DE2258146B2 - Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger - Google Patents

Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger

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DE2258146B2 DE19722258146 DE2258146A DE2258146B2 DE 2258146 B2 DE2258146 B2 DE 2258146B2 DE 19722258146 DE19722258146 DE 19722258146 DE 2258146 A DE2258146 A DE 2258146A DE 2258146 B2 DE2258146 B2 DE 2258146B2
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Description

<f
Die Erfindung betrifft einen Zentralspeicher für elemente als mechanisch betäügbare dektrische
Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wo- Schalter auszubilden. Dabei sind die Codierungs-
bei die Aufzeichnungsträger gleichmäßig auf selb- flächen mit festen Zungen und Leerstellen versehen,
ständige Speichereinheiten, vorzugsweise Kassetten, während in den Suchköpfen in ihrer Höhe mittels
verteilt sind, 5 Rastelementen verstellbare Schalter vorgesehen sind,
Bekannt sind Aufzeichnungsträgerspeicher in Form die aus schwenkbaren verzweigten Hebelu bestehen
von Karteien, bei denen ein wahlfreier Zugriff auf und an die schaltergehäusefesten Rückholfedern an-
jeden einzelnen Aufzeichnungsträger möglich ist. gebracht sind. Weiteren Merkmalen der Erfindung zu-
Weiterhin ist bekannt, diese Karteien als selbständige folge sind die Suchköpfe kreuzschlittenartig be-
Speichereinheiten eines Gesamtspeichers zu verwen- io wegbar,
den, auf die manueller oder mechanisierter Zugriff Ferner sind elektromagnetische Anker an den
erfolgt. Speichereinheiten und Elektromagneten, die mittels
Diese genannten Einrichtungen erweisen sich für einer Zahnstange und eines Ritzels mit einem Elekden Handgebrauch bei einer relativ eng begrenzten tromotor in Verbindung stehen, am Suchkopf vorge-Anzahl von Aufzeichnungsträgern als durchaus vor- 15 sehen. Eine andere derartige Ausführung sieht überteilhaft. Mit der Einführung der Mikrofilmtechnik läppte Aussparungen an den Speichereinheiten und und den daraus resultierenden Möglichkeiten, Auf- Schlüssel, vorzugsweise in der Form abgebogener Zeichnungsmaterialien mittels platzsparender Medien Stäbe, die mit Elektromagneten, Ritzeln und Zahnin großer Anzahl zu speichern, macht es sirh jedoch stangen verbunden sind, am iuchkopf vor.
erforderlich, einen automatischen Zrgriff auf den 20 In einer weiteren Variante sind die Speichereinheizweckmäßigerweise in selbstständige Speichereinhei- ten an Ober- und Unterseite mit einem Profil verten unterteilten Gesamtspeicher mit großer Speicher- sehen, das auch die freien Enden von Greiferarmen kapazität zu gewährleisten, da sonst ein aufwendiger aufweist, die je an einem Ende mit dem jeweiligen Suchprozeß die Folge wäre, was bei den bisherigen Suchkopf beweglich verbunden sind. Dabei sind je-Einrichtungen der Fall ist, wenn sich die Anzahl der as weils zwischen Suchkopf und Greiferarmen Druckzu speichernden Medien wesentlich erhöht. federn und Elektromagnete angeordnet.
Zweck der Erfindung ist es, Aufzeichnungsträger Eine zusätzliche Variante sirht Gelenke an Haken
auch in großer Anzahl rationell und sicher zugreifbar der Speichereinheiten und Hebel an diesen Gelenken
zu speichern. sowie Hebel, die mit Elektromagneten in Verbindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 30 stehen, an den Suchköpfen vor.
