DE226431C - - Google Patents

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DE226431C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86/*. GRUPPE
Leviervorrichtung für Kartenschlagmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. August 1908 ab.
Die mehrfach bekanntgewordenen Leviervorrichtungen, bei welchen beim Einlesen der Figur im Semper unter Zuhilfenahme von schaft- oder jacquardmaschinenartigen Aushebevorrichtungen selbsttätig auch das Einlesen der Bindungen in den Grund und die Figur besorgt wird, leiden noch an manchen Übelständen, als da sind: Verwendung besonderer Jacquardmaschinen für die Grund- und
ίο die Figurbindung, Kompliziertheit des Schnurgehänges und die hierdurch bedingte Verwendung zahlreicher Belastungsgewichte usw. Da indessen die Anzahl der für den Grund und die Figur üblichen Bindungen keineswegs eine große ist, so ist es für den praktischen Gebrauch möglich, bei der Beschränkung auf diese Bindungen einfache Hilfsmittel zu benutzen, die das Wechseln von einem Muster zum andern bequem und billig und dabei die Wirkung der Einlesevorrichtung möglichst sicher und störungslos gestalten.
Eine solche Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlesen von Figur sowie Figur- und Grundbindung durch bloßes Beeinflussen der Semper für die Figur bildet den Gegenstand vorliegender Erfindung.
Sie bedient sich zum Teil bekannter Mittel, wie z. B. der aus der Damastweberei her bekannten, quer zur Schnurrichtung beweglichen Leisten oder Drähte, durch welche die Schnüre zum Teil gerade, zum Teil gebrochen hindurchgehen, sodann auch der Verbindungsschnüre zwischen den beiden Schnursätzen, die als solche bei früheren Leviervorricbtungen gleichfalls schon Verwendung gefunden haben.
Das- Neue der vorliegenden Leviervorrichtung nun beruht in der Verwendung dieser Mittel mit einer neuen Art der Schnur verbindungen, wodurch die Einfachheit des Mechanismus erzielt wird. Bei dieser Leviervorrichtung finden zwei Schnursätze Verwendung, deren Schnüre durch einen Rahmen und senkrecht zu ihrer Richtung bewegliche Leisten oder Drähte geführt sind. Die Schnüre der beiden Sätze sind paarweise, und zwar direkt mit je einem Sperrplatinenhebel der Schlagmaschine sowie untereinander derart verbunden, daß beim Anziehen von Schnüren des Figurschnursatzes die zugehörigen Sperrplatinen zwar umgestellt, jedoch bei etwaiger Verschiebung der zugehörigen, von der Schaftmaschine beeinflußten Drähte in die Ursprungsstellung zurückgebracht werden, während infolge der Verbindung der Schnursätze untereinander die zugehörigen Schnüre des Grundschnursatzes derart umgestellt werden, daß sie auch bei einer Verstellung seitens der zugehörigen Drähte keinen Einfluß auf die Sperrplatinen haben, dies vielmehr nur bei solchen Schnüren des Grundschnursatzes eintreten kann, die in gespannter Lage erhalten worden sind.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Kartenschlagmaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine Vorderansicht des für die Hindurchführung der Schnüre bestimmten Rahmens in vergrößertem Maßstabe, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ar-
beitsweise der Leviervorrichtung, Fig. 6 eine schematische Darstellung der eingestellten Lochstempel der Kartenschlagmaschine, Fig. 7 eine Abänderung der Kartenschlagmaschine, Fig. 8 eine Abänderung der die Schnüre beeinflussenden Leisten in Draufsicht und Seitenansicht. Der wesentlichste Teil der neuen Erfindung liegt in der Einrichtung des Rahmens a (Fig. 1 bis 4), durch den eine Anzahl Schnüre f und g hindurchgeht. Diese Schnüre sind satzweise angeordnet und. gehen durch entsprechende Löcher des Rahmens hindurch. Außerdem sind innerhalb dieses Rahmens Leisten oder Drähte b und c angeordnet, die im rechten
ig Winkel zu den Schnurreihen f und g liegen, und zwar kommt eine solche Leiste für jede Schnur in Betracht. Auch durch diese Leisten oder Drähte gehen die Schnüre f und g hindurch, zu welchem Zweck an. entsprechender Stelle Löcher vorgesehen sind. Diese Leisten oder Drähte b bzw. c besitzen an einem Ende, wie namentlich Fig. 1 und 3 erkennen lassen, je eine Feder d oder ein Gewicht, durch welche die entsprechende Leiste stets in einer bestimmten Normallage erhalten bzw. in diese . zurückgebracht wird. Das andere Ende dieser Leisten steht durch eine Schnurver bin dung entweder mit Tritten oder noch besser mit den Platinen einer kleinen Jacquardmaschine η (Fig. ι und 2) in Verbindung. Wie namentlich Fig. 3 erkennen läßt, gehen die Schnüre f gerade durch den Rahmen α und auch durch die zugehörige Leiste c hindurch und tragen an ihrem unteren Ende Gewichte h, so daß diese Schnüre ständig gespannt sind. Die Schnüre g dagegen werden in einer winkelförmigen Abbiegung durch den Rahmen hindurchgeführt, indem sie durch Löcher der Leiste & hindurchgehen, welche nicht in einer Linie mit den Löchern des Rahmens α liegen, so daß, wie namentlich Fig. 3 erkennen läßt, entsprechende Winkel gebildet werden. In den Schnüren f sind Knoten i vorgesehen, welche ein weiteres Senken der Gewichte h der Schnüre f verhindern und nur ein Heben dieser Gewichte zulassen. Die Schnüre g dagegen besitzen Knoten m, welche ein gewisses Senken der Schnüre gestatten. Im übrigen sind sämtliche Schnüre g mit dem unteren
go Ende über eine Leiste t, beispielsweise mit dem Tisch der Kartenschlagmaschine, fest verbunden, wie dies Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Von jedem Schnursatz ist nun je eine Schnur über die entsprechenden Verbindungsmittel,
z. B. über den Hebel r und die Schnur s, mit einer Sperrplatine der Kartenschlagmaschine verbunden, d. h. also, jede Sperrplatine unterliegt gleichzeitig der Wirkung einer der Schnüre f und einer der Schnüre g. Diese auf die gleichen Sperrplatinen einwirkenden Schnüre der beiden Schnursätze sind aber außerdem noch durch eine Schnur I, die über eine feste Leiste k geht, miteinander verbunden, so daß die Bewegung der einen -Schnur durch die Schnurverbindung I einen bestimmten 6g Einfluß auch auf die andere Schnur ausübt, wie dies später erörtert werden soll. Die Zahl der Schnüre jedes Schnursatzes muß nach vorstehendem also der Zahl der- in der Lochmaschine . vorhandenen Sperrplatinen bzw. Lochstempel entsprechen, wird also, da praktisch nur Kartenschlägmaschinen mit höchstens 16 Lochstempeln in Betracht kommen, höchstens 16 Schnüre in jeder Schnurserie ausmachen. Ebenso groß ist natürlich auch die Zahl der Leisten b und c Die Schnüre f in Verbindung mit den Leisten c dienen zur Bestimmung der Bindungspunkte im Grunde und die Schnüre g in Verbindung mit den Leisten b zur Bestimmung der Bindung in der Figur.
Unter der Annahme, daß die Kartenschlag- ■ maschine 16 Lochstempel besitzt, wie sie in Fig. 6 schematisch veranschaulicht wurden, und daß demzufolge 16 Schnüre f als auch 16 Schnüre g mit der entsprechenden Anzahl 8g von Leisten b und c zur Anwendung kommen, ist die Wirkungsweise folgende:
Es sei angenommen, daß entsprechend einer Patrone, auf welcher die Bindungspunkte nicht markiert sind, von den Schnüren g in üblicher Weise mittels Hand die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebente, achte Schnur (die Schnüre f und g sind in Fig. 5 entsprechend numeriert und ebenso die Lochstempel in Fig. 6) anzuziehen oder zu verstellen ist, wie dies Fig. 5 durch die ausgebogene Lage der Schnüre g erkennen läßt. Durch dieses Ausziehen der erwähnten Schnüre wird der obere Teil derselben so weit gesenkt, daß die Knoten m auf dem unteren Rahmen α liegen. Die auf die Leisten b einwirkenden Federn d, die, wie schon erwähnt, durch Gewichte ersetzt werden können, sind hierbei so stark gewählt, daß bei dieser Verstellung der Schnüre g eine Verstellung der Leisten b nicht eintreten kann, 10g vielmehr die Schnüre g in der in Fig. 3 gezeigten gebrochenen Linie durch den Rahmen a hindurchgezogen werden. Die Folge dieser Verstellung ist daher zunächst, daß die entsprechenden Hebel r und die zugehörigen Sperrplatinen der Lochstempel derart verschoben werden, daß die acht Lochstempel, wenn die Kartenschlagmaschine in Tätigkeit gesetzt werden würde, ein entsprechendes Lochen der Karte herbeiführen müßte. Die 11g Leisten b bleiben hierbei aber völlig unverändert und sind wie auf Fig. 3 in ihrer Normallage. Gleichzeitig mit dieser Verstellung der Schnüre g (Nr. 1 bis 8) wird aber auch durch Vermittlung der Schnurverbindung I ein Einfluß auf die Schnüre f ausgeübt, und zwar in dem Sinne, daß die entsprechenden Schnüre f
(Nr. ι und 2) in ihrem unteren Teile mit den daran hängenden Gewichten h gehoben werden, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Dieses Heben der Schnüre f hat zur Folge, daß der innerhalb des Rahmens α liegende Teil derselben nicht mehr gespannt ist, sondern schlaff hängt, weil die Schnurverbindung I die durch die Gewichte veranlaßte Belastung aufnimmt.
Wenn man aber jetzt weiter annimmt, daß beispielsweise von den Leisten b die Nr. i, 5, 9, 13 infolge ihrer Verbindung mit Tritten oder noch besser mit den Platinen der kleinen Jacquardmaschine η verschoben werden, also die entsprechenden, innerhalb des Rahmens a schräg gezogenen Teile der Schnur g gerade-gastreckt werden, so wird hierdurch die Mög-. lichkeit gegeben, die entsprechenden Sperrplatinen i, 5, 9, 13 von neuem zu beeinflussen. Bei den Leisten b (Nr. 1 und 5) hat die erwähnte
2.0 Verschiebung zur Folge, daß durch das Geradestrecken der entsprechenden Schnüre g die vorher von Hand aus verstellten Sperrplatinen in ihre Normallage zurückgebracht werden, also beim Ingangsetzen der Kartenschlagmaschine das Lochen an der entsprechenden Stelle nicht veranlassen können. Bei den Leisten b (Nr. 9 und 13) dagegen, die bei dem erwähnten Beispiel von Hand aus keine Verstellung erfahren hatten, hat das Geradestrecken der entsprechenden Schnüre g durch Verstellung der zugehörigen Leisten b lediglich ein Schlaffwerden der Schnüre zur Folge, so daß naturgemäß auch die Sperrplatinen der Lochstempel keinerlei Veränderungen erleiden können. Ebenso wenig kann durch dieses Schlaffwerden irgendein Einfluß auf die zugehörigen Schnüre f (Nr. 9 .und 13) ausgeübt werden, weil diese Schnüre ja nach wie vor durch die Knoten i an einem weiteren Sinken verhindert werden. Des weiteren sei angenommen, daß zur Feststellung der Bindungspunkte im Grunde alle ungeradzahligen Leisten c, also Nr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 infolge ihrer Verbindung mit dem Trittbrett, oder noch besser mit den Platinen der Jacquardmaschine verschoben werden. Die Verschiebung kann auf die ersten acht Schnüre f, die ja, wie schon oben erwähnt, infolge der Beeinflussung seitens der Schnüre g schlaff gehalten sind, einen Einfluß nicht ausüben, und ebenso wenig kann hierdurch irgendwelche Beeinflussung der Sperrplatinen oder Lochstempel erfolgen. Die Verschiebung der Leisten c (Nr. 9, 11, 13, 15) hat aber zur Folge, daß die entsprechenden Schnüre f angezogen werden und über die Hebel r und Schnüre s die zugehörigen Sperrplatinen so verschieben, daß beim Antrieb der Kartenschlagmaschine die entsprechenden Lochstempel ein Lochen der Karte veranlassen müssen. Durch diese letzterwähnten Löcher werden also die Bindungspunkte im Grunde bestimmt. Wenn man nun berücksichtigt, daß, wie schon erwähnt, jede Sperrplatine sowohl mit einer Schnur f als' auch mit einer Schnur g verbunden ist, so erhält man bei der oben angegebenen Beeinflussung der Leviervorrichtung die in Fig. 6 schematisch dargestellte Lage der Sperrplatinen oder Lochstempel, wobei die in der oberen Reihe dargestellten Sperrplatinen diejenigen sind, die keine Verschiebung erfahren haben. Der zugehörige Lochstempel kann keine Löcher veranlassen, während die in der unteren Reihe befindlichen: Sperrplatinen infolge der beschriebenen Beeinflussung verschoben worden sind und das Lochen der Karte veranlassen. Dadurch werden also nicht nur die Bindungspunkte der Figur, sondern auch gleichzeitig diejenigen im Grunde festgelegt.
Fig. 7 zeigt die Verbindung der beschriebenen Vorrichtung, insbesondere des Rahmens a, mit einer Maschine, welche im Gegensatz zur vorbeschriebenen die ganze Karte auf einmal sdhlägt. Hierbei sind die Schnüre f und g an den horizontalen Semperschnüren p befestigt. Die Leisten b und c nehmen in ihren Augen wieder die Schnüre f und g auf und sind ihrerseits beispielsweise mit den Platinen der Schaftmaschine verbunden und werden durch diese in Bewegung gesetzt. Die Anzahl der Leisten b ist von der Zahl der Kettenfäden im Bindungsrapport der Figur und die Zahl der Leisten c von der Zahl der Kettenfäden im Bindungsrapport des Grundes abhängig. Da am häufigsten ein achtfädiger Atlas gebraucht wird, so ist gewöhnlich die Zahl der Leisten b, c acht. Wenn es indessen erforderlich ist, die Anzahl der Leisten b und c zu vergrößern oder zu verringern und folglich dieselben Schnüre zum zweitenmal durchzuziehen, so wird die Einrichtung der Leisten die in der Fig. 8 angegebene. Die Schnurenaugen werden durch seitlich . vorspringende Flanschen u1 gebildet, so daß das Einführen der Schnüre in diese öffnungen sehr leicht von der Seite der Flanschen aus vor sich gehen kann. Selbstverständlich können bei solchen Maschinen auch so viel Leisten und Schnüre zur Anwendung kommen, als Lochstempel in der Kartenschlagmaschine vorhanden sind, so daß ein wiederholtes Durchziehen der Schnüre durch die öffnungen der Leisten überflüssig ist. In jedem Falle müssen natürlich dann die Leisten von Tritten oder noch besser von den Platinen der kleinen Jacquardmaschine in Bewegung gesetzt werden.
Die Schnüre f können bei der ohne weiteres verständlichen Ausbildung nach Fig. 7 auch noch durch Schnüre w ersetzt werden, welche einerseits mit den Schnüren g, anderseits mit den Nadeln χ der Kopier-Jacquardmaschine in Verbindung stehen. In diesem Falle erhält
man die Bindungspunkte für den Fonds durch Karten, welche auf die Nadeln der Jacquardmaschine wirken, und zwar ziehen die Schnüre w dann die Platinen der Figur zur Seite, so daß diese gegen Einwirkung seitens der Karte mit den Bindungspunkten für den Grund geschützt sind. Daraus geht also hervor, daß die neue Vorrichtung zahlreiche Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Leviervorrichtung für Kartenschlagmaschinen, bei welcher zum gleichzeitigen Einlesen von Figur sowie Figur- und Grundbindung zwei Schnürsätze durch einen Rahmen und senkrecht zu den Schnüren bewegliche Leisten oder Drähte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre der beiden Sätze paarweise, und zwar direkt mit je einem Sperrplatinenhebel bzw. je einer Sperrplatinenschnur der Schlagmaschine und untereinander derart verbunden sind, daß beim Anziehen von Schnüren des Figurschnursatzes die zugehörigen Sperrplatinen zwar umgestellt, jedoch bei etwaiger Verschiebung der zugehörigen, von der Jacquardmaschine beeinflußten Leisten oder Drähte in die Ursprungsstellung zurückgebracht werden, während infolge der Verbindung der Schnursätze untereinander die zugehörigen Schnüre des Grundschnursatzes derart umgestellt werden, daß sie auch bei einer Verstellung seitens der zugehörigen Leisten oder Drähte keinen Einfluß auf die Sperrplatinen haben, dies vielmehr nur bei solchen Schnüren des Grundschnursatzes eintreten kann, die in gespannter Lage erhalten worden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5105237A (en) * 1990-07-16 1992-04-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor light-emitting device with partial encapsulation
US5299727A (en) * 1992-05-04 1994-04-05 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Method of manufacture of an optoelectronic coupling element

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5105237A (en) * 1990-07-16 1992-04-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor light-emitting device with partial encapsulation
US5299727A (en) * 1992-05-04 1994-04-05 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Method of manufacture of an optoelectronic coupling element

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