DE2262992B2 - Anordnung zum schmieren des zwischenachsausgleichgetriebes einer tandemachsanordnung bei einem kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zum schmieren des zwischenachsausgleichgetriebes einer tandemachsanordnung bei einem kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schmieren des Zwischenachsausgleichgetriebes einer Tandem- «chsanordnung bei einem Kraftfahrzeug, bei welchem das Zwischenachsausgleichgetriebe mit einem Achsgetriebe zusammengebaut ist und von den Abtriebskegelrädern des Zwischenachsausgleichgetriebes die Antriebsmomente für die vordere und die hintere der beiden Tandemachsen abgeleitet werden und dessen eines Abtriebskegelrad einstückig oder fest verbunden mit einem Stirnrad ist, von dem der Antrieb für eine der beiden Tandemachsen abgeleitet wird und bei welchem ölkanäle vorgesehen sind, die von radial weiter innen gelegenen Stellen in rotierenden Teilen zu radial weiter außen gelegenen Stellen verlaufen und Öl an die Verzahnungen der Ausgleichzahnräder fördern, wobei das öl zu den radial inneren Enden der ölkanäle als Spritzöl von bewegten Getriebeteilen gelangt.
Bei Tandemachsanordnungen wird das Antriebsmoment mittels eines Zwischenachsausgleichgetnebes gleichmäßig auf Vorder- und Hinterachsen verte.lt.
Es stellt ein schwer lösbares, wichtiges Problem dar. däi Zwischenachsausgleichgetriebe ausreichend /u schmieren. Üblicherweise ist dazu eine Schmierung vorgesehen die mittels eines an das Achsgetriebe der vorderen Achse anschließenden Räderwerks durchgc
U ΕίηΓ derartige Lösung ist aus der DT-PS 12 79 4Hb bekannt Die bekannte Konstruktion stellt die einwundfreie Schmierung des Zwischenachsausgleichgetriebes nicht sicher. In dem Getriebegehäuse müssen komplizierte Kanäle vorgesehen werden, und die ohnehin hochbelastete Welle wird zu Lasten der Wellenfestigkeit durch die zum Leiten des Schmiermittels erforderlichen Bohrungen bedeutend geschwächt.
Es ist auch schon eine Anordnung der eingangs beschriebenen An bekannt, bei der das Schmieröl von einem Sumpf im Ausgleichsgehäuse aus über einen ebenfalls Bohrungen in den Wellen aufweisenden km gen und umständlichen Weg zu dem Zwischenachsausgleichgetriebe gelangt (FR-PS 14 95 740).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An Ordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten. daß mit einer einfacheren Konstruktion eine ausreichende Schmierung des Zwischenachsausgleichgetriebes mit größter Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Ölkanäle von der einen durch Spritzöl beaufschlagten Seite des Stirnrades aus mit einer an sich bekannten Neigung verlaufen und zur anderen, das Abtriebskegeirad aufweisenden Seite führen und im Bereich der Verzahnung des Abtriebskegelrades münden.
Die geneigte Anordnung der Ölkanäle ist bereits bei einer Vorrichtung zum Schmieren von Getrieben bekannt (deutsche Patentanmeldung S 24 065).
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ölkanäle durch einen sich radial erweiternden Hohlraum im Stirnrad, der eine geneigte, als Diffusor wirkende äußere Begrenzungsfläche aufweist, unterbrochen werden, und von diesem aus parallel zur Längsachse des Stirnrades verlaufen und in die Zahnlücken des Abtriebskegelrades des Zwischenachsausgleichgetriebes münden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Schmierung dadurch sichergestellt, daß das durch bewegte Getriebeteil wie das Tellerrad bzw. Kegelritzel des einen Achsantriebsdifferentials verspritzte öl über die geneigten Bohrungen des Stirnrades auf Grund der Zentrifugalkraft in den im Inneren des Stirnrades befindlichen sich radial erweiternden Hohlraum eingeführt wird und an dessen entsprechend geneigter Begrenzungsflache nach außen strömt. Aus dem Hohlraum strömt das öl unter der Wirkung der Zentrifugalkraft durch die in die Zahnlücken des Ablriebskegelrads mündenden, achsparallelen Bohrungen in das Innere des Zwischenachsausgleichgetriebes, von wo das öl in den zweckmäßig ausgestalteten ölrauni des Getriebegehäuses gerät. Über den Überlauf strömt das über den ölspiegel ansteigende öl in den ölraum zurück, aus dem die bewegten Getriebeteile, wie das Tellerrad des einen Achsgetriebes, mit Schmieröl versorgt werden.
Es wird also bei einfacherer Konstruktion und verkürzten ölwegen ein kontinuierlicher Ölumlauf in Längsrichtung erzeugt, der die stetige Schmierung des Zwischenachsausgleichgetriebes und die Kühlung wäh-
rend des Betriebs sichert.
Die Schmieranordnung nach der Erfindung ermöglicht eine verbesserte Tandemachsanordnung. Die Konstruktion ist ku.zer als bei den bis.ier bekannten Lösungen und bei gleichzeitiger Äu.rechterhaiiung der Belastungsfähigkeit und der Betriebssicherheit in Leichtbauweise ausführbar.
Die aus dem Spritzöl gebildete Ölströmung erzeugt einen kontinuierlichen Ölumiauf mit bedeutender Geschwindigkeit. Das kontinuierlich strömende öl leitet die an den Reibungsflächen, z. B. im Zahnreingriff und in den Lagern, entstehende Wärme ab. Durch diese Kühlwirkung wird die schädliche Erwärmung und ein dadurch eventuell entstehendes Fressen vermieden.
In den Unteransprüchen sind noch weitere zweck- !S mäßige Ausbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine mit der erfindungsgemäßen Schmieranordnung versehene Tandemachsanordnung (vordere Achse) im Längsschnitt,
F i g. 2 eine abgewandelte Schmieranordnung nach der Erfindung.
Das Zwischenachsausgleichgetriebe 4 nach F i g. 1 weist eine Antriebsnabe 12 auf, über welche das Antriebsmoment von einem nicht gezeigten Wechselbzw. Verteilergetriebe eingeleitet wird. Die Antriebsnabe 12 ist an der einen Seite des Planetenträgers 4' des Zwischenachsausgleichgetriebes 4 befestigt, das zwei kcgelverzahnte Abtriebskegelräder 14, 16 aufweist. Das Abtriebskegelrad 14 sitzt drehfest auf der Welle 15, die mit ihrem anderen Ende in einem Lager 17 abgestützt ist und über eine Nabe 24 ein Moment an das nicht dargestellte hintere Fahrwerk übertragen kann. Das Zwifchenachsausgleichgetriebc 4 weist ferner eine Kreuzwelle 2 und vier auf deren Wellenenden sitzende Planetenräder 2' auf.
Das Abtriebskegelrad 16 ist einstückig mit einem Stirnrad 5, das mit einem Stirnrad 6 kämmt. Das Stirnrad 6 ist auf den Schaft eines Kegelritzels 7 aufgekeilt, welches mit einem Tellerrad 8 kämmt. Das Tellerrad 8 treibt über ein Achsausgleichgetriebe 9 und Halbwellen 10, 11 die nicht gezeigten Vorderräder des Fahrzeuges an.
Das Zwischewachsausgleichgetriebe 4 ist in Lagern 20, 21 und das Stirnrad 5 in Lagern 22, 23 abgestützt. Das Stirnrad 5 weist radial innerhalb des Lagers 23 gegenüber der Längsachse des Verteilergetriebes bzw. der Achse des Stirnrades geneigte Bohrungen 5.7 auf. Die Bohrungen 5;; werden über eine in dem Getriebegehäuse ausgebildete, geneigte Ölführungsbahn 26 mit Öl gespeist, welche über eine Öffnung 25 im Getriebegehäuse von dem Tellerrad 8 mit Spritzöl versorgt wird.
Bei einer anderen Ausführung ist das Gußstück bzw. die ölführungsbahn 26 an einer zweckmäßigen Stelle mit einer Öffnung versehen, durch die an Stelle des Tellerrads 8 das Kegelritzel 7 Öl auf die Führungsbahn 26 spritzt. Das Stirnrad ist immer mit einem sich erweiternden Hohlraum 5b versehen, der eine im gleichen Sinn wie die geneigten Bohrungen 5n geneigte äußere Begrenzungsfläche aufweist. Die geneigte Begrenzungsfläche wirkt als Diffusor, an dessen erweitertes Ende mit der Längsachse parallel verlaufende, in die Zahnlücken des Abtricbskegelrades 16 mündende Bohrungen 16a anschließen.
Das Stirnrad 5 weist an seinem vom Abtriebskegelrad 16 entfernten Ende eine Kupplungs-Innenverzahnung 18 auf, in die Kupplungsklauen 19 eingerückt werden können, welche an einer drehfest, jedoch axial verschiebiicn auf der Weile 15 angeordneten Kupplungsmuffe 15a ausgebildet sind. Durch Einrücken der Kupplungsklauen in die Innenverzahnung ist das Zwischenachsausgleichgetriebe 4 in üblicher Weise sperrbar.
Die erfindungsgemäße Schmieranordnung funktioniert wie folgt:
Das aus dem Wechselgetriebe bzw. Verteilergetriebe an der Antriebsnabe 12 eingeleitete Moment treibt das symmetrische Zwischenachsausgleichgetriebe 4 an. Dieses verteilt das Moment in gleichem Verhältnis auf das Abtriebskegelrad 16 und das Abtriebskegelrad 14. Ferner kompensiert es die Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den vorderen und den hinteren Fahrwerken, die auf den in den Gummistreifen aultretenden Druckunterschieden auf die unterschiedliche Abnutzung der Reifen und der Straßenoberfläche zurückzuführen sind. Wird die Zugkraftwirkung auf eines der Fahrwerke oder auf beide Fahrwerke schwächer oder hört sie ganz auf, so übt das Zwischi'nachsausgleichgetriebe 4 zwischen den Fahrwerken eine entgegengesetzte Wirkung aus und wird mittels der Kupplung 18. 19 gesperrt.
Die mit dem Abtriebskegelrad 14 verbundene Welle 15 ist durch das Abtriebskegelrad 16, Stirnrad 5 und durch Öffnungen 25 in einem Brückengehäuse 1 hindurchgeführt und treibt von dem Abtriebskegelrad 14 her über die Verbindungsnabe 24 das hintere Fahrwerk der Tandemachse an. Das Abtriebskegelrad 16 treibt über das mit ihm einstückige Stirnrad 5 das Stirnrad 6 und das damit verkeilte Kegelriizel 7 und das Tellerrad 8 an, wodurch das Achsaiisgleichgetriebe 9 und darüber die Halbwellen 10, 11 und die Laufrader angetrieben werden.
Die Schmierung des beschriebenen Zwischenachsausgleichgetriebes erfolgt mittels durch die Öffnung 25 gespritztes, auf die Führungsbahn 26 geleitetes und von der Fliehkraft durch die geneigten Bohrungen 5a des Stirnrads 5 nach innen gezwungenes öl. das über den Hohlraum 56 und durch die achsparallelen Bohrungen 16;i zum Bestimmungsort gelangt.
Das aus dem Gehäuse des Zwischenachsausgleichgetriebes 4 herausströmende öl sammelt sich in der Ölwanne 3. Den Überlauf dieser ölwanne 3 bildet das Lager 21, über welches das öl unter das Tellerrad 8 zurückströmt. Hierdurch ist ein geschlossener ölkreislauf geschaffen.
