DE2260627A1 - Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere in einer garage - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere in einer garage

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DE2260627A1
DE2260627A1 DE19722260627 DE2260627A DE2260627A1 DE 2260627 A1 DE2260627 A1 DE 2260627A1 DE 19722260627 DE19722260627 DE 19722260627 DE 2260627 A DE2260627 A DE 2260627A DE 2260627 A1 DE2260627 A1 DE 2260627A1
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DE19722260627
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Georg Hesch
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ZYKLOS METALLBAU KG
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ZYKLOS METALLBAU KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Absteilvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einer Garage.
  • Die erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einer Garage, mit mindestens einer Bühne, die um eine von ihrem einfahrtmeitigen Ende entfernte Schwenkachse wechselweise in eine Einfahr- und eine Parkstellung schwenkbar ist.
  • Es ist, z.B. aus der französischen Patentschrift 2 004-912, bekannt, eine hochliegende Bühne mit einer Stütze oder eine tiefliegende Bühne unmittelbar auf einem Lager schwenkbar anzuordnen.
  • Bei der Bewegung zwischen Einfahr- und Parkstellung beschreiben die einzelnen Teile der Bühne, insbesondere ihre Enden, und die auf ihr abgestellten Kraftfahrzeuge Kreisbahnen um die Schwenkachse. Das führt dazu, daß sie sich verhältnismäßig weit seitlich bewegen, z.B. durch das geöffnete Garagentor nach außen greifen.
  • Wenn sich die Bühne unabsichtlich bei geschlossenem Garagentor senkt, wird sie an dieses stoßen und sich verklemmen, auch kann das abgestellte Kraftfahrzeug beschädigt werden. Wenn eine derartige Bühne in einer Grube untergebracht ist, muß für die Einfahrt eine besondere, vorstehende Nase angeordnet werden, da die hochgeschwenkte Bühne einen zu großen Abstand von der lotrechten Wand der Grube hat. Die bogenförmige Bewegung der Bühne verlangt auch eine gewisse Länge der Garage, die merklich größer als die Länge eines abgestellten Kraftfahrzeugs ist. Außerdem muß die Bühne zum Einfahren verhältnismäßig steil geneigt sein, wenn sie über ein parkendes Fahrzeug hinweg geschwenkt werden oder in eine Grube versenkt werden soll. Das erschwert das Ein- und Ausfahren besonders für ungeübte Fahrer.
  • Aus der DOS 1 929 581 ist es auch bekannt, die Schwenkachse für eine obere Bühne auf einer unteren Bühne anzubringen. Das erlaubt nur eine sehr geringe Abwandlung der Bewegungsform, insbesondere wenn beide Bühnen nach einem Teilhub starr verbunden sind, so daß die vorstehend genannten flachteile nicht vermieder werden Können.
  • Auch die Vorschläge, eine Bühne auf zwei Lenkern schwenkbar abzustützen, z.n. nach der DAS 1 684 753, können eine verhältnismäßig große waagrechte Komponente der Bühnen-Bewegung nicht vermeiden.
  • Die genannten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schwenkachse mit einer Hubvorrichtung verbunden ist, welche mit einer das einfahrtseitige Ende der Bühne bewebenden Hubvorriciitung bewegungsabhängig derart gekoppelt ist, daß bei gleichzeitiger und gleichsinniger Bewegung die Schwenkachse einen kleineren Weg zurücklegt als das einfahrtseitige Ende der Bühne und in der Hublage der Einfahrt näher ist als in der Senklage.
  • Hit Hilfe der von einer anderen Bühne unabhängigen Hubvorrichtung läßt sich die Bewegung der Bühne so gestalten, daß in waagrechter Richtung nur sehr wenig platz gebraucht wird. Außerdem läßt sich damit erreichen, das die Bühne beirn Ein- und Ausfahren eine sehr geringe Neigung hat, was das Benützen der Vorrichtung erleichtert und die Unfallgefahr vermindert.
  • Besonders vorteilhaft ist die Absteilvorrichtung derart ausgebildet, dalS zu jede einet Ende der Bühne zugeordneten Hubeinrichtung ein um eine ortsfeste Stützachse schwenkbarer Hebel gehört, und dalJ die Schwenkachse unmittelbar von einem solchen Hebel getragen ist, während das freie Ende des anderen Hebels über Zwischenglieder auf der Einfahrseite an der Bühne angreift.
  • Auf diese Weise können Bewegungen und Maße der Hebel in weiten Grenzen abgestimmt werden. Sie können die last auf ein@fache Weise aufnehmen und führen. J3abei erhält man besonders günstige Verhältnisse, wenn die Stützachsen der Hebel näher beieinander liegen als die Gelenke, mit deren Hilfe sie mit der Bühne verbunden sind. Auf diese Weise können die Hebel und ihre Antriebe seitlich neben der Bühne untergebracht werden, ohne daß zusätzlicher Raum in Längsrichtung für sie behötigt würde.
  • Dazuhin wird die Kinematik der Vorrichtung günstig beeinflußt.-$Besonders vorteilhaft erlaubt diese Anordllung ferner, daß jeweils ein dem einfahrseitigen Ende und ein dem entgegengesetzten -Ende der Bühne zugeordneter hebel durch eine Koppelstange verbunden sind und susallmen mit der Bühne und den Zwischengliedern eine geschlossene Gelenkkette bilden, und daß ein Antriebsglied an einem der Glieder der Kette angreift.
  • Mit dieser Gelenkkette ist ein zwangsläufiges Bewegungssystem mit einfachen und robusten Gelenken geschaffen, das mit einem -einzigen Antriebsglied an den Enden der Bühne von einander verschiedene, genau vorgeschriebene Bewegungen macht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Gelenkkette derart abzustimmen und die Bühne-so zu bemessen, daß das einfahrseitige Ende der Bühne zwischen Park-und Ausfahrstellung eine der lotrechten angenäherte lioppelkurve beschreibt. Dadurch kann die Länge der Garage nahezu auf die Länge des Kraftfahrzeugs beschräSrt werden.
  • Jenn man von der mechanischen Verbindung der Ilubeinrichtungen absehen iMill, läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch sehr zweckmäßig dahin ausbilden, daß die inneren Hebel und die dem einfahrtseitigen Ende der Bühne zugeordneten Hebel jeweils gesonderte Antriebsglieder halden, und daß diese Antriebsglieder durch eine Synchronisiervorrichtung auf gleichzeitigen Lauf mit vorbestimmte Wegeverhältnis abgestimmt sind.
  • Dazu sind zwar zwei Antriebsglieder nötig, die Kinematik läßt sich aber durch das Abstimmen der Synchronisiervorrichtung weitgehend variieren. Bei Bedarf, z.B.für Reparaturen, lassen sich auch Abweichungen von zunachst bestimmten Verhalten einstellen. Zur sicherung können Drosseln oder Ventile eingebaut werden. Das gilt besonders, wenn die Antriebsglieder hydraulische Zylinder und hintereinandergeschaltet sind.
  • Eine Garage oder ein entsprechender Abstellplatz in einem grossen Gebäude oder m Freien wird dann besonders vorteilhaft aussrenützt, wenn der Bühne eine zweite Bühne zugeordnet ist, deren Schwenkachse sich am gleichen Hebel befindet wie die Schwenkachse der ersten Bühne, und deren einfahrtseitiges Ende durch ein Zugglied mit der ersten Bühne nahe ihres einfahrtseitigen Endes verbunden ist. Dadurch läßt sich ohne zusätzliche besondere Mittel eine sehr günstige Bewegungsform für beide Bühnen verwirklichen.
  • Insbesondere, wenn die untere Bühne in Parkstellung in einer Grube untergebracht ist, an deren Boden die Stützachsen für die Hebel angebracht sind - was zu einem geringen Bedarf an Gebäudehöhe fiir die Abstellvorrichtung führt - läßt sich die Kinematik der Vorrichtung so ausbilden, daß sich auch das einfahrtseitige Ende der unteren Bühne nahezu auf einer lotrechten Bahn bewegt, so dalS es sich unmittelbar an der Einfahrt an die lotrechte Wand der Grube anschließt. Weiter lassen sich die Hebel und Gelenke so abstimmen, daß beide Bühnen in der Einfahrstellung nur einen sehr kleinen Winkel gegen die Itorizontlle haben, was z.B. die Gefahr vermindert, dafS ein mit nicht vollständig angezogener Handbremse abgestelltes Kraftfahrzeug unbemerkt in Bewegung gerät und an die Garagenwand stößt.
  • An der Höhe der Garage kann noch gespart werden, wenn die zweite Bühne in der Parkstellung an ihrem einfahrseitigen Ende auf dem Boden abgestützt und der ersten Bühne näher ist, als es der länge des Zugglieds entspricht. Der für das Ein- und Ausfahren notwendige Zwischenraum zwischen den Bühnen wird dann erst beim iiochschwenken der Bühnen in die Einfahrstellung der unteren Bühne hergestellt; er kann in der tarkstellung der unteren bühne so klein sein, wie es der rückwärtige Teil des unten abgestellten @raftfa@rzeugs erlaubt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Fig.1 eine aufgeschnittene Garage mit der Vorrichtung in der Einfahrstellung für die obere Bühne, Fig.2 die gleiche Vorrichtung in der Einfahrstellung für die untere bühne, Fig.3 eine zweite Ausführungsform in der Fig.2 entsprechender Stellung mit vereinfacht dargestelltem flydraulikkreis.
  • In einer Garage 1 ist eine Grube 2 untergebracht. ihre Wände sind lotrecht. Auf dem Boden 3 der Garage sind auf Lagerböcken 4,5 zwei Stützachsen 6,7 angebracht. Diese und die ii folgenden beschriebenen Teile sind jeweils in symmetrischer Form an den beiden Längs seiten der Vorrichtung angebracht.
  • Auf der Stützachse 7 ist ein scheibenförmiger Hebel 8 schwenkbar gelagert. Er trägt mit einer Schwenkachse 9 eine Stütze 10, die eine Bühne 11 an ihrem der Einfahrseite entgegengesetzt liegenden Ende 12 abstützt.
  • Die b'chwenkachse 6 trägt schwenkbar einen zweiseitigen Hebel 13, der über ein Zwischenglied 14 nahe dem einfahrtseitigen Ende 15 der Bühne 11 angelenkt ist.
  • Eine koppelstange 16 verbindet die Hebel 8 und 15. Zwischen den @oden 3 der Grube 2 und den Hebel 13 ist ein als Antriebsglied dienender hydraulischer Hubzylinder 17 gelenkig eingefügt.
  • An dem Rebel 8 ist mit ttilfe einer weiteren Schwenkachse 18 eine untere Bühne 19 angelenkt. Sie ist nahe ihrem einfahrtseitigen Ende über ein Zugglied 20 an der oberen Bühne 11 aufgehängt ln der Lage nach Fig.1 sind die Bünnen 11,19 in der Senkstellung und die obere Bühne 11 in ihrer Einfahrtstellung. min Kraftfahrzeug 21 kann auf sie fahren, ihre @eigung ist gering.
  • Wird der Hubzylinder 17 unter Druck gesetzt, so schwenkt er den Hebel 13 im Uhrzeigersinn. Dabei drückt er über das Zwischenglied 14 die Bühne 11 hoch. Diese Teile stellen also eine Hubvorrichtung für das einfahrtseitige Ende der Bühne 11 dar.
  • Gleichzeitig zieht der Hebel 13 über die Koppelstange 16 den Hebel 8 entgegen den Uhrzeigersinn und hebt dadurch die Schwenkachse 9 an. Über die Stütze 10 wird daher auch das innere Ende der Bühne 11 angehoben. Die letztgenannten Teile sind demnach eine Hubvorrichtung für das innere Ende der bühne.
  • I)ie Hebel sind so bemessen und abgestimmt, daß bei dieser Bewegung das einfahrseitige Ende 15 der bühne 11 eine Koppelkurve 22 beschreibt, die einer Lotrechten sehr nahe kommt. Ihr oberes Ende liegt über dem Anfangspunkt. Das innere Ende 12 der Bühne beschreibt eine kürzere kurve 23, deren Endpunkte ebenfalls über einander liegen. Die Bühne macht also kaum eine waagrechte Bewegung, und die Wände der Garage können nahe an den Enden der Bühne liegen.
  • I)ie untere Bühne 19 Liegt in der Stellung nach Fig.1 auf dem Boden 3 der Garage auf, das Zugglied 20 - z.B.ein Drahtseil -hängt lose.
  • enn sich die Bühne 11 ein wenig angehoben hat, spannt sie dieses Zugglied und hebt das einfahrseitige Ende der Bühne 19 an. Gleichzeitig wird mit Hilfe des ilebels 8 auch die Schwenkwachse 18 angehoben. Die Bühne 19 bewegt sich daher so, daß ihr einfahrseitiges Ende eine kurve 24 beschreibt, welche die Grubenwand nicht berührt. In seiner Einfahrtstellung kommt aber das Ende der Bühne so nahe an die Grubenwand heran, daß ein Kraftfahrzeug 25 einfahren kann (Fig.2). Auch die Neigung der unteren Bühne 19 ist in der Einfahrtstellung recht gering.
  • Je nach der Lage der stützachsen 6 und 7 und der Neigung des Garagenbodens 3 lassen sich die lideigungswinkel der Bühnen in ihrer jeweiligen Einfahrtstellung verschieden gestalten. Es läbt sich z. 3. erreichen, das die obere Bühne in ihrer Einfahrtstellung so gut wie waagrecht liegt. Sie kann damit leicht als öffentlicher Parkplatz dienen, während auf der unteren Bühne ein kraftfahrzeug abgestellt ist. Diese Stellung der Bühnen kann, z.B. mit Hilfe eines Schlüssels, gesichert werden. Beispielsweise kann der Auffahrwinkel der unteren Bühne 9°, derjenige der oberen Bühne 3° sein. Die Summe beider Neigungswinkel bleibt bei verschiedenen Schräglagen der Vorrichtung gleich. So können mit der gleichen Bemessung der Teile auch beide Bühnen einen @eigungswinkel von 60 in der Einfahrtstellung haben.
  • Die Hubeinrichtungen für die obere Bühne können auch sinnvoll angewandt werden, wenn keine untere ühne vorhanden ist und z. 13. ein abzustellendes Kraftfahrzeug über eine Rampe in die Grube 3 gelangt. Entsprechendes gilt für die Anwendung bei einer versenkbaren Bühne allein.
  • Bei dem Ausführungsbeipiel nach i'ig.3 sind im wesentlichen die gleichen Teile wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel verwendet. Lediglich die @oppelstange 16 ist nicht vorhanden. Dem Nebel 8 ist als Antriebsglied ein eigener Hubzylinder 26 zugeordnet, der am Boden abgestützt und gelenkig mit seiner Stütze und dem Hebel verbunden ist. Von einer @umpe 27 führt eine Druckleitung 28 zum unteren Ende des Hubzylinders 17, von dessen oberem Ende eine Koppelleitung 29 zum unteren Ende d@s @@bzylinders 26. Von dessen oberem Ende führt eine Rüc@leitung 30 zur Pumpe zurück.
  • wird die @umpe im Hubsinn angetrieben, so fördert sie Druckmittel in den Hubzylinder 17 und drückt dessen Kolbenstange nac oben. Das dort verdrängte Druckmittel fließt zum Hubzylinder 26 und schiebt dessen Kolbenstange aus. Das dadurch verdrängte Druckmittel strömt zur Pumpe zurück. Die Hubzylinder mit ihreh Kolben sind so ausgelegt, daß die im Hubzylinder 17 Dis zu seinem vollen Hub verdrängte Menge den Hubzylinder 26 so weit seine Kolbenstange ausschieben läßt, daß sich der Hebel 8 um das vorgeschene @aß schwenkt. Auf diese Weise wird wieder die gewünschte Bewegung der Bühnen wie im ersten Ausführun ngsbeispiel erreicht. Unter Umständen können die beiden Hubzylinder zusammen die Hubkraft besser aufbringen als der eine Hubzylinder 17 allein. I)ie Form und die Schwenkwinkel der Hebel @ und 13 @önnen freizügiger gewählt werden, und in die @eitungen können Sicherheitseinrichtungen wie Rückschlagventile, Drosseln oder ähnliche Mittel eingebaut werden.
  • Die Schwenkachsen 9 und 18 können statt a@ dem Hebel 8 unmittelbar an der Kolbenstange des Hubzylinders 26 angebracht sein, wenn diese entsprechend geführt ist und eine solche Richtung hat, daß die Schwenkachsen die gewünschte und dargestellte Anfangs- und Endlage einnehmen. Durch an sich bekannte Weiterbildungen des hydraulischen Kreises kann der Gleichlauf der Hubzylinder gesichert werden, auch wenn ihre Holben nicht völlig dicht abschließen, und man kann - z.B.
  • für Reparaturen - beide Bühnen auch getrennt beweglich machen

Claims (11)

Patentansprüche.
1.) Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in einer arage, mit mindestens einer Bühne, die um eine von ihrem einfahrtseitigen Ende entfernte Schweiikachse wechselweise in eine Einfahr- und eine Parkstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (,18) mit einer Eiubvorrichtung verbunden ist, welche mit einer das einfahrtseitige Ende der Bühne (11,19) bewegenden Hubvorrichtung bewegungsabhängig derart gekoppelt; ist, daß bei gleichzeitiger und gleichsinniger Bewegung die Schwenkachse (9,18) einen kleineren Weg zurücklegt als das einfahrtseitige Ende der Bühne, und in der Hublage der Einfahrt näher is-t als in der Senklage.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder einem Ende der Bühne (11,19) zugeordneten Hubvorrichtung ein um eine ortsfeste Stützachse (6,7) schwenk barer Hebel gehört, und daß die Schwenkachse (9,18) unmittelbar von einem solchen Hebel (8) getragen ist, während das freie Ende des anderen Hebels (13) über Zwischenglieder (14) auf der Einfahrseite an der Bühne angreift.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützachsen (6,7) der Hebel (8,13) näher beieinander liegen als die Gelenke, mit deren Hilfe sie mit der Bühne verbunden sind.
4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein dem einfahrseitigen Ende (15) und ein dem entgegengesetzten Ende der Bühne (11,19) zugeordneter Hebel (8,13) durch eine Koppelstange (16) verbunden sind und zusammen mit der üline und den Zwischengliedern C14) eine geschlossene Gelenkkette bilden, und daß ein Antriebsglied (17) an einem dr Glieder der kette angreift.
5. Abstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette derart abgestimmt und die Bühne (11) so bemessen ist, daß das einfahrseitige Ende (15) der Bühne zwischen @ark- und Ausfahrstellung eine der Lotrechten ange-@äherte Koppelkurve (22) beschreibt.
u. Abstellvorricittung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hebel (8) und die dem einfahrtseitigen Ende der litihne zugeordneten 1Hebel (13) jeweils gesonderte Antriebslieder (17,26) Haben, und daß diese Antriebsglieder durch eine Synchronisiervorrichtung auf gleichzeitigen Lauf mit vorbestimmtem Wegeverhältnis abgestimmt sind.
7. Abstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder hydraulische Zylinder (17,26) und hintereinandergeschaltet sind.
@. Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bühne (11) eine zweite Bühne (19) zugeordnet ist, deren Schwenkachse (18) sich am gleichen Hebel (8) befindet die die Schwenkachse (9) der ersten bühne'(ii), und deren einfahrtseitiges Ende durch ein Zugglied (20) mit der ersten @ühne (11) nahe ihrem einfahrtseitigen Ende verbunden ist.
9. Abstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bühne (19) in iarkstellung in einer Grube (2) untergebracht ist, an deren Boden (3) die Stützachsen (6,7) fiir die Hebel angebracht sind.
10. Anstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bühne (19) in der @arkstellung an ihrem einfahrseitigen Ende auf dem Boden abgestützt und der ersten Bühne näher ist, als es der Länge des Zugglieds (20) entspricht.
11. Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette derart abge stimmt und die zweite BLll-rne (19) so bemessen ist, daß das einfahrseitige Ende der Bühne zwischen Park- und Ausfahrstellung eine der lotrechten angenäherte Koppelkurve (24) beschreibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2237040A1 (de) * 1973-07-09 1975-02-07 Parent Jean Claude
EP0449521A1 (de) * 1990-03-25 1991-10-02 Zeev Golan Parkplatzvorrichtung und Methode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2237040A1 (de) * 1973-07-09 1975-02-07 Parent Jean Claude
EP0449521A1 (de) * 1990-03-25 1991-10-02 Zeev Golan Parkplatzvorrichtung und Methode

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