DE2265185A1 - Vorrichtung zum herstellen von kopien mit einem stapelhalter fuer blattfoermiges aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von kopien mit einem stapelhalter fuer blattfoermiges aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Aktenzeichen : P 22 65 185.0
Anmelderin : Lumoprint Zindler KG
Anwaltsakte : 4764
Anmelderin : Lumoprint Zindler KG
Anwaltsakte : 4764
Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kopien
mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial, einer Belichtungseinrichtung, welche eine Belichtungsöffnung
im Bewegungsweg der Vorlage aufweist, einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Trocknungseinrichtung,
wobei Antriebsmittel für die Vorlage und das blattförmige Aufzeichnungsmaterial vorgesehen sind.
Dabei bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung mit einem hin- und herbeweglichen Vagen für die Vorlage, welcher
durch einen Kettenantrieb mit einer umlaufenden Kette antreibbar ist.
Es ist bekannt, blattförmiges Aufzeichnungsmaterial vor dem Einlauf in die Führungsbahn in eine Bereitstellung zu
bringen, die genau durch Anschläge definiert ist. Diese Bereitstellung hat den Zweck, etwaige Abweichungen, die
sich beim Auszug aus dem Stapel ergeben können, unwirksam zu machen. Dazu sind bei den bekannten Vorrichtungen jedoch auch
umfangreiche Steuermittel erforderlich, insbesondere wechselweise anzutreibende und stillzusetzende Walzen oder Walzenpaare,
wodurch nicht nur viele Teile erforderlich sind, die gesteuert und gekuppelt werden müssen, sondern auch ein erhöhter
Platzaufwand und erhöhte Fehlermöglichkeiten entstehen.
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Dabei ist ferner zu berücksichtigen, daß beim Anfahren still-
stehender Transportmittel Trägheitsmassen überwunden werden müssen, die die Kupplungsmittel belasten und auch zu Ungenauigkeiten
führen können.
Bei bekannten Kopiergeräten ist der Stapelhalter im allgemeinen horizontal angeordnet. Dabei ist es bekannt, einen
Stapel unmittelbar in den mit Andrückmitteln versehenen Stapelhalter einzulegen, auf dessen oberstes Blatt eine Auszugswalze einwirkt, oder aber eine Kassette vorzusehen, die in
einen Stapelhalter einschiebbar ist.
Eine solche Anordnung eines Stapelhalters bedingt einen erheblichen
Platzaufwand. Die Handhabung eines unmittelbar einzulegenden Stapels ist verhältnismäßig kompliziert. Die
Benutzung einer schubkastenartig einzuschiebenden Kassette erhöht den Platzaufwand für die Geräteaufstellung, weil seitlich
des Geräts, im allgemeinen in Längsrichtung des Geräts, freier Raum verbleiben muß, der länger als die größte zu verarbeitende
Formatlänge des Aufzeichnungsmaterials ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zum Herstellen von Kopien zu
schaffen, welche eine gegenüber bekannten Ausführungen verbesserte Steuerung aufweist, die trotz Ausführung mit weniger
komplizierten Kupplungsmitteln erhöhte Genauigkeit aufweist, wobei zugleich ein Aufbau der Vorrichtung geschaffen werden
soll, welcher infolge Einsparung von bei bekannten Vorrichtungen erforderlichen Teilen und einer besonderen Anordnung
des Stapelhalters klein ausgeführt ist und bei der Aufstellung wenig Platz beansprucht.
Dieee Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
bewegliches Auflaufelement vor Transportmitteln in der Führungsbahn des Aufseichnungsmaterials vorgesehen ist, um
dessen vorlaufenden Rand bis zu einer bestimmten Stellung
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der Vorlage bzw· des Wagens vor Eingang in die Transportmittel der Führungsbahn zu stauen. Dadurch wird ein genauer Einlauf
des Aufzeichnungsmaterials in die Führungsbahn unter Vermeidung
umständlich zu steuernder Mittel erreicht.
Praktisch wird das Aufzeichnungsmaterial durchgehend in die Führungsbahn transportiert, wobei lediglich der vordere Hand
unmittelbar vor ständig angetriebenen Transportwalzen bis zu einem genauen Zeitpunkt gehalten wird, wobei eine gringfügige
Wölbung entstehen kann.
Vorteilhaft ist zu diesem Zweck in Ausgaberichtung hinter dem Stapelhalter und einer Auszugswalze und in der Führungsbahn
des Aufzeichnungsmaterials vor einem angetriebenen Transportwalzenpaar ein verschwenkbares Blech angeordnet, das von der
Steuerwelle bei Transport eines Aufzeichnungsblattes vor den Walzenspalt des Transportwalzenpaares bewegbar und in Abhängigkeit
von einer bestimmten Stellung der Vorlage bzw. einer Kette zum Antrieb eines Vorlagenträgers von diesem Walzenspalt fortbewegbar
ist, um den vorderen Rand des Aufzeichnungsmaterials in den Walzenspalt freizugeben. Zum Zwecke einer sehr genauen
Steuerung ist dieses Blech möglichst unmittelbar am Walzenspalt vorgesehen. Zu diesem Zweck bestehen die Walzen des Transportwalzenpaares
in einer bevorzugten Ausführung aus scheibenförmigen Abschnitten und das Blech weist Ausschnitte auf, mit
welchen es die scheibenförmigen Abschnitte umgreift.
Die kurze Baulänge des Gerätes wird wesentlich dadurch verbessert,
daß der Stapelhalter senkrecht in Verlängerung eines senkrechten Schenkels des Führungsweges des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen und in eine Aufnahmetasche einsetzbar ist,
.an deren einer Seite die Auszugswalzen und an deren anderer Seite eine ausrückbare Halte- und Andrückvorrichtung für den
Stapelhalter angeordnet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung, in
welcher schematisch die wichtigsten Funktionsteile angegeben sind;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend der Darstellung in Fig. 1,
jedoch zur Erläuterung der Antriebsmittel,
gesehen von außen auf eine seitliche Montagewand neben den Funktionsteilen zum Kopieren;
Fig. 3i eine Seitenansicht der anderen, der Bedienungsseite
des Geräts, gesehen auf die andere Montagewand an der anderen Seite der Funktionsmittel zum Kopieren;
Fig. 4: eine Ansicht des geöffneten Geräts, bezüglich
Fig. 1 von rechts gesehen;
Fig. 5s eine Draufsicht auf Fig. Λ in Teildarstellung
bei abgenommenem Wagen und abgenommener Deckwand zur Erläuterung der Steuerwellenanordnung
;
Fig. 6: einen Schnitt längs der Linie VI - VI durch Fig. 5 unter Erweiterung um das gesteuerte
Teil, ein Auflaufelement für Aufzeichnungsmaterial, das im übrigen in Fig. 4 dargestellt
ist;
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Fig. 7: eine Teildarstellung aus Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 8: eine Seitenansicht im Schnitt längs der
Linie VIII - VIII durch Fig. 5 zur Erläuterung
der Steuerung des Kopierbefehlsschalters
und seiner Verriegelung mit einer MuIti-Kopier-Einrichtung
in Teildarstellung;
Fig. 9? einen schematischen Stromlaufplan.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Aufbau der Kopiereinrichtung ergibt sich schematisch aus
den Fig. 1 bis 4.
Zwischen zwei Montagewänden 1, 2 und auf einer Bodenplatte sind eine Kassette 4 in senkrechter Anordnung und in eine
Aufnahmetasche 5 teilweise eingeschoben und im Anschluß an diese in der Führungsbahn für das Aufzeichnungsmaterial ständig
angetriebene Transportwalzenpaare 6, 7» 8 vorgesehen. Zwischen den Transportwalzenpaaren 6 und 7 ist eine an sich bekannte
Aufladeeinrichtung 9 mit Entladungsdrähten und zwischen den
Transportwalzenpaaren 7 und 8 eine Bildbühne 10 mit der Belichtungsplatte
11 angeordnet. Unterhalb des Transportwalzenpaares befindet sich die Entwicklungseinrichtung 12, in
welcher der senkrechte Abschnitt der Führungsbahn umgelenkt wirdj der sich im wesentlichen- horizontal anschließende
Schenkel der Führungsbahn weist ein ständig angetriebenes Quetsch- und Transportwalzenpaar 13 und weitere Transportwalzen
14, 15» 16 auf, mittels derer ein Blatt Aufzeichnungsmaterial auf einen Ablageplatz 17 transportiert wird. Dieser
Ablageplatz ist von der Bedienungsseite her zugänglich, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist. Neben dem Ablageplatz
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17 ist die Montagewand 2 mit einer Öffnung 18 versehen. Ferner ist die Gerätestirnwand 19 (Fig. 3) vor dem Ablageplatz
17 offen, so daß ein Aufzeichnungsmaterialblatt entnommen
werden kann.
