DE2043655A1 - Stab mit an einem Ende vorgesehener Watte oder Baumwolle - Google Patents

Stab mit an einem Ende vorgesehener Watte oder Baumwolle

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DE2043655A1
DE2043655A1 DE19702043655 DE2043655A DE2043655A1 DE 2043655 A1 DE2043655 A1 DE 2043655A1 DE 19702043655 DE19702043655 DE 19702043655 DE 2043655 A DE2043655 A DE 2043655A DE 2043655 A1 DE2043655 A1 DE 2043655A1
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cotton
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wadding
rod
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Ceased
Application number
DE19702043655
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English (en)
Inventor
Jacques Selestat Bas Rhin Poignon (Frankreich)
Original Assignee
Office Creation Promotion Vente Sari, Selestat, Bas Rhin (Frankreich)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/38Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/143Organic compounds mixtures of organic macromolecular compounds with organic non-macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/18Organic compounds containing oxygen
    • C10L1/192Macromolecular compounds
    • C10L1/198Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds homo- or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon to carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid
    • C10L1/1981Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen
    • C10L1/234Macromolecular compounds
    • C10L1/238Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C10L1/2383Polyamines or polyimines, or derivatives thereof (poly)amines and imines; derivatives thereof (substituted by a macromolecular group containing 30C)

Description

PATENTANWALT O η / O C C C
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LESSING8TRA88E TELEFON (07321) 23487
Anmeldtrinι OFFICE CREATION - PROMOTION - VINTE SArI 8, ru· du General Patch SELESTAT (Bai-RhIn1 Frankreich)
Stab alt an tinea End« vorgesehener Watt« oder lauawolle
Prioritäti Frankreich vom 3.9.1969
Di· Erfindung betrifft einen Stab ait an leinen äußeren Enden vorgesehener Watte oder Bauawolle sur hygienischen Pflege der Ohren, des Mundes, der Nase, der Augen oder anderer Körperteile.
Es sind schon Stäbe bekanntgeworden, deren Mu6ert Enden ait Hatte oder Bauawolle versehen sind. Diese Stäbe
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bestehen im allgemeinen aus Holz oder Kunststoff. An den äußeren Enden dieser Stäbchen sind Baumwoll- oder Wattebüsche1 vorgesehen, welche eine konische Fora aufweisen. Diese Elemente sind im allgemeinen zur hygienischen Pflege der Ohren, der Augen oder anderer Organe bestimmt. Sie werden gleichfalls auch zur Reinigung von Möbelfalten und Büsten verwendet, wo der Zugang verhältnismäßig schwierig ist.
Diese Stäbchen sind in kleinen Kunststoffbeutelchen untergebracht. Um diese Stäbchen jedoch anzuwenden, ist es erforderlich, das äußere Baumwollende anzufeuchten. Bei der Anwendung der Stäbchen »iad jedoch häufig keine Mittel vorhanden, um die Baumwollt anzufeuchten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen verbesser· ten Stab zu schaffen, welcher dem Anwender ein hygienisches Erzeugnis liefert, welches für die meisten Anwemdungsfälle geeignet 1st vnd die Herstellung in großer Serie zu einem angemessenen Preis erlaubt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wir« gemäß der Erfindung ein Stab mit an seinen äußersten Enden vergesehenes Hatte- oder Baumwolle vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet
-i -
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ist, d*ß wenigstens «in·» der äußeren Watte- oder Baumwollenden mit einem imprägnierenden Mittel getränkt ist.
Die Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführung»· beispiel näher erläutert werden.
Die Figur zeigt ein an seinen äußersten Enden mit Watte oder Baumwolle versehenes Stäbchen gemäß der Erfindung.
Das hygienische Erzeugnis 1 besteht aus einem Stab oder einem Stäbchen 2 aus einem Material, welches als Träger der Watte- oder Baumwollelemente 3 und 4 dient. Diese Elemente 3 und 4 sind an den äußeren Enden 5 und 6 des Stabes 2 angeordnet. Sie weisen eine konische Form auf, welche das Einführen in natürliche öffnungen, wie die Ohren, die Nasenlöcher oder andere öffnungen erleichtert oder das Eindringen in diese öffnungen ohne Schwierigkeiten durchzuführen gestattet. Es ist sicher, daß diese Elemente ihre bauschige Eigenschaft erhalten und sanft in Berührung mit der Haut gebracht werden müssen.
Diese Elemente 3 und 4 sind imprägniert mit einem vorzugsweise feuchten Mittel. Dieses kann eine Flüssigkeit, ein
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Pulver oder ein Mlkromolekftl iein, von welche* durch Druck beispielsweise ein gewisses Frischeempfinden ausgeht. Diese Imprägnierung kann ein Duftstoff sein oder medizinische Mittel enthalten.
Um die verschiedenen Mittel zu unterscheiden, kann man die Baumwolle oder entsprechend die Watte mit einer vorbestimmten Farbe kennzeichnen. Ebenso kann man in der gleichen Verpackung Stäbchen mit einer flüssigen, puderförmigen oder mikromolekularen Imprägnierung od.dgl. aneinanderreihen, und der Benutzer kannjleicht dasjenige Element herausziehen, weiches er unmittelbar anzuwenden wünscht.
Obwohl die Erfindung in einer besonderen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt bleibt. Sie kann verschiedene Abänderungen in der Form und im Material erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird»
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Claims (8)

OFFICE CREATION - PROMOTION VENTE SArI 8, rue du General Patch SELESTAT (Bai-RhIn, Frankreich) Patentansprüche
1.) Stab mit an den au Seren Enden vorgesehener Hatte oder Baumwolle, dadurch gekennzeichnet, da0 wenigstens eines der äußeren Enden alt eine« Imprägnierenden MIttel getränkt 1st.
2. Stab nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierend· Mittel eine Flüssigkeit ist.
3. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierende Mittel ein Pulver ist.
4. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das Imprägnierende Mittel ein MikroaelekUl ist.
5. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das imprägnierende Mittel ohne Geruch ist.
1 0 9 81 1 / Π 11 B
6. Stab nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, da6 das imprägnierende Mittel duftend ist.
7. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die äußeren Watte- oder Baumwollenden farbig sind.
8. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Watte- oder Bauawollenden mit medizinischen Mitteln imprägniert sind.
ι ο an μ μι η ο
DE19702043655 1969-09-03 1970-09-03 Stab mit an einem Ende vorgesehener Watte oder Baumwolle Ceased DE2043655A1 (de)

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DE2043655A1 true DE2043655A1 (de) 1971-03-11

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ID=9040049

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702043655 Ceased DE2043655A1 (de) 1969-09-03 1970-09-03 Stab mit an einem Ende vorgesehener Watte oder Baumwolle

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BE (1) BE755657A (de)
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EP0878146A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-18 Nicola Perkins Abschminkset

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CH519879A (fr) 1972-03-15
FR2064475A5 (de) 1971-07-23
LU60626A1 (de) 1970-05-28
BE755657A (fr) 1971-02-15

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