DE2262665A1 - Kochvorrichtung und kochverfahren - Google Patents

Kochvorrichtung und kochverfahren

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Description

Kochvorrichtung und Kochverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochvorrichtung, insbesondere zum Kochen bzw. Braten von tiefgefrorenen-oder gekühlten Nahrungsmitteln, sowie auf ein Kpchverfahren und einen Brenner zur Verwendung in der Kochvorrichtung.
Es ist bekannt, daß Verkaufsstellen für gebratene Hähnchen sowie andere Restaurants üblicherweise verschiedene gebratene bzw. gebackene Nahrungsmittel, beispielsweise Pommes frites, gebackenen Fisch o.a. verkaufen. Diese Nahrungsmittel werden häufig in tiefgefrorener Form angeliefert und ohne besonderes Auftauen gekocht, also nicht besonders für diesen Kochvorgang vorbereitet. Daher müssen entsprechende Vorrichtungen zum Braten bzw. Backen von gefrorenen oder gekühlten Nahrungsmitteln vorhanden sein.
Obwohl bereits verschiedene Kochvorrichtungen für diesen Zweck entwickelt wurden, blieb bisher immer eine Anzahl von Problemen
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ungelöst. So enthielten viele derartiger vorbekannter Vorrichtungen einen Kochtopf, durch dessen unteren Bereich sich Heizrohre erstreckten. Auf diese Weise wird ein guter Wärmeübergang auf das im Topf befindliche Bratöl erreicht, doch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Reinigung, da der Bereich um die Heizröhren, in dem sich während des Kochvorganges Rückstände ansammeln, schlecht zugänglich ist. Eine Möglichkeit, diese Schwierigkeit zu vermeiden, bestand in der Verwendung eines von außen heizbaren Kochbehälters. Die vielen zu diesem Zweck verwendeten von außen heizbaren Behälter ermöglichten jedoch keinen wirksamen Wärmeübergang und verursachten somit erhebliche Betriebskosten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kochvorrichtung zu schaffen, die diese und weitere Nachteile vermeidet und einen einfachen und wenig aufwendigen Betrieb ermöglicht.
Demgemäß wird eine Kochvorrichtung mit einem Kochtopf vorgeschlagen, der Wärmeübergangswände aufweist, welche einen unteren, sich senkrecht erstreckenden Bereich und einen oberen sich nach außen erstreckenden Bereich haben. In Bereichen nahe den senkrecht verlaufenden Wandbereichen erfolgt eine Verbrennung, so daß die heißen Verbrennungsprodukte sich nach oben entlang des senkrechten und des sich nach außen erstreckenden Bereiches der Wärmeübergangswände bewegen. Auf diese Weise wird ein sehr wirksamer Wärmeübergang durch die Wärmeübertragungswände auf das Bratöl im Topf erreicht.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung des senkrecht ausgerichteten unteren Bereiches der Wärmeübertragungswände. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einer in etwa horizontal gerichteten Wärmeübergangswand eine Grenzschicht aus erwärmtem Bratöl entlang dieser Wand entsteht, durch welche der Wärmeübergang durch die Wand beeinträchtigt wird. Andererseits ermöglicht eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Wärmeübergangswand eine Zirkulation des Bratöls infolge natürlicher Konvektion, so daß die Grenzschicht kontinuierlich entfernt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem neuen Brenner, der insbesondere in der Kochvorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist. Dieser Brenner leitet zwei oder mehr Gasströme in einer solchen Richtung in die Verbrennungszone, daß mindestens Teile der Gasströme und der Luft miteinander in Berührung kommen und sich überschneiden. Dadurch entsteht eine turbulente Vermischung des Gases mit der Umgebungs- oder Sekundärluft. Mindestens teilweise in der Bahn der aufeinander einwirkenden Gasströme befindet sich eine Prallplatte, um die Gasströme abzulenken und dadurch eine Vermischung von Gas und Luft hervorzurufen. Die Prallplatte reflektiert außerdem Wärme in den Verbrennungsbereich, so daß die Wirkung des Brenners verbessert und die Wirksamkeit der Wärmeübertragung.durch die Wärmeübertragungwände erhöht wird.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Topf einander gegenüberliegende Wärmeübertragungswände, deren Abstand eine leichte Reinigung des Topfes ermöglichen. Leitbleche können die Wärmeübertragung in den unteren Teil des Topfes unterhalb der senkrecht verlaufenden Bereiche der Wärmeübertragungswände beeinträchtigen, so daß am Boden des Topfes eine verhältnismäßig kühle Zone entsteht, in der sich während des Brat- oder Kochvorganges Panierteilchen und andere Peststoffe sammeln. Nahe jeder Wärmeübertragungswand oberhalb der Verbrennungszone sowie unterhalb des sich nach außen erstreckenden Bereiches der Wärmeübertragungswände können ebenfalls Leitbleche vorgesehen sein, um eine Rückführung der Verbrennungsprodukte in die Verbrennungszone zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgebrochen eine Seitenansicht einer Kochvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Brenner zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Kochvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3~3 aus Fig. 1. Fig. 4 und 5 zeigen vergrößert Teile aus Fig. 3·
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Pig. 6 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten Brenners.
