DE2262982A1 - Reifenpruefgeraet - Google Patents

Reifenpruefgeraet

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Description

  • Reifenprüfgerät Die Erfindung betrifft Geräte zur Prüfung von- Fahrzeugluftreifen mittels Röntgenstrahlen, bei denen der Reifen um seine durch die Mitte verlaufende Achse gedreht wird.
  • Das vorgeschlagene Reifenprüfgerät soll eine schnellere Inspektion und exaktere Abbildung der Reifenbauteile ermöglichen.
  • Bisher sind einige Reifenprüfgeräte bekannt geworden, die eine wovon Wulst zu Wulst-Untersuchung" gestatten. Entweder man benutzt mehrere Röntgenröhren, um beide Seitenpartien und die Gdrtelzone eines Reifens gleichzeitig zu durchleuchten, oder man verwendet Röhren mit drehbarem Strahlenaustritt, um einen Reiienquerschnitt von Wulst zu Wulst abzutasten.
  • Reifenprüfgeräte mit mehreren Röntgenröhren haben den Nachteil, daß die durchstrahlten Reifenteile nicht vom gleichen Reifenquerschnitt stammen und daß solche Anlagen neben mehreren Röntgenröhren auch eine. entsprechende Anzahl von Röntgengeneratoren und Steuereinheiten bedürfen und damit einen erheblichen Kostenaufwand erfordern. Bei Anlagen mit drehbarem Strahlenaustritt kann ein Reifen mit mehreren Umdrehungen oder durch viele oszillierende Bewegungen d8s Strahlenaustrittfensters bei einer Reifenumdrehung vollständig inopiziert werden (siehe DOS 2143200).
  • Das ist sehr zeitaufwendig, insbesondere für Reifenkontrollen in der Großserienproduktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Reifen in seinein Querschnitt rundum mit einer speziellen Röntgenröhre zu durchleuchten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine epezielle Röntgenröhre, deren Strahlungscharakteristik den geforderten Bedingungen entspricht, zui Beispiel eine kurzhalsige Holhanoden-Röntgenröhre oder eine kleine Rundstrahlröhre, in der.
  • auf einem Manipulator geführten Reifen eingeschoben wird und der gesamten Reifenquerschnitt ausleuchtet. Außerhalb des geführten Reifens, senkrecht zur Reifenoberfläche, sind um den von der Röntgenröhre durchstrahlten Reifenquerschnitt Röntgenbildaufnahmegeräte, wie zum Beispiel Röntgenbildverstärker, Pluoreszenzachirm mit angeschlossener Fernsehkamera oder Röntgenstrahlenempfindliche Fernsehkameras angebracht und nehmen das Röntgenbild des Reifens auf und übertragen dieses auf ein Bildwiedergabegerät.
  • Dabei können die einzelnen Teilbilder auf ein oder mehrere Bildwiedergabegeräte übertragen werden.
  • Eine Variation dieses Gerätes besteht darin, daß außen um den Reifen ein gekrümmter Fluoreszenzschirs, welcher den äußeren Konturen des Reifenquerschnittes in etwas vergrößerter Porm folgt und im geringem Abstand von der Reifenoberfläche angeordnet ist.
  • Die von der Röntgenröhre kommende Strahlung erzeugt auf diesem Pluoreazenzschirm ein unverzerrtes, ~ ßstabgerochtes Bild des durchstrahlten Reifenabschnittes. Eine Anzahl von Bildaufnahmegeräten sind um diesen gekrümmten Fluoreszenzschirm in sternförniger Anordnung vorgesehen, um das von Fluoreszenzschirm kommende Röntgenbild aufzunehmen und auf Bildwiedergabegeräte su übertragen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Reifen in einem geschlossenen Querschnitt gleichzeitig durchleuchtet und beurteilt werden kann. Außerdem kann die Abbildungsqualität verbessert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Nachfolgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Reifenprüfgerätes, bei dem der Fahrzeugluftreifen im Schnitt zu sehen ist. Die Röntgenröhre ist im Inneren des Reifens angeordnet.
  • Fig. 2 eine Blendenanordnung am Strahlenaustritt der Röntgenröhre Fig. 3 eine Variation des Reifenprüfgerätes mit einem gekrümmten Fluoreszenzschirm Für die Reifenbeechickung des Manipulators 2 wird die Röntgenröhre 3 mittels einer Bewegungsvorrichtung 11, zum Beispiel eines Kurbeltriebes in den Mittelteil der Reifenhalterung eingefahren.
  • Der Reifen 1 wird fUr die röntgenuntersuchung auf den Manipulator 2 ( in Fig. 1 ist nur eine von (gewöhnlich vier Führungsrollen des Manipulators dargestellt) geführt und in Umdrehung varsetzt.
  • Die Röntgenröhre 3 wird nun in den Reifen 1 eingefahren und die Röntgenquelle eingeschaltet. In der hier dargelegten Ausführungsform des Reifenprüfgerätes wird die Verwendung einer Hohlanoden-Röntgenröhre zugrunde gelegt. Andere Röntgenröhren wie zum beispiel eine kleine Rundstrahlröhre erfüllen den gleichen zweck.
  • Durch die Blendenöffnungen 4, 5, 6 dee Blendenkörpere 13, weloher beispielsweise auf den Röhrenkopf 12 autgesetst ist, treffen die Röntgenstrahlen F;uf die speziell ausgewählten Reifenteile, wie in Fig. 1 dargestellt ist, auf die linke und rechte Wulatzone und auf die Gürtelzone des gleichen Reifenquerschnittes.
  • Orthogonal zu den Achsen der Strahlenkegel in der Nähe der Reifen oberfläche sind die Bildaufnahmeeinheiten 7, 8, 9 positioniert.
  • Von den Bildaufnahmeeinheiten 7, 8, 9 wird das Röntgenbild des durchstrahlten Reifenquerschnittee auf ein oder mehrere Bildwiedergabegeräte 10 übertragen, wo die Fehlerkontrolle oder Konstruktioneinspektion vorgenommen wird.
  • Für die Inspektion des gesamten Reifens muß der Reifen 1 mit Hilfe des Manipulators 2 eine volle Umdrehung ausführen.
  • Für den Reifenabwu-f vom Manipulator muß die Röntgenröhre 3 wieder mittels der Bewegungsvorrichtung 11 in das Zentrum der Reifenhalterung transportiert werden. Nachdem reifenabwurf ist das Reifenprüfgerät für die Aufnahme des nächsten Reifens bereit.
  • Die Variante des Reifenprüfgerätes, wie ee in Fig. 3 dargestellt ist, unterscheidet sich in der Arbeitsweise von dem vorher beschriebenen Gerät nur insofern, daß nicht nur Teile eines Reifenquerschnittes abgebildet werden, sondern daß der gesamte Reifenquerschnitt auf einen um den Reifen fassenden Fluoreszenzschirm 15, welcher dem äußeren Profil angepaat ist, abgebildet wird. Die dafür nötige Röntgenquelle wird sum Beispiel durch Anbringen eines Blendenkörpers 14 mit einer Schlitzblende auf eine Hohlanoden-Röntgenröhre geschaffen. Diese Schlitzblende wählt aus dem gesamten Strahlenkegel der Röntgenröhre 3 mit dem Öffnungswinkel α ein schmales Band aus, welches zur Ausleuchtung des Reitenquerschnittes benutzt wird. Bei Verwendung einer kleinen Rund.trahlröhre entfällt natürlich eine Blendenanordnung, wie sie fur eine Hohlanoden-Röntgenröhre erforderlich ist. Das von der Röntgenröhre 3 ausgehende Röntgenlicht durchdringt den Reifen 1 und erzeugt auf dem Fluoreszenæschirm 15 ein Röntgenbild des Reifens. Dieses Röntgenbild wird von den Bildaufeahmegeräten 16, 17, 18, 19 auf ein oder auf mehrere Bildwiedergabegeräte 10 übertragen.
  • BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Patent ansprüche S Reifenprüfgerät für die Rontgenuntersuchung von Fahrzeugluftreiten, bei denen der zu untersuchende Reifen um eine durch seire Mitte vqrlaufende Achse drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine in das Reifeninnere einfahrbare Röntgenröhre 3, deren Strahlungsfeld es gestattet, einen Reifenquerschnitt von Wulst zu Wulst oder Abschnitte davon, mit Hilfe eines Blendenkorpers 13, zu durchleuchten, wotei die Röntgenbilder der durchstrahlten Reifenteile von zugeordneten Bildaufnahmeeinheiten 7, 8, 9 oder 15, 16, 17, 18, 19, aufgenommen und auf ein Bildwiedergabegerät 10 ütertragen werden.
  2. 2) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, da3 die von den einzelnen Reifenteilen aufgenommenen Röntgenbild er auf mehrere Bildwiedergabegeräte übertragen werden.
  3. 3) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß aus dem allgemeinen Strahlungsfeld der Röntgenröhre 3 spezielle Strahlungskegel ausgeblendet werden, welche die interessierenden Reifenteile gleichzeitig durchstrahlen, wobei die Blendenöffnung auf ein Optimum zwischen erforderlicher Strahlungaleistung und geforderter Abbildungsachärfe bzw. Detailerkennbarkeit abgestimmt sind.
  4. 4) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1), 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere spezielle Strahlungstegel aus den gesamten Strahlungsfeld der Röntgenröhre 3 ausgeblendet werden.
  5. 5) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1), 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gesamten Strahlungsfeld der Röntgenröhre 3 ein Spalt mit dem Öffnungswinkel α ausgeblendet wird, der ein schmales Band eines Reifenquerschnitteß ausleuchtet.
  6. 6) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1), 2), 33 und 5) dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheiten 7, 8, 9 beweglich angeordnet sind und damit der gesamte Reifenquerschnitt überstrichen werden kann.
  7. 7) Reifenprüfgerät nach Anspruch 1), 2), 3) und 5) dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmter Fluoreszenzschirm 15 mit den Konturen der äußeren Reifenform in einem geringen Abstand um den Reifen angeordnet ist, auf dem das Röntgenbild des gesamten Reifenquerschnittes entsteht, welches durch mehrere Bildaufnahmegeräte 16, 17, 18, 19 auf Bildwiedergabegeräte übertragen wird.
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