Speicher für große Zahlen von Aufzeichnungsträgern Gemäß der Erfindung weist der Zentralspeicher
zu schaffen, der einen automatischen Zugriff auf jeden bewegliche Sammelschienen auf, aus denen senkrecht
einzelnen Aufzeichnungsträger gestattet. zu ihnen Stifte bzw. Bolzen ragen, wobei ein Seilzug
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die auf Rollen geführten Sammebchienen über Um-
Speichereinheiten verschiebbar an Stangen gelagert, 35 lenkrollen mit einem reversiblen Elektromotor ver-
im Zentralspeicher vorgesehen sind, die an je einer bindet. Es sind entlang der Sammelschienen zur Wei-
Seite Cjdierungsftächen aufweisen und daß gegen- tervereinzelung der in den Speichereinheiten gespei-
über den Codierungsfiächen entsprechend der Spei- cherten Aufzeichnungsträger Bearbeitungsstationen
chereinheitenanordnung ein oder mehrere Suchköpfe vorgesehen, bei denen Lichtschranken in Form von
vorgesehen sind, wobei die Anordnung Speicherein- 40 Lichtquellen und Photozeilen angeordnet sind.
heiten-Suchköpfe zueinander beweglich gestaltet ist. Außerdem befinden sich hinter den Sammelschienen,
Weiteren Merkmalen der Erfindung zufolge sind die vorzugsweise in einer Achse mit den Stangen, Ga-
Suchköofe auf Gleisen, die parallel zu den gelagerten bein, die mit pneumatischen Zylindern/Kolben in
Speichereinheiten auf der Seite der Codierungsflächen Verbindung stehen.
verlaufen, bewegbar, wobei sie durch Seile und RoI- 45 Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile len mit einem reversiblen Elektromotor verbunden bestehen darin, daß ein Zentralspeicher für eine große sind. Entlang der gelagerten Speichereinheiten sind Anzahl von Aufzeichnungsträgern vorliegt, bei dem gehäusefeste Führungsleisten angeordnet. ein automatischer Zugriff auf jeden einzelnen Auf-Gemäß der Erfindung sind an den Codierungs- zeichnungsträger gewährleistet ist. Damit wird ein flächen der Speichereinheiten und an den Suchköpfen. 5° Anschluß dieses Speichers an EDV-Anlagen ermögmechanische, optische und/oder elektrische Codie- licht, da die Vorausetzungen einer hohen Speicherrungselemente vorgesehen. Diese Codierungselemente kapazität und eines automatischen Zugriffes geschafbestehen aus nebeneinander angeordneten Code- fen sind. Das wiederum läßt umfangreichere Anwenstreifen unterschiedlicher Helligkeit auf den Codie- dungsmöglichkeiten von EDV-Anlagen zu. Beispielsrungsflächen und aus je einer Lichtquelle, einem teil- 55 weise wird .0 eine direkte Kommunikation Mensch— durchlässigen Spiegel und einem Photoelement in Rechner ermöglicht, wie sich vor allem bei der Erjeder Codierstreifenhöhe im Suchkopf. Diese Form stellung der Unterlagen für technologische Prozesse der Codierungselemente ist dadurch ersetzbar, daß in Verbindung mit einer Datenbank als vorteilhaft ersieh in den Suchköpfen nur völlig reflektierende Spie- weist.
gel befinden, während außerhalb der Suchköpfe Lin- 60 Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Aus-
sensysteme, Lichtquellen, teildurchlässige Spiegel und führungsbeispieles dargestellt und beschrieben. Es
Photoelemente angeordnet sind. zeigt
Eine andere Ausführung der Codierungselemente F i g. 1 die Aufbewahrung einer Speichereinheil: im
besteht darin, auf dea Codierungsflächen unterschied- Zentralspeicher,
Hch magnetische Codestreifen nebeneinander vorzu- 65 Fig. 2a und 2b Varianten der Anordnung der
sehen und in den Suchköpfen diesen Codestreifen Speichereinheiten im Zentralspeicher,
entsprechend Kernspulen anzuordnen. Fig. 3a die Anordnung eines Suchkopfes in der
Eine weitere Variante sieht vor, die Codierungs- Seitenansicht,
Fig. 3b die Anordnung eines Suchkopfes in der läppte Aussparungen 32 auf, während im Suchkopf 7 Draufsicht, Schlüssel 33 in der Form abgebogener Stäbe ange-
Fig. 4 eine Codierungsfläche mit Codierstreifen, ordnet sind, die mit Elektromagneten 34, Ritzel 35,
F i g. 5 eine Variante der Code-Erfassung mit einer Zahnstange 36 und einem Elektromagneten 37 optischen Elementen, 5 in Verbindung stehen.
F i g. 6 eine weitere Variante der Code-Erfassung Bei F i g. 12 sind die Speichereinheiten 1 an Unter-
mit optischen Elementen, und Oberseite mit Profilen 38 versehen, die gleich-
F i g. 7 a eine Variante der Code-Erfassung mit falls an den freien Enden von Greiferarmen 39 angeelektrischen Mitteln, bracht sind, die am anderen Ende schwenkbar mit
Fig. 7b eine weitere Variante der Code-Erfassung io dem Suchkopf 7 verbunden sind und bei denen eine mit elektrischen Mitteln, weitere Verbindung zum Suchkopf noch über Druck-
F i g. 8 eine Codierungsfläche mit Zungen und federn 40 und Elektromagnete 41 vorhanden ist.
Leerstellen, In Fig. 13 sind die Haken 2 der Speichereinhei-
F i g. 9 eine Variante der Code-Erfassung mit me- ten 1 je mit einem Gelenk 42 und einem Hebel 43 chanisch/elektrischen Mitteln, 15 versehen. Am Suchkopf 7 dagegen ist ein Hebel 44
F i g. 10 eine Variante der Speichereinheiten-Auf- angeordnet, der mit einem Elektromagneten 45 in nähme mittels Kraftschluß, Verbindung steht.
Fig. 11 eine Variante der Speichereinheiten-Ent- Aus Fig. 14 geht hervor, daß eine Sammelschiene
nähme mittels Formschluß, 46 vorgesehen ist, aus der senkrecht zur ihr Stifte
Fig. 12 eine Variante der Speichereinheiten-Ent- »o bzw. Bolzen 47 ragen, die mit den Stangen 4 nähme mittels Kraft- und Formschluß, fluchten.
Fig. 13 eine Variante der Speichereinheiten-Ent- Fig. 15 zeigt eine Bearbeitungsstation 52 auf der
nähme ohne Z-Hub, Verlängerung der Sammelschienenachse. Diese Be-
F i g. 14 eine perspektivische Darstellung des arbeitunpsstation 52 weist eine Lichtschranke auf, die Transportes der Speichereinheiten zur Sammelschiene, «5 aus einer Lichtquelle 53 und aus einem Photoele-
Fig. 15a eine Draufsicht der Sammelschiene, ment 54 besteht, wobei diese Lichtschranke in der
Fig. 15b eine Seitenansicht der Sammelschiene, Höhe der auf den Stiften bzw. Bolzen47 aufhäng-
F i g. 16 das Wiedereinordnen einer von der Be- baren Speichereinheiten 1 angeordnet ist.
arbeitung kommenden Speichereinheit. Aus Fig. 15b wird deutlich, daß die Sammel-
Fig. 1 zeigt eine Speichereinheit 1, die mittels 30 schiene46 in einer Führung durch Rollen49 geeines Hakens 2 auf einer Stange 4, die mit gehäuse- lagert ist. Sie steht mittels eines Seilzuges 48 und festen Stützen 5 verbunden ist, hängend lagert und Umlenkrollen 50 mit einem reversiblen Elektromodabei an einer Führungsleiste6 anliegt. In Fig. 2a tor51 in Verbindung.
und 2b werden Varianten der Anordnung der Spei- Fig. 16 zeigt hinter der Sammelschiene46, hier
chereinheiten 1 im Zentralspeicher dargestellt. 35 nur einmal dargestellt, tatsächlich aber mit jeder F i g. 3 a und 3 b stellen einen Suchkopf 7 dar, der Stange 4 fluchtend, eine Gabel 55, die in Verbindung auf Gleisen 8 entlang der gelagerten Speichereinhei- mit einer pneumatisch betätigten Zylinder/Kolbenten 1 mittels eines Seilzuges 9 über Umlenkrollen 10 anordnung 56 steht.
geführt wird, wobei als Antriebsmittel ein reversibler Der Zentralspeicher funktioniert wie folgt:
Elektromotor 11 angeordnet ist. Fig. 4 stellt eine 40 Zur Speicherung von Aufzeichnungsträgern, z.B. Codierungsfläche 3 dar, die mit Codestreifen 12 und Microfiches, werden Speichereinheiten 1, vorzugseiner Mittenmarkierung 13 versehen ist. In F i g. 5 weise Kassetten, verschiebbar an Stangen 4 gelagert, wird gezeigt, wie gegenüber einem Codestreifen 12 Es besteht auch die Möglichkeit, die Speichereinheiim Suchkopf 7 eine Lichtquelle 14, ein teildurchläs- ten 1 als Plattenstapel oder Spulen für bandförmige siger Spiegel 15 und hinter diesem eine Photozelle 16 45 Aufzeichnungsmedien zu gestalten. Die Lagerung erangeordnet sind. Bei Fi g. 6 ist statt dessen im Such- folgt hängend mittels Haken 2, wobei die Stngen 4 kopf 7 ein Spiegel 17 angeordnet, während in einem mit gehäusefesten Stützen 5 befestigt sind. Um eine außerhalb des Suchkopfes 7 befindlichen Gehäuse 18 gute Verschiebbarkeit der Speichereinheiten 1 zu geein Linsensystem 19 sowie die Lichtquelle 14, der wahrleisten, sind die Stangen 4 mit einer Neigung teildurchlässige Spiegel 15 und das Photoelement 16 5° versehen, die knapp dem Reibungswinkel entspricht vorgesehen sind. In Fig. 7a sind statt dessen im Damit macht sich nur noch eine geringe Schubkrafi Suchkopf 7 eine Ringkernspule20 und in Fig.7b erforderlich. Um ein Pendeln der Speichereinheizwei einfache Kernspulen 21 vorgesehen. F i g. 8 ten 1 zu vermeiden und um das Aufnehmen der Speizeigt eine Codierungsfläche 3, die mit Zungen 22 und chereinheiten 1 für den Transport zu sichern, sine Leerstellen 23 versehen ist. Dazu wird in Fig. 9 55 Führungsleisten 6 vorgesehen. Je nach Anzahl dei dargestellt, wie ein Hebel 24 eines Schalters in Eingriff Speichereinheiten 1 ist es erforderlich, diese au: mit einer Zunge 22 gelangt, wobei der Hebel 24 mit mehrere Stangen 4 zu verteilen, die über- und/odei schaltergehäusefesten Rückholfedern25 verbunden nebeneinander angeordnet sind, wie es Fig. 2a unc ist 2 b zeigen.
Fig. 10 zeigt wie der Suchkopf 7 auf den Gleisen 8 60 Das Heraussuchen der benötigten Speichereinhei kreuzschlittenartig mittels der Schlittengleise 26 und ten 1 erfolgt in sequentieller Weise, indem für jed< eines Elektromotors 57 bewegbar gelagert ist. Es sind Stange 4 ein Suchkopf 7 auf Gleisen 8 an den Spei an den Speichereinheiten 1 elektromagnetische Anker chereinheiten 1 vorüberfuhrt Der Antrieb des Such 27 angeordnet, während der Suchkopf 7 Elektroma- kopfes 7 geschieht mit Hiife eines Seiles 9, das übe gnete 28 aufweist, die in Verbindung mit einer Zahn- 65 Rollen 10 geführt wird, von denen eine mittels eine stange 29, einem Ritzel 30 und einem Elektromotor reversiblen Flektromotors 11 angetrieben wird. Jedi 31 stehen. Speichereinheit 1 ist auf ihrer dem entsprechende!
In Fig. 11 weisen die Speichereinheiten 1 über- Suchkopf 7 zugewandten Seite mit einer Cocüerungs
fläche 3 versehen, wobei an den Codieruhgsflächen 3 und an den Saugköpfen 7 mechanische, optische und/oder elektrische Codierungselemente zum Codieren bzw. Code-Erfassen der Speichereinheiten ätigeord&tt sind. Dabei ergeben sich vier Varianten der Ausbildung der Codierungselemente. Als erstes sind die Cödierungsfläehen mit sehr dunklen urid sehr hellen Codestreifen 12 versehen, wobei dii hellen Cödöstreifen 12 aus einem stark reflektierenden Material, z. B. aus einer Folie, in die ein Muster aus kleinen Tripel-Spiegelh eingeprägt ist, bestehen. Damit Wird eine duale Codiermethode angewendet, bei der ein dunkler, nicht reflektierender Codestreifen 12 einem Signal 0 und ein heller, stark reflektierender Codestreifen 1 einem Signal L entspricht. Im Suchkopf 7 ist für jeden Codestreifen 12 eine entsprechende optische Anordnung angebracht, wobei eine Lichtquelle 14 über die Totalreflexion eines teildurchlässigen Spiegels 15 den Codestreifen anstrahlt. Beim Signal L wird das Photoelement 16 vom reflektierten Licht, das durch den teildurchlässigen Spiegel IS dringt, bestrahlt und gibt an seinen Klemmen einen Impuls ab. Entspricht der Codestreifen einem Signal O, so bleibt das Photoelement 16 unbestrahlt und gibt kein Signal ab. Die Anschlüsse der Photoelemente sind einer nicht gezeichneten und bekannten V.oinzidenzschaltung zugeleitet. Für den Suchvorgang wird der Code der gewünschten Speichereinheit 1 in die Koinzidenzschaltung gegeben. Der Suchkopf? läuft mit relativ hoher Geschwindigkeit von seiner Ausgangsstellung aus an den Speichereinheiten 1 vorbei. Bei Koinzidenz zwischen der vorgewählten Code-Folge und den abgetasteten Codestreifen 12 der gewünschten Speichereinheit 1 wird der reversible Elektromotor 11 stark abgebremst, wodurch der Suchkopf 7 zum Stillstand kommt. Da der Suchkopf 7 dann schon um einige Speichereinheitenbreiten über die gesuchte Speichereinheit 1 hinausgefahren ist, wird der reversible Elektromotor 11 unmittelbar nach Stillstand umgepolt, wobei die gesuchte Speichereinheit 11 vom Suchkopf 7 langsam wieder angefahren wird. Hat der Suchkopf 7 die gewünschte Speichereinheit 1 erreicht, wird er durch eine Doppel-Koinzidenz der Codestreifen und einer Mittenmarkierung 13, die auf dem gleichen photoelektrischen Prinzip wie bei den Codestreifen 12 basiert, gestoppt. Damit ist er bereit zur Aufnahme der gewünschten Speichereinheit 1.
Bei der zweiten Variante wird der Lichtstrahl lediglich aus einem außerhalb des Sachkopfes 7 befindlichen Gehäuse 18 über ein Linsensystem 19 und einen Spiegel 17 im Suchkopf zu dem jeweiligen Codestreifen 12 und wieder zurückgeführt, wobei im Gehäuse 18 die Lichtquelle 11, der teildurchlässige Spiegel 15 und das Photoelement 16 in gleicher Weise wie bei der ersten Variante funktionieren.
Bei der dritten Variante bestehen die Codestreifen 12 ans magnetischem oder unmagnetischem Material, während im Suchkopf für jeden Codestreifen 12 entweder eine offene Ringkernspule 20 oder zwei einfache Kernspulen 21 vorgesehen sind. Für das Signal L, d. h. bei magnetischem Codestreifen 12, wird im Suchkopf 7 beim am Codestreifen 12 vorbeifahrenden Spulensystem, bestehend entweder aas einer Ringkernspule 20 oder aas zwei einfachen Kernspulen 21, eine Induktivitätsänderung hervorgerufen, wobei das daraus resultierende Signal wiederum einer Koinzidenzschaltung zugeführt wird. Die Be-Wegüngsvofgähge beim Suchablauf des Suchkopfes 7 entsprechen der ersten Variante.
Die Vierte Variante sieht an den Codierungsflächeh 3 Zungen 22 und Leerstellen 23 vor, die ent-
sprechend des Codes für die jeweiligen Speichereinheiten 1 angeordnet sind. Im Sucnkopf 7 befinden sieh mechanisch betätigbare elektrische Schalter, die mittels nicht näher gezeigter Rastelemente auf die jeweiligen Höhen der Zungen 22 einstellbar sind. Da-
bei bestehen die Schalter aus Hebeln 24, die bei Berührung der Zungen 22 so geschwenkt werden, daß sie kurz einen elektrischen Kontakt schließen und sofort von schältergehäusefesten Rückholfedern 2S wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden.
Dabei befinden sich alle Schalter in einem Stromkreis, der erst dann geschlossen ist, wenn alle Schalter gleichzeitig ihre Kontakte schließen. Damit entfallt eine Koinzidenzschaltung, Weil das Schließen des Stromkreises das Signal für das Erreichen der ge-
ao wünschten Speichefeinheit 1 ist, worauf der Suchkopf 7 abgebremst wird und langsam zurückläuft, bis die Schalter ein zweites Mal den Stromkreis schließen und der Suchkopf 7 vor der benötigten Speichereinheit 1 anhält. Dabei entfallen die Mittenmarkierun-
ä5 gen 13. Die Schalter schließen bei Ausschlag der Hebel 24 nach beiden Seiten die jeweiligen Kontakte. Die Signalübertragung vom Suchkopf 7 zum reversiblen Elektromotor 11 erfolgt bei den vier Varianten entweder über Sender oder über Kontaktschleifer und Schienen an den Gleisen 8.
Nachdem die rieht i-.e Speichereinheit 1 aufgefunden worden ist, erfolgt ihr Greifen und Herabnehmen von der entsprechenden Stange 4. Diese Funktion übernimmt der jeweilige Suchkopf 7. Er ist mittels Schlittengleisen 26 kreuzschlittenartig bewegbar, so daß er nach dem Herausgreifen der gesuchten Speichereinheit 1 zu deren Transport zur Sammelschiene 46 mit der gesuchten Speichereinheit 1 aus der Gruppe der gelagerten anderen Speichereinheiten 1 mittels eines Elektromotors 57 herausfahren kann.
Für das Herausgreifen der Speichereinheit 1 gibt es vier Varianten. Die erste sieht dazu Kraftschluß vor, indem die Elektromagnete 28 eingeschaltet werden, wobei sie sich fest an die elektromagnetischen
Anker 27 legen. Der Elektromotor 31 wird betätigt, der über das Ritzel 30 und die Zahnstange 29 die Speichereinheit 1 in Z-Richtung herauszieht.
Die zweite Variante erfolgt mittels Formschluß, wobei die Schlüssel 33 in die überlappten Aussparun-
gen 32 mittels der Elektromagnete 34 geführt und durch den Elektromotor über die Zahnstange 36 and die Ritzel 35 verdreht werden.
Bei der dritten Variante wird Form- und Kraftschluß angewendet, wobei die Profile 38 der Speicher-SS einheit mit denen der Greiferarme 39 durch die Elektromagnete 41 gegen den Widerstand der Druckfedern 40 in Eingriff gebracht werden. Das Herausheben erfolgt wie bei der ersten Variante.
Die vierte Variante sieht vor, die Speichereinheit 1
ohne Hub in Z-Richtung (F i g. 14) herauszuziehen. Dazu ist der Haken 2 mit einem Gelenk 42 versehen. Am oberen Teil des Hakens 2 ist ein Hebel 43 befestigt, der beim Herunterdrücken den Haken 2 über die Stange 4 schwenkt Dieses Herunterdrücken er folgt mittels des Hebels 44 durch den Elektro magnet 45. Zuvor ist aHerdmgs ein Erfassen der Speichereinheit 1 nach einer der vorgenannten Varianten erforderlich.
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9 10
Nachdem das Herausziehen der Speichereinheit 1 jedem Fall die Sammelschiene 40 alle Stangen 4 dann stattgefunden hat, läuft der Suchkopf 7 mit ihr zur freigibt. Von der anderen Seite wird eine zweite Sam-Sammelschiene ab und über Bewegungen in X- und melschiene herangefahren und es können während Z-Richtung hängt er sie dort mit ihrem Haken 2 an der Bearbeitung einer Speichereinheit 1 weitere ausden Stift bzw. Bolzen 47. Die Verbindung Speicher- 5 gesucht werden. Für den Rücktransport der Speichereinheit 1 und Suchkopf 7 wird gelöst und der Such- einheit 1 läuft die Sammelschiene 46 in ihre Auskopf 7 fährt in seine Ausgangsstellung, wo er für gangsstellung zurück. Damit ist gewährleistet, da£ einen neuen Suchvorgang bereit ist. sich die bearbeitete Speichereinheit genau vor dei
Die Sammelschiene 46 sorgt dafür, daß, unab- Stange 4 befindet, von der sie zur Bearbeitung abgehängig von welcher Stange 4 eine Transporteinheit 1 io nommen wurde, auf der auch Platz zum Wiederaufangeliefert wurde, deren Transport zur Bearbeitungs- reihen vorhanden ist. Dieses erfolgt dadurch, daß eine station 52 durchgeführt wird, wo die Aufzeichnung»- Gabel 55, betrieben von einer pneumatisch betätigten träger nach bekannten Prinzipien, z. B. mittels Kerb- Zylinder/Kolbenanordnung 56, die auf dem Stift bzw, Code-Selektierung, weitervereinzelt werden. Die Bolzen 47 befindliche Speichereinheit 1 auf die Sammelschiene 46 wird in den Rollen 49 geführt und 15 Stange 4 schiebt, wobei gleichzeitig alle diejeniger mittels eines Seilzuges 48 über Umlenkrollen 50 Speichereinheiten 1 mitgeschoben werden, die sich bis durch den reversiblen Elektromotor 51 bewegt. So- zur durch den Suchvorgang bedingten Lücke befinbald der leere Suchkopf 7 sich zurückbewegt, läuft den. Dabei muß der Haken 2 breiter als der Spall die Sammelschiene 46 in Richtung Bearbeitungssta- zwischen Stange 4 und Stift bzw. Bolzen 47 sein tion 52, bis durch die Speichereinheit 1 die Licht- 20 Außerdem ist es günstig, die Stangen 4 mit einer Neiquelle 53 und Photozelle 54 unterbrochen wird. Hier gung zu versehen, die knapp dem Reibungswinke] stoppt der reversible Elektromotor 51, und die Spei- entspricht, um das Schieben zu erleichtern. Nacr chereinheit 1 befindet sich genau vor der Bearbei- dem Abschieben der Speichereinheit 1 wird die tungsstation 52. Der Abstand zwischen Bearbeitungs- Gabel 55 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückstation 52 und den Stangen 4 ist so gewählt, daß in 35 geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Zentralspeicber für Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wobei die Aufzeich" nungsträger gleichmäßig auf selbständige Speichereinheiten, vorzugsweise Kassetten, verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß codierte Speichereinheiten (1) im Zentralspeicher angeordnet sind, die je an mindestens einer Seite Codierungsflächen (3) aufweisen, daß gegenüber den Codierungsflächen (3) entsprechend der Speichereinheitenanordnung ein oder mehrere Suchköpfe (7) vorgesehen sind und daß die Anordnung Speichereinheiten (1) und Suchköpfe (7) zueinander beweglich gestaltet ist.
2. Zentralspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (1) verschiebbar an Stangen (4) gelagert sind und daß die Suchköpfe (7) auf Gleisen (8), die parallel zu ao den gelagerten Speichereinheiten (1) auf der Seite der Codierungsflächen (3) verlaufen, bewegbar sind.
3. Zentralspeicher narh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der gelagerten Speichereinheiten (1) gehäusefest angeordnete Führungsleisten (6) vorgesehen und daß die Suchköpfe ("Ί durch Seile (9) und Rollen (10) mit einem reversiblen Elektromotor (11) verbunden sind.
4. Zentralspeichcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an d&i Codierungsflächen (3) der Speichereinheiten (1) und an den den Codierungsflächen (3) zugewandten Seiten der Suchköpfe (7) mechanische, optische und/oder elektrische Codierungselemente vorgesehen sind.
5. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente an den Codierungsflächen (3) aus Codestreifen (12) unterschiedlicher Färbung, vorzugsweise dunkel und hell, bestehen, die nebeneinander angeordnet sind, während in den Suchköpfen (7) einer jeden Codierstreifenlage eine Lichtquelle (14), ein teildurchlässiger Spiegel (15) und ein Photoelement (16) zugeordnet sind.
6. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Suchköpfen (7) Spiegel (17) vorgesehen und außerhalb der Suchköpfe (7) Linsensysleme (19), Lichtquellen (14), teildurchlässige Spiegel (15) und Photoelemente (16) angeordnet sind.
7. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente an den Codierungsflächen (3) aus unterschiedlich magnetischen Codestreifen (12) bestehen, die nebeneinander angeordnet sind, während in den Suchköpfen (7) Keraspulen, vorzugsweise in der Form Vöri Ringkernsöulen (20), vorgesehen sind.
8. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente mechanisch betätigbare elektrische Schalter sind.
9. Zentralspeicher nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente an den Codierungsflächen (3) aus festen Zungen (22) und Leerstellen (23) bestehen, die nebeneinander angeordnet sind, während in den Suchköpfen (7)
in ihrer Höhe mittels Rastelementen verstellbare Schalter vorgesehen sind, die je aus einem schwenkbaren und verzweigten Hebel (24) und schaltergebäusefesten Rückholfedern (25) besteben, wobei alle Schalter in einem Stromkreis nacheinander angeordnet sind,
10. Zentralspeicher nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchköpfe (7) a'if den Gleisen (8) kreuzschlittenartig mittels der Schlittengleise (26) bewegbar sind.
11. Zentralspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetische Anker (27) an den Speichereinheiten (1) und Elektromagnete (28) in den Suchköpfen (7) vorgesehen sind, wobei die Elektromagnete (28) mittels einer Zahnstange (29) und eines Ritzels (30) mit einem Elektromotor (31) am Suchkopf (7) in Verbindung stehen.
12. Zentralspeicher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch überlappte Aussparungen (32) an den Speichereinheiten (1) und Schlüssel (33), vorzugsweise in Form von abgebogenen Stäben, die mit Elektromagneten (34; 37), Ritzel (35) und Zahnstangen (36) an den Suchköpfen (7) verbunden sind.
13. Zentralspeicher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Profile (38) an Unter- und Oberseite der Speichereinheiten (1) und durch Greiferarme (35), die an je einem Ende mit dem jeweiligen Suchkopf(7) beweglich verbunden sind, während das andere Ende das gleiche Profil wie an den Speichereinheiten (1) aufweist.
14. Zentralspeicher nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Druckfedern (40) zwischen je einem Suchkopf (7) und seinen Greiferarmen (39), wobei die Greiferarme (39) noch mit Elektromagneten (41) am Suchkopf (7) in Verbindung stehen.
15. Zentralspeicher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Gelenke (42) an Haken (2) der Speichereinheiten (1) und Hebel (43) an den Gelenken (42) sowie Hebel (44) an den Suchköpfen (7), wobei die Hebel (44) in Verbindung mit Elektromagneten (45) stehen.
16. Zentralspeicher nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch bewegliche Sammelschienen (46), aus denen senkrecht zu ihnen Stifte bzw. Bolzen (47) ragen, wobei ein Seilzug (48) die jeweils auf Rollen (45) geführten Sammelschienen (46) über Umlenkrollen (50) mit einem reversiblen Elektromotor (51) verbindet.
17. Zentralspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der Aufzeichnungsträger entlang der Sammelschienen (46) Bearbeitungstationen vorgesehen sind, bei denen Lichtschranken in Form von Lichtquellen (53) und Photozellen (54) vorgesehen sind.
18. Zentralspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Sammelschienen (46), vorzugsweise je in einer Achse mit den Stangen (4), Gabeln (55) angeordnet sind, die mit pneumatisch betätigten Zylinder/Kolbenanordnungen (56) in Verbindung stehen.
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