DE2262982B2 - Reifenprüfgerät - Google Patents

Reifenprüfgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reifenprüfgerät für die Röntgenuntersuchung von Fahrzeugluftreifen, bei dem der zu untersuchende Reifen um eine durch seine Mitte verlaufende Achse drehbar gelagert ist, mit einer in das Reifeninnere einfahrbaren Röntgenröhre, die es gestattet, einen Reifenquerschnitt von Wulst zu Wulst oder Abschnitte davon zu durchleuchten, mit einer Bildaufnahmeeinheit, die Röntgenbilder der durchstrahlten Reifenabschnitte aufnimmt, und einem Bildwiedergabegerät.
Bisher sind einige Reifenprüfgeräte bekanntgeworden, die eine »von Wulst zu Wulst-Untersuchung« gestatten. Entweder man benutzt Röhren mit drehbarem Strahlenaustritt, siehe US-PS 36 21 247, oder man verwendet mehrere Röntgenröhren, siehe DT-PS 22 31 792, um einen Reifenquerschnitt von Wulst zu Wulst zu untersuchen.
Reifenprüfgeräte mit mehreren Röntgenröhren haben den Nachteil, daß die durchstrahlten Reifenteile nicht exakt vom gleichen Reifenquerschnitt stammen und daß solche Anlagen neben mehreren Röntgenröhren auch eine entsprechende Anzahl von Röntgengeneratoren und Steuereinheiten bedürfen und damit einen erheblichen Kostenaufwand erfordern.
Bei Anlagen mit drehbarem Strahlenaustritt kann ein Reifen mit mehreren Umdrehungen oder durch viele oszillierende Bewegungen des Strahlenaustrittsfensters bei einer Reifenumdrehung vollständig inspiziert werden. Das ist sehr zeitaufwendig, insbesondere für Reifenkontrollen in der Großserienproduktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Reifen rundum mit der Möglichkeit einer gleichzeitigen Betrachtung eines gesamten Reifenquerschnitts zu durchleuchten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Röntgenröhre derart gewählt ist, daß mit ihrem Strahlungsfeld und mittels eines Blendkörpers mehrere Reifenabschnitte gleichzeitig durchleuchtbar sind, und daß dementsprechend mehrere Bildaufnahmeeinheiten vorgesehen sind.
Nach der DT-PS 22 31792 verwendet man zwei Röntgenröhren, um angenähert einen Reifenquerschnitt mit drei Reifenabschnitten aus einem engbegrenzten Reifensegment gleichzeitig zu durchleuchten.
Von R. F i ο r i 11 e, Rubber World, 1969, Seite 51, sind verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Röntgentechnik in der Reifenkontrolle beschrieben, insbesondere die Verwendung einer Rundstrahlröhre mit einem nicht handelsüblichen sehr kleinem Brennfleck.
Die Erfindung geht von handelsüblichen Röntgenröhren aus, deren Strahlungscharakteristik den geforderten Bedingungen entspricht, wie z. B. einer kurzhalsigen Hohlanoden-Röhre oder einer kleinen Rundstrahlröhre, die in den auf einen Manipulator geführten Reifen eingeschoben wird und den gesamten Reifenquerschnitt ausleuchtet. Außerhalb des geführten Reifens, senkrecht zur Reifenoberfläche, sind um den von der Röntgenröhre durchstrahlten Reifenquerschnitt Röntgenbildaufnahmegeräte, wie zum Beispiel Röntgenbildverstärker, Fluoreszenzschirm mit angeschlossener Fernsehkamera oder röntgenstrahlenempfindlicher Fernsehkameras angebracht und nehmen das Röntgenbild des Reifens auf und übertragen dieses auf ein Bildwiedergabegerät.
Dabei können die einzelnen Teilbilder auf ein oder mehrere Bildwiedergabegeräte übertragen werden.
Eine Variation dieses Gerätes besteht darin, daß außen um den Reifen ein gekrümmter Fluoreszenzschirm, welcher den äußeren Konturen des Reifenquerschnittes in etwas vergrößerter Form folgt und im geringen Abstand von der Reifenoberfläche angeordnet ist. Die von der Röntgenröhre kommende Strahlung erzeugt auf diesem Fluoreszenzschirm ein unverzerrtes, maßstabgerechtes Bild des durchstrahlten Reifenabschnittes. Eine Anzahl von Bildaufnahmegeräten sind um diesen gekrümmten Fluoreszenzschirm in sternförmiger Anordnung vorgesehen, um das vom Fluoreszenzschirm kommende Röntgenbild aufzunehmen und auf Bildwiedergabegeräte zu übertragen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Reifen in einem geschlossenen Querschnitt gleichzeitig durch-
leuchtet und beurteilt werden kann. Außerdem kann dieAbbildungsqualität verbessert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Reifenprüfgerätes, bei dem der Fahrzeugluftreifen im Schnitt zu sehen ist. Die Röntgenröhre ist im Inneren des Reifens angeordnet,
Fig.2 eine Blendenanordnung am Strahlenaustritt der Röntgenröhre,
Fig.3 eine Variation des Reifenprüfgerätes mit einem gekrümmten Fluoreszenzschirm.
Für die Reifenbeschickung des Manipulators 2 wird die Röntgenröhre 3 mittels einer Bewegungsvorrichtung 11, zum Beispiel eines Kurbeltriebes in den Mittelteil der Reifenhalterung eingefahren. Der Reifen 1 wird für die Röntgenuntersuchung auf den Manipulator 2 (in Fig. 1 ist nur eine von gewöhnlich vier Führungsrollen des Manipulators dargestellt) geführt und in Umdrehung versetzt. Die Röntgenröhre 3 wird nun in den Reifen 1 eingefahren und die Röntgenquelle eingeschaltet. In der hier dargelegten Ausführungsform des Reifenprüfgerätes wird die Verwendung einer Hohlanoden-Röntgenröhre zugrunde gelegt. Andere Röntgenröhren wie zum Beispiel eine kleine Rundstrahlröhre erfüllen den gleichen Zweck. Durch die Blendenöffnungen 4, 5, 6 des Blendenkörpers 13, welcher beispielsweise auf den Röhrenkopf 12 aufgesetzt ist, treffen die Röntgenstrahlen auf die speziell ausgewählten Reifenteile, wie in Fig. 1 dargestellt ist, auf die linke und rechte Wulstzone und auf die Gürtelzone des gleichen Reifenquerschnittes. Orthogonal zu den Achsen der Strahlenkegel in der Nähe der Reifenoberfläche sind die Bildaufnahmeeinheiten 7,8,9 positioniert. Von den Bildaufnahmeeinhc-iten 7,8,9 wird das Röntgenbild des durchstrahlten Reifenquerschnittes auf ein oder mehrere Bildwiedergabegeräte 10 übertragen, wo die Fehlerkontrolle oder Konstruktionsinspektion vorgenommen wird.
Für die Inspektion des gesamten Reifens muß der Reifen 1 mit Hilfe des Manipulators 2 eine volle Umdrehung ausführen.
to Für den Reifenabwurf vom Manipulator muß die Röntgenröhre 3 wieder mittels der Bewegungsvorrichtung 11 in das Zentrum der Reifenhalterung transportiert werden. Nach dem Reifenabwurf ist das Reifenprüfgerät für die Aufnahme des nächsten Reifens bereit.
Die Variante des Reifenprüfgerätes, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, unterscheidet sich in der Arbeitsweise von dem vorher beschriebenen Gerät nur insofern, daß nicht nur Teile eines Reifenquerschnittes abgebildet werden, sondern daß der gesamte Reifenquerschnitt auf
üo einen um den Reifen fassenden Fluoreszenzschirm 15, welcher dem äußeren Profil angepaßt ist, abgebildet wird. Die dafür nötige Röntgenquelle wird zum Beispiel durch Anbringen eines Blendenkörpers 14 mit einer Schlitzblende auf eine Hohlanoden-Röntgenröhre geschaffen. Diese Schlitzblende wählt aus dem gesamten Strahlenkegel der Röntgenröhre 3 mit dem öffnungswinkel α ein schmales Band aus, welches zur Ausleuchtung des Reifenquerschnittes benutzt wird. Das von der Röntgenröhre 3 ausgehende Röntgenlicht
ι» durchdringt den Reifen 1 und erzeugt auf dem Fluoreszenzschirm 15 ein Röntgenbild des Reifens. Dieses Röntgenbild wird von den Bildaufnahmegeräten 16, 17, 18, 19 auf ein oder auf mehrere Bildwiedergabegeräte 10 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reifenprüfgerät für die Röntgenuntersuchung von Fahrzeugluftreifen, bei dem der zu untersuchende Reifen um eine durch seine Mitte verlaufende Achse drehbar gelagert ist, mit einer in das Reifeninnere einfahrbahren Röntgenröhre, die es gestattet, einen Reifenquerschnitt von Wulst zu Wulst oder Abschnitte davon zu durchleuchten, mit einer Bildaufnahmeeinheit, die Röntgenbilder der durchstrahlten Reifenabschnitte aufnimmt, und einem Bildwiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre (3) derart gewählt ist, daß mit ihrem Strahlungsfeld und mittels eines Blendenkörpers, (13, 14) mehrere Reifenabschnitte gleichzeitig durchleuchtbar sind, und daß dementsprechend mehrere Bildaufnahmeeinheiten (7,8,9; 16,17,18,19) vorgesehen sind.
2. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den unterschiedlichen Reifenabschnitten aufgenommenen Röntgenbilder auf mehrere Bildwiedergabegeräte übertragen werden.
3. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnungen des Blendenkörpers (13,14) auf ein Optimum zwischen erforderlicher Strahlungsleistung und geforderter Abbildungsschärfe bzw. Detailerkennbarkeit abgestimmt sind.
4. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (13, 14) mindestens drei Blendenöffnungen zwecks Ausblendung entsprechender Strahlungskegel aus dem Strahlungsfeld der Röntgenröhre (3) aufweist.
5. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (14) eine Blendenöffnung aufweist, die aus dem Strahlungsfeld der Röntgenröhre (3) ein schmales Band mit dem öffnungswinkel λ ausblendet.
6. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheiten (7,8,9,) beweglich angeordnet sind, so daß der gesamte Reifenquerschnitt überstrichen werden kann.
7. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmter Fluoreszenzschirm (15) mit den Konturen der äußeren Reifenform in geringem Abstand um den Reifen angeordnet ist, auf dem das Röntgenbild des gesamten Reifenquerschnittes entsteht.
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