DE2261815A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von nahrungsmittelnInfo
- Publication number
- DE2261815A1 DE2261815A1 DE19722261815 DE2261815A DE2261815A1 DE 2261815 A1 DE2261815 A1 DE 2261815A1 DE 19722261815 DE19722261815 DE 19722261815 DE 2261815 A DE2261815 A DE 2261815A DE 2261815 A1 DE2261815 A1 DE 2261815A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charring
- sawdust
- smoke
- plate
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/90—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
MR/GVB/UMR/21.918
14.12.1972
14.12.1972
Herr Francois CAILLAREC
35, rue Aristide Briand
29 000 - QUIMPER/ FRANKREICH
"Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Nahrungs-bzw. Lebensmitteln zum Kochen und/oder zum Räuchern derselben, sowie die Vorrichtungen und Einrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Man kennt bereits eine Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln
mit einem Raucherzeuger, der einen Vorrat an Sägespänen, eine Platte zum Verbrennen und/oder Verkohlen der Sägespäne und
eine sich zwischen diesen beiden Bestandteilen befindliche Kammer zum Verbrennen und/oder Verkohlen der Sägespäne aufweist, wobei
dieser Raucherzeuger wenigstens einem Schrank bzw. Kasten zum Räuchern und/oder Kochen zugeordnet ist.
Der Anmelder hat festgestellt, dass die Vorrichtung für eine derartige Behandlung sowie auch die anderen bereits bekannten Vor-
309826/0891
richtungen zum Kochen und/oder Räuchern den Nachteil aufweisen, dass sie einen zu heissen Rauch, der in vielen Fällen den erzielten
Erzeugnissen schädlich ist, erzeugen,und in den Räucherschrank
einführen ; unabhängig von dem verursachten Verlust an Gewicht schadet nämlich eine übermässige Wärme bestimmten Erzeugnissen,bezüglich
deren Aussehen und deren Geschmackseigenschaften, sodass es dem Verbraucher verekelt werden kann.
Diese Nachtelle sind im wesentlichen darauf zurückzuführen,
dass die Sägespäne schon sehr warm bzw. heiss sind, bevor sie auf die Verkohlungsplatte fallen und dass der erzeugte Rauch sogleich
bei dessen Bildung übermässig erhitzt wird. Der oberhalb der Verkohlungsplatte liegende Vorrat an Sägespänen erhält nämlich die
durch diese Platte ausgestrahlte Wärme, sowie die von dem Rauch durch Leitfähigkeit und Konvektion zugeführte Wärme ; ös ergibt
sich daraus, dass die auf die Verkohlungsplatte fallenden Sägespäne zu heiss sind und schon eine übermässige Menge an Feuchtigkeit
verloren haben.
Der mittels dieser Sägespäne erzeugte Rauch ist also
trockener und hat wegen den erwähnten Verhältnissen einen Teil seines Färbevermögens verloren. Ferner während dessen natürlichen
Aufstiegs oberhalb der Verkohlungsplatte, bevor er abgesaugt wird, wird dieser Rauch durch Berührung mit metallischen Bestandteilen
der Verkohlungskammer überhitzt.
Es ergibt sich daraus, dass dieser zu trockene und zu heisse Rauch, der schon an Färbevermögen verloren hat, die oben geschilderten
Nachteile für die geräucherten Erzeugnisse herbeiführt
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es,diesen verschiedenen
Nachteilen abzuhelfen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Sägespäne im Innenraum selbst des Raucherzeugers
durch Zwischenschaltung einer Wärmeschutzwandung bzw. Wärmeabschirmung
zwischen dem Vorrat an Sägespänen und der Verkohlungs-
309826/0891
kammer abzukühlen.
Gemäss einem Merkmal der vorliegenden Erfindung, wird auch eine veranlasste Abkühlung der Sägespäne zwischen deren Abfuhr
aus dem Vorrat an Sägespänen und deren Ankommen auf der Verkohlungsplatte
durchgeführt.
■ Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung, wird eine veranlasste
Abkühlung des in der Verkohlungskammer erzeugten Rauches durchgeführt.
