DE2255932A1 - Leicht waschbare und wieder im gebrauch setzbare hygienische matratze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Leicht waschbare und wieder im gebrauch setzbare hygienische matratze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Dipl.-ing. Amfhor
Dipl.-Ing. Wolf Frankfurt a M. 12
latino BORSINI Viale Campania 5 - MAILAND - Italien
LEICHT WASCHBARE UND WIEDER IM GEBRAUCH SETZBARE HYGIENISCHE KATRATZE.UND VERFAHREN Zu
IHRER HERSTELLUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine leicht
waschbare und wieder in Gebrauch oetzbare hygienische Matratze und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung·
Bevor auf die hauptsächlichen, durch die vorliegende
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Erfindung zu beseitigenden Nachteile der in Verwendung befindlichen Matratzen eingegangen wird, sollen kurz
der schematische Aufbau einer Matratze und die Benützungsbedingungen derselben einer Betrachtung unterzogen werden.
Eine Matratze ist eine elastisch und plastisch verformbare komplexe Tragkonstruktion, die sowohl statischen
als auch dynamischen Belastungen ausgesetzt ist. Sie muss elastisch sein, um ein gewisses Einsinkvermögen für den
belastenden Körper zu besitzen, und dabei die Achse der Last bzw. des ruhenden menschlichen Körpers unverändert
belassen. Die Matratze hat auch andere Funktionen, wie z.B. die, die Transpiration des menschlichen ruhenden Körpers
zu ermöglichen. Vor allem muss die Matratze" ein guter Wärme isolierst off sein.
Auf Grund dieser Funktionen und Erfordernisse ist auch heute noch die Wollmatratze bei weitem die zweckmassigste praktische Lösung. Biese Lösung könnte jedoch
fast ideal sein, wenn einö grosse Anzahl an gewerblichen
Arbeitskräften, fflr das oftmalige billige Waschen und neuerliche In-Gebrauchsetzen zur Verfügung stünde. In letzter
Zeit wurden daher neuartige Feder-, Gummi- und Schaum-8toffmatratzen entwickelt und auf den Markt gebracht·
Die Federmatratzen stellen in ihrem Aufbau eine klassische Vereinigung der Wollmatratze und der alten Sprungfedermatratze dar, deren Sprungfedern heute durch Metallnetze ersetzt sind. Bei dieser Art von Matratzen iat die
wärmeisolierende und lastverteilende Schicht auf den Fe-
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dem durch miteinander verpresste Stoff- und Hadernreste
gebildet. Ea wurde auf diese Art die mechanische Lebensdauer der Matratze verlängert, jedoch auf Koeten der
Sauberkeit und Hygiene, da solche ilatratzen weniger,
leicht waschbar sind als Wollmatratzen.
Die Gummi- und Kunststoffmatratzen stellen ebenfalls eine mechanische taugliche Lösung dar und können leicht
gewaschen werden, sie besitzen jedoch keine Wärmeisolierschicht
und vermitteln im Winter ein Gefühl der Kälte und im Sommer ein Ge fahl des Anklebens, überdies können sie
die Ursache von Unwohlsein bilden.
Die Gummi- und Kunststoffmatratzen können weiters auf
Grund der durch die ruhende Person vermittelten V/firme kleine Mengen an giftigen Gasen entwickeln, die beim Benutzer
zu gesundheitlichen Störungen führen können.
Die herabgesetzte Waschfrequenz bei den Wollmatratzen und die Einfährung neuer Matratzen fährten zur Verschärfung
bzw. zum Auftreten eines weiteren Hygieneproblems, das in verschiedener Hinsicht fär alle erwähnten und in
Gebrauch befindlichen Matratzenarten gemeinsam ist. Die Tragstruktur der Matratze ist Dauerschwingbeanspruchungen
sowie Abnätzungsbeanspruchungen, auf Grund der Oberflächenreibung
zwischen den Fasern und der dem Material eigenen inneren Reibung, unterworfen· Dies fährt mit der Zeit zur
Äusserst feinen Pulverisierung sowohl des Konstruktionsmateriales
als auch des in die Matratze eingetretenen Schmutzes. Es konnte festgestellt werden, dass zumindest 1$ und
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bis zu 12# und mehr des Gewichtea der die Matratze bildenden
organischen Stoffe in den ersten 10 Jahren der Verwendung zu Staub reduziert werden. Ein Teil dieses Staubes
kann durch Atmung in die Lungen gelangen.
