DE2258744B2 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, dem ein bereits aufgezeichnete Daten tragendes
Aufzeichnungspapier zuführbar ist, um auf diesem weitere Daten an einer vorbestimmten, an den bereits
aufgezeichneten Daten anschließenden Stelle aufzuzeichnen.
Aus der US-PS 30 94 261 ist ein Aufzeichnungsgerät bekannt, mit dem auf einem längeren und durch das
Aufzeichnungsgerät hindurch bewegten Papierstreifen an ganz bestimmten Stellen dieses Papierstreifens
Daten aufgezeichnet werden sollen. Zu diesem Zweck ist zusätzlich zu dem Papierstreifen ein endloses Band
vorgesehen, das synchron mit dem Papierstreifen angetrieben wird und abzutastende Markierungen trägt,
die bestimmte Aufzeichnungsstellen auf dem Papierstreifen bestimmen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
des bekannten Aufzeichnungsgerätes kann anstelle dieses zusätzlichen endlosen Bandes die auf diesem
vorgesehenen Markierungen auch auf dem Papierstreifen selbst angeordnet werden. Bei der Aufzeichnung
von Daten auf dem Papierstreifen wird der Papierstreifen fortlaufend durch das Aufzeichnungsgerät hindurchbewegt,
wobei er immer dann zeilenweise angehalten und bedruckt wird, wenn diese bestimmte Zeilenstellung
durch die Markierungen auf dem gesonderten endlosen Band oder aber auf einem auf dem Papierstreifen
unmittelbar vorgesehenen Markierungsstreifen angegeben sind. Die jeweilige Stellung des endlosen Bandes
und damit auch des Papierstreifens wird von einem Zähler angegeben, der fortlaufend mit der Bewegung
des Papierstreifens und auch der Bewegung des endlosen Bandes weitergezählt wird.
Aus der DT-PS 12 03 289 ist ein weiteres Aufzeichnungsgerät zum Bedrucken von Formularen bekannt,
wobei die einzelnen Zeilen dieses Formulars gemäß einem vorgegebenen Programm bedruckt werden. Das
Programm wird dabei mit Hilfe von Stöpselschnurverbindungen eingegeben, wobei ein die Bewegung des
Formularstreifens steuernder Zeilenzähler in Form eines Schieberegisters ausgebildet und damit gleichzeitig
als Programmspeicher wirkt. Jeder der zu bedrukkenden Zeilen des Formulars ist dabei eine bistabile
Stufe des Schieberegisters zugeordnet, die je nach dem vorgegebenen Programm in ihren einen oder anderen
stabilen Schaltzustand voreingestellt wird, so daß also der Vorschub des Formulars immer dann unterbrochen
wird, wenn die jeweils zugeordnete bistabile Stufe des Schieberegisters für die gerade vor dem Druckkopf
liegende Zeile angibt, daß diese Zeile zu bedrucken ist. Die in dem Schieberegister durch die betreffende
Voreinstellung der bistabilen Kippstufe enthaltene und das Programm darstellende Information kann dabei
über eine Rückkopplungsleitung wieder an die erste Stufe des Schieberegisters zurückgegeben werden so
daß also ein fortlaufendes Bedrucken des Formulars in den jeweils gewünschten Zeilen möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Aufzeichnungsgerät zu schaffen, mit dem bereits aufgezeichnete
Daten tragende Aufzeichnungspapiere, wie z. B. einzelne Blätter, in einfacher und zuverlässiger Weise derart
mit weiteren neuen Daten bedruckt werden können, daß diese neuen Daten in Abhängigkeit der bereits auf dem
Papier enthaltenen Daten an bestimmten Stellen aufgezeichnet werden.
Bei einem Aufzeichnungsgerät der genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine
Leseeinrichtung für eine das Aufzeichnungspapier identifizierende Kodierung, durch einen eine Vielzahl
von Adressen aufweisenden Speicher von denen jede einer der ausgelesenen Kodierungen zugeordnet ist, um
an der jeweiligen Adresse die Information über die Stelle zu speichern, an der auf dem jeweiligen
Aufzeichnungspapier bereits Daten aufgezeichnet sind, durch einen Adressenwähler zur Bestimmung der der
ausgelesenen Kodierung entsprechenden Adresse, durch eine Ausleseeinrichtung für die an dieser Adresse
gespeicherte Information über die jeweilige Stelle des Aufzeichnungspapiers, durch eine Vorschubsteuerung
zum Einstellen des Aufzeichnungspapiers entsprechend der ausgelesenen Information in die Druckstellung, an
der die weiteren Daten zu drucken sind, die von einer Dateneingabeeinrichtung zuführbar sind, und durch eine
Einspeichereinrichtung zum Einspeichern der Information über die anschließende Stelle an der Adresse des
Speichers, die dem zugeführten Aufzeichnungspapier zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Aufzeichnungsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß die auf einzelnen und
durch eine auf dem Aufzeichnungspapier selbst vorgesehene Kodierung zu unterscheidenden Aufzeichnungspapieren
bereits aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer auf dem Aufzeichnungspapier eingenommenen
Aufzeichnungsstellen in einem gesonderten Speicher des Aufzeichnungsgerätes gespeichert sind. Dieser
Speicher verfügt dabei über eine Vielzahl unterschiedlicher Adressen, wobei jede Adresse einem ganz
bestimmten Aufzeichnungspapier, d. h. einer ganz bestimmten Kodierung zugeordnet ist, die ihrerseits
wieder individuell auf einem jeweiligen Aufzeichnungspapier vorgesehen ist. Zum weiteren Bedrucken eines
bereits Daten tragenden Aufzeichnungspapiers wird dieses also in das Aufzeichnungsgerät eingegeben und
zuerst mit Hilfe der Leseeinrichtung die auf dem Aufzeichnungspapier vorgesehene Kodierung ausgelesen,
wodurch das gerade eingegebene Aufzeichnungspapier identifiziert ist. Mit Hilfe dieser ausgelesenen
Kodierung wird in dem Speicher eine bestimmte Adresse aufgerufen, die dem gerade eingegebenen
Aufzeichnungspapier zugeordnet ist. An dieser Adresse sind nun in dem Speicher die bereits auf dem
Aufzeichnungspapier aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer Aufzeichnungsstelle gespeichert. Nach Aufruf
der bestimmten Adresse des Speichers kann mit der Ausleseeinrichtung aus dem Speicher an der gerade
ausgewählten Adresse ausgelesen werden, bis zu welcher Stelle auf dem Aufzeichnungspapier bereits
Daten aufgezeichnet sind, wonach anschließend an diese bestimmte Stelle die neuen in das Aufzeichnungsgerät
gerade eingegebenen Daten auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden. Der bei dem Aufzeichnungspapier vorgesehene Speicher besitzt außer der Ausleseeinrichtung
auch noch eine Einspeichereinrichtung, mit deren Hilfe an der jeweils bestimmten Adresse weitere
Daten eingespeichert werden könne, die die Aufzeichnungsstelle angeben, bis zu welcher die neuen Daten auf
dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet sind. Mit Hilfe dieses neuen Aufzeichnungsgerätes ist daher in sehr
einfacher Weise weitere Information auf einem bereits Daten enthaltenden Aufzeichnungspapier aufzuzeichnen.
Mit Hilfe des neuen Aufzeichnungsgerätes kann daher eine Vielzahl unterschiedlicher Aufzeichnungspapiere,
die sowohl hinsichtlich Informationsinhaltes als auch Menge bereits unterschiedliche Aufzeichnungen
tragen, voneinander unterschieden werden und individuell nach ihrem jeweiligen Aufzeichnungsinhalt weiter
behandelt werden, wobei diese Aufzeichnungspapiere in beliebiger Folge an das Aufzeichnungsgerät gegeben
werden können, wenn eine erneute Aufzeichnung von Daten erwünscht ist.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Aufzeichnungsgerätes betreffende Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung ist schematisch ein Aufzeichnungsbereich 11 des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerätes
dargestellt, der eine Rolle 13 zur Führung eines Blattes Aufzeichnungspapier 12, eine gegenüber der