Bei einer anderen Ausführung wird zur Schmierung des Zwischenachsausgleichgetriebes bzw. zur Gewährleistung des Ölkreislaufes Spritzöl anstatt über die Öffnung 25 über eine Öffnung in dem unteren Bereich der Führungsbahn 26 des Öls über dem Kegelrad 7 an den unteren Teil der Führungsbahn 26 geführt. In diesem Fall wird ein Schmiermiltelkreislauf durch das vom Kegelritzel 7 weggespritzte öl erzeugt.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 hat das Brückengehäuse keinen erhöhten Gehäuseabschnitt mit Bohrungen 25 zur Durchführung der Welle 15. Die Welle 15 wird dort innerhalb des Umfangs des ßn'okengehäuses 1 durchgeführt. Das Spritzöl zur Erzeugung des Schmiermittelkreislaufes sammelt sich dabei auf der im Getriebegehäuse ausgebildeten Führungsbahn 26a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Anordnung zum Schmieren des Zwischenachsausgleichgetriebe:» einer Tändemaehsunuidnung bei einem Kraftfahrzeug, bei welchem das Zwischenachsausgleichgetriebe mit einem Achsgetriebe zusammengebaut ist und von den Abtriebskegelrädern des Zwischenachsausgleichgetriebes die Aniriebsmomente für die vordere und die hintere der beiden Tandemachsen abgeleitet werden und dessen eines Abtriebskegelrad einstückig oder fest verbunden mit einem Stirnrad ist, von dem der Antrieb für eine der beiden Tandemachsen abgeleitet wird und bei welchem ölkanäle vorgesehen sind, die von radial weiter innen gelegenen Stellen in rotierenden Teilen zu radial weiter außen gelegenen Stellen verlaufen und öl an die Verzahnungen der Ausgleichzahnräder fördern, wobei das öl zu den radial inneren Enden der Ölkanäle als Spritzöl von bewegten Getriebeteilen gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkanäle (5a, 5b. 16a) von der einen durch Spritzöl beaufschlagten Seite des Stirnrades (5) aus mit einer an sich bekannten Neigung verlaufen und zur anderen, das Abtriebskegelrad (16) aufweisenden Seite führen und im Bereich der Verzahnung des Abtriebskegelrades (16) münden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkanäle (5a, 5b. 16a) durch einen sich radial erweiternden Hohlraum (5b) im Stirnrad (5), der eine geneigte, als Diffusor wirkende äußere Begrenzungsfläche aufweist, unterbrochen werden, und von diesem aus parallel zur Längsachse des Stirnrades (5) verlaufen und in die Zahnlücken des Abtriebskegelrades (16) des Zwischenachsausgleichgetriebes münden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den geneigten Bohrungen (5a) Spritzöl über eine mit einer Einlaßöffnung (25) für Spritzöl versehene ölführungsbahn (26; 26a) zugeführt wird, welche in dem Getriebegehäuse ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (25) im Getriebegehäuse zur Einleitung von durch das Kegelritzel (7) oder das Tellerrad (8) des Achsgetriebes (9) verspritztem öl angeordnet ist.
DE19722262992 1971-12-24 1972-12-22 Anordnung zum Schmieren des Zwischenachsausgleichgetriebes einer Tandemachsanordnung bei einem Kraftfahrzeug Expired DE2262992C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262992A1 DE2262992A1 (de) 1973-06-28
DE2262992B2 true DE2262992B2 (de) 1976-02-12
DE2262992C3 DE2262992C3 (de) 1976-09-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608976A1 (fr) * 1986-12-31 1988-07-01 Dana Corp Assemblage d'essieux en tandem
DE102005002858A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-27 Kessler & Co Gmbh & Co.Kg Getriebeanordnung einer Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges

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DE102005002858B4 (de) * 2005-01-20 2008-02-07 Kessler & Co Gmbh & Co.Kg Getriebeanordnung einer Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
CS184403B1 (en) 1978-08-31
DD102115A1 (de) 1973-12-12
YU320672A (en) 1976-12-31
HU163902B (de) 1973-11-28
DE2262992A1 (de) 1973-06-28
AT325427B (de) 1975-10-27
GB1403730A (en) 1975-08-28
YU33516B (en) 1977-06-30
RO62071A (fr) 1978-02-15

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