DE2265185A1 - Vorrichtung zum herstellen von kopien mit einem stapelhalter fuer blattfoermiges aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kopien mit einem stapelhalter fuer blattfoermiges aufzeichnungsmaterial

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Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
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Description

DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR
Aktenzeichen : P 22 65 185.0
Anmelderin : Lumoprint Zindler KG
Anwaltsakte : 4764
KONTEN. DRESDNER BANK (BLZ 200 800 00) KONTO-NR. 9 329 371 · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2O8
Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial, einer Belichtungseinrichtung, welche eine Belichtungsöffnung im Bewegungsweg der Vorlage aufweist, einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Trocknungseinrichtung, wobei Antriebsmittel für die Vorlage und das blattförmige Aufzeichnungsmaterial vorgesehen sind.
Dabei bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung mit einem hin- und herbeweglichen Vagen für die Vorlage, welcher durch einen Kettenantrieb mit einer umlaufenden Kette antreibbar ist.
Es ist bekannt, blattförmiges Aufzeichnungsmaterial vor dem Einlauf in die Führungsbahn in eine Bereitstellung zu bringen, die genau durch Anschläge definiert ist. Diese Bereitstellung hat den Zweck, etwaige Abweichungen, die sich beim Auszug aus dem Stapel ergeben können, unwirksam zu machen. Dazu sind bei den bekannten Vorrichtungen jedoch auch umfangreiche Steuermittel erforderlich, insbesondere wechselweise anzutreibende und stillzusetzende Walzen oder Walzenpaare, wodurch nicht nur viele Teile erforderlich sind, die gesteuert und gekuppelt werden müssen, sondern auch ein erhöhter Platzaufwand und erhöhte Fehlermöglichkeiten entstehen.
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Dabei ist ferner zu berücksichtigen, daß beim Anfahren still-
stehender Transportmittel Trägheitsmassen überwunden werden müssen, die die Kupplungsmittel belasten und auch zu Ungenauigkeiten führen können.
Bei bekannten Kopiergeräten ist der Stapelhalter im allgemeinen horizontal angeordnet. Dabei ist es bekannt, einen Stapel unmittelbar in den mit Andrückmitteln versehenen Stapelhalter einzulegen, auf dessen oberstes Blatt eine Auszugswalze einwirkt, oder aber eine Kassette vorzusehen, die in einen Stapelhalter einschiebbar ist.
Eine solche Anordnung eines Stapelhalters bedingt einen erheblichen Platzaufwand. Die Handhabung eines unmittelbar einzulegenden Stapels ist verhältnismäßig kompliziert. Die Benutzung einer schubkastenartig einzuschiebenden Kassette erhöht den Platzaufwand für die Geräteaufstellung, weil seitlich des Geräts, im allgemeinen in Längsrichtung des Geräts, freier Raum verbleiben muß, der länger als die größte zu verarbeitende Formatlänge des Aufzeichnungsmaterials ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zum Herstellen von Kopien zu schaffen, welche eine gegenüber bekannten Ausführungen verbesserte Steuerung aufweist, die trotz Ausführung mit weniger komplizierten Kupplungsmitteln erhöhte Genauigkeit aufweist, wobei zugleich ein Aufbau der Vorrichtung geschaffen werden soll, welcher infolge Einsparung von bei bekannten Vorrichtungen erforderlichen Teilen und einer besonderen Anordnung des Stapelhalters klein ausgeführt ist und bei der Aufstellung wenig Platz beansprucht.
Dieee Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bewegliches Auflaufelement vor Transportmitteln in der Führungsbahn des Aufseichnungsmaterials vorgesehen ist, um dessen vorlaufenden Rand bis zu einer bestimmten Stellung
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der Vorlage bzw· des Wagens vor Eingang in die Transportmittel der Führungsbahn zu stauen. Dadurch wird ein genauer Einlauf des Aufzeichnungsmaterials in die Führungsbahn unter Vermeidung umständlich zu steuernder Mittel erreicht.