Drehrichtung der Rolle 13 von dem Papier 12 in umgekehrter Drehrichtung gedrehte Rolle 14, einen
Aufzeichnungskopf 15 zur Aufzeichnung von Daten auf dem Papier sowie eine Lichtquelle 16A und einen
Lichtempfänger 165 aufweist, die an jeder Seite des Papiers 12 befestigt sind, um die richtige Eingabe des
Papiers 12 zu erfassen. Die Rolle 13 wird von einem Motor 17 angetrieben, wie dieses später beschrieben
wird. Ein hier nicht gezeigter Lochkode ist an dem unteren Teil des Papiers 12 vorgesehen, um das
jeweilige Papier zu identifizieren. Ist das Papier 12 in einer vorbestimmten Stellung eingestellt, so wird der
Lochkode von einer Ausleseeinrichtung 18 ausgelesen, um ein Kodesignal zu erzeugen. Vom Lichtempfänger
165 wird ein Signal an einen Eingabedetektor 19 gegeben, um damit festzustellen, daß ein Papier
eingegeben ist. Das Ausgangssignal des Eingabedetektors 19 wird an eine Eingabe-Steuerung 20 gegeben, um
damit, wie später noch beschrieben wird, Steuersignale A, B und C zu erzeugen. Das Kodesignal von der
Ausleseeinrichtung 18 wird an ein Pufferregister 23 zu dessen Speicherung gegeben, das außerdem Signale von
einem Tastenfeld 22 speichert. Die Ausgangssignale von dem Pufferregister 23 gelangen an UND-Glieder 24 und
25. Das Ausgangssignal Cder Eingabesteuerung 20 wird an den Setz-Eingang S eines Flip-Flops 26 gegeben. Ein
am Ende einer Rechenoperation in einer datenverarbeitenden Steuereinheit 27 erzeugtes Signal wird an den
Rücksetz-Eingang R des Flip-Flops 26 gegeben. Eine Recheneinheit 36 umfaßt die Steuereinheit 27 und einen
Datenspeicher 28. Das Kodesignal des Papiers 12 wird an einen Adressenwähler 31 über das UND-Glied 24
gegeben, an das ein Torsignal A von der Eingabesteuerung 20 gegeben wird. Dann wird das dem Papier 12
entsprechende Adressensignal vom Adressenwähler 31 an den Datenspeicher 28 und einen Zeilen-Auswahlinformation
speichernden Speicher 32 gegeben. Der Speicher 32 gibt ein Zeilen-Auswahlsignal über ein
UND-Glied 33 zusammen mit einem Torsignal B von der Eingabesteuerung 20 an den Zähler 34. Das
Zeilen-Auswahlsignal, d. h. das Ausgangssignal des UND-Gliedes 33, stellt am Zähler 34 die Anzahl der
erforderlichen Zählschritte ein, um die der Motor 17 weitergedreht werden soll. Der Motor 17 wird über die
Vorschubsteuerung 30 angetrieben, während der Zähler 34 entsprechend des in ihm eingestellten Zählerstands
über die Vorschubsteuerung 30 vorwärts oder rückwärts gezählt wird. Auf diese Weise wird das Papier 12
mit seiner durch das Zeilen-Auswahlsignal bestimmten Zeile in eine Druckstellung gebracht, an der sich der
Schreibkopf befindet, indem das Papier von dem Motor 17 in eine der durch den Pfeil 35 gezeigten Richtungen
bewegt wird. Befindet sich das Papier endgültig in der Druckstellung, so wird ein Torsignal C erzeugt, und
dieses von der Eingabesteuerung 20 an das Flip-Flop 26 gegeben, um das Flip-Flop zu setzen und damit das
Setz-Ausgangssignal Q an ein UND-Glied 25 zu geben.
Wenn das in dem Pufferregister 23 gespeicherte Kodesignal des Papiers 12 an die Steuereinheit 27 über
das UND-Glied 25 gegeben wird, so werden die bis zu der ausgewählten Zeile bereits auf dem Papier
aufgezeichneten Daten, die in dem Speicher 28 sind, ausgelassen. Die die Steuereinheit 27 und den
Datenspeicher 28 umfassende Recheneinheit 36 wird entsprechend dieser im Datenspeicher 28 gespeicherten
Daten des Papiers 12 und der über das Tastenfeld 22 eingegebenen neuen Daten betätigt. Die durch die
Rechenoperation erhaltenen Ergebnisse werden an die Drucksteuerung 29 gegeben und von dem Aufzeichnungskopf
15 werden die erforderlichen Aufzeichnungen in der zuvor eingestellten Druckstellung des Papiers
12 ausgeführt. Zur gleichen Zeit wird die gedruckte Information in dem Datenspeicher 28 als zusätzliche
Daten bis zur neuen ausgewählten Zeile gespeichert. Um während des Drückens die Druckzeile zu ändern,
wird ein Vorschubbefehl von der Steuereinheit 27 an die
Vorschubsteuerung 30 gegeben. Der Speicher 32 für die Zeilen-Auswahlsignale speichert fortlaufend die jeweils
bedruckte Zeile des Papiers 12 an der diesem zugeordneten Adresse. Der Speicherinhalt wird dabei
durch ein von der Steuereinheit 27 kommendes Signal entsprechend des Zeilenvorschubs des Papiers 12
erneuert.
Wie zuvor beschrieben, werden die aufgezeichneten Daten auf dem Papier und die dabei erreichten
Druckstellungen, z. B. Zeilen und Spalten, jederzeit in dem Datenspeicher 28 und dem Speicher 32 für die
Zeilen-Auswahl gespeichert. Das Papier 12 wird daher automatisch in die gewünschte Druckstellung des
Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungsgerätes eingestellt, indem lediglich das Papier 12 selbst kodiert
wird und das kodierte Papier 12 in den Aufzeichnungsbereich eingeführt wird. Auf diese Weise werden neue
Daten von dem Tastenfeld 22 oder irgend einer anderen äußeren Datenquelle und die die ausgewählte Zeile
betreffende Information des Papiers 12, die aus dem Datenspeicher 28 und dem Speicher 32 ausgelesen
werden, verarbeitet, wodurch eine neue Aufzeichnung auf dem Papier 12 stattfindet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf einen Lochkode zur Identifizierung des jeweiligen Papiers 12.
ίο An Stelle dieses Lochkodes können jedoch auch alle
anderen Einrichtungen zur Identifizierung benutzt werden. Wird das Aufzeichnungsgerät in Verbindung
mit einem automatischen Verarbeitungsgerät für die Wertungspunkte beim Bowling benutzt, so können der
Datenspeicher und der Speicher für die Zeilen-Auswahl erheblich vereinfacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufzeichnungsgerät, dem ein bereits aufgezeichnete Daten tragendes Aufzeichnungspapier
zufiihrbar ist, um auf diesem weitere Daten an einer vorbestimmten, an den bereits aufgezeichneten
Daten anschließenden Stelle aufzuzeichnen, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung
(18) für eine das Aufzeichnungspapier (12) identifizierende Kodierung, durch einen eine Vielzahl von
Adressen aufweisenden Speicher (32), von denen jede einer der ausgelesenen Kodierungen zugeordnet
ist, um an der jeweiligen Adresse die Information über die Stelle zu speichern, an der auf dem
jeweiligen Aufzeichnungspapier bereits Daten aufgezeichnet sind, durch einen Adressenwähler (31)
zur Bestimmung der der ausgelesenen Kodierung entsprechenden Adresse, durch eine Ausleseeinrichtung
(33) für die an dieser Adresse gespeicherte Information über die jeweilige Stelle des Aufzeichnungspapiers,
durch eine Vorschubsteuerung (30) zum Einstellen des Aufzeichnungspapiers entsprechend
der ausgelesenen Information in die Druckstellung, an der die weiteren Daten zu drucken sind,
die von einer Dateneingabeeinrichtung (22) zuführbar sind, und durch eine Einspeichereinrichtung (27)
zum Einspeichern der Information über die anschließende Stelle an der Adresse des Speichers, die dem
zugeführten Aufzeichnungspapier zugeordnet ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung auf dem Papier
(12) ein Lochkode ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelesene
Information Zeilen-Auswahlinformationen für die Wahl einer Zeile des Aufzeichnungspapiers (12) ist,
an der eine neue Aufzeichnung beginnt, und daß der Vorschubsteuerung (30) ein Zähler (34), in dem ein
Zählerstand durch die ausgelesene Zeilen-Auswahlinformation einstellbar ist, und ein Motor (17)
zugeordnet ist, der entsprechend dem eingestellten Zählerstand angetrieben ist und das Aufzeichnungspapier in seine Druckstellung bewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9921771A JPS5316651B2 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | |
JP9921771 | 1971-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258744A1 DE2258744A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2258744B2 true DE2258744B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2258744C3 DE2258744C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121884A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-02-04 | Minolta Camera K.K., Osaka | Einrichtung fuer den automatischen informationszugriff |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3121884A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-02-04 | Minolta Camera K.K., Osaka | Einrichtung fuer den automatischen informationszugriff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265112B2 (de) | 1978-01-12 |
JPS4864911A (de) | 1973-09-07 |
DE2258744A1 (de) | 1973-06-20 |
JPS5316651B2 (de) | 1978-06-02 |
GB1403589A (en) | 1975-08-28 |
CH559393A5 (de) | 1975-02-28 |
DE2265112A1 (de) | 1976-04-15 |
FR2164353A5 (de) | 1973-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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