DE2256320C3 - Gleisanlage für eine Hängebahn - Google Patents

Gleisanlage für eine Hängebahn

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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Railway Tracks (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Fig.5 und 6 rechtwinklig zueinander verlaufende Schnitte an der Befestigungsstelie zwischen Verbindungsbügel und Rohrschiene;
F i g. 7 eine Außenansicht einer Rohrschiene an einer Befestigungsstelle;
F i g. 8 einen Vertikal-Längsschnitt durch zwei aufeinanderfolgende Rohrschienen mit eirem gemeinsamen Verbindungszapfen, der als Lasche wirkt, und
Fig.9 eine perspektivische Darstellung zweier Rohrschienen an ihrer Verbindungsstelle.
Die F i £j. 1 zeigt einen Bahnabschnitt zwischen zwei Stützen la und Xb. An einem Tragseil 2 sind Klemmschellen 3a, 3b, 3c usw. befestigt, an denen Hänger 4a, 4b, Ac usv/. angehängt sind. An dem unteren Teil jedes Hängers 4 ist ein Schienen-Verbindungsbügel 5 befestigt, der zweckmäßiger in Verbindung mit der F i g. 2 beschrieben wird. An jedem Verbindungsbüge! 5 in Form eines G ist oben eine obere Rohrschiene 6 und unten eine untere Rohrschiene 7 befestigt.
Das Tragseil 2 ist durch Klemmhalterungen 8a und Sb auf den Tragarmen 9a und 9b der Stützen la und Xb festgelegt.
Die Fi g. 2 und 3 zeigen die Befestigung des Gleises aus den beiden Rohrschienen 6 und 7 an einem Verbindungsbügel 5 sowie die Verbindung zum Hänger 4 und zur Klemmschelle 3. Diese Klemmschelle 3 besteht aus zwei ' ilbschalen 10a und 10ή, die durch Bolzen 11 zusammengespannt werden und ie einen Augenansatz 12a bzw. X2b aufweisen, deren Augen im zusammengebauten Zustand miteinander fluchten und eine Gelenklagerung bilden, in der der Hänger 4 ;iber einen Stift 13 festgelegt ist.
Der Verbindungsbügel 5 in Form eines G ist an dem Hänger 4 über einen Gabelansatz 14 und einen Querstift 15 befestigt. Der Verbindungsbügel 5 trägt die Rohrschienen 6 und 7 über zwei Rinnenhalterungen 16 und 17, die mit den Rohrschienen 6, 7 verschraubt sind, wie weiter unten erläutert wird. Man erkennt, daß für den Fall, daß diese Rinnenhalterungen 16 und 17 genügend lang sind, und die Verbindungsbügel 5 genügend dicht aneinander liegen, die Baugruppe einen Balken des Typs Vierendeel bilden, der mit dem Tragseil wie der steife untere Gurtträger einer Hängebrücke wirkt. Auf diese Weise kann man also eine Fahrbahn erhalten, die eine sehr gute Kontinuität im Längsprofil aufweist, auch bei den Übergangsstellen an den Stützen la, Xb, die Hänger 4 haben genau bestimmte Längen, um diese Kontinuität zu gewährleisten.
Die Befestigung der Rinnenhalterunger 16, 17 der Verbindungsbügel 5 an den Rohrschienen 6, 7 erfolgt mit Hilfe von Bolzen 19, wie in der Fig. 4 dargestellt und in die F i g. 5, 6 und 7 eingezeichnet. Die Rohrschiene 6 hat einen Langlocheinschnitt 18, der dem Bolzen 19 angepaßt ist. Der hammerförmige Kopf 20 dieses Bolzens 19 ist an zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen bis auf eine Dicke abgeflacht, die nur wenig größer als der Außendurchmesser des Bolzengewindes ist und das Einführen des Bolzenkopfes in den Langlocheinschnitt 18 gestattet, dessen Länge /+ε etwas größer als die Länge /des nicht abgeflachten Teiles des Bolzenkopfes ist. Die Flächen 21a und 21 b des breiten Teiles des Bolzenkopfes 20 sind schräg geneigt, damit sie sich in innere Nuten 22.7. 22i>des Einschnitts 18 einfügen können Der zunächst mit viel Spiel an der Rinnenhaltening gehaltene Bolzen 19 wird mit seinem abgeflachten Teil parallel zur Achse der Rohrschiene 6 in den Langlocheinschnitt 18 eingeführt, dann um V4 Umdrehung gedreht und in der Stellung angezogen, in der der Bolzenkopf sich in die Nuten 22a und 22Z> einfügt. Eine Feder- oder Sperrscheibe 23 und ggf. eine Scheibendichtung werden zwischen der Mutter und der Rinnenhalterung eingefügt. Eine Kennmarke 24 am Ende des BolzengewindeteilE gestattet jederzeit ein Nachprüfen, ob sich der Bolzen 19 in einer ordnungsgemäßen Stellung befindet.
ίο Eine in den Figuren nicht dargestellte dünne elastische Zwischenlage kann außerdem zwischen der Rinnenhalterung und der Rohrschiene 6 eingefügt sein.
In einer Bahnkrümmung wird die Schienenanordnung in Abhängigkeit von der mittleren Geschwindigkeit der Wagen geneigt; die Baugruppe der beiden Rohrschienen soll sich also der Oberfläche eines Kegels anpassen und die mittleren Abstände für die Befestigung der Verbindungsbügel sind infolgedessen ein wenig größer für die untere Rohrschiene als für die obere Rohrschie-
ne.
Um ein freies Dehnungsspiei im Gleis zu erhalten, sind die Rohrschienen aus Elementen zusammengesetzt, die entsprechend den Fig. 8 und 9 miteinander »verlascht« sind. Die Laschen- oder Zapfenverbindung kann entweder jeweils an der Stütze vorgesehen werden oder auch in der Mitte eines Stützenfeldes, je nachdem, ob die größeren Momente auf die Lasten oder auf die Wirkungen der Dehnung zurückzuführen sind. Die Rohrschienen werden weder zusammengedrückt, noch gespannt. Auf jeden Fall kann man in Krümmungen die Rohrschienen miteinander verschweißen, da die Dehnung durch die Nachgiebigkeit der Aufhängung gegeben ist.
Ein als Schienen-Lasche wirkender Verbindungszapfen 25 besteht aus einem Rohrelement, dessen Widerstandsmoment dem der Rohrschienen gleich ist; der Durchmesser dieses Rohrelementes ist so groß, daß es mit Reibung satt in die Enden 26a und 26Z>der beiden miteinander zu verbindenden Rohrschienen eindringt; die Länge kann ein wenig kleiner sein als der Abstand, der die beiden Bolzen 19 der aufeinanderfolgenden Verbindungsbügel 5 von den Enden der Rohrschienen trennt. Die Köpfe 20 dieser Bolzen 19 begrenzen dann die möglichen Verschiebungen der Laschenrohre 35a und 35b.
Die einander zugewandten Enden 26a und 266 der Rohrschienen sind, wie dies die Fig. 9 zeigt, derart gestuft in der vertikalen Durchmesserebene abgeschnitten, daß der Schienenstoß für eine Rolle oder ein Rad, die sich auf die in der vertikalen Ebene gelegene Längslinie der Rohroberfläche in dieser Ebene abstützen, nicht spürbar ist.
Die Ausführungsform der Hängebahn nach den F i g. 1 bis 9 zeigt, daß keine schnelle Richtungsänderung in vertikaler Richtung eintritt, wenn die Wagen an den Stellen der Stützen fahren, so daß Nickschwingungen unterbunden werden; die Gleisausbildung widersetzt sich auch Querschwingungen und der steife Fahrbalken, der nötigenfalls auch durch Schwingungsdämpfungseinrichtungen gehalten werden kann, beseitigt fast vollständig die Empfindlichkeit des Tragseiles gegenüber starken Winden. Jeder Wagen ist an einem Laufgestell aufgehängt, das zumindest zwei Rader hat, die sich auf die untere Rohrschiene abstützen, und ein weiteres Rad oder vorzugsweise auch zwei, die sich von unten gegen die obere Rohrschiene abstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gleisanlage für eine Hängebahn, deren die Fahrzeuge tragenden und leitenden starren Fahrschienen an über Stützen geführten Tragseilen mittels vertikaler Hänger unterschiedlicher Länge aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hängern (4) etwa G-förmige Verbindungsbügel (5) angehängt sind, deren beide Bügelenden Rinnenhalterungen (16,17) aufweisen, an denen zwei im wesentlichen übereinander angeordnete Rohrschienen (6, 7) befestigt sind, und daß die Verbindungsbügel (5) in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet und die Rinnenhalterungen (16, 17) derart lang bemessen sind, daß die Verbindungsbügel (5) mit den Rohrschientn (6, 7) einen steifen Träger nach Art eines Vierendeelträgers bildet.
2. Gleisanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenhalterungen (16,17) mit den Rohrschienen (6, 7) fest verschraubt sind.
3. Gleisanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rohrschienen (6, 7) an der Stelle einer Rinnenhalterung (16,17) gegenüber jedem Verbindungspunkt mit dieser einen Langlocheinschnitt (18) aufweist, durch den ein Befestigungsbolzen (19) mit einem seitlich abgeflachten, hammerförmigen Kopf (20) hindurchführbar und durch Drehen um 90° festiegbar ist.
4. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Rohrschienen (6, 7) im Raum zwischen zwei Verbindungsbügeln (5) durch in beide Enden (26a, 26b) hineinragende, als Laschen wirkende Verbindungszapfen (25) biegungssteif miteinander verbunden sind.
5. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende Rohrschienen (6, 7) in Gleiskrümmungen miteinander verschweißt sind.
6. Gleisanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (25) aus einem Rohrstück besteht, dessen Widerstandsmoment gleich dem der Rohrschienen (6, 7) ist und mit satter Reibungspassung in die einander benachbarten Enden (26a, 26b) der Rohrschienen (6, 7) eingeschoben ist, wobei dessen Länge ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen zwei einander beiderseits der Stoßverbindung am nächsten liegenden Befestigungsbolzen (19), die die Rohrschienen (6,7) mit den Rinnenhalterungen (16, 17) der Verbindungsbügel (5) verbinden.
7. Gleisanlage nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßverbindung der H beiden Rohrschienen (6, 7) diese über eine etwa gleiche Länge in der vertikalen Durchmesserebene seitlich angeschnitten sind.
8. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnkrümmungen unter Neigung der Gleisebene die Rohrschienen (6,
7) auf der Oberfläche eines Kegels liegen und der Abstand der Befestigun^ssielle der unteren Rohrschiene (7) vom Mittelsteg des Verbindungsbügcls (5) etwas größer ist als der der oberen Rohrschiene (6).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisanlage für eine Hängebahn mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei bekannten Hängebahnanlagen dieser Art (DT-Gbm 19 77 443) sind starre Tragschienen für die Fahrzeuge über unterschiedlich lange Hänger an Zugseilen aufgehängt, die sich auf Tragmasten abstützen. Durch eine Anpassung der Längen der die Seile mit den Laufschienen verbindenden Hänger wird ein annähernd geradliniger Verlauf der durchgehenden Laufschienen erreicht, so daß die an den Laufschienen eingehängten Wagen die auf das Durchhängen der Zugseile zurückzuführenden Vertikalbewegungen nicht mitmachen. Die aus einem Breitflanschprofil gebildete Laufschiene ist in Vertikal- und Querrichtung relativ biegesteif und neben den Hängern auch noch durch Querträger mit den Tragmasten für die Seile fest verbunden, so daß sie zusammen mit den Masten, dem Tragseil und den Hängern einen geschlossenen Rahmenverband bildet. Bei dieser Konstruktion ist ein erheblicher Materialaufwand erforderlich, und aufgrund der Biegesteifigkeit treten hohe Ma'.erialbeanspruchungen, z. B. durch böigen Wind, auf.
Ferner ist eine Bahnanlage bekannt (FR-Zus.-PS 93 230, Fig.5 und 10), bei der ein Fahrgleis an fest mit dem Erdboden verbundenen senkrechten Pfosten gehalten ist und zwei unabhängige Rohre das Gleis bilden, das demzufolge keinen gegen Vertikalbeanspruchungen steifen geschlossenen Träger darstellt. Bei dieser Gleisanlage bereitet außerdem das knickfreie Verlegen der Gleise und ihre notwendige Wartung Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisanlage für Hängebahnen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß selbst bei starken Temperaturdifferenzen die Stetigkeit des Längsprofils des Fahrgleises erhalten bleibt und das Fahrgleis seitliche stoßartig auftretende Beanspruchungen, beispielsweise durch Windböen, durch begrenztes Ausschwenken weich und nachgiebig abfangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein besonderer Vorteil der Gleisanlage nach der Erfindung ergibt sich durch die frei hängende Anordnung der Fahrgleise, durch die sich hohe Beanspruchungsspitzen verteilen können, wodurch sich wiederum der Materialaufwand erheblich verringert. Durch die Ausbildung des Fahrgleises als Doppelrohrschiene ergibt sich der weitere Vorteil einer sicheren Führung der Wagen, die trotz der in gewissen Grenzen möglichen seitlichen Ausschwenkbewegungen der Fahrgleise einen komfortablen Fahrbetrieb gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Hängebahnanlage nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Gleisanlage zwischen zwei Stützen;
F i g. 2 einen verkürzt dargestellten Hänger-Abschnitt der Anlage gernäß Fig. 1;
F 1 g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der I- . g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Bolzens zur Befestigung der Verbindungsbügel an den Rohrschienen;
DE2256320A 1971-11-16 1972-11-16 Gleisanlage für eine Hängebahn Expired DE2256320C3 (de)

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