Im Bereich des Ablageplatzes 17 ist im Inneren des Gerätes ein Trocknungsgebläse 20 vorgesehen, welches auf das Aufzeichnungsmaterial
gerichtet ist, das sich auf dem Ablageplatz befindet.
An der Oberseite 21 der Vorrichtung sind Schienen vorgesehen,
die sich, wie bei 22 gezeigt ist, über das eigentliche Gehäuse hinaus erstrecken können und auf denen ein
Wagen 23 für die Vorlage hin- und herbeweglich geführt ist.
Der Wagen ist über eine Belichtungsöffnung 24 in der Oberseite 21 hin- und herbewegbar. An diese Öffnung 24, die auch mit
durchsichtigem Material abgedeckt sein kann, schließt sich ein senkrechter Abschnitt 25 eines Kanals der Belichtungseinrichtung an, der sich über Umlenkmittel 26 in einen horizontalen
Kanal 27 fortsetzt. Letzterer endet an der Bildbühne 10. In dem Kanalabschnitt 27 können optische Mittel 28 angeordnet
sein. Seitwärts und unterhalb der Belichtungsöffnung sind Belichtungslichtquellen 158 vorgesehen.
Der Wagen 23 kann in üblicher Weise aus einem auf den Schienen
geführten Rahmen bestehen, der eine durchsichtige Platte einfaßt. Auf diese wird die Vorlage aufgelegt. Eine aufklappbare
Abdeckung 29 ist am Wagen befestigt und kann die Vorlage nach oben abdecken. Solche Abdeckungen sind bekannt.
Der Wagen wird durch eine endlose Kette 30 angetrieben, welche
über zwei Kettenräder 31» und 32 geführt ist, von denen
letzteres von einer Antriebsscheibe 33 abgedeckt ist, die
vergrößert auch in Fig. 7 gezeigt ist. Der Wagenantrieb wird insbesondere anhand der Fig. 2 und 7 erläutert. An dem Wagen
23 befindet sich außerhalb der Montagewand 1, seitwärts an
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dieser hinunterragend, eine Kulisse 34·. In. der Kulisse 34· ist
eine Schlitzführung 35 mit einem senkrechten Schlitz an sich
in Längsrichtung erstreckenden Schienen hin- und herbeweglich geführt. Der Schlitz hat eine Länge, welche wenigstens dem
Abstand der beiden Kettenabschnitte 39, 4-0 der Kette 30 entspricht
und in diesen Schlitz greift ständig ein von der Kette 30 abstehender Zapfen 4-1. Beim Umlauf nimmt dieser
Zapfen die Schlitzführung 35 über die gesamte Längserstreckung
der Kette 30 mit.
Ein besonderes Merkmal besteht darin, daß die Schlitzführung
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35 durch als Schwenkhebel/ausgeführte Kupplungsmittel in der jeweiligen Bewegungsrichtung innerhalb der Schienen verriegelbar ist. Diese Kupplungsmittel stellen dabei praktisch einen einseitig wirksamen Auflaufanschlag dar. Die Schwenkhebel, von denen einer über und der andere unter den Schienen angeordnet ist, sind um an der Kulisse angeordnete Zapfen verschwenkbar. Sie tragen an ihren gelagerten Enden Ansätze, an welche Federn angreifen, die andererseits an Zapfen an der Kulisse befestigt sind. In der Nähe ihres verschwenkbaren Endes haben die Schwenkhebel Flächen, an die die Schlitzführung mit entsprechenden Gegenflächen auflaufen kann. Die Schlitzführung 35 übergreift die Schienen jeweils mit einer Führungsnut und die Anschlagflächen sind hinter den Schienen durch, seitliche Ansätze gebildet.