Praktisch wird das Aufzeichnungsmaterial durchgehend in die Führungsbahn transportiert, wobei lediglich der vordere Hand unmittelbar vor ständig angetriebenen Transportwalzen bis zu einem genauen Zeitpunkt gehalten wird, wobei eine gringfügige Wölbung entstehen kann.
Vorteilhaft ist zu diesem Zweck in Ausgaberichtung hinter dem Stapelhalter und einer Auszugswalze und in der Führungsbahn des Aufzeichnungsmaterials vor einem angetriebenen Transportwalzenpaar ein verschwenkbares Blech angeordnet, das von der Steuerwelle bei Transport eines Aufzeichnungsblattes vor den Walzenspalt des Transportwalzenpaares bewegbar und in Abhängigkeit von einer bestimmten Stellung der Vorlage bzw. einer Kette zum Antrieb eines Vorlagenträgers von diesem Walzenspalt fortbewegbar ist, um den vorderen Rand des Aufzeichnungsmaterials in den Walzenspalt freizugeben. Zum Zwecke einer sehr genauen Steuerung ist dieses Blech möglichst unmittelbar am Walzenspalt vorgesehen. Zu diesem Zweck bestehen die Walzen des Transportwalzenpaares in einer bevorzugten Ausführung aus scheibenförmigen Abschnitten und das Blech weist Ausschnitte auf, mit welchen es die scheibenförmigen Abschnitte umgreift.
Die kurze Baulänge des Gerätes wird wesentlich dadurch verbessert, daß der Stapelhalter senkrecht in Verlängerung eines senkrechten Schenkels des Führungsweges des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen und in eine Aufnahmetasche einsetzbar ist, .an deren einer Seite die Auszugswalzen und an deren anderer Seite eine ausrückbare Halte- und Andrückvorrichtung für den Stapelhalter angeordnet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung, in
welcher schematisch die wichtigsten Funktionsteile angegeben sind;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend der Darstellung in Fig. 1, jedoch zur Erläuterung der Antriebsmittel, gesehen von außen auf eine seitliche Montagewand neben den Funktionsteilen zum Kopieren;
Fig. 3i eine Seitenansicht der anderen, der Bedienungsseite des Geräts, gesehen auf die andere Montagewand an der anderen Seite der Funktionsmittel zum Kopieren;
Fig. 4: eine Ansicht des geöffneten Geräts, bezüglich Fig. 1 von rechts gesehen;
Fig. 5s eine Draufsicht auf Fig. Λ in Teildarstellung bei abgenommenem Wagen und abgenommener Deckwand zur Erläuterung der Steuerwellenanordnung ;
Fig. 6: einen Schnitt längs der Linie VI - VI durch Fig. 5 unter Erweiterung um das gesteuerte Teil, ein Auflaufelement für Aufzeichnungsmaterial, das im übrigen in Fig. 4 dargestellt ist;
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Fig. 7: eine Teildarstellung aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8: eine Seitenansicht im Schnitt längs der
Linie VIII - VIII durch Fig. 5 zur Erläuterung der Steuerung des Kopierbefehlsschalters und seiner Verriegelung mit einer MuIti-Kopier-Einrichtung in Teildarstellung;
Fig. 9? einen schematischen Stromlaufplan.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Aufbau der Kopiereinrichtung ergibt sich schematisch aus den Fig. 1 bis 4.
Zwischen zwei Montagewänden 1, 2 und auf einer Bodenplatte sind eine Kassette 4 in senkrechter Anordnung und in eine Aufnahmetasche 5 teilweise eingeschoben und im Anschluß an diese in der Führungsbahn für das Aufzeichnungsmaterial ständig angetriebene Transportwalzenpaare 6, 7» 8 vorgesehen. Zwischen den Transportwalzenpaaren 6 und 7 ist eine an sich bekannte Aufladeeinrichtung 9 mit Entladungsdrähten und zwischen den Transportwalzenpaaren 7 und 8 eine Bildbühne 10 mit der Belichtungsplatte 11 angeordnet. Unterhalb des Transportwalzenpaares befindet sich die Entwicklungseinrichtung 12, in welcher der senkrechte Abschnitt der Führungsbahn umgelenkt wirdj der sich im wesentlichen- horizontal anschließende Schenkel der Führungsbahn weist ein ständig angetriebenes Quetsch- und Transportwalzenpaar 13 und weitere Transportwalzen 14, 15» 16 auf, mittels derer ein Blatt Aufzeichnungsmaterial auf einen Ablageplatz 17 transportiert wird. Dieser Ablageplatz ist von der Bedienungsseite her zugänglich, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist. Neben dem Ablageplatz
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17 ist die Montagewand 2 mit einer Öffnung 18 versehen. Ferner ist die Gerätestirnwand 19 (Fig. 3) vor dem Ablageplatz 17 offen, so daß ein Aufzeichnungsmaterialblatt entnommen werden kann.
Im Bereich des Ablageplatzes 17 ist im Inneren des Gerätes ein Trocknungsgebläse 20 vorgesehen, welches auf das Aufzeichnungsmaterial gerichtet ist, das sich auf dem Ablageplatz befindet.
An der Oberseite 21 der Vorrichtung sind Schienen vorgesehen, die sich, wie bei 22 gezeigt ist, über das eigentliche Gehäuse hinaus erstrecken können und auf denen ein Wagen 23 für die Vorlage hin- und herbeweglich geführt ist. Der Wagen ist über eine Belichtungsöffnung 24 in der Oberseite 21 hin- und herbewegbar. An diese Öffnung 24, die auch mit durchsichtigem Material abgedeckt sein kann, schließt sich ein senkrechter Abschnitt 25 eines Kanals der Belichtungseinrichtung an, der sich über Umlenkmittel 26 in einen horizontalen Kanal 27 fortsetzt. Letzterer endet an der Bildbühne 10. In dem Kanalabschnitt 27 können optische Mittel 28 angeordnet sein. Seitwärts und unterhalb der Belichtungsöffnung sind Belichtungslichtquellen 158 vorgesehen.
Der Wagen 23 kann in üblicher Weise aus einem auf den Schienen geführten Rahmen bestehen, der eine durchsichtige Platte einfaßt. Auf diese wird die Vorlage aufgelegt. Eine aufklappbare Abdeckung 29 ist am Wagen befestigt und kann die Vorlage nach oben abdecken. Solche Abdeckungen sind bekannt.
Der Wagen wird durch eine endlose Kette 30 angetrieben, welche über zwei Kettenräder 31» und 32 geführt ist, von denen letzteres von einer Antriebsscheibe 33 abgedeckt ist, die vergrößert auch in Fig. 7 gezeigt ist. Der Wagenantrieb wird insbesondere anhand der Fig. 2 und 7 erläutert. An dem Wagen 23 befindet sich außerhalb der Montagewand 1, seitwärts an
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dieser hinunterragend, eine Kulisse 34·. In. der Kulisse 34· ist eine Schlitzführung 35 mit einem senkrechten Schlitz an sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen hin- und herbeweglich geführt. Der Schlitz hat eine Länge, welche wenigstens dem Abstand der beiden Kettenabschnitte 39, 4-0 der Kette 30 entspricht und in diesen Schlitz greift ständig ein von der Kette 30 abstehender Zapfen 4-1. Beim Umlauf nimmt dieser Zapfen die Schlitzführung 35 über die gesamte Längserstreckung der Kette 30 mit.
Ein besonderes Merkmal besteht darin, daß die Schlitzführung
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35 durch als Schwenkhebel/ausgeführte Kupplungsmittel in der jeweiligen Bewegungsrichtung innerhalb der Schienen verriegelbar ist. Diese Kupplungsmittel stellen dabei praktisch einen einseitig wirksamen Auflaufanschlag dar. Die Schwenkhebel, von denen einer über und der andere unter den Schienen angeordnet ist, sind um an der Kulisse angeordnete Zapfen verschwenkbar. Sie tragen an ihren gelagerten Enden Ansätze, an welche Federn angreifen, die andererseits an Zapfen an der Kulisse befestigt sind. In der Nähe ihres verschwenkbaren Endes haben die Schwenkhebel Flächen, an die die Schlitzführung mit entsprechenden Gegenflächen auflaufen kann. Die Schlitzführung 35 übergreift die Schienen jeweils mit einer Führungsnut und die Anschlagflächen sind hinter den Schienen durch, seitliche Ansätze gebildet.
Die verschwenkbaren Enden der Schwenkhebel haben jeweils an ihren freien Enden zur Schlitzführung hin gerichtete schräge Auf lauf flächen 54-, 55· Wenn beispielsweise der Wagen in die Stellung in Fig. 2 bewegt ist, trifft auf eine Auflauffläche 55 ein entsprechender Öffnungskeil 56 (Fig. 2) und hebt den Schwenkhebel aus dem Eingriff. Dadurch bleibt die Kulisse 34· stehen, die Schlitzführung 35 kann aber mittels des Zapfens 4-1 weiter mitgenommen werden, der um das Kettenende 32 Wandert.
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Für die Auflauffläche 54 ist ein entsprechender Anschlag 57 zapfenförmig (Fig. 2) über dem Kettenrad 31 vorgesehen, so daß an dieser Stelle eine Entkupplung durch Verschwenken des Schwenkhebels gegen die Kraft der Feder erfolgt.
An der Kette 30 sind außer dem bereits erwähnten Zapfen 41 noch zwei weitere Zapfen 58 und 59 angeordnet. Der Zapfen 58, der kurzer als der Zapfen 4-1 ausgeführt sein kann, ragt zur gleichen Seite wie der Zapfen 41 und erstreckt sich bis in die Höhe der Antriebsscheibe 33» so daß er mit an dieser angeordneten Nocken 60, 61 in Anlage kommen kann. Der Zapfen 59 erstreckt sich zur anderen Seite der Kette 30 und dient zur Betätigung von zwei Schaltern 62, 63, deren Betätigungsglieder, von denen eines, 64, gezeigt ist, in den Bewegungsweg des Zapfens 59 ragen. Diese Schalter dienen zur Einschaltung der Aufladeeinrichtung 9 (Schalter 63) bzw. zur Einschaltung der Belichtungslichtquellen 158 (Schalter 62). Die Ausschaltung erfolgt durch Anschläge an der Schlitzführung 35 mittels eines Gestänges 65, das bis in die äußerste Bewegungsstellung der Schlitzführung 35 am Kettenrad 31 ragt. Der Anschlag an der Schlitzführung ist mit 66 bezeichnet und kommt mit einem abgebogenen Endstück 67 des Gestänges 65 in Anlage.
In Fig. 5 ist die Antriebsscheibe 33 sowie ihre Welle 69, auch als Steuerwelle bezeichnet, erkennbar. Diese Welle ist frei verdrehbar durch eine Anordnung aus den beiden Rädern geführt, von denen eines das Kettenrad 32 ist und das andere ein mit diesem drehfest verbundenes Zahnrad 70.
Aus Fig. 2 ist eine Antriebskette 71 erkennbar, welche von einem Zahnrad 72 angetrieben wird, an dem innerhalb der Montagewände 1, 2 der Antriebsmotor 68 angeordnet ist (Fig. 1). Diese Antriebskette 71 treibt über die Zahnräder 73, 74-, 75 jeweils eine Walze der Walzenpaare 6, 7, 8 an. Zwischen der in Fig. 4 nicht gezeigten, angetriebenen Walze und der sichtbaren Walze dieser Walzenpaare sind Getriebeverbindungen vorgesehen, von denen jeweils ein Zahnrad 76, 77, 78 erkennbar
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ist. Weiter wird durch die Antriebskette 71 zugleich mittels der Ketten-Zahnrad-Kombination 76 die Transportwalze 13 und mittels des Zahnrades 160 die Transportwalze 14 angetrieben. Nachgeschaltete Transportwalzen wie 16 sind durch eine Transmission mit gleichsinnig gedrehten Walzen verbunden.