Die erwähnte Warmeschutzwandung bzw. -abschirmung besteht vorzugsweise
aus einer stillstehenden oder umlaufenden und zwischen dem Vorrat-an Sägespänen und der Verkohlungskammer angeordneten
Wassermenge, wobei diese Wärmeabschirmung beispielsweise durch ein Wasser enthaltendes Rohrbündel oder durch eine Wasserwanne bzw.
ein Wassergefäss gebildet wird ; die Abkühlung der Sägespäne
während deren Abnahme kann durch den Durchgang dieser Sägespäne durch die erwähnte Wärmeabschirmung über ein oder mehrere, diese
Wärmeabschirmung, z.B. diesen Wärmekasten, durchsetzende Rohre,
Leitkanäle od. dgl., erzielt werden.
Ausserdem geschieht die Abkühlung der erzeugten Rauche, einerseits
wegen des Vorhandenseins selbst der erwähnten Wärmeabschirmung, deren Temperatur kleiner gehalten werden kann als die übliche
Bodentemperatur des Vorrates an Sägespänen und andererseits durch an dem Umfang und/oder innerhalb der Verbrennungskammer angeordnete
Abkühlungsmittel, wobei diese Abkühlungsmittel vorteilhafterweise aus mit den Seitenwänden der Verbrennungskammer in Berührung
stehenden Kühlwasserrohrleitungen bestehen, wobei diese Rohrleitungen
mit der erwähnten Wärmeabschirmung entnommenen Wasser versorgt werden.
Man kann auch erfindungsgemäss ein oder mehrere Wassergefässe
bzw.-behälter, von denen mindestens eines von dem erzeugten
Rauch beleckt wird, unterhalb der Verkohlungsplatte anordnen, wobei
ein anderes dieser Gefässe zum Einspritzen von Wasserdampf in
3 0 9 8 2 6/ 08 91
den Rauchkreislauf, dienen kann.
Die Entziehung des Rauches geschieht vorzugsweise zuerst durch Durchfliessen desselben durch einen Seitendurchgang oder
durch eine Mehrheit von neben der Verkohlungsplatte vorgesehenen Seitendurchgängen. Ausserdem haben die an dem unteren Teil des
Raucherzeugers angeordneten Wassergefässe auch die Wirkung, die Abkühlung diese Rauches fortzusetzen und ihn durch Kondensation
der schädlichen Stoffe zu reinigen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die hier vorgeschlagenen
Mittel nicht den Nachteil des Einspritzens eines Wassersprühnebels aufweisen, was die Wirkung hätte, den Rauch zu sehr zu befeuchten,
bzw. zu nässen und ihm in einem zu hohen Masse sein Färbevermögen zu entziehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Raucherzeugers mit Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird jetzt auf nicht einzuschränkende
Weise unter Bezugnahme auf die einzige Figur der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf der einzigen Abbildung ist ein Raucherzeuger ersichtlich, der einen Vorratsbehälter für Sägespäne 1, eine Platte 2
zur Verkohlung der Sägespäne und eine Wasserwanne 3 mit zwei
Pegeln bzw. Wasserspiegelhöhenlagen umfasst. Die Bezugs.ziffer 4
bezeichnet die Kammer zum Verkohlen und/oder Verbrennen der Sägespäne, in welcher die an der Oberfläche der Verkohlungsplatte 2
erzeugten Rauche gesammelt bzw. aufgefangen werden. Auf eine kennzeichnende
Weise umfasst dieser Raucherzeuger eine zwischen dem Boden des Behälters für Sägespäne 1 und der Verkohlungsplatte 2
sich befindliche Wärmeabschirmung, die in einer derartigen Höhe liegt, dass die Verkohlungskammer 4 erhalten bleibt. Diese Wärmeabschirmung
besteht hier aus einem Wassergefäss 5, in welchem ein Wasserumlauf mittels der mit einem Hahn bzw. Ventil 7 versehenen
Wasserzufuhrleitung 6 durchgeführt wird ; der Wasserüberschuss im Gefäss 5 wird ständig durch Überlauf durch die mit den Seitenwänden
10 des Raucherzeugers in Berührung stehenden oder mit diesen
309826/0891
verbundenen, Leitungen oder Rohren 8 und 9, abgeführt ; gemäss
einer Abwandlung kann die Seitenwandung des Erzeugers sogar einen Teil der Umfangswandung dieser Leitungen bilden, wobei dieselben
dann als kanalförmige Umhüllungen gestaltet werden können ; diese Leitungen 8 und 9 dienen zur Versorgung des oberen Wasserstandes
des Gefässes 3, welcher selbst durch Überlauf den unteren Wasser-
■ ·
stand dieses Gefässes speist. Die Überlaufanordnung zwischen den
beiden Wasserständen des Gefässes 3 besteht aus einem. Rohr od. dgl, 11, das ebenfalls zum Durchgang der Rauche dient, sodäss dieselben
in aufeinanderfolgender Weise die Oberfläche des ersten Wasserspiegels des Gefässes 3 und dann die Oberfläche des zweiten
Wasserspiegels dieses Gefässes belecken bzw. bestreichen, wobei das Wasser des Gefässes dann nachträglich durch nicht dargestellte
Mittel abgeführt wird.