35 durch als Schwenkhebel/ausgeführte Kupplungsmittel in der jeweiligen Bewegungsrichtung innerhalb der Schienen verriegelbar ist. Diese Kupplungsmittel stellen dabei praktisch einen einseitig wirksamen Auflaufanschlag dar. Die Schwenkhebel, von denen einer über und der andere unter den Schienen angeordnet ist, sind um an der Kulisse angeordnete Zapfen verschwenkbar. Sie tragen an ihren gelagerten Enden Ansätze, an welche Federn angreifen, die andererseits an Zapfen an der Kulisse befestigt sind. In der Nähe ihres verschwenkbaren Endes haben die Schwenkhebel Flächen, an die die Schlitzführung mit entsprechenden Gegenflächen auflaufen kann. Die Schlitzführung 35 übergreift die Schienen jeweils mit einer Führungsnut und die Anschlagflächen sind hinter den Schienen durch, seitliche Ansätze gebildet.
Die verschwenkbaren Enden der Schwenkhebel haben jeweils
an ihren freien Enden zur Schlitzführung hin gerichtete schräge Auf lauf flächen 54-, 55· Wenn beispielsweise der Wagen
in die Stellung in Fig. 2 bewegt ist, trifft auf eine Auflauffläche
55 ein entsprechender Öffnungskeil 56 (Fig. 2) und hebt
den Schwenkhebel aus dem Eingriff. Dadurch bleibt die Kulisse 34· stehen, die Schlitzführung 35 kann aber mittels des Zapfens
4-1 weiter mitgenommen werden, der um das Kettenende 32 Wandert.
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Für die Auflauffläche 54 ist ein entsprechender Anschlag 57
zapfenförmig (Fig. 2) über dem Kettenrad 31 vorgesehen, so
daß an dieser Stelle eine Entkupplung durch Verschwenken des Schwenkhebels gegen die Kraft der Feder erfolgt.
An der Kette 30 sind außer dem bereits erwähnten Zapfen 41
noch zwei weitere Zapfen 58 und 59 angeordnet. Der Zapfen 58,
der kurzer als der Zapfen 4-1 ausgeführt sein kann, ragt zur
gleichen Seite wie der Zapfen 41 und erstreckt sich bis in die Höhe der Antriebsscheibe 33» so daß er mit an dieser angeordneten
Nocken 60, 61 in Anlage kommen kann. Der Zapfen 59 erstreckt sich zur anderen Seite der Kette 30 und dient zur Betätigung
von zwei Schaltern 62, 63, deren Betätigungsglieder, von denen eines, 64, gezeigt ist, in den Bewegungsweg des
Zapfens 59 ragen. Diese Schalter dienen zur Einschaltung der Aufladeeinrichtung 9 (Schalter 63) bzw. zur Einschaltung der
Belichtungslichtquellen 158 (Schalter 62). Die Ausschaltung erfolgt durch Anschläge an der Schlitzführung 35 mittels eines
Gestänges 65, das bis in die äußerste Bewegungsstellung der
Schlitzführung 35 am Kettenrad 31 ragt. Der Anschlag an der
Schlitzführung ist mit 66 bezeichnet und kommt mit einem abgebogenen Endstück 67 des Gestänges 65 in Anlage.
In Fig. 5 ist die Antriebsscheibe 33 sowie ihre Welle 69,
auch als Steuerwelle bezeichnet, erkennbar. Diese Welle ist frei verdrehbar durch eine Anordnung aus den beiden Rädern
geführt, von denen eines das Kettenrad 32 ist und das andere
ein mit diesem drehfest verbundenes Zahnrad 70.
Aus Fig. 2 ist eine Antriebskette 71 erkennbar, welche von
einem Zahnrad 72 angetrieben wird, an dem innerhalb der Montagewände 1, 2 der Antriebsmotor 68 angeordnet ist (Fig. 1).
Diese Antriebskette 71 treibt über die Zahnräder 73, 74-, 75
jeweils eine Walze der Walzenpaare 6, 7, 8 an. Zwischen der in Fig. 4 nicht gezeigten, angetriebenen Walze und der sichtbaren
Walze dieser Walzenpaare sind Getriebeverbindungen vorgesehen, von denen jeweils ein Zahnrad 76, 77, 78 erkennbar
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ist. Weiter wird durch die Antriebskette 71 zugleich mittels der Ketten-Zahnrad-Kombination 76 die Transportwalze 13 und
mittels des Zahnrades 160 die Transportwalze 14 angetrieben. Nachgeschaltete Transportwalzen wie 16 sind durch eine Transmission
mit gleichsinnig gedrehten Walzen verbunden.
Es ist somit erkennbar, daß die Vorrichtung mit nur einem Antriebsmotor
auskommt, wofür die Voraussetzung eine gedrängte Papierführungsbahn ist, die nur eine Umlenkung aufweist, wobei
noch zusätzlich auch die Steuerbewegungen von diesem Antriebsmotor,
allerdings bei stillstehendem Wagen, bewirkt werden.
Dazu wird auf i'ig. 5 und die dazugehörenden Jb'ig. 6 bis 8 Bezug
genommen. Die Steuerwelle durchsetzt die beiden Montagewände 1 und 2. Ihren Antrieb erfährt die Steuerwelle durch die Antriebsscheibe
33 vermittels der Nocken 60, 61, welche von den Zapfen 58 und 41 mitgenommen werden. In .Fig. 2 ist der Augenblick der
Entkupplung der Schlitzführung 35 gezeigt. In diesem Moment trifft der Zapfen 58 auf den Nocken 61 und nimmt ihn um 240°
mit. Bereits nach einer Drehung von 120° ist der Nocken 60 am unteren Abschnitt 40 der Kette 30 angekommen, und zwar zu einem
Zeitpunkt, in welchem der Zapfen 41 an die Antriebsscheibe 33
gelangt. Dieser Zapfen 41 nimmt dann den Nocken 60 bis in seine, in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung mit. Eine Zwischenstellung
ist in !fi'ig. 7 gezeigt, und zwar unter Bezugnahme auf
die Stellung der Steuerwelle 69 bei dieser Zwischenstellung.
Fig. 2 zeigt den Wagen 23 in seiner Ausgangsstellung. Daraus
ergibt sich, daß vor einer Bewegung des Wagens die Steuerwelle 69 eine Umdrehung durchführt.
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An dem aus der Montagewand herausgeführten Ende trägt die Steuerwelle drehfest das Zahnrad 79· Dieses Zahnrad, das auch
in Fig. 3 gezeigt ist, treibt eine zweite Antriebskette 80 an. Diese Antriebskette ist über ein Zahnrad 81 an der Welle
einer Auszugswalze 82 (Fig. 1 und 4·) sowie über ein Zahnrad 83 geführt, welches arbeitstaktweise eine einstellbare und
nur schematisch bei 84 angedeutete Entwicklerergänzungseinrichtung
antreibt.
Im Verlauf beider Antriebsketten 71» 80 sind Spannräder 85,
86 angeordnet.
Damit ergibt sich, daß mit dem Umlauf der Steuerwelle 69 vor Bewegung des Wagens die Auszugswalze 82 ein Blatt Aufzeichnungsmaterial
aus dem Stapel 4- in die Führungsbahn in Richtung auf das Transportwalzenpaar 6 transportiert hat. Vor
diesem Transportwalzenpaar befindet sich in der Führungsbahn ein verschwenkbares Blech 87 (Fig. 1, 4- und 6). Dieses ist
bei 88, 89 verschwenkbar in den Montagewänden 1, 2 gelagert, und zwar mit seitlichen, abgebogenen Ansätzen 90» welche
Lageröffnungen für Zapfen aufweisen. Ein unterer abgebogener Abschnitt 91 des Bleches ist genau über den Walzenspalt des
Transportwalzenpaares 6 bewegbar. Die Walzen dieses Transportwalzenpaares sind, wie in Fig. 4- erkennbar ist, in welcher
die vordere Transportwalze 92 gezeigt ist, aus Scheiben 93» 94-aufgebaut.
Das Blech und insbesondere der abgebogene Abschnitt 91 haben am unteren Ende Einschnitte 95» 96, die die Scheiben
93, 94 umgreifen, so daß der abgebogene Abschnitt 91 unmittelbar
über dem Spalt zwischen den beiden Walzen des Walzenpaares 6 angeordnet ist, wenn das Blech eingeschwenkt wird.
Das verschwenkbar aufgehängte Blech ist über ein Gestänge mit verschwenkbaren Zwischengliedern mit einem Schieber 98
verbunden, welcher mit einem Schlitz 99 die Steuerwelle 69
umgreift. Der Schieber ist an einer Montagezwischenwand 100
mittels des Zapfens 101 in der in Fig. 6 gezeigten Richtung
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unverschwenkbar geführt. An dem Schieber 98 greift eine Feder
102 an, die andererseits bei 103 an der Montagezwischenwand
100 festgelegt ist. An dem Schieber 98 ist als quer zu seiner Erstreckung abstehender Zapfen ein Nockenreiter 104 angeordnet,
welcher mit einem Nocken 105 zusammenwirkt, der drehfest auf der Steuerwelle 69 angeordnet und über einen erheblichen
Umfangsabschnitt spiralförmig profiliert ist.
In der Ausgangsstellung, in welcher der Nocken 60 in der in
Fig. 2 gezeigten Stellung ist, liegt der Nockenreiter 104 in
einer Stufe 106 des Nockens. "Von dieser Stufe an steigt die spiralförmige Nockenfläche 107 bis zu einer Stufe 108, an
welcher die Feder 102 den Schieber 98 bezüglich i'ig. 6 nach
rechts zieht.
Die Stufe 106 dient zugleich zur elastischen Verriegelung der Steuerwelle 69 in einer definierten Ausgangslage. Beim Antrieb
der Steuerwelle 69 in der beschriebenen Weise bewegt die Nockenfläche 107 den Schieber 98 nach links, wodurch der abgewinkelte
Ansatz 91 vor den Spalt des Walzenpaares 6 gebracht wird. Gleichzeitig transportiert die Auszugswalze 82,
die eine von der Übersetzung zwischen den Kettenrädern 79 "und
81 abhängige Anzahl von Umdrehungen macht, ein Aufzeichnungsmaterialblatt
auf den abgewinkelten Abschnitt 91 des Bleches 87. Bei Einlauf der Stufe 108 am Nockenreiter 104 schnellt
der Schieber 98 unter der Zugkraft der Feder 102 nach rechts und gibt den Einlauf in das Transportwalzenpaar 6 frei, wobei
durch die Schnelligkeit und Richtung dieser Schwenkbewegung der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes in dieses i'ransportwalzenpaar
6 gelangt.
Aus einem Vergleich zwischen Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß in diesem Zeitpunkt der in der Schlitzführung 35 befindliche
Zapfen 41 noch am Kettenrad 32 ist, d.h. der Wagen 23 steht zu diesem Zeitpunkt noch still. Es ist aus Fig. 2 erkennbar,
daß zwischen dem Kettenrad 32 und der in dieser Stellung
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befindlichen Schiitzführung 35 noch ein gewisser Abstand
vorhanden ist. Der Abstand ist so bemessen, daß der Wagen bei seinem transport den vorderen Rand der Vorlage über die
Belichtungsöffnung 24 führt, wenn der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes
entsprechend in die Belichtungsbühne 10 gelangt.
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß vor der Montagewand 2 eine
Stellscheibe 109 angeordnet ist, die auch in Fig. 5 dargestellt
ist. Hierbei handelt es sich um ein auf sein-em Umfang mit Zahlen versehenes Rad, das als Einstellrad eine Multikopiereinrichtung
führt. Diese Multikopiereinrichtung ist in Fig. 5 "und auch in Fig. 8 gezeigt. Die Welle 110 der Stellscheibe
ist in der Montagewand 2 und der Zwischenmontagewand
100 gelagert und trägt ein gezahntes Rad 111, dessen Zahnung mit der Zahlenanordnung auf der Stellscheibe 109 übereinstimmt.
Diese Zahnung, die in Fig. 8 mit 112 bezeichnet ist, ist an einer Stelle 113 unterbrochen. In diese Zahnung
greift ein auf der Steuerwelle 69 angeordneter Nocken 114 ein und stellt das gezahnte Rad 111 bei jeder Umdrehung der
Steuerwelle 69 um eine Zahl auf der Stellscheibe 109 weiter. Die Unterbrechung 113 der Zahnung ist an einer Stelle, die
der Ziffer 1 auf der Stellscheibe 109 zugeordnet ist. Diese Ziffer bringt zum Ausdruck, daß nur eine Kopie hergestellt
werden soll, so daß der Nocken 114 ohne Eingriff in die Zahnung 112 durchlaufen kann.
