DE2258372C3 - Füllbare Spritze - Google Patents

Füllbare Spritze

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DE2258372C3 DE2258372A DE2258372A DE2258372C3 DE 2258372 C3 DE2258372 C3 DE 2258372C3 DE 2258372 A DE2258372 A DE 2258372A DE 2258372 A DE2258372 A DE 2258372A DE 2258372 C3 DE2258372 C3 DE 2258372C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine füllbare Spritze, bestehend aus einem die Injektionsflüssigkeit aufnehmenden Zylinder, der an seinem vorderen Ende mit einer im Bedarfsfall durchstechbaren Membran oder anderen Ventilvorrichtung abgedichtet und an seinem hinteren Ende durch einen Kolben abgeschlossen ist, der eine aus elastischem Material bestehende, mit vorgefertigten Durchbrechungen versehene vordere Wand besitzt, die normalerweise das hintere Ende des Zylinders abdichtet, deren Durchbrechungen jedoch geöffnet werden, wenn die Wand durch Krafteinwirkung von hinten her verformt wird, und aus einer getrennten, am Kolben zu befestigenden Kolbenstange.
Auf dem einschlägigen Gebiet Ut es anhand der AT-PS 1 15 391 bekanntgeworden, abdichtende elastische Elemente in Form von Pfropfen und Kolben in medizinischen Behältern mit einer Materialtrennung in Form eines Schnitts auszustatten, der durch Gegendrükken einer Kanüle geöffnet werden kann, so daß Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter herausgedrückt werden kann. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte selbsttätige Ampulle, bei der es auf eine Entlüftung nicht ankommt
Weiterhin ist auf dem einschlägigen Gebiet anhand der DE-OS 19 65 990 eine füllbare Injektionsspritze bekanntgeworden, die zwei teleskopartig zueinander verschiebbare koaxiale Kammern aufweist, wobei die vordere Kammer ein trockenes Medikament enthält das vor der Verabreichung mit einer in der hinteren Kammer vorliegenden Flüssigkeit vermischt wird. Hierzu wird durch Druckbeaufschlagung auf einen das hintere Ende der hinteren Kammer abschließenden Gummistopfen die Flüssigkeit in die vordere Kammer überführt, da durch die Druckbeaufschlagung eine Dichtungsscheibe ausgewölbt wird, wodurch öffnungen freigegeben werden. Eine Entlüftung der vorderen Kammer ist hierbei ebenfalls nicht gegeben.
Dieser StaiHJ der Technik ist nicht anwendbar auf eine nachfüllbare Einmal-Spritze, die in Abhängigkeit von dem relativen Volumen der eigentlichen Spritze und der Nachfüllspritze nur einige wenige Male zur Verwendung kommt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine füllbare Spritze der angegebenen Art so auszubilden, daß bei den Nachfüllvorgängen eine Verunreinigung bzw. Aufheben des sterilen Zustandes in der nachzufüllenden Flüssigkeit weitestgehend ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß die Durchbrechungen in der vorderen Wand des Kolbens durch einen vorgefertigten Schnitt dargestellt sind, daß die Krafteinwirkung zum öffnen des Schnittes durch das Einführen einer stumpfen hohlen Füllnadel in den Schnitt erfolgt und daß das Füllen des Spritzenzylinders durch die Füllnadel hindurch dadurch ermöglicht wird, daß durch die sich unmittelbar neben der Füllnadel bildenden Spalte die Luft entweicht
Erfindungsgemäß wird es möglich, die Spritze schnell und unter Vermeiden von Luftblasen zu füllen unter Aufrechterhalten steriler Bedingungen. Diese füllbare Spritze kann ebenfalls ungefüllt steril gehalten und zum gegebenen Zeitpunkt gefüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, wobei Teile zwecks deutlicherer Darstellung teilweise weggeschnitten sind, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einmal-Spritze und Füllvorrichtung für das Füllen derselben erläutert;
Fig.2 einen längsseitigen Schnitt durch die Einmal-Spritze nach F i g. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Füllnadel nach F i g. 1 und ist hier zwecks deutlicherer Darstellung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben;
F i g. 4 einen längsseitigen Schnitt durch die Füllnadel nach F i g. 3;
F i g. 5 eine teilweise Schnittansicht des Füllzylinders, der Füllnadel und Spritzenzylinders, und zwar nach Abschluß des Füllvorgangs und vor dem Herausziehen der Füllnadel aus dem Spritzenkolben;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des radial elastisch zusammengedrückten und eingeschlossenen Spritzenkolbens im Inneren des Spritzenzylinders, wobei sich die Füllnadel in demselben befindet; der umgebende Spritzenkörperabschnitt ist hier zwecks deutlicherer Darstellung gestrichelt wiedergegeben;
Fig.6A einen Schnitt längs der linie 6A-6A nach Fig. 5;
F i g. 7 eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht eines vorderen Dichtungsteils, wie es bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 angewandt wird;
Fig.8 eine teilweise Schnittansicht und zeigt die Befestigung einer Kolbenstange an dem Kolben nach Füllen der Einmal-Spritze;
Fig.9 eine Teilansicht im Längsschn;*.t einer Einmal-Spritze mit einem abgewandelten Kolben, in den eine Füllnadel eingeführt ist
Die F i g. 1 zeigt die Einmal-Spritze 11, die Füllnadelanordnung 61, einen Füllzylinder 71 und Kolbenstange 51.
Wie in der Fig.2 gezeigt, weist die Spritze 11 den Zylinder 13 auf, der am vorderen Ende einen Nasenabschnitt 15 und an dem hinteren Ende Fingergreifabschnitt 17 besitzt Die Kammer 13a des Zylinders 13 wird an dem hinteren Ende durch einen Mehrzweckkolben 31 und bei der hier gezeigten Ausführungsform an dem vorderen Ende durch eine vordere Dichtung 41 begrenzt Der vordere Nasenabschnitt 15 ist vorzugsweise mit einer Nase 15c verringerten Durchmessers ausgebildet, die eine der Flüssigkeitsabgabe dienende Mündungsöffnung 19 besitzt
Die vordere Dichtung 41 weist bei der hier gezeigten Ausführungsform die Konfiguration eines Stopfens aus elastischem Materirl, wie Gummi auf und dient als eine Nebenschluß-Ventildichtung, die selbsttätig abdichtend mit der Bohrungswand in der zusammengedrückten und an der Bohrung anliegenden Lage vorliegt, siehe die voll ausgezogen gezeichneten Linien nach uer F i g. 2. Dieser Stopfen weist eine derartige Größe und Form auf, daß ein Herumfließen der Flüssigkeit und Vorbeifließen an demselben ausgehend von der Flüssigkeitskammer 13a durch die vergrößerte Nebenflußkammer oder Hohlraum 16 und heraus durch die Mündung 19 dann möglich ist wenn eine derartige Dichtung 41 nach vorne gedruckt wird aufgrund des darauf von dem hinteren Kolben 31 ausgeübten Drucks über die in der Kammer 13a vorliegende Flüssigkeit wodurch die ursprüngliche Abdichtung und die sich daran anschließende Abgabe der Flüssigkeit aus dem Inneren der Einmal-Spritze 11 ermöglicht wird. Bei der hier gezeigten Ausführungs form weist der vordere Dichtungsstopfen 41 eine kreuzförmige Erhöhung 43 auf, die an den vorderen und hinteren Oberflächen ausgebildet ist wobei Auskehlungen 45 an der Oberfläche vorhanden sind. Hierdurch wird ein voller Nebenfluß vorbei an dem Dichtungsstopfen 41 ermöglicht nachdem ein Eindrücken in den Hohlraum 16 erfolgt ist.
Anstelle der vorderen Dichtung 41 können bei der Einmal-Spritze 11 auch andere vordere Dichtungsanordnungen, wie eine zerreißbare Membran, angewandt werden, und weiterhin kann die Nase 15c mit einer Kappe abgedeckt sein oder et kann hieran vor der Benutzung eine Nadel oder Kanüleneinheit befestigt werden.
Der an dem hinteren Ende der Spritze 11 für das Füllen angeordnete, elastische, sich selbsttätig abdichtende Kolben 31 liegt bei der bevorzugten Ausführungsform in Form eines becherförmigen, aus einem Stück gefertigten Teil vor, dessen Bodenwand nach vorne gerichtet im Inneren der Bohrung des Zylinders 13 vorliegt und die hintere Wand der die Flüssigkeit aufnehmenden Kammer 13a bildet Die nach hinten gerichtete Ausnehmung des Kolbens 31 ist mit einem Gewinde 35 versehen für die Aufnahme des Gewindeteils 53 einer Kolbenstange 51. Der elastische Kolben 31 ist vorzugsweise aus Gummi gefertigt Die ringförmige äußere Dichtungsoberfläche des Kolbens 31 weist
ι""' Abdichtungsringe 31 und abwechselnd hierzu ringförmige Auskehlungen 34 auf.
Die vordere Dichtungswand 37 des Kolbens 31 weist einen Schnitt 37a auf, der sich vollständig über die vordere Wand 37 des Kolbens 31 und teilweise in die
Seitenwand 34 desselben erstreckt
Ein verbessertes Füllteil 61 ist in den Fig.3 und 4 gezeigt Dieses Füllteil weist einen Verbindungskörper 63 mit einer Bohrung 636 durch denselben hindurchgehend auf, sowie in Verbindung stehend mit einer
Bohrung 70a kleineren Durchmessers die Füllnadel 70.
Die Füllnadel 70 besitzt vorzugsweise längsseitige Rippen 69, die sich von der vorderen Fläche 65a des Flansches 65 erstrecken. Diese Rippen 69 dienen dazu, zwischen denselben längsseitigen Entlüftungsschlitze zu
«ι bilden und ebenfalls an dem vorderen Ende während des Füllvorgangs einen Anschlag bezüglich der Einführungstiefe zu ergeben.
Unter Bezugnahme auf die Fig.5 kann der Füllvorgang einer Einmal-Spritze 11 dadurch bewerk stelligt werden, daß die Füllnadel 70 gegen und durch den Spalt 37a in dem Kolben 31 gedrückt wird. Zu diesem Zweck wird die Bedienungsperson die Füllnadel 70 in den Spalt 37a so einführen, daß die Lippen geöffnet werden und sich die angestrebte Verbindung längs der Bohrung 636 und 70a zwischen der Kammer 13a uad der Flüssigkeit L in der Füllspritze 71 ergibt ohne daß ein vollständiges Schließen der gegenüberliegenden Oberflächen 65a und 31/· erfolgt Die Rippen 69 unterstützen es, daß die Bedienungsperson diese angestrebte Lage
4~> der Füllnadel 70 erreicht da deren Länge in zweckmäßiger Weise so ausgebildet werden kann, daß dieselbe langer als die Tiefe der Ausnehmung 35 ist nach öffnen der gespaltenen Wand 37 unter federndem Festhalten der Fläche 65a im Abstandsverhältnis hinter
ό der hinteren Wand 31r des Kolbens 31, siehe in allgemeiner Weise die F i g. 5. In einer derartigen Lage stellen sich zwischen den dreilappigen Rippen 69 erstreckenden Auskehlungen ebenfalls sicher, daß eine Entlüftung aus der Nachbarschaft des Spaltes nach
>"■ hinten längs der Ausnehmung 35 zu der Zone zwischen den im Abstandsverhältnis vorliegenden Flächen 65a und 31 r erfolgt
In geöffnetem Zustand des Spaltes 37a kommen die gegenüberliegenden Lippen 37aa in Eingriff mit
·■■■' gegenüberliegenden Seiten der äußeren ringförmigen Oberfläche der Füllnadel 70, wie in den F i g. 6 und 6A gezeigt, wird eine natürliche Katzenaugenöffnung 37ab an den seitlich gegenüberliegenden Seiten der Füllnadel 70 zwischen den zwei in Eingriff miteinander stehenden Zonen derselben und der Lippen 37au gebildet Diese Schlitzöffnungen 37a£> ermöglichen eine vollständige Entlüftung der Kammer 13a während des Einftillens der Flüssigkeit L ausgehend von dem Füllzylinder oder der
Spritze 71 in die Kammer 13a. Die Größe der Schlitzöffnungen 37ab hängt von der relativen Größe der Füllnadel 70 und des Kolbens 31 sowie der Elastizität und dem Ausmaß des Zusammenpressen des Kolbens 31 im Inneren der Bohrung des Zylinders 13 ab.
Nachdem in dem gewünschten Ausmaß ein Füllen der Kammer 13a in dem Spritzenzylinder 13 ausgehend von dem Füllzylinder oder Spritze 71 erfolgt ist, wird der Kolben 31 nach vorne gedrückt unter Lösen des Rings 33' aus dessen Arretierungseingriff mit dem hinteren Ende des Spritzenzylinders, wodurch mit Leichtigkeit eine sich anschließende Verbindung einer Kolbenstange 51 hiermit erfolgen kann, um so die Flüssigkeit L aus der Spritze unter Einwirkung des Kolbens abzugeben. Diese geringfügige Bewegung nach vorne des Kolbens 31 wird leicht dadurch bewerkstelligt, daß die Füllnadel 70 und die Spritze 11 weiter in Richtung aufeinander gedruckt werden, wodurch der Flansch 65 und die vordere Fläche 65a desselben in eine Berührung mit der hinteren Fläche des Kolbens 31 gebracht werden. Das Zusammendrükken der Füllnadel 70 und der Spritze 11 wird fortgesetzt, bis die Fläche 65a mit der hinteren Fläche des Flansches 17a und der Lippe t7b an dem Fingergriff 17 in Berührung steht
Der radial zusammengedrückte Zustand des hintersten Dichtungsrings 33' durch die radiale Einschließung desselben im Inneren der ringförmigen Lippe i7b unterstützt eine Hemmung der entgegengesetzten oder nach hinten gerichteten Bewegung des Kolbens 31 während des Herausziehens der Füllnadel 70, wenn dies auch nicht erforderlich ist im Hinblick auf den relativ geringen Widerstand, der gegenüber dem Entfernen des Rohrs 70 durch die federnd getrennten Lippen 17aa besteht und dies im Vergleich zu dem sehr erheblichen Widerstand gegenüber dem öffnen derselben bei dem nach vorne gerichteten Einführen des ein relativ stumpfes Ende aufweisenden Rohrs 70 zwecks Durchführen des Füll vorganges.
Das Entfernen der Füllnadel 70, und zwar einschließlich des gefüllten Rohrabschnittes von dem Kolben 31 ermöglicht es, daß sich der Schlitz 37a erneut selbst schließt wodurch in wirksamer Weise die gegenüberliegenden Schlitzlippen 37aa eng benachbart zueinander angeordnet werden. Sodann kann die Kolbenstange 51 an dem Kolben 31 dadurch angeordnet werden, daß derselbe an dem hinteren, mit Gewinde versehenen Ausnehmungsabschnitt 35a des Kolbens 31 befestigt wird und man eine geringfügige Bewegung nach vorne des Kolbens durchführt, wodurch derselbe an der Lippe t7b vorbeibewegt wird. Sodann wird das mit Gewinde versehene vordere innere Ende 53 der Kolbenstange 51 in das Gewinde 35 des Kolbens 31 geschraubt Die Kolbenstange 51 besitzt einen Schulteranschlag 54, der zu einem zwangsläufigen vorderen Anschlag für die Kolbenstange 51 bei der Bewegung nach vorne im Inneren des Gewindes 35 führt Hierdurch wird sichergestellt, daß der Schlitz 37a nicht unbeabsichtigt geöffnet wird aufgrund eines unbeabsichtigten zu weiten Hineinschraubens der Kolbenstange 51 in das Gewinde 35. Die Kolbenstange 51 kann sodann nach vorne gedrückt werden, wodurch der Kolben 51 bewegt wird. Hierdurch ergibt sich eine Bewegung der Flüssigkeit L nach vorne im Inneren der Kammer 13s, wodurch die Flüssigkeitssäule eine Kraft auf die vordere Dichtung 41 durch die Flüssigkeit in der Kammer 13a hindurch ausübt. Hierdurch wird die Ventilstopfendichtung 41 nach außen in die vergrößerte Nebenflußkammer 16 gedrückt. Sodann wird die Flüssigkeit L durch die Kammer 16 und durch die Mündungsöffnung 19 herausgedrückt. Es wurde gefunden, daß die selbstabdichtende Wirkung des Spaltes 37a ebenfalls wirksam ist. ein sich anschließendes Ansaugen zu verhindern, wie dies z. B. durch eine Bewegung der Kolbenstange 51 und des Kolbens 31 nach hinten in den Zylinder 13 bewirkt würde, und dies kann in einigen Fällen bei der Flüssigkeitsabgabe erforderlich sein, z. B. wenn es angestrebt wird zu bestimmen, ob eine Injektionskanüle an dem Auslaßende der Spritze sich in einer Vene oder in einem anderen Körperteil befindet.
Die F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Kolbens in dem hinteren Ende der Einmal-Spritze 11 für und während des Füllvorgangs. Hierbei ist der Kolben so angeordnet daß die ringförmige starre Lippe 176 im Eingriff in der ringförmigen federnden Auskehlung zwischen dem mittleren Dichtungsring 233" und dem vorderen Dichtungsring 233" steht, und dies anstelle eines Eingriffes in der Auskehlung 234' zwischen dem hinteren Dichtungsring 233' und dem mittleren Dichtungsring 233". Hierdurch wird die längsseitige Bewegung des Kolbens 231 gehemmt und zwar in ähnlicher Weise wie die Hemmung, die weiter oben anhand der anderen Ausführungsbeispiele erläutert wurde. Es versteht sich jedoch, daß die größere Abmessung des Kolbens 231 bei dieser Ausführungsform außerhalb des Spritzenzylinders vorliegt und somit in seitlicher Hinsicht weniger stabil ist im Vergleich zu der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 5. Weiterhin ist eine zusätzliche Kraftanstrengung bezüglich des Drückens bei dieser weniger stabilen Körperform erforderlich zwecks Bewegen des Kolbens in eine Lage, die vergleichbar zu derjenigen nach der F i g. 5 ist nach Abschluß des Füllvorgangs und vorbereitend für das Entfernen der Füllnadel 70 aus dem Kolben und dem sich anschließenden Einschrauben der Kolbenstange 51. Der Erfindungsgegenstand kann auch in Form einer Spritzenkörperpatrone angewandt werden, ohne daß ein oder beide Fingergriffe 17 und das Nasenteil 15 zur Verwendung kommen. In diesem Fall kann eine ringförmige oder andere geeignete, radial nach innen vorspringende Arretierung an dem Patronenzylinder 13 angeordnet sein, und zwar entweder in einer integrierenden Bauweise oder andersartig hieran befestigt und dient somit als ringförmige Lippenarretierung 17Z). Es versteht sich, daß eine derartige Patrone eine Mehrzahl an Anwendungen finden kann, einschließlich der Verwendung als eine vollständige Spritze, z. B. vermittels Befestigen eines vorderen Nasenteils 15 und eines Fingergreifteils 17 hieran, wobei die Befestigung vor oder nach dem Füllen erfolgen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fällbare Spritze, bestehend aus einem die Injektionsflüssigkeit aufnehmenden Zylinder, der an seinem vorderen Ende mit einer im Bedarfsfalle s durchstechbaren Membran oder anderen Ventilvorrichtung abgedichtet und an seinem hinteren Ende durch einen Kolben abgeschlossen ist, der eine aus elastischem Material bestehende, mit vorgefertigten Durchbrechungen versehene vordere Wand besitzt, die normalerweise das hintere Ende des Zylinders abdichtet, deren Durchbrechungen jedoch geöffnet werden, wenn die Wand durch Krafteinwirkung von hinten her verformt wird, und aus einer getrennten, am Kolben zu befestigenden Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in der vorderen Wand (37) des Kolbens (31) durch einen vorgefertigten Schnitt {37a) dargestellt sind, daß die Krafteinwirkung zum öffnen des Schnittes {37a) durch das Einführen einer stumpfen hohlen Füllnadel (70) in den Schnitt (37a,) erfolgt, und daß das Füllen des Spritzenzylinders (13) durch die Füllnadel (70) hindurch dadurch ermöglicht wird, daß durch die sich unmittelbar neben der Füllnadel (70) bildenden Spalte (37a b) die Luft entweicht. -
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (31) becherförmig aus einem Stück gefertigt ist und auf der Innenseite mit einem Gewinde (35) zur Aufnahme eines Gewindeendes (53) der Kolbenstange (51) ausgestattet ist
3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spalte {37a) vollständig über die vordere Wand (37) des Kolbens (31) und teilweise im die Seitenwand (34) desselben erstreckt
4. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllnadel (70) mit längsseitigen Rippen (69) versehen ist zwecks Unterstützen der Luftentweichung.
5. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das hintere Ende des Zylinders (13) und der Kolben (31) eine federnde Arretierungsanordnung (176, 34') aufweisen, die normalerweise und beim Befüllen den Kolben (31) an dem hinteren Ende des Zylinders (13) festhält, jedoch eine Bewegung des Kolbens (31) in dem Zylinder (13) bei ausreichendem Beaufschlagen einer axialen Kraft auf denselben ermöglicht
6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsanordnung aus einer starren Lippe (17ftJt die von dem hinteren Ende de» r>o Zylinders (13) radial nach innen vorspringt, und einer entsprechend dimensionierten, ringförmigen, federnden Auskehlung (34') eingreifend in den Kolben (31) besteht
15
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