Zur Klarheit der Veranschaulichung ist die Gesamtheit des Rauchkreislaufes über die zwischen den beiden erwähnten Wasserständen
des Gefässes 3 liegende Kammer 12 hinaus nicht dargestellt
worden, jedoch kann dieser Umlauf selbstverständlich über bereits an sich bekannte Kreisläufe geschehen.
Es ist bemerkenswert, dass der Durchgang der Rauche von der Verkohlungskammer 4 zur zwischen der Verkohlungsplatte 2 und dem
Gefäss 3 liegenden Kammer 13 seitlich dieser Verkohlungsplatte, also hinter oder vor der Platte 2 in Bezug auf die Ebene der beigefügten
Zeichnung geschieht.
Es ist auch ersichtlich, dass die Verteilung der dem Vorrat 1 entnommenen Sägespäne mittels mehrerer Rohre und zwar in der Anzahl
von zwei in dem dargestellten Beispiel, welche aber auch in einer Anzahl von einem, drei oder vier vorhanden sein können,geschieht.
Diese Rohre 15 durchsetzen das Gefäss 5> wodurch die
Temperaturerhöhung der Sägespäne im stärksten Masse verzögert
wird.
Auf diese Weise werden nicht nur .die auf die Verkohlungsplatte
2 gelangenden Sägespäne weder überhitzt noch ausgetrocknet,
309826/089 1
sondern dasselbe geschieht auch für den erzeugten Rauch, der dank dem Vorhandensein des Wassergefässes 5 und der Rohrleitungen
8 und 9 einer Abkühlung unterworfen wird.
Die mit dem erzeugten Rauch erzielten geräucherten Erzeugnisse behalten unter diesen Verhältnissen ein schönes Aussehen,
sowie gute Geschmackseigenschaften und es gibt keine Neigung zum Gewichtsverlust, während des Räucherns.
309826/0891
Claims (9)
1. - Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmitteln für deren
Kochen und/oder deren Räuchern, mittels einem Raucherzeuger, der einen Vorrat an Sägespänen, eine Platte zum Verkohlen
und/oder Verbrennen der Sägespäne und eine zwischen diesen beiden Bestandteilen liegende Verbrennungs- und/oder Verkohlung skammer aufweist, wobei dieser Erzeuger wenigstens
einem Raucher- und/oder Kochschränk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass es darin besteht,
die Sägespäne im Innenraum selbst des Raucherzeugers durch Zwischenschaltung einer Wärmeabschirmung (5)
zwischen dem Vorrat an Sägespänen (1) und deren Verbrennungsbzw. Verkohlungskammer (4), abzukühlen.
2♦ - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine veranlasste
Abkühlung der Sägespäne zwischen deren Abnahme von· dem Vorrat an Sägespänen (1) und deren Ankommen auf der Verkohlungsplatte
(2).
3. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
Abkühlung des in der Verkohlungskammer (4) erzeugten Rauches,
4. - Raucherzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Vorrat an Sägespänen, einer Verkohlungsplatte und einer zwischen diesem Vorrat und der Platte liegenden Verkohlungskammer,
gekennzeichnet durch eine Wärmeabschirmung (5), die im wesentlichen aus einer stillstehenden oder umlaufenden
Wassermenge besteht, welche zwischen dem Vorrat an Sägespänen (1) und der Verkohlungskammer (4) angeordnet ist, wobei diese
Wärmeabschirmung, z.B. durch ein wasserenthaltendes Rohrbündel oder durch ein Wassergefäss (3) gebildet wird.