In dem gezahnten Rad 111 sind an Stellen, die Zahlen zugeordnet sind, Verriegelungsvertiefungen 115i 116, .... angeordnet,
in die heraushebbar ein Verrastungszapfen 117 an einem Ausrückhebel 118 eingreift. Dieser Ausrückhebel 118 ist
an der Montagewand 2 auf einem Zapfen 119 verschwenkbar und
auch bis zu einem gewissen Maße seitlich kippbar gelagert, was in Fig. 5 durch die erhöhten einfassenden Seitenstücke
des Zapfens 119 zum Ausdruck gebracht wird. Dieser Ausrückhebel
118 wird mit einer einerseits an ihm und andererseits an der Zwischenmontagewand 100 befestigten Feder 120 in einer
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Richtung beaufschlagt, daß der Verrastungszapfen 117 elastisch
an das gezahnte Rad 111 bzw. die Vertiefungen 115, 116, .... gezogen wird. Durch die Einstellscheibe 109 kann das gezahnte
Rad 111 unter dem Verrastungszapfen 117 gedreht werden, um
eine erforderliche Anzahl von Kopien, die von einer Vorlage gewünscht werden, einzustellen.
Der Ausrückhebel 118 arbeitet mit einem Betätigungshebel 121 des Kopierbefehlsschalters 122 zusammen, der auch in Fig. 3
gezeigt ist. Der Betätigungshebel 121 betätigt einen Schalter 123 im Stromkreis des Antriebsmotors 68 (siehe auch Fig. 9)·
Wenn der um einen Zapfen 124 verschwenkbar an der Montagewand
2 gelagerte Betätigungshebel 121 zur Betätigung des Schalters 123 gedrückt wird, kommt er mit einer schrägen Fläche 125» die
sich vom oberen Rand schräg nach unten innen erstreckt, mit einer entsprechend ergänzten schrägen Fläche 126 an einem
Ansatz des Ausrückhebels 118 in Eingriff, wodurch der Ausrückhebel 118 bezüglich Fig. 5 kurzzeitig seitlich gegen die
Feder 120 bewegt wird. Der Betätigungshebel 121 wird dabei so weit abwärts bewegt, bis der Ansatz 127 sm Ausrückhebel
über die Oberseite eines Ansatzes 127' am Betätigungshebel schnappt, und zwar unter der Einwirkung der Feder 120. Durch
seitliche Bewegung aufgrund der Zusammenwirkung der Schrägflächen 125, 126 wird der Ausrückhebel 118 zugleich bezüglich
Fig. 5 nach links so weit verschwenkt, daß der Anschlagansatz
128 aus dem Bewegungsweg des Wagens seitlich bewegt wird. Die Feder 120 kann den Anschlagansatz 128 in dieser
Stellung an die Seitenwand des Wagens ziehen, so daß der Anschlagansatz nach Bewegung des Wagens aus seiner Grundstellung
dann, wenn nur eine Kopie gemacht werden soll, bezüglich Fig. 5 nach rechts in den Bewegungsweg des Wagens zurückgezogen
wird. Der Wagen schaltet dann nach Vollendung seines Hin- und Herhubes den Schalter 123 aus, weil der Ausrückhebel
bezüglich Fig. 5 nach oben geschwenkt wird.
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Diese Bedingung gilt für die letzte einer Reihe von Kopien oder für die Herstellung nur einer einzelnen Kopie, in
welcher die Stelle der Zahnunterbrechung 113 vor dem Schaltnocken 114 angeordnet ist. In dieser Stellung findet der
Verrastungszapfen 117 eine tiefere Profilierung als sie die Vertiefungen 115» 116, ... besitzen, so daß der Anschlagansatz
128 die seitliche Bewegung in die Bahn des Wagens vollziehen kann. Wenn dagegen die Stellscheibe 109 und damit das
gezahnte Had 111 verstellt sind, so daß noch mehrere Kopien von einer Vorlage gezogen werden, wird der Verrastungszapfen
117 in den flacheren Vertiefungen 115, 116, ... gegen die Kraft der Feder 120 in einer solchen seitlich verschwenkten
Stellung gehalten, daß der Anschlagansatz 128 nicht vom Wagen 23 erreicht wird, so daß der Schalter 123 zur Einleitung
eines neuen Arbeitstaktes in der beschriebenen Weise geschlossen bleibt, weil der Wagen an dem Anschlagansatz 128
vorbeifährt. Damit ist zugleich die Punktion der Vorrichtung beschrieben worden. Zu Fig. 2 wird nachgeholt, daß das
Kettenrad 31 als Spannrad ausgeführt ist und an einem unter
der Belastung der Feder 129 stehenden Schwenkhebel 130 angeordnet ist.
