DE2263628A1 - Eingabevorrichtung fuer baender in einer maschine fuer automatische herstellung ringfoermiger baender - Google Patents

Eingabevorrichtung fuer baender in einer maschine fuer automatische herstellung ringfoermiger baender

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DE2263628A1
DE2263628A1 DE19722263628 DE2263628A DE2263628A1 DE 2263628 A1 DE2263628 A1 DE 2263628A1 DE 19722263628 DE19722263628 DE 19722263628 DE 2263628 A DE2263628 A DE 2263628A DE 2263628 A1 DE2263628 A1 DE 2263628A1
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tape
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sewing machine
elastic
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DE19722263628
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Sven Gerhard Andersson
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/14Brushes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape
    • D05D2303/04Tape elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Eingabevorrichtung für Bänder in einer Maschine für automatische Herstellung ringförmiger Bänder Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für Bänder, vorzugsweise Gummibänder, in einer Maschine für die automatische Herstellung von ringformigen Bändern. Die Maschine kann dabei von der Art sein, die in der US Patentschrift 3 426 708 gezeigt ist, oder von Weiterentwicklungen derselben, z.B. mit pneumatischem Antrieb, oder von anderen Maschinen für genannte automatische Herstellung.
  • Bei der Herstellung von z.. Gummibändern läßt man diese, um den Bändern Steirheit und Gleichmäßigkeit zu geben, nach der Flechtmaschine einen Appretierprozeß durchlaufen, der Erwärmung, Zugabe von Leimstoff und Trocknung einschließt. Dieser Prozeß ist jedoch teuer, und die Gummibänder, die ja in ihrer Anwendungslage meistens verborgen eingenäht liegen, werden deshalb von den Herstellern oft ohne vorhergehende Behandlung in diesem Prozeß geliefert. Die Bänder sind infolgedessen zerknittert und ungleichmäßig. Eine weitere kostensparende Maßnahme ist es, die Bänder, die keinen Appretierungsprozeß durchlaufen haben, direkt von der Flechtmaschine in eine Tonne hinunter zu fördern und sie auf diese Weise zu liefern, im Gegensatz zu Bändern, die den Appretierungsprozep durchlaufen haben und auf Rollen aufgerollt werden.
  • Bei der automatischen Herstellung von Gummibändern, wie einleitend erwähnt, ist es wesentlich, gleichmäßige und gleichgroße Bänder zu erhalten. Dies war ein schwer lösbares Problem, das viel Entwicklungsarbeit verlangte, ungeachtet ob die Bänder einen Appretierungsprozeß durchlaufen hatten oder nicht, besonders aber in letzterem Fall. Dieses Problem hat mit der vorliegenden Erfindung seine Lösung gefunden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausrührungsbeispiel näher beschrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, die in Fig. 1 eine Seitenansicht der Eingabevorrichtung nach der Erfindung, und in Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 zeigt.
  • 1 bezeichnet einen Ständer für die Maschine, die Bandlängen automatisch zu Ringen zusammennäht. Eine solche Maschine ist z.B.