Ein weiterer !lachteil ist der, dass das Innere der
Matratze weder beim Kauf noch nach der Verwendung besichtigt werden kann.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist die weitgehendste Vermeidung der vorerwähnten Nachteile mittels
einer neu ausgebildeten Matratze.
Insbesondere ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Matratze, bei welcher erforderlichenfalls nur ein
Teil der Umhüllung sofort und ohne Schwierigkeit.durch einen
Vorratsteil ersetzt werden kann. Weiters ist ein Ziel der Erfindung, es in einer erfindungsgemflss ausgebildeten
Matratze zu ermöglichen, einen oder mehrere Teile der Polsterung gegen Vorratstelle auazutausehen, die einfach,
wie wenn man einen Gegenstand aus einer Schachtel aufnimmt oder in diese einbringt, zusammensetzbar sind. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer billigen Matratze. Schliesslich ist ein weiteres Ziel der Erfindung
die Schaffung eines einfachen und wirtschaftlichen Verfahrens fflr die industrielle Herstellung der erfindungsgemflssen
Matratze.
Diese Ziele werden durch die erfindungsgeiaässe Matratze
erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass
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ihre Umhüllung* aua einem um den Matratzenumfang verlau- .
fänden schacht eiförmigen Band und aus zwei gleichen Dock-
aberzögen für Boden und Abdeckung besteht, welch letztere
mit ihrem Rand mit dem Band mittels manuell betätigbarer Einrichtungen, wie Beissyerschlässen, Reibungshaftbändern,
Schnürriemen, automatischen Knöpfen u.dgl., verbindbar sind, wobei die Polsterung aus vorfabrizierten, abnehmbar in die
Umhüllung eingebrachten Elementen besteht.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die
Polsterungselemente der erwähnten Matratze im Zuge eines . Verfahrens hergestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist,
dass auf einem Ärmelteil ein schlauchformiger Aufnahmeteil
aufgezogen wird, von welchem Armelteil aus das Polsterungsmaterial hinausgeschoben wird, um welches sich der Aufnahmeteil nach der Art eines Strumpfes legt, der vom Material mitgezogen und an den Enden abgebunden oder vernäht
wird.
Die Erfindung wird in· der Folge an Hand von bevorzugten,
jedoch nicht au ss chi ie a suchen Ausfährungsformen der
Erfindung beispielsweise näher erläutert, die in der beilie,
genden Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigt Pig· 1 in perspektivischer Barstellung,
wie die innere Struktur einer erfindungsgemässen
Matratze beschaffen ist, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein einzelnes vorfabriziertes Element gemäss der
Erfindung, Fig. 3 eine perspektivische und schematische Darstellung einer fertigen Matratze mit teilweise hochge-
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hobenem Decktiberzug, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung
eine Einzelheit einer Variante des Seitenbandes des Überzuges, Pig. 5 achematiach und in perspektivischer Darstellung die innere Struktur einer Matratze gemflss einer Variante der Erfindung, Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein fertiges mit zwei verschiedenen Füllungen erhaltenes Element und Fig. 7 schematisch das Verfahren zur Herstellung von Matratzenelementen gemflss der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 die auch die Isolierfflllung
bildende, aus mehreren Elementen zusammensetzbare gGesamtstruktur und mit 2 ein Einzelelement bezeichnet· Die Zeich*
nung lÄsat erkennen, dass die Elemente 2 quer in bezug auf ία
die Lunge der Matratze angeordnet sind, deren gesamte Breite sie einnehmen, und dass sie einen quadratischen Querschnitt besitzen, wobei, ihr -Aufnahmeteil aus einem
schlauchförmigen Netz 3 von quadratischen Querschnitt besteht, das an den beiden Enden zugebunden ist und in das
die Matratzenwolle 4 eingepresst wurde.