Es ist somit erkennbar, daß die Vorrichtung mit nur einem Antriebsmotor auskommt, wofür die Voraussetzung eine gedrängte Papierführungsbahn ist, die nur eine Umlenkung aufweist, wobei noch zusätzlich auch die Steuerbewegungen von diesem Antriebsmotor, allerdings bei stillstehendem Wagen, bewirkt werden.
Dazu wird auf i'ig. 5 und die dazugehörenden Jb'ig. 6 bis 8 Bezug genommen. Die Steuerwelle durchsetzt die beiden Montagewände 1 und 2. Ihren Antrieb erfährt die Steuerwelle durch die Antriebsscheibe 33 vermittels der Nocken 60, 61, welche von den Zapfen 58 und 41 mitgenommen werden. In .Fig. 2 ist der Augenblick der Entkupplung der Schlitzführung 35 gezeigt. In diesem Moment trifft der Zapfen 58 auf den Nocken 61 und nimmt ihn um 240° mit. Bereits nach einer Drehung von 120° ist der Nocken 60 am unteren Abschnitt 40 der Kette 30 angekommen, und zwar zu einem Zeitpunkt, in welchem der Zapfen 41 an die Antriebsscheibe 33 gelangt. Dieser Zapfen 41 nimmt dann den Nocken 60 bis in seine, in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung mit. Eine Zwischenstellung ist in !fi'ig. 7 gezeigt, und zwar unter Bezugnahme auf die Stellung der Steuerwelle 69 bei dieser Zwischenstellung.
Fig. 2 zeigt den Wagen 23 in seiner Ausgangsstellung. Daraus ergibt sich, daß vor einer Bewegung des Wagens die Steuerwelle 69 eine Umdrehung durchführt.
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An dem aus der Montagewand herausgeführten Ende trägt die Steuerwelle drehfest das Zahnrad 79· Dieses Zahnrad, das auch in Fig. 3 gezeigt ist, treibt eine zweite Antriebskette 80 an. Diese Antriebskette ist über ein Zahnrad 81 an der Welle einer Auszugswalze 82 (Fig. 1 und 4·) sowie über ein Zahnrad 83 geführt, welches arbeitstaktweise eine einstellbare und nur schematisch bei 84 angedeutete Entwicklerergänzungseinrichtung antreibt.
Im Verlauf beider Antriebsketten 71» 80 sind Spannräder 85, 86 angeordnet.
Damit ergibt sich, daß mit dem Umlauf der Steuerwelle 69 vor Bewegung des Wagens die Auszugswalze 82 ein Blatt Aufzeichnungsmaterial aus dem Stapel 4- in die Führungsbahn in Richtung auf das Transportwalzenpaar 6 transportiert hat. Vor diesem Transportwalzenpaar befindet sich in der Führungsbahn ein verschwenkbares Blech 87 (Fig. 1, 4- und 6). Dieses ist bei 88, 89 verschwenkbar in den Montagewänden 1, 2 gelagert, und zwar mit seitlichen, abgebogenen Ansätzen 90» welche Lageröffnungen für Zapfen aufweisen. Ein unterer abgebogener Abschnitt 91 des Bleches ist genau über den Walzenspalt des Transportwalzenpaares 6 bewegbar. Die Walzen dieses Transportwalzenpaares sind, wie in Fig. 4- erkennbar ist, in welcher die vordere Transportwalze 92 gezeigt ist, aus Scheiben 93» 94-aufgebaut. Das Blech und insbesondere der abgebogene Abschnitt 91 haben am unteren Ende Einschnitte 95» 96, die die Scheiben 93, 94 umgreifen, so daß der abgebogene Abschnitt 91 unmittelbar über dem Spalt zwischen den beiden Walzen des Walzenpaares 6 angeordnet ist, wenn das Blech eingeschwenkt wird. Das verschwenkbar aufgehängte Blech ist über ein Gestänge mit verschwenkbaren Zwischengliedern mit einem Schieber 98 verbunden, welcher mit einem Schlitz 99 die Steuerwelle 69 umgreift. Der Schieber ist an einer Montagezwischenwand 100 mittels des Zapfens 101 in der in Fig. 6 gezeigten Richtung
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unverschwenkbar geführt. An dem Schieber 98 greift eine Feder 102 an, die andererseits bei 103 an der Montagezwischenwand 100 festgelegt ist. An dem Schieber 98 ist als quer zu seiner Erstreckung abstehender Zapfen ein Nockenreiter 104 angeordnet, welcher mit einem Nocken 105 zusammenwirkt, der drehfest auf der Steuerwelle 69 angeordnet und über einen erheblichen Umfangsabschnitt spiralförmig profiliert ist.
