DE2257146A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen entfernen eines reifens nach seiner vulkanisierung aus einer form - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen entfernen eines reifens nach seiner vulkanisierung aus einer form

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0603Loading or unloading the presses

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Description

PATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2257146
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN ■ HAMBURG TELEFON: 395314 · 200Q HAMBU RG 50, ·»*"··· TELEGRAMME: KARPATENT - KONIGSTRASSE 28 ~
W. 25 471/72 8/bl
Industrie Pirelli S.ρ.Α., Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines Reifens nach seiner Vulkanisierung aus einer Form.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines Reifens nach seiner Vulkanisierung aus einer Form, die wenigstens zwei den Reifenseitenwänden entsprechende Abschnitte und einen dem Laufflächenband des Reifens entsprechenden Abschnitt aufweist, der von in beiden Richtungen radial verschiebbaren Sektoren gebildet ist.
Bei bekannten Vulkanisieranlagen, die mit einer Form versehen sind, welche außer den Abschnitten, die den Seitenwänden des zu vulkanisierenden Reifens entsprechen, wenigstens einen von Sektoren gebildeten Abschnitt aufweist, der dem Laufflächenband entspricht, bleibt der Reifen nach dem vollständigen Schließen der Form auf .dem unteren Abschnitt der Form ruhen» Bei einigen dieser Vulkanisieranlagen verbleiben die Sektoren der Form immer in der gleichen Ebene, in welcher sie zur Zeit des
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Vulkanisiervorganges liegen. Dagegen werden sie bei anderen Vulkanisieranlagen zusammen mit dem unteren Abschnitt der Form gehoben, wobei sie jedoch in der gleichen Höhe wie der untere Abschnitt verbleiben. Bei noch anderen Vulkanisieranlagen werden sie zusammen mit dem oberen Abschnitt der Form gehoben, um das Entfernen des vulkanisierten Reifens zu erleichtern, der auf diese Weise von der Außenseite erfaßt werden kann.
In der Patentanmeldung P 17 29 755.1 ist eine Vulkanisieranlage beschrieben, die mit einer zweckentsprechenden Einrichtung versehen ist, welche koaxial zu der Form angeordnet ist und welche den vulkanisierten Reifen aus dem unteren Abschnitt der Form heraushebt, indem sie die Wulste des Reifens, mit denen das Umfangsband der Form im Eingriff steht, nach oben drückt.
In den vorstehend genannten Fällen wird der Reifen aus der Vulkanisieranlage von Hand oder mittels zweckentsprechender Einrichtungen entfernt, die zusammenlegbare Sektoren aufweisen, welche den Reifen von der Innenseite oder von der Außenseite erfassen und ihn auf eine Rutsche transportieren, längs welcher der Reifen zu einer Nachaufblaseinrichtung oder zu einem kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Förderer gleiten kann.
*Die Verwendung dieser Einrichtungen bedingt nicht nur beträchtliche Kosten, sondern erfordert notwendigerweise auch einen freien Raum in der zentralen Zone der Vulkanisieranlagöer dagegen für irgendeine andere Vorrichtung vorteilhaft ausgenutzt werden könnte, die sich dafür eignet, daß Arbeiten der Vulkanisieranlage selbst automatischer zu machen oder dem Reifen eine größere Regelmäßigkeit und Gleichförmigkeit zu verleihen.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum automatischen Entfernen eines vulkanisierten Reifens aus einer in einer Vulkanisieranlage enthaltenen Form, die einen dem Laufflächenband des Reifens entsprechenden, von Sektoren gebildeten Abschnitt aufweist, sowie zur Abgabe des Reifens aus der Vulkanisieranlage, \ wobei es bei dem Verfahren nicht erforderlich ist, irgendwelche Einrichtungen zusätzlich zu denjenigen zu verwenden, die bereits für die vorherigen Reifenformungs- und -Vulkanisiervorgänge Verwendung finden.
Das'Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zuerst die untere Seitenwand des Reifens außer Eingriff gebracht wird, indem der Reifen mit Bezug auf die Stellung, in der er vulkanisiert worden ist, gehoben wird, dabei aber sowohl an seinem Laufflächenband als auch an seiner oberen Seitenwand im Eingriff mit der Form gehalten wird, daß danach das Laufflächenband außer Eingriff gebracht wird, indem die mit ihm im Eingriff stehenden Sektoren radial nach außen geschoben werden, und daß schließlich der Reifen gegen eine darunter liegende schräge Fläche oder irgendeine andere Einrichtung gestoßen wird, die ihn aufzunehmen und zu einer Nachaufblaseinrichtung oder einem Förderer üblicher Art zu befördern vermag.
Falls die vorstehend genannten Vorgänge nicht ausreichend sind, um den Reifen auch aus dem oberen Abschnitt der Form vollständig zu entfernen, umfaßt das Verfahren die folgenden Stufen: Der Reifen wird Mittels wenigstens eines Teils des oberen Abschnitts der Form auf eine Höhe gedrückt, die tiefer als die Höhe liegt, welche der unteren Fläche des von den Sektoren gebildeten Abschnitts der Form entspricht; die Sektoren werden in Richtung des Reifens radial'
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verschoben, so daß ihr Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Reifens wird; der Reifen wird zusammen mit wenigstens einem Teil des oberen Abschnitts der Form, mit dem er noch im Eingriff steht, wieder gehoben; und das Lösen des Reifens aus diesem Abschnitt wird dadurch bewirkt, daß das Heben des Reifens fortgesetzt wird, nachdem er mit der unteren Fläche der Sektoren in Berührung getreten ist.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Vorrichtung, die mit einer Einrichtung versehen ist, welche die verschiedenen Teile der Form, die wenigstens zwei den Reifenseitenwänden entsprechende Abschnitte und einen von Sektoren gebildeten und dem Laufflächenband des Reifens entsprechenden Zwischenabschnitt aufweist, derart betätigen kann, daß die Teile der Form in die Lage versetzt werden, das oben beschriebene Verfahren durchzuführen.
Die Vorrichtung enthält eine Einrichtung, welche den oberen Abschnitt und den von Sektoren gebildeten mittleren Abschnitt der Form mit Bezug auf den unteren Abschnitt gleichzeitig heben kann, eine Einrichtung, welche die Sektoren während ihres Hebens in ihrer radial innersten Stellung zu halten vermag, und eine Einrichtung, welche die Sektoren in radialer Richtung auf verschiedene Höhen verschieben kann.
Falls diese Einrichtungen nicht ausreichen, um den Reifen auch aus dem oberen Abschnitt der Form vollständig zu entfernen, weist die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung auf, die wenigstens einen Teil des oberen Abschnitts der Form unabhängig von den Sektoren senkrecht zu verschieben vermag.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem besonderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert, die sowohl
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zum Formen als auch zum Vulkanisieren eines Reifens verwendet wird, der aus der Form zu entfernen ist.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestelle Vorrichtung weist eine Form auf, welche von einem unteren Abschnitt, der in zwei durchgehende ringförmige EIe-
^a jo J.U.4TJ.JJ. .obecen Abschnitt» , mente 1 und 2 unterteilt ist, einem/aer m zwei durchgehende ringförmige Elemente 3 und 4 unterteilt ist, und einem ringförmigen Zwischenabschnitt gebildet ist, der in eine Mehrzahl von Sektoren 5 unterteilt ist, die an ihrer Innenseite mit radialem Reliefmustern 6 versehen sind, welche den Nuten des Profils entsprechen, das an dem Laufflächenband 7 eines Reifens geformt werden soll.
Das eine ringförmige Element 1 des unteren Formabschnittes ist an einer darunterliegenden, an dem Gestell der Vorrichtung angebrachten heißen Platte 8 befestigt, die zum Erhitzen des unteren Abschnittes der Form dient, und die auf ihrer oberen Fläche mit einer ringförmigen Platte 81 versehen ist.
Das andere ringförmige Element 2 des unteren Formabschnittes ist mit dem einen Ende einer Stange verbunden, deren anderes Ende mit einem Kolben (nicht dargestellt) verbunden ist, der in einem an dem Gestell der Vorrichtung angebrachten einfach-wirkenden Zylinder verschiebbar ist.
Das eine ringförmige Element 3 des oberen Formabschnittes ist an einer heißen Platte 10 befestigt, die mit den einen Enden einer Mehrzahl von Stangen verbunden sind, deren andere Enden mit entsprechenden Kolben (nicht dargestellt) verbunden sind, die in doppeltr-wirkenden Zylindern verschiebbar sind, welche an einem oberen Tragbalken der Vorrichtung angebracht sind, der.:'senkree&tsverschiebbar ist. Die heiße Platte 10 und das ringförmige Element 3 können zusammen mit dem Tragbalken, aber auch unab-'
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hängig von ihm in senkrechter Richtung verschoben werden.
Das andere ringförmige Element 4 des oberen Formabschnittes ist mit dem einen Ende einer Stange 11 verbunden, deren anderes Ende mit einem Kolben (nicht dargestellt) verbunden ist, der in einem an dem Tragbalken der Vorrichtung angebrachten doppeltwirkenden Zylinder verschiebbar ist.
Jeder Sektor 5 des Zwischenabschnittes der Form ist an einem Halter 12 angeordnet, der auf seiner Seite, die der den Sektor abstützenden Seite gegenüberliegt, mit einer schrägen Fläche 13 versehen ist, die von zwei seitlichen Führungen 14 begrenzt ist, zwischen die eine schräge Fläche 15 eingreift, welche an einer der zum Erhitzen der Sektoren 5 dienenden heißen Platte 16 vorgesehen ist.
Das obere Ende ,jeder heißen Platte 16 ist an dem oberen Tragbalken der Vorrichtung befestigt. Jeder Halter 12 für die Sektoren 5 ist an seinem oberen Ende mit L-förmigen Elementen 17 und 18 versehen (vergl. die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 1a), die längs einer mittleren Führung 19 verschiebbar sind, welche an der unteren Fläche der heißen Platte 10 befestigt ist.
Die Vorrichtung weist ferner eine Spindel 20 auf, die sich längs der Achse der Form erstreckt und mit zwei gegenläufigen Gewinden 21 und 22 versehen ist, mit denen zwei Muttern 23 bzw, 24 im Eingriff stehen. Die Muttern werden an einer Drehung um die Achse der Spindel 20 durch nicht dargestellte Mittel gehindert, beispielsweise durch an den Muttern befestigte*Stifte, die in einer in dem Gestell der Vorrichtung vorgesehenen, parallel zur Achse der Spindel verlaufenden Nut verschiebbar sind.
Die obere Mutter 23 trägt ein an ihr befestigtes
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ringförmiges Element 25, in welches die eine verdickte Kante 26 einer elastischen Membran 27 eingeklemmt ist, deren andere verdickte Kante 28 in einen Flansch 29 eines rohrförmigen Körpers 30 eingeklemmt der am unteren Ende mit der unteren Mutter 24 verbunden ist. In dem rohrförmigen Körper 30 sind Leitungen 31 ausgebildet, die sich in das Innere der Membran 27 öffnen, um komprimiertes Medium in das Membraninnere einzulassen und aus ihm auszulassen. Mit der.oberen Mutter 23 ist ferner ein rohrförmiges Element 32 fest verbunden, welches längs des rohrfömrigen Körpers 30 verschiebbar und gegen diesen abgedichtet ist, um ein Ausströmen von in das Innere der Membran 27. eingelassenem komprimiertem Medium zu verhindern.
Die obere Fläche des Flansches 29 des rohrförmigen Körpers 30 ist mit einem Abstandhalteteil versehen, welcher die Aufgabe hat, die Abwärtsbewegung der oberen Mutter 23 in einem Abstand von der unteren Mutter 24 zu stoppen, der dem Vorgang des Formens des Profils in dem Laufflächenband 7 des Reifens entspricht. Das Gewinde 21 der Spindel 20 steht ferner mit einer Anschlagmutter 34 im Eingriff, welche die Aufgabe hat, die Aufwärtsbewegung der oberen Mutter 23 zu stoppen.
Das untere Ende der Spindel 20 hat einen sechskantigen Querschnitt und ist an einem Kolben 35 drehbar gelagert, der in einem Zylinder 36 verschiebbar ist, welcher mit einer seitlichen Öffnung 37 zum Einlassen und Auslassen von komprimiertem Medium unter dem Kolben 35 versehen ist. Auf dem unteren sechskantigen Ende der Spindel 20 ist ein Zahnrad angeordnet, das von einem nicht dargestellten Motor über eine übliche Ketten- oder Zahnrad-Antriebseinrichtung in einem Lager 39 in Drehung versetzt werden
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kann. Das Lager 39 ist in einem an dem Zylinder 36 angebrachten ringförmigen Element 40 angeordnet, so daß die Spindel 20 mittels des Kolbens 35 senkrecht verschoben werden kann, während das Zahnrad seine Lage beibehält.
Das Verfahren zum Formen des Profils in dem Laufflächenband 7 eines Reifens mittels einer Vorrichtung, die derjenigen gemäß Fig. 1 ähnlich ist, ist bereits in der Patentanmeldung P 25 50 544.8 im einzelnen beschrieben. Nachstehend wird daher nur eine kurze Erläuterung dieses Verfahrens gegeben.
Das Verfahren wird bei vollständig geöffneter Form begonnen, wobei die die heiße Platte 10 abstützenden, an dem oberen Tragbalken angebrachten Kolben sich in ihrer untersten Stellung befinden
und die Membran 27 vollständig in zylindrische Geist
stalt gestreckt und sich in der Höhe befindet, die der Stellung der Berührung zwischen der Mutter 23 und der Anschlagmutter 34 entspricht, d.h. wenn der Kolben 35 gehoben ist und das eine ringförmige Element 2 des unteren Abschnittes der Form mit Bezug auf das andere ringförmige Element 1 des unteren Abschnittes mittels eines Mediums bei einem Druck angehoben gehalten ist, der größer ist als der Druck des Mediums, das im Inneren der Membran 27 für die erste Phase der Formung des Profils an dem Laufflächenband 7 zu verwenden ist (wobei diese erste Phase mittels eines zentripetalen ZusammendrUckens des Laufflächenbandes durch die Reliefmuster 6 an den Sektoren 5 bewirkt wird), aber kleiner ist als der Druck des Mediums, das in das Innere der Membran für die zweite Phase des Formens des Laufflächenbandes 7 einzuführen ist (wobei diese zweite Phase mittels einer Ausdehnung des Scheitelteils des Reifens gegen die radialen Reliefmuster 6 bewirkt wird).
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Der vorher gestaltete Reifen wird mit seiner unteren Wulst 42 an das ringförmige Element 2 des unteren Formabschnittes mittels einer üblichen Ladeeinrichtung angelegt, die den Reifen an seinem oberen Wulst 44 derart abstützt, daß die von den Reifenwülsten in gleichem Abstand liegende Ebene mit der Mittelebene der Membran 27 zusammenfällt. Dann wird die Membran 27 in das Reifeninnere eingeführt, indem in sie ein Medium mit einem Druck eingelassen wird, der kleiner als derjenige ist, welcher dem Reifengestaltungsdruck entspricht, und gleichzeitig eine symmetrische Verschiebung der Kanten 26 und 28 der Membran 27 gegen deren Mittelebene herbeigeführt wird, bis das ringförmige Element 25an der oberen Mutter 23 mit dem Abstandhalteteil 33 in Berührung kommt.
Danach wird der obere Tragbalken der Vorrichtung gesenkt, bis die obere Wulst 44 des Reifens mit dem ringförmigen Element 4 des oberen Formabschnittes in Berührung gebracht ist, welches im Abstand von dem ringförmigen Element 3 mittels eines Mediums gehalten wird, das mit beiden Seiten des mit der Stange 11 verbundenen Kolbens in Berührung ist.
In dem Kolben befindet sich dieses Medium auf einem Druck, der gleich dem Druck des Mediums ist, welches das ringförmige Element 2 des unteren Formabschnittes im Abstand von dem ringförmigen Element 1 hält. Dann wird der Druck im Inneren der Membran 27 auf den Wert erhöht, der dem Druck zum Gestalten des Reifens entspricht, und der obere Tragbalken der Vorrichtung wird weiter gesenkt, wodurch der AbstanÜ zwischen den Wulsten 42 und 44 des Reifens vermindert und die untere Fläche der Sektorenhalter 12 mit der Platte 8' in Berührung gebracht wird. Gleichzeitig wird die Spindel 20 gesenkt, damit die Membran 27 immer symmetrisch mit Bezug auf die von
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den Reifenwülsten in gleichem Abstand liegende Ebene liegt.
Danach ist es durch vollständiges Senken des oberen Tragbalkens der Vorrichtung möglich, die Aufwärtsverschiebung der Kolben, die mit den die heiße Platte 10 abstützenden Stangen verbunden sind, ferner das Gleiten der schrägen Flächen 15 der heißen Platten 16 längs der schrägen Flächen 13 der entsprechenden Halter 12 der Sektoren 5» dann die zentripetale Verschiebung der letzteren mit dem daraus folgenden vollständigen Schließens der Form und das teilweise Formen des Profils in dem Laufflächenband zufolge des teilweisen Eindringens der Reliefmuster in das Laufflächenband herbeizuführen.
Schließlich wird durch allmähliches Erhöhen des Druckes im Inneren des Reifens bis auf den Wert, der dem Vulkanisierdruck entspricht, der Druck des Mediums, welches die ringförmigen Elemente 2 und 4 im Abstand von den ringförmigen Elementen 1 bzw. 3 hält, überwunden, so daß demzufolge die Elemente 1 und 2 und die Elemente 3 und 4 jeweils miteinander in Berührung gebracht werden, wodurch die freie Ausdehnung der zwischen den ringförmigen Elementen 2 und 4 und dem Scheitelteil des Reifens 41 liegenden Seitenwandzonen sowie die Ausdehnung des Reifenscheitelteils mit dem daraus folgenden vollständigen Eindringen dieses Scheitelteils zwischen die Reliefmuster 6 ermöglicht werden (Fig. 2). Anschließend wird der Reifen vulkanisiert.
Um den vulkanisierten Reifen aus der Form zu entfernen und ihn aus der Vorrichtung abzugeben, werden die»folgenden Arbeitsvorgänge durchgeführt.
Das komprimierte Medium wird aus dem Inneren der Membran 27 durch die Leitungen 31 in dem rohrförmigen Körper 30 (Fig. 1) hindurch ausgelassen,
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und dann -wird die Membran 27 aus dem Inneren des Reifens 41 entfernt, indem die Spindel 20 über das Zahnrad 38 in Drehung gesetzt wird, so daß die Kanten 26 und 28 der Membran 27 in einer Richtung von der in gleichem Abstand von den Reifenwülsten 42 und 44 liegenden Ebene weg symmetrisch verschoben werden und die Membran 27 wieder ihre zylindrische Gestalt annimmt.
Durch Vermindern des Drucks im Inneren des Reifens werden die ringförmigen Elemente 2 und 4 des unteren bzw. des oberen Formabschnittes nicht mehr zwangsläufig in Berührung mit den entsprechenden ringförmigen Elementen 1 und 3 gehalten, und daher lösen sich wieder von den letzteren unter der Wirkung des Mediums, das mit den Kolben in Berührung steht, die mit den Stangen 9 bzw. 11 verbunden sind (Fig. 3).
Nunmehr wird komprimiertes Medium zu der oberen Seite der mit der oberen heißen Platte 10 verbundenen Kolben zugelassen, so daß die Halter 12 der Sektoren 5 in fester Anlage an der mit der heißen Platte 8 verbundenen ringförmigen Platte 81 gehalten werden. Währenddessen wird das Heben des oberen Tragbalkens der Vorrichtung und damit der an ihm befestigten seitlichen heißen Platten 16 gestartet.
Auf diese Weise ist es zu Beginn des Hebens möglich, ein begrenztes Gleiten der schrägen Flächen 15 der heißen Platten 16 längs der schrägen Flächen 13 der betreffenden Halter 12 der Sektoren 5 herbeizuführen. Dadurch wird eine kleine radiale Verschiebung der Sektoren in einer Richtung, die derjenigen des unteren und des oberen Abschnittes der Form entgegengesetzt ist, bewirkt, so daß die radial innersten senkrechten Flächen der Sektoren 5 von den ringförmigen Elementen 1 und 3 etwas gelöst werden
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und der Grund der Reliefrauster 6 von der Außenfläche des Laufflächenbandes 7 leicht gelöst wird. Fernet1 wird auch das ringförmige Element 4 des oberen Formabschnittes zusammen mit dem oberen Tragbalken der Vorrichtung (an dem der doppel-wirkende Zylinder angebracht ist, in welchem der mit der Stange 11 verbundene Kolben verschiebbar ist) gehoben, so daß das ringförmige Element 4 mit dem ringförmigen Element 3 in Berührung kommt (Fig. 4).
Durch weiteres Heben des oberen Tragbalkens der Vorrichtung, wobei die obere heiße Platte 10 immer mit einem Druck nach unten gepreßt gehalten wird,der kleiner als die Kraft ist, die in entgegengesetzter Richtung auf den Tragbalken ausgeübt wird, um ihn und demzufolge auch das ringförmige Element zu heben, ist es möglich, auch das ringförmige Element 3> an welchem das ringförmige Element 4 anliegt, nach oben zu ziehen. Gleichzeitig werden sowohl die Halter 12 mit den Sektoren 5, welche von dem ringförmigen Element 4 in der gleichen relativen Lage mit Bezug auf das ringförmige Element 3 gehalten werden, die sie nach dem leichten Ablösen von dem Element 3 eingenommen hatten, als auch der Reifen, dessen Laufflächenband noch zwischen die Reliefmuster 6 an den Sektoren 5 eingreift, gehoben.
Das Heben des oberen Tragbalkens der Vorrichtung wird unterbrochen, wenn der Reifen die Höhe erreicht hat, die derjenigen des oberen Endes der Spindel 20 (Fig. 1) entspricht, so daß der Reifen außer Eingriff mit der Membran 27 gebracht wird, die er noch umgeben hatte.
Das leichte Ablösen der Sektoren 5 von den ringförmigen Elementen 1 und 3 des unteren bzw. des oberen Abschnittes der Form, bevor das Heben der Sektoren 5 erfolgt, wird vorgenommen, um zu verhindern,
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daß während dieser Aufwärtsbewegung ein nachteiliges Reiben zwischen den sich berührenden Flächen der Sektoren 5 und des ringförmigen Elements 1 auftreten kann, da die Sektoren anfänglich fest gegen das ringförmige Element 1 gedrückt sind.
Zu diesem Zeitpunkt wird der mit dem oberen Ende der Stange 11 verbundene Kolben gesenkt, wodurch über die Stange 11 auch das ringförmige Element 4 gesenkt wird. Daher ist die obere heiße Platte lo, die immer von den Kolben, die in den an'.dem oberen Tragbalken der Vorrichtung angebrachten Zylindern verschiebbar sind, nach unten gedrückt wird, nunmehr frei, sich mit Bezug auf den oberen Tragbalken abwärts zu bewegen und dadurch das Gleiten der schrägen Flächen der Halter 12 der Sektoren 5 längs der schrägen Flächen 15 an den seitlichen heißen Platten 16 hervorzurufen. Demzufolge werden die Sektoren 5 in radialer Richtung von der Reifenachse weg vollständig verschoben. Auf diese Weise wird der Reifen 41 vollständig außer Eingriff mit den Reliefmustern 6 der Sektoren und dem ringförmigen Element 3 gebracht und zusammen mit dem ringförmigen Element 4, mit welchem er im Eingriff bleibt,nach unten bewegt (Fig. 6).
Die Sektoren 5 werden dann wieder in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht, indem komprimiertes Medium unter die Kolben geführt wird, die mit der oberen heißen Platte Io verbunden sind, welche auf diese Weise dem oberen Tragbalken der Vorrichtung wieder genähert wird. Währenddessen rufen die schrägen Flächen 13 der Sektorenhalter 12, die längs der schrägen Flächen 15 der seitlichen heißen Platten 16 aufwärts gleiten, eine zentripetale Verschiebung der mit ihnen verbundenen Sektoren 5 hervor. . ,
Zu diesem Zeitpunkt wird komprimiertes Medium unter den mit der Stange 11 verbundenen Kolben geführt, der das ringförmige Element 4 und den mit ihm im Eingriff stehenden Reifen 4l wieder hebt (Fig. 7). ' 309822/0367
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Wenn der obere Teil des Laufflächenbandes des Reifens mit dem unteren Teil der jetzt in Schließstellung befindlichen Sektoren 5 in Berührung tritt, wird der Reifen 41 von dem ringförmigen Element 4 gelöst, da er daran gehindert wird, der Aufwärtsbewegung des Elementes 4 zu folgen. Der Reifen 41 fällt auf eine zwischen seiner unteren Fläche und dem oberen Ende der Spindel 20 angeordnete schräge Fläche (nicht dargestellt) herab.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann der obere Tragbalken der Vorrichtung, nachdem er bei seiner Aufwärtsbewegung bewirkt hat, daß der Reifen von der in zylindrische Gestalt gestreckten Membran abgestreift wird, mit Bezug auf die Achse des unteren Abschnittes der Form seitlich verschoben werden, so daß der Reifen auf eine an der Seite der Vorrichtung angeordnete schräge Fläche herabfällt.
Das oben beschriebene Verfahren kann natürlich auch mittels Vorrichtungen durchgeführt werden, die mit Bezug auf die oben beschriebene Vorrichtung abgewandelt sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist^ea bei dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verfahren zum Entfernen des vulkanisierten Reifens aus der Form nicht erforderlich, irgendeine zusätzliche Einrichtung zu benutzen, sondern es bedingt lediglich die Verwendung der Einrichtungen, die zum Formen und Vulkanisieren des Reifens unerläßlich siafarFeraer gestattet das Verfahren gemäß der Erfindung unter Anwendung der veranschaulichten besonderen Ausführungsform, eine Einrichtung zu verwenden, die das Einführen des Vulkanisiersacks in den zu behandelnden Reifen in solcher Weise ermöglicht,
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daß die Kanten der den Vulkanisiersack bildenden Membran sich, immer im gleichen Abstand von der Ebene befinden, die in gleichem Abstand von den Reifenwülsten liegt. Auf diese V/eise werden die Gesamtkosten der Vulkanisieranlage vorteilhaft herabgesetzt, während die Qualität der erzeugten Reifen einen sehr hohen Standardwert hat.
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Claims (16)

  1. 2257H6
    Patentansprüche

    !.'Verfahren zum automatischen Entfernen eines
    Reifens nach seiner Vulkanisierung aus einer Form, die wenigstens einen dem Laufflächenband des Reifens entsprechenden Abschnitt, der von in beiden Richtungen radial verschiebbaren Sektoren gebildet ist, und zwei den Reifenseitenwänden entsprechende Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dfie untere Seitenwand des Reifens außer Eingriff gebracht wird, indem der Reifen mit Bezug auf die Stellung, in der er vulkanisiert worden ist, gehoben wird, dabei aber sowohl an seinem Laufflächenband als auch an seiner oberen Seitenwand im Eingriff mit der Form gehalten wird, und daß das Laufflächenband außer Eingriff gebracht wird, indem die Sektoren radial nach außen geschoben werden und der Reifen auf diese Weise nach unten geschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen zusammen mit wenigstens einem Teil des der oberen Seitenwand des Reifens entsprechenden Formabschnittes, mit dem er noch im Eingriff steht, bis in eine Höhe abwärts geschoben wird, die tiefer als diejenige liegt, welche der unteren Fläche des von den Sektoren gebildeten Formabschnittes entspricht, daß die Sektoren in Richtung des Reifens radial verschoben werden, um ihnen einen Innendurchmesser zu geben, der kleiner als der Außendurchmesser des Reifens ist, daß der Reifen zusammen mit wenigstens einem Teil des seiner oberen Seitenwand entsprechenden Formabschnittes wieder gehoben wird und daß der Reifen außer Eingriff mit diesem Abschnitt gebracht wird, indem das Heben des Abschnittes fortgesetzt wird, nachdem der Reifen mit der unteren Fläche der Sektoren in Berührung gekommen ist.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Hebens des Reifens aus der Stellung, in der er vulkanisiert worden ist, die Innenfläche der Sektoren von der Außenfläche des Reifens etwas gelöst wird, wobei jedoch die an den Sektoren befindlichen Reliefmuster weiter im Eingriff mit dem Laufflächenband des Reifens gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Außereingriffbringen der unteren Seitenwand des Reifens die Wulste des Reifens mit Bezug auf die in gleichem Abstand von ihnen liegende Ebene einander symmetrisch genähert werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen zum Zeitpunkt des Außereingrifftretens seiner Lauffläche auch an seiner oberen Seitenwand teilweise außer Eingriff gebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen zunächst auf eine Höhe gesenkt wird, die tiefer, als diejenige des von den Sektoren gebildeten Formabschnittes liegt, und dann zusammen mit dem Formabschnitt, der seiner oberen Wulst und der dieser am nächsten liegenden Seitenwandzone entspricht, wieder gehoben wird.
  7. #7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen, bevor er vollständig außer Eingriff mit der Form gebracht wird, mit Bezug auf seine Vulkanisierstellung seitlich verschoben wird.
  8. 8. Vorfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Außereingriffbringens des Reifens das in sein Inneres für den Vulkanisiervorgang eingeführte Medium
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    ausgelassen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslassen des Mediums der Vulkanisiersack» in welchem das Medium enthalten war, aus dem Reifeninneren entfernt wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Entfernen eines Reifens nach seiner Vulkanisierung aus einer Form, die wenigstens einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, welche den Reifenseitenwänden entsprechen, und einen dem Laufflächenband des Reifens entsprechenden, von Sektoren gebildeten Zwischenabschnitt aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum gleichzeitigen Heben des oberen Abschnittes und des von Sektoren gebildeten Zwischenabschnittes mit Bezug auf den untern Abschnitt der Form, eine Einrichtung, welche die Sektoren während ihres Hebens in ihrer radial innersten Stellung halten kann, und eine Einrichtung zum radialen Verschieben der Sektoren in verschiedene Höhen.
  11. 11. Vorrichtung nacTi Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum senkrechten Verschieben wenigstens eines Teils des oberen Abschnittes der Form unabhängig von den Sektoren des Zwischenabschnittes.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Sektoren über eine kleine Strecke radial nach außen verschieben kann, während sie sich in der dem Vulkanisiervorgang entsprechenden Höhe befinden, und sie während ihres gleichzeitigen Hebens in dieser Stellung mit Bezug auf den oberen Abschnitt der Form zu halten vermag.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den oberen Abschnitt der Form und den von Sektoren
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    gebildeten Zwischenabschnitt mit Bezug auf die
    von ihnen während des Vulkanisiervorganges eingenommene Stellung seitlich verschieben kann.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13f gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum gegenseitigen Annähern der Reifenwulste bei geschlossener Form.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auslassen des komprimierten Mediums aus dem Reifeninneren.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15f gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entfernen des Vulkanisiersacks aus dem Reifeninneren.
    309S22/0367
DE2257146A 1971-11-26 1972-11-22 Form zum Vulkanisieren eines Luftreifens Expired DE2257146C3 (de)

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