Die in Fig. 1 dargestellte Kochvorrichtung 10 enthält ein Gehäuse 12 mit äußeren Wandplatten 1*1 und Beinen 16. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist außerdem im Gehäuse 12 ein Brennraum 18 mit inneren Wandplatten 20 vorhanden. Diese sind mittels Wärmeisolierschichten 22 und nach innen gerichteten Tragelementen 24 von den Wandplatten Ik getrennt. Die Tragelemente 2k bilden sowohl eine Wärmeisolierung als auch eine akustische Isolierung und dienen zur Steuerung des Luftstroms in den Brennraum 18„
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Gehäuse 12 an einem Ende eine geneigte Spritzfläche 26 und am anderen Ende einen Kamin 28s der über einen Einlaß 30 mit der Brennkammer 18 verbunden ist. Neben dem Kamin 28 verläuft eine Platte 32, die zweckmäßigerweise zur Halterung des Bratkorbes nach dem Kochen benutzt wird, um das vorhandene Fett abtropfen zu lassen.
In der Brennkammer 18. des Gehäuses 12 ist ein Brattopf 3k befestigt, der Bratöl oder eine andere Koch- oder Bratflüssigkeit aufnimmt. Wie Fig. 1 zeigt, hat der Topf 3k ein Paar senkrechter Endwände 36 und 38, und in der Endwand 38 ist ein zur Reinigung dienender, normalerweise geschlossener Abfluß kO vorgesehen.
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Die Querschnittsform des Brattopfes 34 ist in Fig. 3 dargestellt, und man erkennt, daß der Bodenbereich 42 die Form eines Halb-Zylinders hat und konzentrisch bezüglich dem Abfluß (in Fig. nicht dargestellt) angeordnet ist. Vom halbzylindrischen Bodenbereich 42 verläuft ein Paar Wärmeübertragungswände 44 im wesentlichen nach oben und außen. Jede Wand 44 hat einen unteren senkrecht verlaufenden Bereich 46 und einen oberen nach außen verlaufenden, gewölbten Bereich 48. Die Form des nach außen gewölbten Bereiches 48 der Wände 44 ist sehr wichtig, damit das Abfließen von Panierteilchen und anderen Fest- und Reststoffen in den Bodenbereich 42 des Topfes 34 sichergestellt wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Querschnittsform des Topfes 34 besteht im Abstand der Wärmeübertragungswände 44. Dieser ist so gewählt, daß mit der Hand vollständig in den Bodenbereich 42 gegriffen werden kann, damit das Reinigen des Topfes erleichtert und somit die Ausfallzeit im Betrieb der Kochvorrichtung verringert wird.
In der Verbrennungskammer 18 ist eine Gaszufuhrleitung 50 befestigt, die von vom Topf 34 herunterhängenden Halterungen 52 getragen wird. Dieser Leitung 50 wird über einen Einlaß 56 ein geeigneter Brennstoff, etwa natürliches Gas, Propan, Flüssiggas o.a. zugeführt.
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Wie am besten in Pig. 1 zu erkennen ist, trägt die Zufuhrleitung 50 eine Vielzahl von Brennern 60, die im Abstand voneinander nahe der Wärmeübertragungswände 44 und der Endwand 36 angeordnet sind und den Inhalt des Topfes 34 erwärmen. Die Steuerung dieser Brenner 60 erfolgt wie üblich mittels entsprechender Steuer- und Sicherheitseinrichtungen zur Begrenzung und/oder Unterbrechung des Brennstoffflusses in die Leitung 50.
Fig. 5 und 6 zeigen, daß jeder Brenner 60 ein Paar öffnungen hat, die in Schraubeingriff mit der Zufuhrleitung 50 stehen. Jede dieser öffnungen 62 enthält eine Bohrung mit verhältnismäßig großem Eintrittsdurchmesser, der sich zu der Austrittsöffnung 68 am oberen Ende verringert. Dadurch strömt im normalen Betrieb der Kochvorrichtung 10 aus der öffnung 62 Gas in Form eines Strahls verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig geringen Durchmessers aus.
Die öffnungen 62 jedes Brenners 60 halten eine Stütze 70, die üblicherweise einen gegabelten Bereich 72 hat, der mittels der öffnungen 62 befestigt ist. Jede Stütze 70 führt von dem zugehörigen Öffnungspaar nach oben und hat eine Verstärkungsrippe 74, die ein Abkippen infolge erhöhter Temperatur verhindert.
Die Stützen 70 tragen jeweils eine Prallplatte 76, die vorzugsweise aus Keramik oder einem anderen hitzebeständigen Material
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besteht. Die Prallplatte J6 hat eine sich unter einem Winkel θ gegenüber der senkrechten erstreckende Fläche 78 mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten Vorsprüngen 80. Wie am deutlichsten in Fig. 1J zu erkennen ist, hat die Fläche 78 jeder Prallplatte 76 im wesentlichen eine ebene Oberfläche, die sowohl den zugehörigen Gasströmen als auch dem Topf 31J zugerichtet ist.
Während des Betriebes der Kochvorrichtung tritt Gas im unverdünnten Zustand aus den Öffnungen 62 der Brenner 60 aus,· d.h. dem Gas wird vor dem Austreten keine Luft zugemischt. Dies ist sehr wichtig, da dadurch eine Verstopfung von Luftklappen und Venturibereichen durch Fremdstoffe verhindert wird, die häufig durch Luft in den Gasstrom befördert werden, was zu einer Beeinträchtigung der richtigen Mischung von Gas und Luft und damit der wirksamen und sicheren Verbrennung führt. Bei dem erfindungsgemäßen Brenner werden also diese bisher häufig auftretenden WartungsSchwierigkeiten vermieden.
Das Gehäuse 12 der Kochvorrichtung 10 läßt Umgebungs- oder Sekundärluft in den Bereich der Brenner 60 gelangen. Wie gestrichelt in Fig. 6 angedeutet, befinden sich die Öffnungen jedes Brenners 60 dicht beieinander, so daß ein Teil des Gases jedes Stroms des Brenners zusammen mit der Luft in einen Teil der Gas/Luft-Mischung des anderen Stromes gelangt. Dadurch entsteht eine turbulente Mischung von Gas und Luft. Zudem erstreckt sich die Prallplatte 76 jedes Brenners 60 teilweise in die Bahn
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der Ströme des Brenners (gestrichelt in Fig. 4), so daß die Ströme zum Topf 34 hin abgelenkt werden und damit eine weitere turbulente Vermischung von Gas und Luft hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird das Gas aus den Strahlen sorgfältig mit-Sekundärluft vermischt und bildet eine brennbare Mischung.
Die Verbrennung der Mischung aus Gas und Luft erfolgt in der Verbrennungszone 82 nahe des sich senkrecht erstreckenden Bereiches der Wärmeübertragungswände 44 des Topfes 34. Die Lage der öffnungen 62 des Brenners 60, die Ablenkung der Gasströme nach innen infolge der Stellung der Prallplatten 76 und die Form der Wärmeübertragungswände 44 des Topfes 34 wirken zusammen, um heiße Verbrennungsprodukte nach oben entlang der sich senkrecht erstreckenden und der nach außen führenden Bereiche der Wände 44 zu leiten, wie dies gestrichelt in Fig. 4 angedeutet ist. Die Verbrennungsprodukte treten dann über den Einlaß 30 und den Kamin 28 aus der Kochvorrichtung 10 aus.
Die vertikale Ausrichtung des unteren Bereiches der Wärmeübertragungswände 44 des Topfes 34 stellt ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung dar. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Topf mit horizontaler Ausrichtung der Wärmeübertragungswände eine Beeinträchtigung der Wärmeübertragung.auf das Bratöl durch Grenzschichtbildung des erhitzten Öls entlang der Wärmeübertragungswände beeinträchtigt wird. Erfolgt andererseits die
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Wärmeübertragung über eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Wand, so ruft die natürliche Konvektion eine Zirkulation des Öls im Topf hervor, wodurch die Bildung einer derartigen Grenzschicht vermieden wird. Aus diesem Grund ist der Wärmeübergang durch eine senkrecht verlaufende Wärmeübertragungswand wesentlich besser als durch eine Wand mit einer horizontalen Richtungskomponente.
Während der Verbrennung reflektieren die Prallplatten 76 der Brenner 60 Wärme in die Verbrennungsbereiche 82, wodurch die Verbrennungstemperatur erheblich erhöht und damit die Wirksamkeit des Brenners entscheidend verbessert wird. Man erkennt, daß die Prallplatten 76 verschiedene sehr wichtige Aufgaben beim Betrieb der Brenner 60 erfüllen, nämlich Ablenkung der Gasströme zur Erzeugung einer turbulenten Vermischung von Gas und Sekundärluft, Ausrichtung der Gasströme und Führung der heißen Verbrennungsprodukte entlang der entsprechend geformten Wärmeübertragungswände, Wärmereflektion in die Verbrennungsbereiche, um die Wirksamkeit des Brenners zu verbessern, sowie Abstrahlung von Infrarotenergie in den Topf M.
Es ist klar, daß der Abstand der öffnungen 62 und der Neigungswinkel der Prallplatten 76 für den richtigen Betrieb der Brenner 6o wichtig ist. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von zwei öffnungen je Brenner diese vorzugsweise einen Abstand von
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1,9 cm bis 3,18 cm haben und daß die Prallplatten vorzugsweise gegenüber der Senkrechten unter einem Winkel θ von 35° bis geneigt sein sollten. Ferner hat sich gezeigt, daß die Ebene der Flächen 78 der Prallplatten J6 sich mit den Wärmeübertragungswänden 44 entlang einer Linie schneiden solltes die nahe des Überganges der senkrecht verlaufenden Bereiche 46 in die nach außen gerichteten Bereiche 48 liegt.
Der Topf 34 kann außerdem ein Paar Leitflächen 84 aufweisen, die an den Wänden 44 eben unterhalb der vertikal verlaufenden unteren Bereiche 46 befestigt sind. Diese. Leitflächen 84 dienen zur Beeinträchtigung des Wärmeüberganges vom Verbrennungsbereich 82 zum unteren Teil des Topfes 34, so daß am Boden des Topfes eine verhältnismäßig kühle Zone entsteht. Dadurch wird das Bratöl oder die Brat- oder Kochflüssigkeit am Boden des Topfes auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur gehalten, als im oberen Teil des Topfes, so daß die Bratflüssigkeit im unteren Teil nicht an der Zirkulation infolge natürlicher Konvektion durch Erwärmen des Öls im oberen Teil des Topfes teilnimmt und dadurch eine Ablagerung von Panierteilchen und anderen Fest- und Reststoffen am Boden des Topfes ermöglicht, ohne daß diese wieder in den oberen Teil des Topfes geschwemmt werden. Andererseits
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läßt sich das abgelagerte Material infolge des Abstandes zwischen den Wänden 44 und der Lage des Abflusses 40 im unteren Teil des Topfes leicht in regelmäßigen Zeitabständen entfernen.
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Die Kochvorrichtung 10 weist außerdem ein Paar Leitflächen 86 auf, die sich von den inneren Wandplatten 20 nach innen erstrecken. Diese Leitflächen 86 befinden sich oberhalb der Verbrennungszone 82 und unterhalb der sich nach außen erstreckenden Bereiche HQ der Wände M, also an Stellen nahe des Strömungsweges der Verbrennungsprodukte nach oben entlang der Wände i|4. Sie verhindern, daß Verbrennungsprodukte wieder in den Verbrennungsbereich zurückgelangen. Es hat sich gezeigt, daß bei fehlenden Leitflächen 86 die Verbrennungsprodukte gelegentlich zurückgeführt werden, so daß in der Verbrennungszone 80 keine, Verbrennung aufrecht erhalten werden kann.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung wird der Topf zunächst mit einer Koch- oder Bratflüssigkeit gefüllt, etwa einem Bratfett oder einem Bratöl, wie sie zum Braten in schwimmendem Fett benutzt werden. Danach wird der Zufuhrleitung Brennstoff, etwa natürliches Gas, Propangas, Flüssiggas o.a. zugeführt, und die Brenner werden zum Vorheizen der Bratflüssigkeit auf Brattemperatur betätigt. Danach wird die Zufuhr von Brennstoff zur Gaszufuhrleitung thermostatisch gesteuert, so daß die Brenner die Bratflüssigkeit auf der gewünschten Temperatur halten.
Nach dem Vorheizen der Bratflüssigkeit kann die Bratvorrichtung in Benutzung genommen werden. Es ist bekannt, daß tiefgefrorene Nahrungsmittel und andere Nahrungsmittel typischerweise in der
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heißen Bratflüssigkeit in einem Drahtkorb gehalten werden. Nach dem Braten können die Körbe zum Abtropfen oberhalb der Kochvorrichtung gehalten werden.
Während des Brat- oder Kochvorganges fallen Panierteilchen und andere Pest- und Reststoffe von den Nahrungsmitteln abs und sie werden infolge der Form der Wärmeübertragungswände zum Boden des Topfes geleitet. In diesem Bereich wird das Bratöl auf einer niedrigeren Temperatur gehalten und nimmt daher nicht an der Zirkulation des auf höherer Temperatur befindlichen Öls im oberen Teil des Topfes teil. Die genannten Teilchen und Stoffe sammeln sich daher am Boden des Topfes ans ohne daß sie wieder in den Bratbereich zurückgeführt werden.
Von Zeit zu Zeit muß die Kochvorrichtung gereinigt werden, um die Ablagerungen am Boden des Topfes zu entfernen. Hierzu wird die Brennstoffzufuhr unterbrochen und dann der Abfluß geöffnet,-so daß das öl und die Ablagerungen ausfließen können. Danach wird der Innenraum des Topfes sorgfältig gereinigt. Diese Reinigung wird dadurch erheblich erleichtert, daß die Querschnittsform des Topfes einen vollen Eingriff bis zu seinem Boden gestattet. Nach der Reinigung wird der Topf mit neuem oder gefiltertem Bratöl gefüllt, und die Vorstehend beschriebenen Schritte werden wiederholt.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Kochvorrichtung verschiedene wesentliche Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen zum Braten oder Kochen von Tiefkühlkost hat. So sind die verwendeten Brenner besonders an die Kochvorrichtung angepaßt und verwenden für den Verbrennungsvorgang nur Sekundärluft. Das hat den Vorteil, daß dem Gas vor dem Austritt keine Primärluft zugesetzt wird, durch die Luftklappen und Venturibereiche verschmutzt und verstopft werden könnten. Dadurch wird auch die sonst erforderliche Reinigung von Luftklappen und Venturibereichen überflüssig, die bisher ein erhebliches Problem bei der Wartung von Brennern für Kochvorrichtungen darstellte.
Ein Grund für die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Brenner besteht in der Verwendung von mindestens zwei Gasaustrittsöffnungen je Brenner. Man erkennt, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Austrittsöffnungen für den Austritt einer gegebenen Gasmenge der Durchmesser jedes austretenden Stromes geringer ist und dieser damit eine sehr viel höhere Geschwindigkeit hat, als bei Abgabe der gesamten Gasmenge durch eine einzige öffnung. Diese hohe Strömungsgeschwindigkeit bewirkt zusammen mit der Lage der Austrittsöffnungen eine Überschneidung der Gas/Luft-Ströme miteinander und damit eine verbesserte Durchmischung des Gases mit Sekundärluft, so daß die an sich erforderliche Vormischung des Brennstoffes mit Primärluft vor dem Austreten vermieden wird.
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Ein weiterer Grund für den Betrieb des erfindungsgemäßen Brenners ohne Primärluft besteht in der Verwendung der Prallplatten in der Bahn der Ströme, durch die eine weitere turbulente Mischung von Sekundärluft und Brennstoff erreicht wird. Darüber hinaus haben die Prallplatten die wichtige Punktion, Wärme in die Ver-· brennungszone des Brenners zu reflektieren. Es hat sich gezeigt, daß gerade das letztgenannte Merkmal den Wirkungsgrad bzw. die Wirksamkeit des Brenners erheblich erhöht und damit die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung entscheidend senkt.
Ein weiterer, jedoch ebenfalls großer Vorteil bei Verwendung von zwei Austrittsöffnungen bei einem Brenner besteht darin, daß sich zwei Anschlußpunkte für jede Prallplatte ergeben. Auf diese Weise wird eine fluchtende Stellung der Prallplatte bezüglich der öffnungen während des Betriebes des Brenners beibehalten. Würde nur eine öffnung vorhanden sein, so könnte sich die Prallplatte bis zu einem gewissen Grade drehen und damit die Wirksamkeit des Brenners vermindern.
Darüber hinaus ist in der Verwendung von senkrecht verlaufenden Wärmeübertragungswanden im Bereich der Verbrennungszone ein wesentlicher Vorteil der-Erfindung zu sehen. Es hat sich gezeigt, daß Wärmeübertragungswände mit einer wesentlichen Erstreckungskomponente in waagerechter Richtung bei Kochvorrichtungen zur
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Bildung einer Grenzschicht aus erhitztem Bratöl auf der Wärme-Übertragungswand führen, wodurch der weitere Wärmeübergang auf die Bratflüssigkeit erheblich gestört wird. Andererseits wird mittels der Erfindung die Grenzschicht kontinuierlich durch Zirkulation der Bratflüssigkeit infolge natürlicher Konvektion verteilt, so daß eine wesentlich bessere Wärmeübertragung auf die Bratflüssigkeit erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Form der Wärmeübertragungswände hat weiterhin den Vorteil, daß die heißen Verbrennungsprodukte so lange wie möglich in Berührung mit den Seitenwänden sind, wodurch nicht nur die Wärmeübertragung verbessert, sondern auch die Zeitspanne der Wärmeübertragung erheblich erhöht wird.
Letztlich besteht ein wichtiger Vorteil der Erfindung in der Form des Topfes, der zusätzlich zur wirksamen Wärmeübertragung auf den Topfinhalt infolge seiner Querschnittsform eine einfache Reinigung ermöglicht, so daß sowohl Arbeitsaufwand als auch Ausfallzeiten im Betrieb der Kochvorrichtung infolge Reinigung verringert werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind weitere Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    Kochvorrichtung mit einem Kochbehälter zur Aufnahme einer Koch- oder Bratflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochbehälter einen Bodenbereich und ein Paar einander gegenüberliegender vom Bodenbereich im wesentlichen nach oben verlaufender Wände aufweist, die jeweils einen im wesentlichen senkrechten unteren Bereich und einen sich nach oben und außen vom oberen Ende des unteren Bereiches erstreckenden oberen Bereich haben, und daß nahe der senkrecht verlaufenden Bereiche der Wände Verbrennungszonen zur Übertragung von Wärme über die senkrecht verlaufenden Bereiche auf die Koch- oder Bratflüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Wärmeübertragung von den Verbrennungszonen auf den Bodenbereich des Behälters Sperreinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Temperatur der Koch- oder Bratflüssigkeit im unteren-Bereich des Behälters wesentlich niedriger als im oberen Bereich gehalten wird.
  3. 3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Verbrennungsprodukte im wesentlichen nach oben entlang des senkrecht verlaufenden Bereiches und des sich nach oben und außen erstreckenden Bereiches der Wände führbar ist.
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  4. 4. Kochvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Bahn der Verbrennungsprodukte Leitflächen zur Verhinderung der Rückführung von Verbrennungsprodukten vorgesehen sind.
  5. 5. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, gekennzeichnet durch eine Anzahl von im Abstand voneinander entlang der Wände des Behälters angeordneter Brenner zur Abgabe jeweils eines Paares von Gasströmen in die Umgebungsluft, so daß sich diese Ströme zur Erzeugung einer turbulenten Mischung von Gas und Luft mindestens teilweise durchsetzen, wobei jeweils im Weg der Gasströme Prallplatten vorgesehen sind, um mindestens einen Teil der Ströme zur Erzeugung einer weiteren turbulenten Vermischung von Gas und Luft abzulenken.
  6. 6. Kochvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch Öffnungsbereiche für den Eintritt von Sekundärluft in den Bereich um die Gasaustrittsöffnungen.
  7. 7. Kochvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten eine im allgemeinen ebene Vorderfläche aufweisen, die sowohl den Gasströmen als auch dem zugehörigen senkrecht verlaufenden Bereich der Wand zugewandt ist.
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  8. 8. Brenner, "insbesondere zur Verwendung in einer Kochvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 73 gekennzeichnet durch Austrittsöffnungen für zwei oder mehr Gasströmes die mindestens teilweise ineinander greifen, durch eine öffnung zur Zufuhr von Sekundärluft in den Bereich der Gasströme und durch eine im Strömungsweg der zwei oder mehr Gasströme angeordnete Prallplatte, die zur Erzeugung einer weiteren Vermischung von Gas und Sekundärluft und zur Reflektion von Wärme in die Verbrennungszone die Gasströme mindestens teilweise ablenkt .
  9. 9. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen mit einer Gaszufuhrleitung verbunden sind und zur Erzeugung einer hohen Strömungsgeschwindigkeit verhältnismäßig geringen Durchmesser haben.
  10. 10. Brenner nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte eine im wesentlichen ebene Oberfläche hat, die den Gasströmen und der Verbrennungszone zugerichtet ist und eine Anzahl von Vorsprüngen zur Verbesserung der Vermischung von Gas und Sekundärluft aufweist.
  11. 11. Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberfläche der Prallplatte von einem Keramikelemeht gebildet ist.
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  12. 12. Brenner nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zufuhrleitung eine Stütze befestigt ist, die die Prallplatte trägt.
  13. 13· Brenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus Metall besteht und gegabelte Bereiche aufweist, die die Austrittsöffnungen umgreifen.
  14. I1I. Kochverfahren, insbesondere unter Verwendung einer Kochvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein eine sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Wärmeübertragungswand aufweisender Behälter mit einer Koch- oder Bratflüssigkeit gefüllt und nahe der Wärmeübertragungswand eine Verbrennungszone aufgebaut wird.
  15. 15- Verfahren nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsprodukte nach oben entlang der sich senkrecht erstreckenden Wand und entlang eines nach außen führenden Bereiches der Wärmeübertragungswand geleitet werden.
  16. l6. Verfahren nach Anspruch l'l oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung von Verbrennungsprodukten in die Verbrennungszone verhindert wird.
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  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang zu einem unterhalb der senkrecht verlaufenden Wärmeübertragungswand liegenden Bereich des Behälters beeinträchtigt wird, so daß die Temperatur in diesem Bereich wesentlich unterhalb derjenigen der übrigen Koch- und Bratflüssigkeit liegt.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche Ik bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungszone zwei oder mehr ineinander greifende Gasströme zugeführt werden, denen durch turbulente Mischung Sekundärluft zugesetzt wird, und daß mindestens ein Teil der Gas/Luft-Ströme zur Erzeugung weiterer turbulenter Vermischung abgelenkt wird.
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme ohne vorherigen Zusatz von Primärluft austreten.
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DE2262665A 1972-02-04 1972-12-21 Kochvorrichtung mit Kochbehälter und Brenner Expired DE2262665C3 (de)

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