DE2258744B2 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet

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DE2258744B2
DE2258744B2 DE19722258744 DE2258744A DE2258744B2 DE 2258744 B2 DE2258744 B2 DE 2258744B2 DE 19722258744 DE19722258744 DE 19722258744 DE 2258744 A DE2258744 A DE 2258744A DE 2258744 B2 DE2258744 B2 DE 2258744B2
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Toshio Yamato Tokio Kashio (Japan)
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Casio Computer Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, dem ein bereits aufgezeichnete Daten tragendes Aufzeichnungspapier zuführbar ist, um auf diesem weitere Daten an einer vorbestimmten, an den bereits aufgezeichneten Daten anschließenden Stelle aufzuzeichnen.
Aus der US-PS 30 94 261 ist ein Aufzeichnungsgerät bekannt, mit dem auf einem längeren und durch das Aufzeichnungsgerät hindurch bewegten Papierstreifen an ganz bestimmten Stellen dieses Papierstreifens Daten aufgezeichnet werden sollen. Zu diesem Zweck ist zusätzlich zu dem Papierstreifen ein endloses Band vorgesehen, das synchron mit dem Papierstreifen angetrieben wird und abzutastende Markierungen trägt, die bestimmte Aufzeichnungsstellen auf dem Papierstreifen bestimmen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des bekannten Aufzeichnungsgerätes kann anstelle dieses zusätzlichen endlosen Bandes die auf diesem vorgesehenen Markierungen auch auf dem Papierstreifen selbst angeordnet werden. Bei der Aufzeichnung von Daten auf dem Papierstreifen wird der Papierstreifen fortlaufend durch das Aufzeichnungsgerät hindurchbewegt, wobei er immer dann zeilenweise angehalten und bedruckt wird, wenn diese bestimmte Zeilenstellung durch die Markierungen auf dem gesonderten endlosen Band oder aber auf einem auf dem Papierstreifen unmittelbar vorgesehenen Markierungsstreifen angegeben sind. Die jeweilige Stellung des endlosen Bandes und damit auch des Papierstreifens wird von einem Zähler angegeben, der fortlaufend mit der Bewegung des Papierstreifens und auch der Bewegung des endlosen Bandes weitergezählt wird.
Aus der DT-PS 12 03 289 ist ein weiteres Aufzeichnungsgerät zum Bedrucken von Formularen bekannt, wobei die einzelnen Zeilen dieses Formulars gemäß einem vorgegebenen Programm bedruckt werden. Das Programm wird dabei mit Hilfe von Stöpselschnurverbindungen eingegeben, wobei ein die Bewegung des Formularstreifens steuernder Zeilenzähler in Form eines Schieberegisters ausgebildet und damit gleichzeitig als Programmspeicher wirkt. Jeder der zu bedrukkenden Zeilen des Formulars ist dabei eine bistabile Stufe des Schieberegisters zugeordnet, die je nach dem vorgegebenen Programm in ihren einen oder anderen stabilen Schaltzustand voreingestellt wird, so daß also der Vorschub des Formulars immer dann unterbrochen wird, wenn die jeweils zugeordnete bistabile Stufe des Schieberegisters für die gerade vor dem Druckkopf liegende Zeile angibt, daß diese Zeile zu bedrucken ist. Die in dem Schieberegister durch die betreffende Voreinstellung der bistabilen Kippstufe enthaltene und das Programm darstellende Information kann dabei über eine Rückkopplungsleitung wieder an die erste Stufe des Schieberegisters zurückgegeben werden so daß also ein fortlaufendes Bedrucken des Formulars in den jeweils gewünschten Zeilen möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Aufzeichnungsgerät zu schaffen, mit dem bereits aufgezeichnete Daten tragende Aufzeichnungspapiere, wie z. B. einzelne Blätter, in einfacher und zuverlässiger Weise derart mit weiteren neuen Daten bedruckt werden können, daß diese neuen Daten in Abhängigkeit der bereits auf dem Papier enthaltenen Daten an bestimmten Stellen aufgezeichnet werden.
Bei einem Aufzeichnungsgerät der genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Leseeinrichtung für eine das Aufzeichnungspapier identifizierende Kodierung, durch einen eine Vielzahl von Adressen aufweisenden Speicher von denen jede einer der ausgelesenen Kodierungen zugeordnet ist, um an der jeweiligen Adresse die Information über die Stelle zu speichern, an der auf dem jeweiligen Aufzeichnungspapier bereits Daten aufgezeichnet sind, durch einen Adressenwähler zur Bestimmung der der ausgelesenen Kodierung entsprechenden Adresse, durch eine Ausleseeinrichtung für die an dieser Adresse gespeicherte Information über die jeweilige Stelle des Aufzeichnungspapiers, durch eine Vorschubsteuerung zum Einstellen des Aufzeichnungspapiers entsprechend der ausgelesenen Information in die Druckstellung, an der die weiteren Daten zu drucken sind, die von einer Dateneingabeeinrichtung zuführbar sind, und durch eine Einspeichereinrichtung zum Einspeichern der Information über die anschließende Stelle an der Adresse des Speichers, die dem zugeführten Aufzeichnungspapier zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Aufzeichnungsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß die auf einzelnen und
durch eine auf dem Aufzeichnungspapier selbst vorgesehene Kodierung zu unterscheidenden Aufzeichnungspapieren bereits aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer auf dem Aufzeichnungspapier eingenommenen Aufzeichnungsstellen in einem gesonderten Speicher des Aufzeichnungsgerätes gespeichert sind. Dieser Speicher verfügt dabei über eine Vielzahl unterschiedlicher Adressen, wobei jede Adresse einem ganz bestimmten Aufzeichnungspapier, d. h. einer ganz bestimmten Kodierung zugeordnet ist, die ihrerseits wieder individuell auf einem jeweiligen Aufzeichnungspapier vorgesehen ist. Zum weiteren Bedrucken eines bereits Daten tragenden Aufzeichnungspapiers wird dieses also in das Aufzeichnungsgerät eingegeben und zuerst mit Hilfe der Leseeinrichtung die auf dem Aufzeichnungspapier vorgesehene Kodierung ausgelesen, wodurch das gerade eingegebene Aufzeichnungspapier identifiziert ist. Mit Hilfe dieser ausgelesenen Kodierung wird in dem Speicher eine bestimmte Adresse aufgerufen, die dem gerade eingegebenen Aufzeichnungspapier zugeordnet ist. An dieser Adresse sind nun in dem Speicher die bereits auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer Aufzeichnungsstelle gespeichert. Nach Aufruf der bestimmten Adresse des Speichers kann mit der Ausleseeinrichtung aus dem Speicher an der gerade ausgewählten Adresse ausgelesen werden, bis zu welcher Stelle auf dem Aufzeichnungspapier bereits Daten aufgezeichnet sind, wonach anschließend an diese bestimmte Stelle die neuen in das Aufzeichnungsgerät gerade eingegebenen Daten auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden. Der bei dem Aufzeichnungspapier vorgesehene Speicher besitzt außer der Ausleseeinrichtung auch noch eine Einspeichereinrichtung, mit deren Hilfe an der jeweils bestimmten Adresse weitere Daten eingespeichert werden könne, die die Aufzeichnungsstelle angeben, bis zu welcher die neuen Daten auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet sind. Mit Hilfe dieses neuen Aufzeichnungsgerätes ist daher in sehr einfacher Weise weitere Information auf einem bereits Daten enthaltenden Aufzeichnungspapier aufzuzeichnen. Mit Hilfe des neuen Aufzeichnungsgerätes kann daher eine Vielzahl unterschiedlicher Aufzeichnungspapiere, die sowohl hinsichtlich Informationsinhaltes als auch Menge bereits unterschiedliche Aufzeichnungen tragen, voneinander unterschieden werden und individuell nach ihrem jeweiligen Aufzeichnungsinhalt weiter behandelt werden, wobei diese Aufzeichnungspapiere in beliebiger Folge an das Aufzeichnungsgerät gegeben werden können, wenn eine erneute Aufzeichnung von Daten erwünscht ist.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Aufzeichnungsgerätes betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung ist schematisch ein Aufzeichnungsbereich 11 des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerätes dargestellt, der eine Rolle 13 zur Führung eines Blattes Aufzeichnungspapier 12, eine gegenüber der Drehrichtung der Rolle 13 von dem Papier 12 in umgekehrter Drehrichtung gedrehte Rolle 14, einen Aufzeichnungskopf 15 zur Aufzeichnung von Daten auf dem Papier sowie eine Lichtquelle 16A und einen Lichtempfänger 165 aufweist, die an jeder Seite des Papiers 12 befestigt sind, um die richtige Eingabe des Papiers 12 zu erfassen. Die Rolle 13 wird von einem Motor 17 angetrieben, wie dieses später beschrieben wird. Ein hier nicht gezeigter Lochkode ist an dem unteren Teil des Papiers 12 vorgesehen, um das jeweilige Papier zu identifizieren. Ist das Papier 12 in einer vorbestimmten Stellung eingestellt, so wird der Lochkode von einer Ausleseeinrichtung 18 ausgelesen, um ein Kodesignal zu erzeugen. Vom Lichtempfänger 165 wird ein Signal an einen Eingabedetektor 19 gegeben, um damit festzustellen, daß ein Papier eingegeben ist. Das Ausgangssignal des Eingabedetektors 19 wird an eine Eingabe-Steuerung 20 gegeben, um damit, wie später noch beschrieben wird, Steuersignale A, B und C zu erzeugen. Das Kodesignal von der Ausleseeinrichtung 18 wird an ein Pufferregister 23 zu dessen Speicherung gegeben, das außerdem Signale von einem Tastenfeld 22 speichert. Die Ausgangssignale von dem Pufferregister 23 gelangen an UND-Glieder 24 und 25. Das Ausgangssignal Cder Eingabesteuerung 20 wird an den Setz-Eingang S eines Flip-Flops 26 gegeben. Ein am Ende einer Rechenoperation in einer datenverarbeitenden Steuereinheit 27 erzeugtes Signal wird an den Rücksetz-Eingang R des Flip-Flops 26 gegeben. Eine Recheneinheit 36 umfaßt die Steuereinheit 27 und einen Datenspeicher 28. Das Kodesignal des Papiers 12 wird an einen Adressenwähler 31 über das UND-Glied 24 gegeben, an das ein Torsignal A von der Eingabesteuerung 20 gegeben wird. Dann wird das dem Papier 12 entsprechende Adressensignal vom Adressenwähler 31 an den Datenspeicher 28 und einen Zeilen-Auswahlinformation speichernden Speicher 32 gegeben. Der Speicher 32 gibt ein Zeilen-Auswahlsignal über ein UND-Glied 33 zusammen mit einem Torsignal B von der Eingabesteuerung 20 an den Zähler 34. Das Zeilen-Auswahlsignal, d. h. das Ausgangssignal des UND-Gliedes 33, stellt am Zähler 34 die Anzahl der erforderlichen Zählschritte ein, um die der Motor 17 weitergedreht werden soll. Der Motor 17 wird über die Vorschubsteuerung 30 angetrieben, während der Zähler 34 entsprechend des in ihm eingestellten Zählerstands über die Vorschubsteuerung 30 vorwärts oder rückwärts gezählt wird. Auf diese Weise wird das Papier 12 mit seiner durch das Zeilen-Auswahlsignal bestimmten Zeile in eine Druckstellung gebracht, an der sich der Schreibkopf befindet, indem das Papier von dem Motor 17 in eine der durch den Pfeil 35 gezeigten Richtungen bewegt wird. Befindet sich das Papier endgültig in der Druckstellung, so wird ein Torsignal C erzeugt, und dieses von der Eingabesteuerung 20 an das Flip-Flop 26 gegeben, um das Flip-Flop zu setzen und damit das Setz-Ausgangssignal Q an ein UND-Glied 25 zu geben.
Wenn das in dem Pufferregister 23 gespeicherte Kodesignal des Papiers 12 an die Steuereinheit 27 über das UND-Glied 25 gegeben wird, so werden die bis zu der ausgewählten Zeile bereits auf dem Papier aufgezeichneten Daten, die in dem Speicher 28 sind, ausgelassen. Die die Steuereinheit 27 und den Datenspeicher 28 umfassende Recheneinheit 36 wird entsprechend dieser im Datenspeicher 28 gespeicherten Daten des Papiers 12 und der über das Tastenfeld 22 eingegebenen neuen Daten betätigt. Die durch die Rechenoperation erhaltenen Ergebnisse werden an die Drucksteuerung 29 gegeben und von dem Aufzeichnungskopf 15 werden die erforderlichen Aufzeichnungen in der zuvor eingestellten Druckstellung des Papiers 12 ausgeführt. Zur gleichen Zeit wird die gedruckte Information in dem Datenspeicher 28 als zusätzliche Daten bis zur neuen ausgewählten Zeile gespeichert. Um während des Drückens die Druckzeile zu ändern, wird ein Vorschubbefehl von der Steuereinheit 27 an die
Vorschubsteuerung 30 gegeben. Der Speicher 32 für die Zeilen-Auswahlsignale speichert fortlaufend die jeweils bedruckte Zeile des Papiers 12 an der diesem zugeordneten Adresse. Der Speicherinhalt wird dabei durch ein von der Steuereinheit 27 kommendes Signal entsprechend des Zeilenvorschubs des Papiers 12 erneuert.
Wie zuvor beschrieben, werden die aufgezeichneten Daten auf dem Papier und die dabei erreichten Druckstellungen, z. B. Zeilen und Spalten, jederzeit in dem Datenspeicher 28 und dem Speicher 32 für die Zeilen-Auswahl gespeichert. Das Papier 12 wird daher automatisch in die gewünschte Druckstellung des Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungsgerätes eingestellt, indem lediglich das Papier 12 selbst kodiert wird und das kodierte Papier 12 in den Aufzeichnungsbereich eingeführt wird. Auf diese Weise werden neue Daten von dem Tastenfeld 22 oder irgend einer anderen äußeren Datenquelle und die die ausgewählte Zeile betreffende Information des Papiers 12, die aus dem Datenspeicher 28 und dem Speicher 32 ausgelesen werden, verarbeitet, wodurch eine neue Aufzeichnung auf dem Papier 12 stattfindet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf einen Lochkode zur Identifizierung des jeweiligen Papiers 12.
ίο An Stelle dieses Lochkodes können jedoch auch alle anderen Einrichtungen zur Identifizierung benutzt werden. Wird das Aufzeichnungsgerät in Verbindung mit einem automatischen Verarbeitungsgerät für die Wertungspunkte beim Bowling benutzt, so können der Datenspeicher und der Speicher für die Zeilen-Auswahl erheblich vereinfacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungsgerät, dem ein bereits aufgezeichnete Daten tragendes Aufzeichnungspapier zufiihrbar ist, um auf diesem weitere Daten an einer vorbestimmten, an den bereits aufgezeichneten Daten anschließenden Stelle aufzuzeichnen, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (18) für eine das Aufzeichnungspapier (12) identifizierende Kodierung, durch einen eine Vielzahl von Adressen aufweisenden Speicher (32), von denen jede einer der ausgelesenen Kodierungen zugeordnet ist, um an der jeweiligen Adresse die Information über die Stelle zu speichern, an der auf dem jeweiligen Aufzeichnungspapier bereits Daten aufgezeichnet sind, durch einen Adressenwähler (31) zur Bestimmung der der ausgelesenen Kodierung entsprechenden Adresse, durch eine Ausleseeinrichtung (33) für die an dieser Adresse gespeicherte Information über die jeweilige Stelle des Aufzeichnungspapiers, durch eine Vorschubsteuerung (30) zum Einstellen des Aufzeichnungspapiers entsprechend der ausgelesenen Information in die Druckstellung, an der die weiteren Daten zu drucken sind, die von einer Dateneingabeeinrichtung (22) zuführbar sind, und durch eine Einspeichereinrichtung (27) zum Einspeichern der Information über die anschließende Stelle an der Adresse des Speichers, die dem zugeführten Aufzeichnungspapier zugeordnet ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung auf dem Papier (12) ein Lochkode ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelesene Information Zeilen-Auswahlinformationen für die Wahl einer Zeile des Aufzeichnungspapiers (12) ist, an der eine neue Aufzeichnung beginnt, und daß der Vorschubsteuerung (30) ein Zähler (34), in dem ein Zählerstand durch die ausgelesene Zeilen-Auswahlinformation einstellbar ist, und ein Motor (17) zugeordnet ist, der entsprechend dem eingestellten Zählerstand angetrieben ist und das Aufzeichnungspapier in seine Druckstellung bewegt.
DE19722258744 1971-12-08 1972-11-30 Aufzeichnungsgerät Expired DE2258744C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9921771A JPS5316651B2 (de) 1971-12-08 1971-12-08
JP9921771 1971-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2258744A1 DE2258744A1 (de) 1973-06-20
DE2258744B2 true DE2258744B2 (de) 1976-07-15
DE2258744C3 DE2258744C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121884A1 (de) * 1980-06-14 1982-02-04 Minolta Camera K.K., Osaka Einrichtung fuer den automatischen informationszugriff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121884A1 (de) * 1980-06-14 1982-02-04 Minolta Camera K.K., Osaka Einrichtung fuer den automatischen informationszugriff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2265112B2 (de) 1978-01-12
JPS4864911A (de) 1973-09-07
DE2258744A1 (de) 1973-06-20
JPS5316651B2 (de) 1978-06-02
GB1403589A (en) 1975-08-28
CH559393A5 (de) 1975-02-28
DE2265112A1 (de) 1976-04-15
FR2164353A5 (de) 1973-07-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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