  • von der Art, wie sie in der US Patentschrift 5 426 708 gezeigt ist, oder von Weiterentwicklungen dieser Maschine oder irgendeinen anderen Maschine für die automatische Herstellung elastischer Bänder, vor allem von Gummibändern. In Fig. 1 ist sehr schematisch eine Nähmaschine S eingezeichnet, die einen Teil der Maschine bildet und zum Zusammennähen von einander überlappenden Bandenden zu geschlossenen Bandringen dient, wobei die Maschine automatisch gewählte Längen von dem zur Maschine vorgeschobenen Band abschneidet, die genannte Uberlappung durchführt und die einander überlappenden Bandenden unter den Preßfuß der Nähmaschine führt. 2 ist ein Gestell für ein in der Eingabevorrichtung einbegriffenes Gerät, das Bänder behandelt, die nicht durch einen Appretierungsprozeß hindurchgegangen sind, so dap die Bänder eine befriedigende Gleichmäßigkeit erhalten, um im Automaten genäht zu werden. Dieses Gerät besteht aus einem Lagergehäuse 3, in dem eine Triebwelle 4 lagert, auf der eine Riemenscheibe 5 und ein Zahnrad 6 befestigt sind. Im Gerät sind ferner Zahnräder 7 und 8 angeordnet, die rotierbar auf im Lagergehäuse 3 befestigten Wellen 9 lagern. Die Zahnräder 7 haben eine Breite je nach der Breite der Bänder, die durch das Gerät hindurchgehen sollen, und sie werden durch Zwischenzahnräder 8 mit schmalerer Breite in derselben Richtung getrieben. Die Triebwelle 4 treibt diese Zahnräder von einem Motor 10 über einen Riemen 11. Das Gerät schließt ferner Zahnräder 13 ein, die paarweise mit den Zahnrädern 7 angeordnet und durch Wellen 14 auf als Exzenter fungierenden Wellen 12 befestigt sind. Auf den Wellen 12 befinden sich ferner Wellenzapfen 15, auf denen ein Arm 16 lagert. Ein Arm 17 verbindet einen der Wellenzapfen 15 mit einem Exzenter 18, der mit einem Hebel 19 versehen ist. Durch Niederdrücken des Hebels 19 trennen sich die Zahnräder 13 von den Zahnrädern 6, 7 gleich weit und so viel, daß sie ohne Berührung miteinander sind. Der Abstand zwischen den Zahnrädern (das Zahnspiel) kann mittels einer Schraube 20 mit Sperrmutter eingestellt werden.
  • Zwischen dem Gestell 2 und einem Arm 22, der auf einer der Wellen 12 befestigt ist, ist eine Feder 21 angeoranet, die den Arm 16 so hält, daß er gegen die Stellschraube 20 drückt.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät ist so geformt und angeordnet, daß Bänder, die keinen Appretierungsprozep durchlaufen haben und infolgedessen zerknittert, ungleichmäßig und oft verwickelt und verdreht geliefert werden, eine zurriedenstellende Gleichmüßigkeit und einen zufriedenstellenden Zustand erhalten. Wenn das Band B die Zahnradpaare durchläuft, deren Anzahl nicht, wie gezeigt, drei zu sein braucht, sondern aus einer gewählten angepasten Anzahl bestehen kann, werden gewisse Fäden im Band gestreckt, Ungleichmäßigkeiten werden beseitigt, und das Band wird hierdurch stabilisiert. Insbesondere zum Geraderichten von verwickelten oder verdrehten Bändernvor ihrem Eintritt zwischen die Zahnradpaare wird das Band zuerst durch ein Richtteil 27, 29, 30 geleitet, in dem 30 ein Arm, 29 eine Führungsrolle und 27 eine Anzahl Zapfen'ist, zwischen denen das Band vorgeschoben wird.
  • Die Eingabevorrichtung schließt ferner einen am Gestell 2 gelagerten Arm 24 ein, an dessEn freiem Ende eine Rolle 25 lagert.
  • Nach seinem Austritt aus den Zahnradpaaren wird das Band über eine Rolle 26 abwärts über die Rolle 25 und danach aufwärts über noch eine Rolle 26 und weiter zu einer in der Eingabevorrichtung angeordneten weiteren Vorschubeinrichtung vorgeschoben. Aufgrund der Streckung im Band B.wird der Arm 24 gehoben und gesenkt und betätigt dabei einen Mikroschalter 23, der den Motor 10 startet, wenn der Arm 24 gehoben wird, und den Motor anhält, wenn der Arm 24 zu seiner in der Figur gezeigten niedrigsten Lage gesenkt wird.
  • Die vorstehend angegebene Vorschubeinrichtung besteht aus einem um einen Drehzapfen 35 schwenkbar angeordneten zweiarmigen Hebel 37, an dessen in der Figur rechtem freiem Ende zwei Rollen 56 lagern, und an dessen anderem freiem Ende sich eine Rolle 54 befindet. Am Drehzapfen 35 ist auch ein steifer Draht 40 angelenkt, dessen freies Ende zu einer Öse 42 geformt ist. Der Hebel 37 wird für die Schwenkbewegung um den Drehzapfen 25 von einer pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtung 39 betätigt, die mittels eines Achszaprens 38 am Ständer 1 lagert und von einem (nicht gezeigten) Ventil zwangsgesteuert wird, das von der Automatik in der Maschine für Zusammensetzen der Ringe synchron gesteuert wird. Die Vorschubeinrichtung schließt ferner eine Führungsschiene 51, eine Krempel 32 und Führungsrollen 33 ein. Die Art des Ziehens des Bandes B durch die Vorschubeinrichtung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Der Hebel 37 führt für jede Eingabe von Band in die Maschine eine Schwenkbewegung aus, die jedesmal so groß ist, daß eine Bandlänge vorgezogen wird, die etwas größer als die von der Maschine für jeden Ring verbrauchte Länge ist. Wenn der Hebel 37 vom Zylinder 39 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wird das um die Rollen 56 niedergezogene Bankteil gelöst, und der Ausgleichsarm 40 erhält die für den herzustellenden Bandring notwendige Bandlänge. Wenn der Hebel 37 dann vom Zylinder 39 aufwärts gedrückt wird, hält der Ausgleichsarm 40 das Band so, daß es nicht mit nach oben geht. Wenn der linke Arm des Hebels 57 aufwärts schwenkt, schwenkt der rechte Arm abwärts und spannt das Band B zwischen der Krempel 32 und den Rollen 26. Durch die hierbei entstandene Spannung im Band B wird der Arm 24 gehoben und betätigt den Mikroschalter 25, so daß dieser den Motor 10 startet, wobei die Zahnräder Band vorschieben, bis der Mikroschalter den Vorschub zwischen den Zähnen wieder unterbricht.
  • Durch die vorstehend beschriebene Vorschubeinrichtung wird garantiert, daß stets ein im wesentlichen spannungs freies Band in die Maschine eingegeben wird, was eine Voraussetzung für das Erhalten von Ringen gleicher Größe ist. Es wurde hierdurch bei der Ringherstellung eine sehr gute Präzision erreicht. Diese in der ganzen Eingabevorrichtung enthaltene Vorschubeinrichtung fungiert ungeachtet, ob die Bänder einen Appretierungsprozeß durchlaufen haben oder nicht. Bei Bändern, die einen Appretierungsprozeß durchlaufen haben, ist somit das Gerät mit den Zahnradpaaren in der Eingabevorrichtung nicht erforderlich.
  • Um den Ausgleich von nicht appreturbehandelten Bändern noch zusätzlich zu verbessern, können die Zähne in einem oder sämtlichen Zahnradpaaren auf geeignete Temperatur erwärmt sein. Eine Erwärmungsvorrichtung kann auch an einer anderen passenden Stelle in der Maschine angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform wird synchron mit der Arbeitsfunktion der Maschine ein Arm gegen das Band an der Stelle in der Maschine niedergeklappt, an der das Band abgeschnitten und überlappt wird. Der Arm fungiert hierbei als eine Art Bügeleisen gegen das überlappte Bandende.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Eingabevorrichtung für elastische Bänder, vorzugsweise Gummibänder, in einer Maschine für automatische Herstellung von ringförmigen Bändern, wobei die Maschine zu ihr vorgeschobenes Band automatisch in vorgesehener Länge abschneidet, die beim Abschneiden gebildeten freien Bandenden einander überlappend legt und die überlappten Bandenden zusammenfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine mit der Maschinenautomatik synchron gesteuerte Einrichtung (57) einschließt, die den unterbrechenden Vorschub einer Länge eines im wesentlichen spannungsfreien Bandes (B) zuläßt, die gleich oder vorzugsweise etwas größer ist als die Länge, die für Herstellung eines ringförmigen Bandes erforderlich ist.
    2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung des Bandes (B) vor der synchron gesteuerten Einrichtung (37) Elemente (6,7,8,1D) angeordnet sind, zwischen denen das Band (B) für Beseitigung von Ungleichheiten u.dgl. im Band vorgeschoben wird.
    5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Stelle in der Maschine, an der das Band abgeschnitten wird, eine Erwärmungsvorrichtung angeordnet ist.
    4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung so geformt ist, daß sie nur den Teil des Bandes, der überlappt werden soll, erwärmt.
    5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung des Bandes vor der Stelle in der Maschine, an der das Band abgeschnitten werden soll, eine Erwärmungsvorrichtung angeordnet ist.
    6. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung einem oder mehreren genannter Elemente (6,7,8,1)) zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722263628 1971-12-31 1972-12-27 Eingabevorrichtung fuer baender in einer maschine fuer automatische herstellung ringfoermiger baender Pending DE2263628A1 (de)

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