309826/0 891
5. - Raucherzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zur Beschickung der Verkohlungsplatte (2) mit Sägespänen eine Mehrheit von Rohren (15) umfasst, welche
die Wärmeabschirmung (5) durchsetzen und die Abkühlungswirkung dieser Abschirmung auf die Sägespäne fortsetzen.,
6. - Raucherzeuger nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
einen in Bezug auf die Verkohlungsplatte (2) seitlich gelegenen Durchgang für den Abzug der Rauche aus der Verkohlungskammer
(4).
7. - Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 6» gekennzeichnet
durch wenigstens ein an seinem Unterteil unterhalb der Verkohlungsplatte (2) angeordnetes Geflss (3) mit
stillstehendem oder umlaufendem Wasser, dessen Wasserspiegel durch die Rauche beleckt bzw. bestrichen wird.
8. - Raucherzeuger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Rohrleitungen
(8, 9) zur Speisung des Wassergefässes (3) mit
der Wärmeabschirmung (5) entnommenen Wasser , wobei diese Rohrleitungen (8, 9) vorzugsweise in Berührung mit den Seitenwänden
(10) der Verkohlungskammer (4) stehen.
9. - Raucherzeuger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei
oder mehr als zwei unterhalb der Verkohlungsplatte (2) angeordnete
Wassergefässe (3), wobei dasjenige dieser Gefässe, welches sich in der grössten, die anderen Gefässe durch Überlauf
beispielsweise durch einen Durchgang (11) speisende Höhenlage befindet, von dem Rauch durchflossen werden kann.
10,- Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass er einem Raucher- und/oder Kochschrank zugeordnet ist.
309826/0691
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7145744A FR2165146A6 (en) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Smoke producer - for foodstuff treatment, with water trays surrounding sawdust carbonizing plate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261815A1 true DE2261815A1 (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=9087732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722261815 Pending DE2261815A1 (de) | 1971-12-20 | 1972-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2261815A1 (de) |
FR (1) | FR2165146A6 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2297003A2 (fr) * | 1975-01-13 | 1976-08-06 | Caillarec Francois | Dispositif de traitement de produits alimentaires |
-
1971
- 1971-12-20 FR FR7145744A patent/FR2165146A6/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-12-18 DE DE19722261815 patent/DE2261815A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2165146A6 (en) | 1973-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69407138T2 (de) | Ofen mit Vorrichtung zur Behandlung von überschüssigem Dampf | |
DE2542260A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von frituergebackenen, in scheiben geschnittenen kartoffeln, sog. kartoffelchips | |
DE2261815A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln | |
DE3042133A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von holz | |
AT121616B (de) | Dampferzeugungsanlage. | |
DE3642175A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von lebensmittelware mit rauch | |
DE1507982A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von frischem Hackfleisch | |
DE1904863A1 (de) | Verfahren zum Raeuchern von Lebensmitteln | |
DE2720838A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden aromatischer stoffe von einer raeucherfluessigkeit beim raeuchern von lebensmitteln | |
DE2056048A1 (en) | Meat pickling/salting plant - using controlled mechanical processing and built-in cooling | |
DE69511547T2 (de) | Vakuumgefäss zur kontinuierlichen und semikontinuierlichen behandlung von fetten ölen | |
DE2229991A1 (de) | Dampfdruckkochvorrichtung | |
DE2702716C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur rauchsasseitigen Reinigung von Kesseln oder öfen | |
AT144380B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Reis zum Ersatz des Halbkochverfahrens. | |
DE370453C (de) | Destillationsverfahren | |
DE374861C (de) | Vorrichtung zum Geruchlosmachen fluessiger, aus Fischoel und Tranfett hergestellter Seifenmassen | |
DE2355518A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln und fixieren von auf eine gewebebahn od. dgl. aufgetragenen chemikalien | |
DE625981C (de) | Verfahren zum Entwaessern stark wasserhaltiger oelenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch | |
DE767278C (de) | Zwangdurchlauf-Dampferzeuger | |
DE2540111C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst | |
DE823846C (de) | Dampferzeuger fuer Futterdaempfer | |
DE498778C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und zur Veredelung von Roh-Kakaobohnen | |
AT130882B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Tränken von Brennstoffen. | |
DE69420049T2 (de) | Ekonomiser eines rückgewinnungskessels | |
DE581388C (de) | Verfahren zum Kaltraeuchern von Fischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |