DE227417C - - Google Patents

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DE227417C
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lyre
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harp
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/06Necks; Fingerboards, e.g. fret boards
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 227417 KLASSE 51c. GRUPPE
JOSEF von PEICHL in WIEN.
Die Erfindung betrifft ein griffbrettloses Saiteninstrument nach Art der bekannten Gitarren- und Harfenzithern, welches als einhändig spielbares Begleitinstrument und andererseits als auch ein- oder zweihändig spielbares Soloinstrument eingerichtet werden kann. Eig. ι der Zeichnung zeigt den Schallkörper und ein engeres Gruppenschema der Besaitung eines wie die Zither rechtshändig zu spielenden, dem Spieler mit der linken Seite als Vorderseite zugekehrten Instrumentes. Fig. 2 zeigt den gleichen Schallkörper mit einem erweiterten Gruppenschema, Fig. 3 einen Teil des Instrumentes in der Vorderansicht. Fig. 4 ist ein nach der Linie A-B in Fig. 2 geführter Querschnitt durch das Instrument, wobei in beiden Figuren eine mechanische Vorrichtung, welche in der Position A-B zum Zwecke zeitweiliger Tonerhöhungen um eine Oktave angebracht werden kann, veranschaulicht ist.
Fig. 5 ist ein Schaubild einer zweihändig spielbaren Harfenlyra mit in bekannter Weise gekreuzter Doppelbesaitung.
Das in den Fig. 1 und 2·· gezeigte Instrument besitzt je einen griffbrettlosen, mit auf beiden Seiten aufwärts gebogenem Wirbelhalter w und gerader Saitenhaltleiste 5 versehenen Schallkörper K von symmetrischer Bauart mit Bezug auf den mittleren vertikalen Längsschnitt.
Die Besaitung ist entweder, wie in diesen Figuren, von links nach rechts für ein rechtshändiges oder umgekehrt für ein linkshändiges Spiel angeordnet und für ein möglichst vollkommenes Spiel berechnet. Doch kann die Besaitung bis zu bestimmten Grenzen auch für ein leichteres Spiel bemessen werden.
Bei den vollkommener besaiteten Instrumenten ist die bekannte, aus zwölf Saiten bestehende Quartquint-Akkordgruppe des Schlagzitherbezuges vorwiegend mit chromatisch angeordneten Saitengruppen in der Weise kombiniert, daß die wichtigsten Gruppen des Gesamtbezuges in den Bereich der beweglichsten und ausgreifendsten Fingergruppe: Daumen, Zeige- und Mittelfinger fallen, während das Spiel der übrigen Baßbesaitung vorwiegend auf den Gold- und den kleinen Finger entfällt.
Die einfachere, nach dem Gruppenschema der Fig. 1 angeordnete Besaitung besteht, in im Baßschlüssel gesetzten Noten ausgedrückt, in der Regel aus folgenden Saitenreihen (Besaitungsschema I s. S. 2).
Von diesem Gesamtbezuge von 31 Saiten entfallen im Sinne des vorher Gesagten für den Daumen hauptsächlich die Gruppen a-b und b-c, auf den Zeige- und den Mittelfinger vorwiegend die Zither-Quintengruppe c-d und auf den Gold- und den kleinen Finger zumeist die in der ersten Hälfte chromatisch und in der zweiten (der besseren Greifbarkeit halber) diatonisch angeordneten tiefen Bässe.
Diese Gesamtbesaitung reicht somit von der tiefen Baßnote G chromatisch lückenlos aufsteigend bis zum Kammerton a und diatonisch abfallend bis zum Kontra C. Dieselbe genügt daher nicht nur zu dem streng genommen nur für die drei mittleren Finger der rechten Hand bemessenen Begleitspiele der für
Gruppe
a-b
b-c
c-d
d-e
c ci
Besaitungsschema Saitenzahl
Chromatische Reihe der höheren Bässe
8
cisd dis e f fts g
CL CfIS
P
H B A Gi-s G FED C
die deutsche und für die Wiener Zitherstimmung geschriebenen Musikstücke, sondern sie reicht noch für ein volleres und eine größere Geläufigkeit erheischendes Spiel aus.
Andererseits kann dieselbe aber auch z. B. durch stufenweise oder . gänzliche Weglassung der Ergänzungssaiten in b-c und der diatonisehen Hälfte der Gruppe d-e auf einen für eine einfachere Musik hinreichenden Bezug bis zu 25 Saiten und selbst daranter eingeschränkt werden. Für Hände mit geringerer Spannweite kann ferner zum Ausgleich der Greifbarkeit in verschiedenen Saitenlagen z. B. eine
es b f C g d α e K. ils eis gis Ergänzungssaiten für die Gruppe c-d 2
Quintenreihe der Zither-Akkordsaiten 12
Kombinierte chromatische und diatonische Reihe tiefer Bässe. ... 9 go
zusammen. ... 31
Versetzung der vordersten Saite c, oder des Paares c, eis, von der Gruppe a-b an die Spitze der Gruppe d-e (im Falle des Saitenpaares in der Reihenfolge eis, c) stattfinden. Zur leichteren Orientierung des Spielers können schließlich für einzelne Saiten oder Saitenkombinationen auch bekannte diesbezügliche Unterscheidungszeichen angebracht werden.
Die auf Fig. 2 bezügliche vollere Besaitung nach diesem System besteht, in im Baßschlüssel gesetzten Noten ausgedrückt, in der Regel aus den folgenden fünf Saitenreihen:
Gruppe
a-b
b-c
Besaitungsschema
e-f
b K c eis d dis e f fts
Saitenzahl Chromatische Reihe der höheren Bässe 10
Hilfssaiten und Ergänzung der Reihe a-b 2
c-d Quintenreihe der Zither-Akkordsaiten wie im Schema I 12
Quintenreihe der tiefen Bässe,
d blh
d-e
Es BFC GDAEH Fts Cts Gts in welcher die bezüglichen in a-b befindlichen Saiten b, h, c der Wiener Zitherstimmung durch die Kontrabässe B, H, C ersetzt 1J5 sind 12
Chromatische Schlußreihe der Kontrabässe 3
zusammen.... 39
A Gts
In diesem Gesamtbezug von 39 Saiten ist die Gruppe a-b gegen das einfachere Schema I um die vor c gesetzten Bässe b und h verstärkt. In der Gruppe b-c sind anstatt der Ergänzungssaiten
α gis
die umgekehrt angeordneten und um eine Oktave tieferen Hilfssaiten,
gis α,
welche in der Gruppe c-d der Zither-Akkordsaiten ein zweites Mal vorkommen, so eingereiht, daß dieselben nebst ihren Hilfszwecken spieltechnischer Natur auch zur Ergänzung der chromatischen Baßgruppe a-b auf eine volle Oktave dienen. Die Gruppe c-d ist die gleiche wie im Schema I. Die Gruppe d-e der tiefen Bässe hat aber einen größeren Umfang als jene des Schemas I. Sie weicht von dieser überdies mit Rücksicht auf die geänderten Greifbarkeitsverhältnisse durch die quintenweise Saitenanordnung, und andererseits wieder von der analogen Baßseitenreihe der Wiener Zitherstimmung dadurch ab, daß die in der letzteren inbegriffenen Bässe b, h, c, welche im vorliegenden Falle nach a-b verlegt sind, durch die bezüglichen Kontrabässe B, H und C ersetzt werden.
Durch die vorstehenden Kombinationen und den Anschluß der Kontrabaßgruppe e-f ist ein vom Kontra G aufwärts drei , chromatisch lückenlose Oktaven umfassendes Besaitungsmaterial hergestellt, welches von einem geübten Spieler auch im Schnelltempo von. bis zu Sechzehntelnoten geteilten Akkorden leicht mit einer Hand beherrscht werden kann.
Aber auch diese Besaitung kann ohne Änderung des Systems, z. B. durch stufenweise oder gänzliche Weglassung der Kontrabässe H, B, A, Gis, G, Rückverlegung des Kontra C nach e-f, sowie der Bässe b, h, c der Gruppe a-b, in die freigewordenen Stellungen in d-e bis auf 34 Saiten und selbst noch darunter ohne Preisgebung der chromatischen Lückenlosigkeit reduziert werden.
Andererseits kann ihr Tonumfang, wie schon erwähnt, mittels des aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Mechanismus zeitweilig noch um eine Oktave erhöht werden.
Dieser Mechanismus besteht im wesentlichen aus einer den Metallbünden eines Zithergriffbrettes ähnlichen Bundleiste I und aus einer darüber befindlichen, mechanisch heb- und senkbaren Druckleiste V. Die Bundleiste I überquert in der als dem zwölften ' Zitherbunde bzw. den Oktav-Schwingungsknoten der Saiten entsprechend angenommenen Position A-B (Fig. 2) knapp unter den Saiten s und ohne den Deckel D des Schallkörpers zu berühren, den letzteren und ist mit ihren beiden Enden an zwei seitlich an den Zargen ζ angebrachten Trägern t befestigt. Auf über die Saiten hinaufragenden Teilen dieser Träger ist je ein um einen Zapfen 0 drehbarer Doppelhebel h angeordnet. Dieses Hebelpaar trägt, ähnlich wie jenes der Dämpfungsleiste einer Klavierbesaitung und genau mit der Bundleiste I korrespondierend, die an der Druckfläche belederte Druckleiste I1. Durch Betätigung einer Zugschnur m kann die Besaitung oder je nach der Anordnung ein Teil derselben an den Bund I gedrückt und dadurch um eine Oktave höher gestimmt werden.
Die. Leiste V kann entweder mittels einer Federung η oder eines Gegenzuges mit einer Schnur m1 von den Saiten wieder abgehoben und dadurch die normale Stimmung hergestellt werden. Das in Rede stehende Instrument ist zwar schon für ein Solospiel, hauptsächlich aber für ein möglichst vollkommenes einhändiges Begleitungsspiel berechnet.
Mit dem in Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung gezeigten Instrumente wird dagegen der Zweck verfolgt, das Spiel der in diesem Beispiel als rechtshändig und tiefer liegend angenommenen Lyrabesaitung nach Schema I oder II innerhalb der angegebenen Reduktionsgrenzen mit jenem eines über dieser auf einem gemeinschaftlichen Schallkörper angeordneten linkshändigen Melodiesaitenbezuges für ein zweihändiges Gesamtspiel zu kombinieren oder umgekehrt.
Der letztere Bezug ist in der Regel chromatisch und, wie aus Fig. 5 ersichtlich, harfenförmig und mit der Begleitbesaitung in bekannter Weise gekreuzt an dem seinem Umfange entsprechend erhöhten und teilweise auch seitlich abgestuften Teile des Umfassungsrahmens angeordnet.
Die Form des Instrumentes hängt einerseits von den Längen Verhältnissen und dem Kreuzungswinkel der Besaitungen, andererseits aber auch von den einschlägigen Resonanzverhältnissen ab, ist daher nicht streng an die Form nach Fig. 5 gebunden. Zur Regelung der Saitenlängen können übrigens in bekannter Weise auch gerade oder in Kurven, wie z. B. g (Fig. 5), angebrachte Hilfsstege angewendet werden. Die Größe des Instrumentes entspricht ungefähr jener der größeren, etwas verbreiterten Konzertzithern.
Das für das rechtshändige Begleitspiel eingerichtete Instrument steht vor dem Spieler
auf einer Tischplatte ungefähr in der aus Fig. 5 ersichtlichen schiefen Lage. Bei der verkehrten Einrichtung desselben für ein rechtshändiges Melodie- und linkshändiges Begleitungsspiel ändert sich selbstredend dementsprechend diese Lage.
Für den unteren Saitenbezug dienen die einander in der Längsrichtung gegenüber stehenden Wirbel- und Saitenhaltleisten w
ίο und S, wogegen der erhöht und harfenähnlich aufgebaute Rahmenteil w', S' den Wirbel- und Saitenhalter der Melodiebesaitung bildet.
Das Rahmenstück 5', S' hat in der Ebene
der unteren Besaitung entweder brückenähnliehe Durchlässe für die letztere oder aber für jede Saite eine abgesonderte Durchbohrung. Die an den Häkchen i des rechtssaitigen Saitenhalters S eingehakten Saiten s sind durch einen dieser Durchlässe zu den Spannstiften i', welche auch vor. den Durchlässen angeordnet sein könnten und von diesen zu den betreffenden Wirbeln ΐ2· geleitet. Die Melodiesaiten s' sind dagegen in der Regel, ähnlich wie bei einer Harfe, etwa an einer an der unteren Fläche des Wirbelrahmens w angeordneten Hakenleiste eingehakt oder in anderer Weise befestigt und sodann in bekannter Weise z. B. durch Kanäle u aufwärts über S1, eventuell über einen Hilfssteg g zu den Spännstiften i\ und Wirbeln i\ geleitet.
Die Melodiebesaitung bildet vorteilhaft einen z. B. vom Kammerton a chromatisch aufsteigenden 1Y2 bis 2 Oktaven umfassenden Bezug und kann entweder mit einer chromatisch lückenlosen Begleitbesaitung nach. Schema . I oder II für ein Konzertinstrument oder mit einem einfacheren, jedoch die unteren Grenzen jener Schemas nicht abwärts überschreitenden Begleitbezug für beschränktere musikalische Zwecke kombiniert werden. Für das Konzertinstrument sowie für die einhändig spielbare Lyra wird in der Regel das in qualitativer Beziehung gleiche Begleitungsmaterial wie bei einer Konzertzither verwendet, während bei der Doppellyra für beschränktere musikalische Zwecke unter Umständen auch ein entsprechendes Drahtsaitenmaterial verwendet werden kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einhändig zu spielende Harfenlyra mit chromatischer, Hilfs- und Quartquint-Besaitung, dadurch gekennzeichnet, daß an erster Stelle, im Spielbereiche des Daumens eine chromatische Reihe hoher Bässe (a-b) und anschließend daran eine Gruppe von Hilfssaiten (b-c) angeordnet ist, auf welche die Akkordquintengruppe der Wiener Schlagzither-Besaitung (c-d) sowie eine chromatisch-diatonische oder mit Kontrabässen verstärkte Qintenreihe der tiefen Bässe folgt.
2. Harfenlyra nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkörper (k) symmetrisch zum mittleren Längsvertikalschnitte gebaut ist und ein symmetrisch angeordnetes bogenförmiges Wirbeljoch besitzt, so daß derselbe nach Wahl für das rechts- oder linkshändige Spiel besaitet werden kann.
3. Harfenlyra nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Linie der Oktaven-Schwingungsknoten entsprechend angeordnete Bundleiste (I) und eine über den Saiten liegende, mit dieser übereinstimmenden Druckleiste (V) vorgesehen ist, welche auf die ganze Besaitung oder einzelne Gruppen derselben gedrückt werden kann.
4. Verbindung der Lyrabesaitung nach Anspruch 1 mit einer sie in bekannter Weise überkreuzenden chromatischen Melodiebesaitung auf einem Schallkörper mit denselben auf drei Seiten umrahmendem, teils entlang seiner Entwickluugskurve, teils auch seitlich abgestuftem Aufbau über den Resonanzdeckel, dessen seitlich abgestufter Teil zugleich als Wirbelträger (w) der Lyrasaiten (s) und als mit Durchlässen für die letzteren versehener Saitenhalter (S') der Melodiesaiten (s1) dient, deren Wirbel (w') diagonal seitwärts abgerückt sind, um den Spielraum der .Lyrabesaitung frei zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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