Die Vorteile der Entkupplung des Wagens in seiner Ausgangsstellung,
beispielsweise gemäß Fig. 2, sind dargelegt. Entsprechend könnte die Bewegung der Kette 30 auch bei der Entkupplung
am anderen Ende des Hubes ausgenutzt werden. In der beschriebenen Ausführungsform hat aber die kurzzeitige Stillsetzung
des Wagens am anderen Hubende den Vorteil, daß der Wagen bis zur Ausschaltung der Belichtungslichtquellen mit
seinem einen Rand über der Belichtungsöffnung verbleibt und diese abdeckt, so daß die bedienende Person nicht durch austretendes
Licht belästigt wird.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Kassette 4 mit einem Stapel Aufzeichnungsblätter in die Aufnahmetasehe 5 eingesetzt wird.
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Fig. 9 zeigt einen Stromlaufplan mit einem Hauptschalter 159»
der auch in Fig. 3 dargestellt ist und durch welchen das Trocknungsgebläse 20 direkt eingeschaltet wird. Die anderen
Teile und ihre Funktion ergeben sich aus der vorhergehenden B e s chreibung.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial, einer
Belichtungseinrichtung, welche eine Belichtungsöffnung im Bewegungsweg der Vorlage aufweist, einer Aufladeeinrichtung,
einer Entwicklungseinrichtung und einer Trocknungseinrichtung, wobei Antriebsmittel für die Vorlage
und das blattförmige Aufzeichnungsmaterial vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Auflaufelement
(87) vor Transportmitteln (6) in der Führungsbahn des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist, um dessen vorlaufenden
Hand bis zu einer bestimmten Stellung der Vorlage bzw. des Wagens (23) vor Eingang in die Transportmittel
(6) der Führungsbahn zu stauen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausgaberichtung hinter dem Stapelhalter (4) und einer
Auszugswalze (82) und in der Führungsbahn des Aufzeich«· nungsmaterials vor einem angetriebenen Transportwalzenpaar
(6) ein verschwenkbares Blech (87) angeordnet ist, das von einer Steuerwelle (69) bei Transport eines Aufzeichnungsblattes vor den Walzenspalt des Transportwalzenpaares bewegbar
und in Abhängigkeit von einer bestimmten Stellung
K Π 9 O U 7 I (j 7 9 5
226 5 18
der Vorlage bzw. einer Kette (30) zum Antrieb eines Vorlagenträgers
von diesem Walzenspalt fortbewegbar ist, um den vorderen Rand des Aufzeichnungsmaterials in den Walzenspalt
freizugeben.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzen des Transportwalzenpaares (6) aus scheibenförmigen Abschnitten (93» 92O bestehen und das Blech (87)
Einschnitte (95, 96) aufweist, mit welchen es die scheibenförmigen
Abschnitte umgreift.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelhalter im wesentlichen senkrecht in Verlängerung eines senkrechten Schenkels des
üihrungsweges des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist.
609842/0 795
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265185 DE2265185C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung zum Einzug eines blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in eine Kopiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265185 DE2265185C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung zum Einzug eines blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in eine Kopiereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265185A1 true DE2265185A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2265185B2 DE2265185B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2265185C3 DE2265185C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5866210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265185 Expired DE2265185C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Vorrichtung zum Einzug eines blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in eine Kopiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265185C3 (de) |
-
1972
- 1972-04-20 DE DE19722265185 patent/DE2265185C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265185C3 (de) | 1980-07-10 |
DE2265185B2 (de) | 1979-10-18 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |