DE2262424A1 - Belichtungsverfahren in der elektrofotografie - Google Patents
Belichtungsverfahren in der elektrofotografieInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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Description
" Beiichtungsverfahren in der Elektrofotografie "
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die-Elektrofotografie
und im besonderen auf ein eloktrofotografisches Kontaktdruck
ν er fahr en, v/orin kontinuierlich getönte Vorlagen mit zusätzlicher
Raster- oder Zellenstruktur verwendet werden;, das
Drucken (printing) geschieht hier durch Kombination der HaIbtpnbelibhtun.g
mit der Zellenstruktur- oder Rasterbelichtung,
wobei die Einstellung und Justierung, eine Steuerung hinsichtlich
Bilddichte und Kontrast im fertigen Druckerzeurriis ermöglicht.'
. -
In der Elektrofotografie sind 7arbcTruckverfaliren bekannt, in
denen durch Schirme oder filter getrennte positive l'ransparen
t vorlag en- als Kontakboriginale für das Belichten elektrofofcogrnfischer
Druckelemente benutzt vrerden, um. darauf ein
lateabos el^/ibrosbatischos Bild zu erzeugen, das nachl'oLronC. dadurch sichtbar geiaachb wird, dnß es in ein Bad getaucht
lateabos el^/ibrosbatischos Bild zu erzeugen, das nachl'oLronC. dadurch sichtbar geiaachb wird, dnß es in ein Bad getaucht
Γ! D .9 H ? β / I 0 ? B BAD ORIGINAL
wird, das in einer Flüssigkeit dispergiertes Tonermaterial der geeigneten Farbe enthält. Vielfarbendrucke können .auf
dem einen Druckelement durch Wiederholungen der Arbeitszyklen des Aufladens, Belichtens und Entwickeins geschaffen v;orden,
xfozu geeignete Trenntransparente und farbige Toner verwendet
x^erden. Es ist außerdem bekannt, solche aus gefärbtea
Toner gebildete Ablagerungen oder niederschlage auf ein das
Bild aufnehmendes Element zu übertragen und dsbei Techniker1,
der elektrostatischen Übertragung zu benutzen; ein sol dies
das Bild aufnehmende Element kann ein Papierblatt, eine metalloberfläche,
ein Film aus Kunststoff oder thermoplastischem Stoff oder'·; dergl. sein. Derartige bekannte elektrostatische
F arbdruck verfahr en werden gewöhnlich., "beispielsweise
in der Offsetlithografie zu Prüf zwecken vor dem Abdrucken
(pre-press proofing) benutzt. In anderen Druckverfahren,wie
in bestimmton Tiefdruckverfahren (Gravurdruckverfahreii, grovur
printing process) werden die positiven Separationstransparente,
die zur Steuerung des Ätzens auf dem Druckzylinder·· benutzt werden, nicht gerastert, jedenfalls nicht -in dem
Sinne, daß die Transparente aus diskreten Punkten'oder Tupfen gleichförmiger Dichte, aber veränderbarer Größe bestehen;
derartige Druckzylinder werden mit einem Waben- oder Zellenmuster von mehr oder weniger gleichförmiger Fläche,
jedoch veränderbarer Tiefe geätzt; die druckenden Flächen enthalten Bildteile oder sogenannte Zeilflächenbereiche oder
Wabenflächenbereiche , die durch sogenannte Zhlimrande
<· oder kein Bild liefernde Flächenbereiche umgeben sind. Die Tiefenvariation, die letztlich durch Ätzen erreicht wird, wird
durch Verwendung eines positiven Halb ton transparentes -(continuous bone posibive transparency) als wenigstens einem ·.
Teil der Belichfcungcmaske gesteuert und bestiiint^die Annahme
oder Aufnahme von Farbe und demnach die in Abdruck erscheinende i'ichbe.
Obgleich es nögLieh Lnü, HnLbtonfnrbdrucke an C u'oboleifcer-
0.5)8 2R/ 10 25:
■'*'" ";'"i; ' ^1"' BADORIQlNAt''
oberflächen-wie etwa denen eines fotoleitfähigen Aufzeichnungselerneutes
auf Zinkoxid.-II.arsbindemittelbasis zu erzeugen,,
enthalten solche Halbtonfarbdrucke nicht die im genannten
Gravur-oder iief druckverfahren eigene Wabenstruktur, und demnach,
ist das Steuern des .. :■ Kontrastes schwierig-, ■ " ; ■
Die vorliegende Erfindung lehrt ein Verfahren, durch-das das
HrlbtOnpositiv dgzu verwendet werden kann, Flächenbereiche
unterschiedlicher Dichte auf dem'fertigen Druck mit Hinzufügung
der Tiefdruckzeilstruktur zu erzeugen. ...
Die Erfindung kann wie nachfolgend beschrieben verwirklicht.
werden. Die -Oberfläche eines fotoleitfähigen Aufzeichnungselementes,
wie beispielsxveise eines mit Zinkoxid beschichteten.
Papiere3, wird zuerst, aufgeladen, dann für eine vorgegebene
Zeitdauer unter Verwendung eines Halbton-Positivtransparentes
und. eines !tasterschirmes als Belichtungsma.ske belichtet. Das
so gebildete elektrostatische latente. Bild besteht aus einem Gittermuster aus relativ schwächer geladenen Flächenberei- .
chen entsprechend (nach Anordnung und Intensität) den Zeil-
oder Wabenwänden; diese Elaciienbereiche umgeben verhältnismäßig
voll aufgeladene": Flächenbereiche" entsprechend der geforderten endgültigen Zellstruktur oder Bildfläche. Die,./
Anwesenheit des Farbtonpositivs begrenzt die Ladungsmenge,
die in den Steg- oder Gitterflächenbereichen weggenommen oder
abgeleitet· wird,, und zwar in Abhängigkeit von, der jeweiligen Dichte des Halbtonpositivs in diesem Flächenbereich.Die
Steuerung der Dauer dieser Belichtung erlaubt somit je nach
Wunsch eine größere- oder geringere Schärfe der Wiedergabe
des Gitter-/oder Wabenmusters. Letzlieh kann die Belichtung
so eingestellt werden,· daß·Flächen hoher Dichte ganz durchgehen
und-so ein Hetz- oder Gittermuster erzeugen; das Ausmaß
dieses Durchgangs läßt .sich so einstellen, daß ein Iluster
jeder gewünschten Dichte auf dem Halbtontransparent erreicht wird. ITach dieser ersten Belichtung, jedoch vor der
Entwicklung, wird eine zweite Belichtung ausgeführt,bei der
nur das Halbtonpositiv als Belichtun-csmaske benutzt wird,
309 8 28/ 102 5 . .■ BAO OBtQlNM.
um große Pegelunterschiede innerhalb der Zell~ oder Wsben- >;
flächen oder der Bildflächen zu erreichen, und zwar entsprechend den Dichteunterschieden auf dem Halbtonpositiv. Somit
"bewirkt die erste Belichtung tatsächlich die Bildstruktur,
während1 die zweite Belichtung die Tondichte in den Bildflächenbereichen
hervorbringt. Dieses Belichtungsverfahren er*--1 laubt somit ersichtlich die Erzeugung elektrostatischer latenter
Bilder mit gesteuertem Kontrast, denen-ein Gitterauster entsprechend der Rasterstruktur eines Tiefdruckrasters
überlagert ist.
Das so erzeugte latente elektrostatische Bild wird durch Eintauchen in ein Bad eines in einer Flüssigkeit disper~
gierten Toners der gettfün sehten Farbe entwickelt; es kann
bei Bedarf auf eine andere Oberfläche übertragea*%ferden.Diese Verfahrensschritte können so oft wie zur Eraeugoög 'eines;i:
Vielfarbendruckes erforderlich, wiederholt werden.
I1
Wie ersichtlich,ist dieses Belichtungsverfährön sehr anpassungsfähig, denn die dazu heranzuziehenden unä auszuwählenden
Belichtungen können auf jedes Halbtonpositiv unabhängig von
dessen Dichtebereich bezogen und ausgerichtet werden.yJe
nach Wunsch des Änw.e.niers kann jeder Haster benutzt werden,
beispielsweise herkömmliche Tiefdruckraster, Tiefäruckkontaktraster,
Dultgen-Rasterpositive nach jeder gewünschten Norm oder Regel. Des weiteren können die beiden Belichtungen
so eingerichtet v/erden, daß Fließeffekte oder auch Schleiereffekte
simuliert werden können, wie sie in den Schattenflächen
ic normalen Tiefdrucken vorkommen, wie aus den beigefügten
bildlichen Darstellungen ersichtlich, wird.
Die Darstellungen sollen das Verständnis der Grundzüge der
Erfindung unterstützen. .' ■
Fig. 1 zeigt eines der Verfahren zur Ausführung der ersten
309828/1025
BAD
ί. Γ"
Belichtung,* während '*·" '-' '.'"" '
Fig., 2 ein -zweites Verfahr en:.für diese, erste Belichtung
läutert-,. ■■■■■. '- .. : ■■ ■ :- /' . : . :■■ ■·■.: -.' -■ ' " " ■ :
ig, 3 zeigt; die- zweit« \BeIie;b£ung;,- .,-
fig·« 4, gibt die Ija&migSTierteiliing an^ die- durch die erste Be
auf. dem; FotoiLgiter gesGhaffen* ist .■■·"''
Pig, 5 läßt erkeBiieB, wie diese I»aduiigsverteil"ung dureh die
zweite Beliciitijng modifiziert- wird. . '·/"'■. :" ' :
6 zeigt das entwiclielte^ BiM' mit EiascüLuß -der;""sinnilierten
^arbst^öaimg-^in den ScliatteiiflaolienboreicliM oder'dex! 51Iaeli'SB"hereieli;eii
lioüer Biclitung..: - ~ ■·-■■ ..". - ' "'-'■ "·" ' ■
Im einzelnen zeigt Fig, 1 ein fotoleitfäiiiges Begistrier-
oder ATifeeioiinungseleaent,: das aus· einer --VeriialtnismaBig1 -elektriscli
gut leitenden,Unterlage !•und einer FotOleiterscliiclit
basteht.; Älit■;die: fotoleitfähige Scliiclit ■ 2 wird' nacii■ deren Aufladung
und-In Sontakt mit Mir ein; Halbtonposüjav J>
gelegt^ "
über das .ein v3?iefd3?ucliraster # gelegt vrird. .Die -IContalitbe- .
1 iGiltung wird durcli eine Lampe 5 ■vrorgeno-innien * Auf die ■Aussage der insoweit eindeutigen -Zeichnung- sei ausdrücklich hingewiesen, . - . - ■' .,.""-' --. . ' : -" - '. .
In Fig.. 2 ist die Anordnung der beiden Belichtiahgsmasken· ■verkehrt: der Hasteräschirm 14 steht in .Kontakt mit der Fotoleiter schicht 1'2, die sich als Schicht auf der verhältnismäßigf
leitfähigen Basis 11 befindet. Das Halbtonpositiv ^3 liegt
oben· auf dem Gravur- oder Tiefdruckraster 14- und die Bei ich- '
tung wird mittels, einer Lampe 15 vorgenommen. ■ '
In Hs* Pt die die- zweite Bei ich bung erläutert, ist ein HaIb-23
in !Contact mit einem Fotoleiter"22 zu sehen.
3Q9828/TÜ25
-G ~ , 2262A24
der seinerseits al's Schicht auf die verhältnismäßig leitfähige
B'sis. 21 aufgetragen ist. 2ur Belichtung vfird eine
Lampe 25 verwendet.
Fig·. 4 zeigt die durch die erste Belichtung hervorgerufene
Ladungsverteilung. Der aufgeladene Fotoleiter 32 auf der
Basis 31 wird durch ein Halbtonpositiv 33 - dargestellt als
ein Keil, um darauf Dichteunterschiede zu simulieren -, und durch, einen Gravurraster 34 belichtet; der lipßtcr JA becbeht
aus Wabenflächenbereichen 35 hoher Dichte und transparenten
Wobenwandflächen 36. Hit 37 ist das sich ergebende L'C-ungsmuster
bezeichnet, wie es auf der Fotoleiteroberfläche ,32 erzeugt
wird; es besteht aus einer in wesentlichen gleichförmig ,
gen Ladung, die durch Flächenbereiche geringerer Ladungsdichte
in einen Huster unterbrochen ist, das den Flächenbereichen
36 geringerer Dichte im Gravurraster JA- entspricht*
Fig. 5 zeigt die zweite Belichtung. Darin wird eis Halbtonpositiv
3^ dazu benutzt, den Fotoleiter 42 auf der Basis 41
selektiv zu entladen, um ein Ladungsmuster modifizierter Dichte
44 su schaffen, das aber noch die durch die erste Belichtung
geschaffene Waben-, Zeil- oder Rasterstruktur enthält.
In Fig. 6 ist das Bild gezeigt,das durch Entwickeln des Ladungsrausters
nach Fig. 5 entstanden ist. Der vonder Basis
51 getragene Fotoleiter 52 (entsprechend den Fotoleitern 32
und 42 der Fig. 4 und 5) hat auf sich einen Bildnieörrschlas;
53 entwickelt, der dem Ladungsmuster 44 der Fig. 5 entspricht.
Wie ersichtlich, sind die Flächenbereiche 54 und 55» die
Teil der in den Flächenbereichen hoher Dichte enthaltenen Zeil- oder Wabenstruktur sind, in einem solchen Ausnaße entwickelt,
daß dadurch der Tiefdruck-Forbfluß (gravure inT- flow)
in den Fläshenbereichen hober Dichte nachgeahnt oder siauliert
ist.
309828/ !02 5
Somit lehrt die vorliegende Erfindung ein Verfahren der "elektrofotografischen
Entwicklung,, das fertig entwickelte Bilder liefert, die durch Vervrendung von Halbtontransparenten 'als
BeliehtungsEiasken zustande gekommen sind; das endgültig entwickelte Bild zeigt in sehr starker-Ähnlichkeit 'das Aussehen eines Jiefdrucks.' !Darüber hinaus ist das vorliegende Belichtungsverfahren in »der ,Lage,' eine gleichbleibende",' genaue und nit den Erfordernissen übereinstimmende Steuerung zur
Erzeugung jeder gewünschten Dichte und jedes gewünschten Ilontrastbereiches zu, gewähren. ' K -
BeliehtungsEiasken zustande gekommen sind; das endgültig entwickelte Bild zeigt in sehr starker-Ähnlichkeit 'das Aussehen eines Jiefdrucks.' !Darüber hinaus ist das vorliegende Belichtungsverfahren in »der ,Lage,' eine gleichbleibende",' genaue und nit den Erfordernissen übereinstimmende Steuerung zur
Erzeugung jeder gewünschten Dichte und jedes gewünschten Ilontrastbereiches zu, gewähren. ' K -
Paten t an Sprüche
309828/1025 BAD ORIG.NA».
Claims (4)
- Patentansprüche:Belichtungaverfahren in der Elektrofotografie, dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoleitfähiges, aufgeladenes Aufseichnungselement (Blatt, Körper, !Fläche) vor der Entwicklung zweimal belichtet wird, wobei die erste Belichtung unter Verwendung eines kontinuierlichen Transparenter, oder Halbtontransparentes und eines Rastertrnnsparentes als Belichtungsmasken ausgeführt wird, während die andere der Belichtungen unter Verwendung nur des Halbtontransparentes als Belichtungs-• maske vollzogen wird.
- 2) Belichtungsverfahren in der Elektrofotografie, d a durch gekennzeichnet, daß ein aufgeladenes, fotoleitfähiges Aufseichnungselement mittels eines Haulbtontransparentes und eines Rastertraaparentes abgedeckt (maskiert) wird, daß darauf eine weitere Belichtung ohne Wiederaufladen des Aufzeichnungselementes stattfindet und daß bei der zweiten Belichtung als Be-1ichtungsmaske das bei der erstpn Belichtung benutzte Halbtontransparent verwendet wird. ■
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Belichtung derart ausgeführt wird, daß das Halb ten transparent auf dera Rastertransparent liegt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d^.ß bei der zweiten Belichtung das Raste rtr an sparen t über bzw. auf den Halbtontransparent liegt.309828/1025ξ 1
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU751771 | 1971-12-24 | ||
AU751671 | 1971-12-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262424A1 true DE2262424A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2262424C2 DE2262424C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=25612420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2262424A Expired DE2262424C2 (de) | 1971-12-24 | 1972-12-20 | Elektrofotografisches Verfahren zur Belichtung eines aufgeladenen fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262424C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204066B (de) * | 1961-08-30 | 1965-10-28 | Rank Xerox Ltd | Vorrichtung zum Aufteilen der elektrostatischen Ladung auf der Oberflaeche einer xerographischen Platte in ein Linienmuster |
DE1290815B (de) * | 1962-10-01 | 1969-03-13 | Eastman Kodak Co | Verfahren zum elektrophotographischen Herstellen eines Bildes von einer Vorlage |
-
1972
- 1972-12-20 DE DE2262424A patent/DE2262424C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204066B (de) * | 1961-08-30 | 1965-10-28 | Rank Xerox Ltd | Vorrichtung zum Aufteilen der elektrostatischen Ladung auf der Oberflaeche einer xerographischen Platte in ein Linienmuster |
DE1290815B (de) * | 1962-10-01 | 1969-03-13 | Eastman Kodak Co | Verfahren zum elektrophotographischen Herstellen eines Bildes von einer Vorlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262424C2 (de) | 1982-12-16 |
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Legal Events
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