Die Fig· 3 zeigt im einzelnen, wie die Elemente angeordnet werden, indem man sie einfach mit leichtem Druck
im Überzug 5 aneinanderreiht, welch letzterer aus einem geschlossenen Band 6, auf dem als Abdeckung ein Deckiberzug
7, gleich ausgebildet wie der entgegengesetzte,'in der Zeichnung nicht sichtbare Bodenflberzug (der beim Umdrehen
der Matratze zum Abdeckfiberzug wird), aufliegt, besteht, wobei der Deckeberzug mit Reibungsklebeband oder einer anderen aufmachbaren Verbindung am Band 9 des Bandes 6 befes-
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tigt ist. Bei der Variante gemäss Fig.. 4 sind die Decktfberzäge
nicht am Rand 9 dea Bandes befestigt, sondern äber den Rand gebogen, damit sie mit ihrem Rand 8 mit Klebebändern
8a verbunden werden können, die um den Mittelteil des Bandes 6 laufen, was den Vorteil bietet, dass auf Grund
der Gegenwart der Kante die Uiawiellung wirksamer und die
Abdichtung besser ist. Eine Schnur 8b dient als VerstÄrkungsrippe.
In Pig. 5 ist eine Variante der Erfindung schematisch
dargestellt, wo die Matratze erfindungsgemäss aus Elementen besteht, von welchen jedes wie eine fertige Federmatratze ausgebildet ist, mit dem Vorteil, dass die einzelnen
Elemente leicht zu waschen und zu ersetzen sind, und je einen verschiedenen Federdruck, gemäss der Lage bzw.
der Ladung besitzen können. Die Fig. 6 zeigt ein mit den in zwei Abteile unterteilten Aufnahmeteil hergestelltes
Element, wobei ein Abteil mit Wolle 4 und das andere mit Rosshaar 4b, zwecks Bildung einer Matratze mit einer warmen . V/ollseite und einer weniger warmen Rosshaarseite for
den Sommer, gefüllt ist.
In Fig. 7 ist schematisch das konstruktive Prinzip eines Elementes einer erfindungsgemflssen Matratze dargestellt.
Mit TO ist ein Ärmelteil von quadratischem Querschnitt,
beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, bezeich net, mit 11 ein im Jirmelteil verschiebbarer Kolben und mit
12 die Kolbenstange. Ber Ä'rmelteil ist mit einer Dosis
Wolle oder Rosshaar beschickt, wobei auf ihn das an einem ·
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Ende zugebundene Netz einea Aufnahmeteilaa 3 aufgezogen
let. Die Wolle wird, vom Kolben 10 vorgeschoben, an dem
dem Vbrbewegungsende dea Kolbens entgegengesetzten Ende
ausgestoasen und in daa Netz eingefüllt, das durch die
in ihr enthaltene .»'olle mitgezogen wird· In Fig. 7 iat ein
Teil des bereits gebildeten Elementes 2 gezeigt. Am Y/egende muss nur noch das zweite Ende dea Netzee abgebunden
werden.
Das durch die Zeichnung erläuterte Verfahren let von Hand aua durchführbar, ea let far dan Fachmann jedoch
offensichtlich, daaa ea auch von einer vollkommen automatiaoh arbeitenden I£aa chine nach demselben Arbeiteprinzip
auBgefflhrt werden kann.
Im fluaaeraten Falle kann dar Aufnahmeteil lediglich
aus einer Schnur, die einen Vollballen umwickelt» beiaplelaweiae in der Art wie eine Wurst oder ein Strohballen
umwickelt iat, bestehen.
mit der beschriebenen Matratze alle eingangs gestellten
. /im-
Ziele vollinhaltlich erreicht werden« Dia erzielten Vorteile werden noch durch die groaaa Elnfaohheit dar dargebotenen LOsung, wodurch nicht zuletzt auoh die Erzeugungskoaten einer in Serie erzeugten erfindungagemeaaen Matratze niedriger sind als die einer herkömmlichen Wollmatratze
gleichen Gewichtes, und durch die entscheidenden Vorteile hinsichtlich Hygiene und Dauerhaftigkeit hervorgehoben.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daas die
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Fttllung der Elemente mit mehr ο eier weniger Wolle oder
Bosshaar bei gleichem Volume», erfolgen kann, wobei man
bei gleichem Volumen Elemente erzeugen kann, die an die
verschiedenen Körpergewichte angepasst sind, so dass beispielsweise
eine leichte, mittlere und schwere Ausfährung
den Handel gebracht werden kann· Ausserdem können län-
Matratzen för äbermässig grosse Menschen in einfacher
Weise dadurch hergestellt werden, dass man die Überzüge
länger macht und zusätzliche Elemente einbringt.
Da die Wolle in den Elementen besser liegt, als bei ·
den gesteppte:» Matratzen, resultiert eine bedeutend erhöhte Lebensdauer, bevor das Element an Höhe verliert, Uberdieβ
können stärker beschickte Elemente durch gegenseitigta Verdrehen verschoben werden. Es Jtönnen die «inzeinen
deformierten Elemente auch um 90° um ihre Längsachse ver*·
dreht werden, ao dass die Dimension in der verkürzten Richtung
wiedergewonnen wird.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und
variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
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Claims (1)
- - ίο -PATENTANSPRÜCHEMJ Leicht waschbare und wieder in Gebrauch setzbare hygienische Matratze, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Umhüllung aus einem um den Matratzenumfang -verlaufenden schachte If önaigen Band und aus zwei gleichen Deckflberzflgen fflr Boden und Abdeckung besteht, welch letztere mit ihrem Band Bit dem Band mittels manuell betStigbarer Einrichtungen, wie Reissverschltissen, Reibungshoftbändern, Schnürriemen, automatischen Knöpfen u.dgl., verbindbar sind, v#obei die Polsterung aus vorfabrizierten, abnehmbar in die Umhüllung eingebrachten Elementen besteht·2· Eatrat&e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflberzflge waschbar und untereinander sowie mit einem Vorrateflberzug, der einen Teil der Ausstattung der Matratze bildet, austauschbar sind.1« Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorfabrizierten Elemente die Form von Prismen mit viereckigem Querschnitt besitzen, die quer zur Lange der Matratze angeordnet und einfach frei nebeneinander in der Umhüllung aneinandergelegt sind.4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterungselemente schlauchförmige Aufnahmeteile aufweisen, in welche die Wolle oder daa Rosshaar od.dgl. PoI-sterungssaaterial eingestopft ist.309821/08075· Matratze nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der-Aufnahmeteil durch ein Netz gebildet 1st.6. Matratze nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnähmeteil aus einer oder mehreren , e inen Wollbalken zusammenb indenden Schnüren be st eht.7. Matratze.nach einem der Anspräche 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet , dass der Aufnahmeteil in Längsrichtung in zwei Abteilungen zur Beinhaltung von zwei verschiedenen Polsterungsmaterialien, wie Wolle und: Rosshaar, unterteilt lit. '8. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfabrizierten Elemente im wesentlichen je wie eine kleine Federmatratze ausgebildet sind, wobei der federdruck und der Federwiderstand in den einzelnen Elementen verschieden stellbar sind·. "9. Verfahren zur Herstellung von Polsterungselementen fär eine Matratze nach den Ansprächen 1 bis 4, wobei ein 'Arme It eil, der mit einer Dosis von Wolle oder Rosshaar fär die Elemente beladen wird, und ein im 'Ärmelteil verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem "ArmeIteil ein schlauchfürmiger, an einem Ende geschlossener Auf nähmet eil vorgesehen wird, in den die vom Kolben vorgeschobene V/olle oder das Rosshaar eingestopft YiXrU1 die bzw. das aus dem 'Ärmelteil austritt und am geochlossenen Boden des Aufnähmeteileβ zum Anliegen kommt, der auf diese Weise von Ärmelteil abgezogen v/ird, wonach309821/0807dae andere Ende durch eine Bindung od.dgl. nach dem Einetopfen der geaamten WoIl- oder Roaahaardoaia geachloasen wird.301)821/0807Leerseite
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