In der Ausgangsstellung, in welcher der Nocken 60 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist, liegt der Nockenreiter 104 in einer Stufe 106 des Nockens. "Von dieser Stufe an steigt die spiralförmige Nockenfläche 107 bis zu einer Stufe 108, an welcher die Feder 102 den Schieber 98 bezüglich i'ig. 6 nach rechts zieht.
Die Stufe 106 dient zugleich zur elastischen Verriegelung der Steuerwelle 69 in einer definierten Ausgangslage. Beim Antrieb der Steuerwelle 69 in der beschriebenen Weise bewegt die Nockenfläche 107 den Schieber 98 nach links, wodurch der abgewinkelte Ansatz 91 vor den Spalt des Walzenpaares 6 gebracht wird. Gleichzeitig transportiert die Auszugswalze 82, die eine von der Übersetzung zwischen den Kettenrädern 79 "und 81 abhängige Anzahl von Umdrehungen macht, ein Aufzeichnungsmaterialblatt auf den abgewinkelten Abschnitt 91 des Bleches 87. Bei Einlauf der Stufe 108 am Nockenreiter 104 schnellt der Schieber 98 unter der Zugkraft der Feder 102 nach rechts und gibt den Einlauf in das Transportwalzenpaar 6 frei, wobei durch die Schnelligkeit und Richtung dieser Schwenkbewegung der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes in dieses i'ransportwalzenpaar 6 gelangt.
Aus einem Vergleich zwischen Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß in diesem Zeitpunkt der in der Schlitzführung 35 befindliche Zapfen 41 noch am Kettenrad 32 ist, d.h. der Wagen 23 steht zu diesem Zeitpunkt noch still. Es ist aus Fig. 2 erkennbar, daß zwischen dem Kettenrad 32 und der in dieser Stellung
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befindlichen Schiitzführung 35 noch ein gewisser Abstand vorhanden ist. Der Abstand ist so bemessen, daß der Wagen bei seinem transport den vorderen Rand der Vorlage über die Belichtungsöffnung 24 führt, wenn der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes entsprechend in die Belichtungsbühne 10 gelangt.
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß vor der Montagewand 2 eine Stellscheibe 109 angeordnet ist, die auch in Fig. 5 dargestellt ist. Hierbei handelt es sich um ein auf sein-em Umfang mit Zahlen versehenes Rad, das als Einstellrad eine Multikopiereinrichtung führt. Diese Multikopiereinrichtung ist in Fig. 5 "und auch in Fig. 8 gezeigt. Die Welle 110 der Stellscheibe ist in der Montagewand 2 und der Zwischenmontagewand 100 gelagert und trägt ein gezahntes Rad 111, dessen Zahnung mit der Zahlenanordnung auf der Stellscheibe 109 übereinstimmt. Diese Zahnung, die in Fig. 8 mit 112 bezeichnet ist, ist an einer Stelle 113 unterbrochen. In diese Zahnung greift ein auf der Steuerwelle 69 angeordneter Nocken 114 ein und stellt das gezahnte Rad 111 bei jeder Umdrehung der Steuerwelle 69 um eine Zahl auf der Stellscheibe 109 weiter. Die Unterbrechung 113 der Zahnung ist an einer Stelle, die der Ziffer 1 auf der Stellscheibe 109 zugeordnet ist. Diese Ziffer bringt zum Ausdruck, daß nur eine Kopie hergestellt werden soll, so daß der Nocken 114 ohne Eingriff in die Zahnung 112 durchlaufen kann.
In dem gezahnten Rad 111 sind an Stellen, die Zahlen zugeordnet sind, Verriegelungsvertiefungen 115i 116, .... angeordnet, in die heraushebbar ein Verrastungszapfen 117 an einem Ausrückhebel 118 eingreift. Dieser Ausrückhebel 118 ist an der Montagewand 2 auf einem Zapfen 119 verschwenkbar und auch bis zu einem gewissen Maße seitlich kippbar gelagert, was in Fig. 5 durch die erhöhten einfassenden Seitenstücke des Zapfens 119 zum Ausdruck gebracht wird. Dieser Ausrückhebel 118 wird mit einer einerseits an ihm und andererseits an der Zwischenmontagewand 100 befestigten Feder 120 in einer
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Richtung beaufschlagt, daß der Verrastungszapfen 117 elastisch an das gezahnte Rad 111 bzw. die Vertiefungen 115, 116, .... gezogen wird. Durch die Einstellscheibe 109 kann das gezahnte Rad 111 unter dem Verrastungszapfen 117 gedreht werden, um eine erforderliche Anzahl von Kopien, die von einer Vorlage gewünscht werden, einzustellen.
Der Ausrückhebel 118 arbeitet mit einem Betätigungshebel 121 des Kopierbefehlsschalters 122 zusammen, der auch in Fig. 3 gezeigt ist. Der Betätigungshebel 121 betätigt einen Schalter 123 im Stromkreis des Antriebsmotors 68 (siehe auch Fig. 9)·
Wenn der um einen Zapfen 124 verschwenkbar an der Montagewand 2 gelagerte Betätigungshebel 121 zur Betätigung des Schalters 123 gedrückt wird, kommt er mit einer schrägen Fläche 125» die sich vom oberen Rand schräg nach unten innen erstreckt, mit einer entsprechend ergänzten schrägen Fläche 126 an einem Ansatz des Ausrückhebels 118 in Eingriff, wodurch der Ausrückhebel 118 bezüglich Fig. 5 kurzzeitig seitlich gegen die Feder 120 bewegt wird. Der Betätigungshebel 121 wird dabei so weit abwärts bewegt, bis der Ansatz 127 sm Ausrückhebel über die Oberseite eines Ansatzes 127' am Betätigungshebel schnappt, und zwar unter der Einwirkung der Feder 120. Durch seitliche Bewegung aufgrund der Zusammenwirkung der Schrägflächen 125, 126 wird der Ausrückhebel 118 zugleich bezüglich Fig. 5 nach links so weit verschwenkt, daß der Anschlagansatz 128 aus dem Bewegungsweg des Wagens seitlich bewegt wird. Die Feder 120 kann den Anschlagansatz 128 in dieser Stellung an die Seitenwand des Wagens ziehen, so daß der Anschlagansatz nach Bewegung des Wagens aus seiner Grundstellung dann, wenn nur eine Kopie gemacht werden soll, bezüglich Fig. 5 nach rechts in den Bewegungsweg des Wagens zurückgezogen wird. Der Wagen schaltet dann nach Vollendung seines Hin- und Herhubes den Schalter 123 aus, weil der Ausrückhebel bezüglich Fig. 5 nach oben geschwenkt wird.
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Diese Bedingung gilt für die letzte einer Reihe von Kopien oder für die Herstellung nur einer einzelnen Kopie, in welcher die Stelle der Zahnunterbrechung 113 vor dem Schaltnocken 114 angeordnet ist. In dieser Stellung findet der Verrastungszapfen 117 eine tiefere Profilierung als sie die Vertiefungen 115» 116, ... besitzen, so daß der Anschlagansatz 128 die seitliche Bewegung in die Bahn des Wagens vollziehen kann. Wenn dagegen die Stellscheibe 109 und damit das gezahnte Had 111 verstellt sind, so daß noch mehrere Kopien von einer Vorlage gezogen werden, wird der Verrastungszapfen 117 in den flacheren Vertiefungen 115, 116, ... gegen die Kraft der Feder 120 in einer solchen seitlich verschwenkten Stellung gehalten, daß der Anschlagansatz 128 nicht vom Wagen 23 erreicht wird, so daß der Schalter 123 zur Einleitung eines neuen Arbeitstaktes in der beschriebenen Weise geschlossen bleibt, weil der Wagen an dem Anschlagansatz 128 vorbeifährt. Damit ist zugleich die Punktion der Vorrichtung beschrieben worden. Zu Fig. 2 wird nachgeholt, daß das Kettenrad 31 als Spannrad ausgeführt ist und an einem unter der Belastung der Feder 129 stehenden Schwenkhebel 130 angeordnet ist.
Die Vorteile der Entkupplung des Wagens in seiner Ausgangsstellung, beispielsweise gemäß Fig. 2, sind dargelegt. Entsprechend könnte die Bewegung der Kette 30 auch bei der Entkupplung am anderen Ende des Hubes ausgenutzt werden. In der beschriebenen Ausführungsform hat aber die kurzzeitige Stillsetzung des Wagens am anderen Hubende den Vorteil, daß der Wagen bis zur Ausschaltung der Belichtungslichtquellen mit seinem einen Rand über der Belichtungsöffnung verbleibt und diese abdeckt, so daß die bedienende Person nicht durch austretendes Licht belästigt wird.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Kassette 4 mit einem Stapel Aufzeichnungsblätter in die Aufnahmetasehe 5 eingesetzt wird.
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Fig. 9 zeigt einen Stromlaufplan mit einem Hauptschalter 159» der auch in Fig. 3 dargestellt ist und durch welchen das Trocknungsgebläse 20 direkt eingeschaltet wird. Die anderen Teile und ihre Funktion ergeben sich aus der vorhergehenden B e s chreibung.
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Claims (2)

226b1 ob DI PL.-I NG. O. R. K RETZ SC H MAR 2 ham bürg 1 BEIM STROHHAUSE 34 RUF O4O/24 67 43 PATE NTANWALT den 24. Juni 1976 4764 - K/St/B Aktenzeichen : P 22 65 185.0 Anmelderin : Lumoprint Zindler KG Anwaltsakte : 4764 KONTEN1 DRESDNER BANK (BLZ 20OB0000) KONTO-NR. 9229371 · POSTSCHECK HAMBURC (BLZ 2OO1OO2O) NR. I93766-2OO Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem Stapelhalter für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial, einer Belichtungseinrichtung, welche eine Belichtungsöffnung im Bewegungsweg der Vorlage aufweist, einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Trocknungseinrichtung, wobei Antriebsmittel für die Vorlage und das blattförmige Aufzeichnungsmaterial vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Auflaufelement (87) vor Transportmitteln (6) in der Führungsbahn des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist, um dessen vorlaufenden Hand bis zu einer bestimmten Stellung der Vorlage bzw. des Wagens (23) vor Eingang in die Transportmittel (6) der Führungsbahn zu stauen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausgaberichtung hinter dem Stapelhalter (4) und einer Auszugswalze (82) und in der Führungsbahn des Aufzeich«· nungsmaterials vor einem angetriebenen Transportwalzenpaar (6) ein verschwenkbares Blech (87) angeordnet ist, das von einer Steuerwelle (69) bei Transport eines Aufzeichnungsblattes vor den Walzenspalt des Transportwalzenpaares bewegbar und in Abhängigkeit von einer bestimmten Stellung
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der Vorlage bzw. einer Kette (30) zum Antrieb eines Vorlagenträgers von diesem Walzenspalt fortbewegbar ist, um den vorderen Rand des Aufzeichnungsmaterials in den Walzenspalt freizugeben.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des Transportwalzenpaares (6) aus scheibenförmigen Abschnitten (93» 92O bestehen und das Blech (87) Einschnitte (95, 96) aufweist, mit welchen es die scheibenförmigen Abschnitte umgreift.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelhalter im wesentlichen senkrecht in Verlängerung eines senkrechten Schenkels des üihrungsweges des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist.
609842/0 795
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