden kann, läßt sich hierdurch nicht nur vermeiden, daß dünnes Material während der Förderung durchbiegt, sondern auch erreichen, daß die Fördervorrichtung mit größerer Präzision betreibbar ist. Derart präzise arbeitende, elektrisch oder hydraulisch betätigbare Fördermittel lassen sich praktisch nur für kurze Förderstrecken verwirklichen. Mit der Fördervorrichtung wird also lediglich der Abstand zweier Trennorgane überbrückt, so daß sich Längenabschnitte kleinsten und größten Ausmaßes mit hoher Präzision abtrennen lassen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Fördervorrichtung in beiden Längsrichtungen betätigbar. Je nachdem, in welcher Reihenfolge die Schnitte auszuführen sind, kann man dann gelegentlich auch eine Rückförderung des zu schneidenden Materials vornehmen, was jedenfalls bei den Vorrichtungen von Vorteil ist, bei welchen eine vorübergehende, feste Verbindung zwischen dem zu fördernden Material und der Fördervorrichtung geschaffen werden muß, um beispielsweise ein hohes Maß an Genauigkeit einhalten zu können.
  • Um mit besonders kurzen Fördervorrichtungen auskommen zu können, kann man deren Förderweg halb so lang wie den Abstand zwischen zwei Trennorganen ausführen( bezogen auf jede der beiden Fördervorrichtungen.
  • Die Trennorgane selbst lassen sich zweckmäßig als Scheren ausführen, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das zu schneidende Material während seiner Förderung führen. Da stets nur eine einzige Schere für den Schnitt ausgelöst wird, übernehmen die übrigen Scheren ihre Funktion als Führungsmittel und können somit insbesondere Stabmaterial mit kleinen Querschnitten unterstützend halten, welches sonst durchbiegen würde.
  • Die Fördervorrichtung selbst läßt sich, wie noch zu beschreiben sein wird, zweckmäßig mit einer Längenmeßeinrichtung versehen. Da die Abstände der Trennorgane voneinander bekannt sind, läßt sich in Verbindung mit der Längenmeßeinrichtung der Fördervorrichtung präzise jeder beliebige Längenabschnitt einstellen und schneiden.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende, schematische Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, während Fig. 2 die Draufsicht auf eine Bedienungstafel für die neue Vorrichtung darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Rollgang 1 mit Rollgangsrollen 2 erkennbar, der in seiner Länge mit der größten Herstellungslänge des zu schneidenden Materials übereinstimmt. Für den vorliegenden Fall wird von einer Gesamtlänge von 30 m ausgegangen. Am linken Ende besitzt der Rollgang 1 einen Anschlag 3. Jeweils im Abstand von 2 m befinden sich Scheren 4, die eine bezüglich des Rollganges unveränderbare Lage haben. Eine von den insgesamt 15 Scheren 4 kann für einen Schneidvorgang ausgelöst werden.
  • Das zu schneidende Material ist schematisch mit 5 bezeichnet und soll aus einem Betonstahlstab bestehen. Dieser Betonstahlstab 5 wurde in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit Hilfe eines Querförderers auf den Rollgang i gebracht und liegt mit seinem linken Ende an dem absenkbar ausgeführten Anschlag 3 an. Am rechten Ende des Stabes ist eine Greifvorrichtung 6 vorgesehen, die ihn an dieser Stelle festhält. Die Greifvorrichtung 6 befindet sich an der Kolbenstange 7 eines Kolbens 8, welcher in einem Zylinder 9 verschieblich ist. Der Zylinder 9 ist in beiden Richtungen mit einem Druckmittel in zeichnerisch nicht dargestellter Weise beaufschlagbar. Weiterhin steht die Kolbenstange 7 in fester Verbindung mit einem Zeiger 10, der auf den Mittelpunkt einer Skala weist, die sich nach rechts sowie auch nach links um je 1 m erstreckt.
  • Die Skala kann weiterhin in cm-Teilung bzw. mit mm-Teilung ausgebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Betätigungstableau für die neue Vorrichtung in Draufsicht. Die mit den Zahlen(2)bis(30)versehenen Knöpfe.
  • dienen jeweils der Betätigung einer der Scheren, während über die Knöpfe 11 bzw. 12 der Zylinder 9 beaufschlagt werden kann, so daß sich der Kolben 8 entweder in Richtung des Pfeiles 11 oder in Richtung des Pfeiles 12 bewegt. Dabei kann man die Einstellbewegung durch die Verschiebung des Zeigers 10 auf der zugehörigen Skala verfolgen. Sowie ein vorgesehener Einstellwert erreicht ist, wird der entsprechende Betätigungsknopf des Tableaus losgelassen und die für den Schnitt vorgesehene Schere durch Drücken eines der entsprechenden Knöpfe ausgelöst.
  • Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der neuen Vorrichtung möge das nachstehende Beispiel dienen: Ein 30 m langer Betonstahlstab soll-mit möglichst geringem Schnittabfall in die Längenabschnitte 1. 6,30 m 2. 13,20 m 3. 8,75 m 4. 1,55 m insgesamt: 29,80 m geschnitten werden.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Lage könnte keine der Scheren 4 einen der erforderlichen Schnitte durchführen. Um die Einstellung für einen Schnitt vorzubereiten, wird der Anschlag 3 abgesenkt und durch die Betätigung des Knopfes 11 der Zylinder 9 so lange mit einem Druckmittel beaufschlagt, bis der Stab 5 um 30 cm vorgeschoben wurde. Sodann wird durch Betätigung des mit(6)bezeichneten Knopfes die Schere ausgelöst, die vom Anschlag 3 eine Entfernung von 6 m hat. Der Zeiger 10 steht nunmehr auf der zugehörigen Skala an der Stelle + 30 cm.
  • Für den nächstfolgenden Schnitt von 13,20 m wird zunächst durch Betätigung des Knopfes (12) der Zylinder 9 in entgegengesetzter Richtung so lange beaufschlagt, bis der Zeiger 10 auf der Skala an der Stelle - 50 cm angelangt ist. Insgesamt hat der Stab dabei also eine Bewegung um 80 cm nach rückwärts gemacht, Sodann wird durch Betätigung des mit(20)bezeichneten Knopfes die 20 m vom Anschlag 3 entfernte Schere ausgelöst.
  • Für den nächsten, 8,75 m betragenden Abschnitt wird der Zylinder 9 wiederum durch Betätigung des Knopfes 11 in dessen Pfeilrichtung beaufschlagt, bis der Zeiger 10 eine Entfernung von 75 cm zurückgelegt hat. Er zeigt in dieser Stellung auf der Skala auf den Wert + 25 cm, da der Ausgangswert - 50 cm betragen hat. Sodann wird die Schere mit einem Abstand von 28 m vom Anschlag 3 durch Betätigung des entsprechenden Knopfes ausgelöst.
  • Für die letzte Abschnittlänge von 1,55 m wird wiederum der Zylinder 9 durch Betätigung des Knopfes 12 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, bis der Zeiger 10 eine Entfernung von 45 cm zurückgelegt hat und demgemäß auf der Skala auf die Stelle - 20 cm zeigt. Nunmehr wird die letzte Schere, die 30 m vom Anschlag 3 entfernt ist, durch Betätigung des entsprechenden Knopfes ausgelöst. Der verbleibende, geringstmögliche Schnittabfall wird verworfen. Die Greifvorrichtung 6 kann daher durch die geöffnete, letzte Schere hindurchgefahren werden.
  • Das vorstehend erläuterte AuSführungsbeispiel zeigt, daß mit nur sehr geringfügigen Verschiebungen der Fördereinrichtung beträchtliche Längenabschnitte mit sehr guter Präzision eingestellt und geschnitten werden können. Es liegt je nach Stärke des zu schneidenden Materials auch noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, in Umkehrung der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Stab 5 fest einzuspannen und den Rollgang 1 einschließlich der Scheren mit einem Zeiger zu verbinden sowie durch eine entsprechende Fördereinrichtung elektrisch, hydraulisch oder mechanisch so zu verschieben, daß jeweils die günstigste Schere 4 angesteuert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Vorrichtung zum Schneiden von langgestrecktem Material, insbesondere von Betonstahlstäben, welches Material in beliebig vorgebbare Längenabschnitte aufzuteilen ist, wobei es nach jedem Abschnitt in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trennorgane zum Schneiden in Förderrichtung des zu schneidenden Materials hintereinander mit im wesentlichen gleichen und unverändert bleibenden Abständen angeordnet sind, und daß für das zu schneidende Material eine Fördereinrichtung (6, 7, 8, 9) vorgesehen ist, deren Förderweg höchstens dem Abstand zweier Trennorgane gleich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (6, 7, 8, 9) in beiden Längsrichtungen betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der Fördervorrichtung (6, 7, 8, 9) in jeder Richtung halb so lang ist wie der Abstand zweier Trennorgane.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennorgane als das zu schneidende Material während seiner Förderung führende Scheren (4) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit einer Einrichtung zur Längenmessung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennorgane mit gleichmäßigen Abständen entlang einer Strecke angeordnet sind, die derjenigen für die größte Herstellungslänge des zu schneidenden Materials entspricht.
DE19732300947 1973-01-10 Vorrichtung zum Schneiden von langgestrecktem Material Expired DE2300947C3 (de)

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DE2300947B2 DE2300947B2 (de) 1977-02-17
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