DE2261362A1 - Zeilenschreiber - Google Patents

Zeilenschreiber

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DE2261362A1
DE2261362A1 DE19722261362 DE2261362A DE2261362A1 DE 2261362 A1 DE2261362 A1 DE 2261362A1 DE 19722261362 DE19722261362 DE 19722261362 DE 2261362 A DE2261362 A DE 2261362A DE 2261362 A1 DE2261362 A1 DE 2261362A1
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DE
Germany
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printing device
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line
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intermediate links
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DE19722261362
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DE2261362B2 (de
DE2261362C3 (de
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Werner Maedge
Gerald Schiller
Klaus Tauchert
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
    • B41J1/10Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on end surfaces thereof

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Zeilenschreiber Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für einen Zeilenschreiber. Derartige Einrichtungen haben die Aufgabe, eine Druckzeile in einem Arbeitsgang zu beschriften.
  • Im Gegensatz zur rein seriellen Beschriftung einer Zeile mit einer gewöhnlichen Schreibmaschine, werden bei einem derartigen Zeilenschreiber die gleichen Zeichen in einer Zeile parallel also zugleich zum Abdruck gebracht.
  • Derartige Zeilenschreiber sind in verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Es gibt beispielsweise solche mit einer ständig umlaufenden Druckwalze auf der sämtliche Typen in Laufrichtung der Druckwalze hintereinander vorhanden sind, und bei der bei einem Umlauf der Walze eine Zeile vollständig beschriftet wird. Es gibt auch sogenannte Kettendrucker, bei denen eine Kette oder ein Band mit den Typen in Zeilenrichtung umläuft und bei denen nach einem vollständigen Umlauf der Kette eine Zeile geschrieben iet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeilendruckvorrichtung zu schaffen, die den Vorteil hat, daß sie bei einfacherem Aufbau als die bereits bekannten absolute Genauigkeit der horisontalen Lage der gedruckten Zeichen einer Zeile gewährleistet, was mit den bekannten Druckern nur sehr schwer zu erreichen ist. Bei der Druckvorrichtung für einen Zeilenschreiber, die1 wie s*B. bei Kettendruckern übliche mehrere gleiche Typenfolgen in Zeilenrichtung hintereinander aufweist und bei denen Druckhämmer über Zwischengliedr jem weils die in der richtigen Druekstellung befindlicho Typen mittels Elektromagnete zum Anschlag gegen einen Beleg bringen, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Typensatz über mindestens eine Typenfolgebreite in Richtung der zu bedruckenden Zeile einmal hin und wieder zurück bewegt wird und eine Umschaltung von Zwischengliedern bewirkt, daß beim Hingang des Typensatzes Jede zweite Type und beim Rückgang die dazwischenliegenden Typen angeschlagen werden.
  • Gemaß einem bevorzugten tWierkmal ist der Typeneats auf einem bewegbaren Schlitten angeordnet und ein geeigneter Antrieb fahrt den Typensatz für die Beschriftung einer Zeile einmal hin und anschließend wieder zurück in die Auagangsstellung bei stillstehendem Beleg. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 schematisch eine Draufsicht auf die Druckvorrichtung, Fig.2 schematisch die Anordnung der Typen, Fig.3 eine Seitenansicht, insbesondere der für eine Type bnötigten Teile.
  • In der Fig.l ist eine Druckwalse 1 dargestellt, die einen zu bedruckenden Beleg 2 hält und führt. Auf einem Schlitten 3 sind Typenträger 4 gehaltert. Dieser Schlitten 3 wird bei einem Druckvorgang von einem Motor 5 gemäa den Fig. 1 und 2 einmal in einer Richtung (nach recht) und direkt anschließend zurück in die Ausgangsstellung, wie sie in der Fig.l dargestellt ist, bewegt. Dabei wird der Schlitten in Langlöchern 6 geführt. Wie die Fig. 3 zeigt, ist gemäß der dargestellten fiusfthrungsform Jeder Typenträger 4 zugleich auch Druckhammer, um eine möglichst kompakte Bauweise zu erzielen.
  • Zwischenglieder 7 übertragen die Kraft von.Klappankern 8 von Magneten 9 auf die Typenträger 4, von denen jeder mit nur einer Drucktype bestückt ist. Im Ruhestand hält eine Feder 10 den zugehörigen Typenträger in der Ausgangsstellung und eine Feder 11 das zugehörige Zwischenglied 7 gleichfalls in der Ruhelage. Damit wird auch jeder Klappanker 8 an seinem Anschlag 12 gehalten. Wie dio Pig.3 zeigt, können zur Erhöhung der Druckkraft swhi Flachmagnete 9 auf einen Klappanker 8 einwirken, Bei einer anderen Ausführungsform werden stärkere, d.h. braitere Einzelmagnete 9 für jeden Klappanker einmal vorgesehen. Bei dieser letæterwähnten Ausführungsform wäre der Klappanker 9a für den dargestellten Typenträger wirksam, während der Klappanker 9b für die nächstfolgende Type bestimmt wäre. Beide Ausführungsformen werden dadurch begünstigt, daß für zwei Typenträger 4 nur ein Klappanker 8 und somit nur ein Magnet 9 benötigt wird.
  • Wie die Fig.2 zeigt, ist das Druckwerk lediglich für Zahlendruck mit den Typen "0" bis "9", einem Plusselchen und einem weiteren Zeichen ausgestattet, das bei maschineller Auswertung der Druckzeichen eine besondere Bedeutung hat, die für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung ist. Jede Drucktypenfolge besteht somit aus 12 Typen, so daß, wie die Zeichnung aufzeigt, der gesamte Typensatz aus 3 x 12 = 36 Typen besteht.
  • Der Druckbereich einer Zeile des Beleges 2 umfaßt 24 Zeichen. Aus diesem Grunde sind drei komplette Typensätze (Zahlen 0 bis 9, plua und der 1 ) auf demSchlitten 3 vorgesehen und der Schlitten 3 erlaubt vom Antrieb 5 und den Langlöchern 6 her eine Verschiebung um einen Typensatz. Damit wird an jeder beliebigen Drucketelle des Druckbereiches während eines Abdruckvorganges jede gewünschte Type zur Verfügung gestellt.
  • Da der Abstand der Typen bzw. der Typenträger 4 untereinander verhältnismäßig klein ist, mußte im Hinblick auf die Zwischenglieder 7 und die Magnete 9 eine Lösung gefunden werden, die einen komplizierten Aufbau vermeidet. Aus diesem Grunde wurde für je zwei Typen im Druckbereich nur ein Zwischenglied 7 und ein Klappanker 8 vorgesehen. Während die Magnete 9 und die Klappanker 8 im Maschinetgehäuse ortefest gelagert sind, sind die Zwischenglieder 7 auf einem Rahmen 13 angeordnet, der in Zeilenrichtung eine Verschiebung um den Abstand zweier Typen voneinander ermöglicht. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckbereich von 24 Zeichen, werden lediglich zwölf Zwischenglieder 7 und zwölf Magnete 9 mit 12 KlappankCrn8 benötigt. Das Druckwerk ist in der Fig. 1 in der Ruhelage dargestellt. Die Zwischenglieder 7 stehen Typenträgern 4 für die arste, dritte, fünfte uew. bis dreiundzwanzigste Druckstelle der zu druckenden Zeile gegenüber. Bei beginnenden Druck können die Zeichen für diese Druckstellung beschriftet werden. Der Schlitten 3 fährt dabei vom Motor 5 angetrieben nach rechts, eo daß jede mögliche Type an jeder der ungeraden Druckatellen zum Abdruck bereitgestellt wird. Am Ende der Bewegung nach rechts stößt der Schlitten 3 gegen den Rahmen 13 und verschiebt diesen um 1 Teilung nach rechts. Damit stehen nunmehr beim Rücklauf des Schlittens 3 die Typenträger für die geraden Drucketellen 2, 4, 6 usw. bis 24 des Druckberelohee vor den Zwischengliedern 7 und es werden diese Druckstellen beim Rücklauf des Schlittens 3 beschriftet.
  • Der gesamte Typensatz gemäß der Fig. 2 ist wie folgt angeordnet: +@9876543210+@9876543210+@9876543210 In Ruhestellung des Schlittens stehen nur die unterstrichenen Typen vor dem zu beschreibenden Feld des BolegeB 2 in Druckstellung.
  • Eine gedruckte Zeile sieht beispielsweise wie folgt aus: 3781265943 173594623i26+ Diese wird folgendermassen geschrieben: Vorlauf 3 8 2 5 4 7 5 4 2 1 6 (Schlitten fährt nach rechts) (Umschaltung d.
  • Zwis chenglieder) Rücklauf 7 1 6 9 3 1 3 9 6 3 2 + (Schlitten fährt nach links in die Ausgangsstellung zurück) Bei Beendigung des Rücklaufen nimmt der Schlitten 3 den Rahmen 13 wieder in die Ausgangsstellung mit, so daß nach Abschluß dieses Druckvorganges für eine Zeile des Beleges 2 wieder die ungeraden Druckstellen 1, 3 usw. zur Beschriftung einer neuen Zeile bereitstehen.
  • Bei einem Zahlendrucker mit zehn Zahlentypen und zwei Zeichen, wie er diesem Ausführungsbeispiel zugrunde liegt, sind bei einem Druckbereich von 24 Stellen somit 36 Typen in drei gleichen Typenfolgen hintereinander erforderlich und die Verschiebung des Schlittens 3 muß über zwölf Typen hin in beiden Richtungen erfolgen.
  • Bei alpha-numerischer Beschriftung müßten in jeder Typenfolge 26 + 10 = 96 Typen vorgesehen werden. Bei beispielsweise 72 Druckstellen für eine Zeile müßten drei Polgen von je 36 Typen in einer Reihe angeordnet werden, die von 36 Zwischengliedern und 36 Magneten beaufsohlagt würden. Die Verschiebung des gesamten Typensatzes mttßte sich über 36 Druckstellen erstrecken.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1,)Druckvorrichtung für einen Zeilenschreiber, die - wie z.B. bei Kettendruckern üblich - mehrere gleiche Typenfolgen in Zeilenrichtung hintereinander aufweist und bei denen Druckhämmer über Zwischenglieder jeweils die in der richtigen Drucketellung befindlichen gewünschten Typen mittels Elektromagnete zum Anschlagen gegen einen Beleg bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Typensatz über mindestens ein. Typenfolgebreite in Richtung der zu bedruckenden Zeile einmal hin und wieder zurück bewegt wird und eine Umschaltung von Zwiechengliedern bewirkt, daß beim Hingang des Typensatzes jede sweite Type und beim Rückgang die dazwischenliegenden Typen angeschlagen werden.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typensatz auf einem bewegbaren Schlitten angeordnet ist und ein geeigneter Antrieb den Typensatz für die Beschriftung einer Zeile einmal hin und anschließend wieder zurück in dis Ausgangsstellung bei atillstehendem Beleg fährt.
  3. 3. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gskennzeichnet, daß eine der Hälfte der insgesamt in einer Zeile su druckenden Zeichen entsprechende Anzahl von Zwischengliedern mit dazugehörigen Druckmagneten vorgesehen ist.
  4. 4. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch oh gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder in einem Rahmen gehaltert sind und dieser so ausgebildet ist, daß der Schlitton für die Drucktypen an dem Bewegungsumkehrpunkt den Rahmen mit den Zwischengliedern durch mechanisches Anstoßen in eine zweite Wirrlage bringt.
  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung den Satz von Zwischengliedern. bei Umkehrung der Belegung des Typensatzes um den Abstand der Typen untereinander verstellt und ein Zwischenglied mit einem Druckmagnet für zwei Typen vorgesehen ist.
  6. 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn; zeichnet, daß der Satz von Zwischengliedern wieder von dem Schlitten in seine Ausgangsstellung zurück bewegt wird, sobald der Typensatz in seine Ausgangsstellung æurUckgekehrt ist.
  7. 7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckhammer zugleich Träger einer Drucktype ist.
  8. 8. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Drehrichtung umsehaltbaxer Elektromotor die oszillierende Bewegung des Typensatzes bewirkt.
  9. 9. Druckvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet mit zwei Wirkstellungen die Umschaltungen der Zwischenglieder bewirkt.
  10. 10. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen der zu druckenden Zeile in einem elektronicchan Speicher zur Verfügung stehen und eine an sich bekannte elektronische Vergleichseinrichtung die Aktivierung der Druckmagnete im Augenblick der richtigen Stellung der entsprechenden Typen auslöst.
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DE2261362B2 DE2261362B2 (de) 1976-12-16
DE2261362C3 DE2261362C3 (de) 1977-07-28

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DE2261362B2 (de) 1976-12-16

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