DE1652152U - Loesbare verbindung von zwei textilstoffen. - Google Patents

Description

• 8sbare Verbindung von jBwei Textiletofan.

  ä

  Bisher wurden awei issbar zusammenhängende Sextilstoffe

  meistens auf die bekannte Art mittels Znopf und Niopflech,

  ait Hilfe von BrucHmSpfen, Baken und dL. oder &<B< bei

  ßettwäsche mit Ialfe voa Knopfleisten miteirmder ir-erbunden.

  Die Serstellung von opfISchemtmdas &mähen'< iSpfen

  und dgl an Stelen ie genan miteinander bereinstimmen

  Museen, ist umständlich und zeitraubend. Abgesehen davon.,

  dass Én5pfe und dgl. leicht abgerissen und erneut w1eder be-

  festigt werden aSssen, entsteht darch sie oft anoh ein

  störender, Druck auf den mmächlichen Kbrper.

  'Um diese Nachteile und Ubelstände zu beheben, wird neuerangs-

  gemäß eine lösbare Verbindung'vorgeschlagenp die durch mit

  den Textilst&fTen fest verbundene oder aus ihnen durch Fal-

  tung gebildete sder gekennzeichnet ist durch deren jacher

  oder I=hpa=e eine zwischen den Bäzkilem bin-und btrgehende

  fortlaufende Bebnurv litze oder dgle gezogen ist., Die mit

  oder versenden Bander kSnnen billig und fertig bezogen

  und innerhalb karger Zeit aa den beiden m verbindenden

  b kZ bilag md f bemva

  Staffai » tißt warclen. Die mue Verb eißaat sich

  eeendersf ie Betaehet beisielsofeia für die Befe-

  hasond B

  sting des Cberleintuches'auf der Steppdecke oder sum

  Scaliessen vos Kiesen-und Bttbezuen

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  Ba taMen p Btäamr e der erstelon p T<bd<img

  erte, vdort nicht mehr Zeit wit dag bisboriß* WPfOut d10 19--

  sang der Tebindang jgeht schneller vor siehy weil die Scbnur

  einfach heßaasziehbär ist.

  Nach weiteren Merkmalen der Neuerung besitzt die durch die

  LUGhe cMw oder ds

  Löcher oder Löchpaare gezogene Schnur oder dgl. in bekannter

  reise versteifte Enden oder'kann-aus einem biegsam bleiben-

  den thermoplastischen Etmatstoff bestehen.

  dar

  In der eichmmg ist ein uaführungsbeispiol dr Neuerung

  dargestellt :

  ingur 1 iat ein Leilbild van zwei gemäs der Neuerung 18a-=-

  bar miteinander verbundenen Textilstoffen, wobei

  ! 3iSB& bessseren Verständnis der obere Stoff teilweise

  abgehoben und die verbindende Litze noeh hicht

  strammgezogenist.

  Figur 2 seigt einen, Schnitt durch den oberen Stoff nach

  der Linie A-B der Figur 1.

  Die Figuren 3 und 4 zeigen verschiedene Ausfuhrungsformen

  von durch Faltung gebildeten Bandern im Schnitt.

  Auf den einander zugekehrten Innenseiten der beiden Textil-

  Stoffe l und 2 ist längs der Linie,, auf der sie miteinander

  lösbar verbanden werden sollen, j& ein Band 3 bzw. 4, ZoB

  durch je eine oder sei Nht$ 5 befestigt. Diese Sander

  sind mit vorzugsweise eingefssstea LSchern 6 versehen, die

  wie dargestellt ? paar'eisa nebeneinander angeordnet sein

  kennen. Die Verbindung der Stoffe erfolgt durch eine fort-

  laufende sisehen den Bändern 3 und 4 hin-and hergehende

  Schnur, Litze 7 oder dgl., die durch die

  Lochpgbare des Eandee3nddurchdieLochpaaredesBandes4

  hindurchgezogen und und strarmgesogen ist.

  Im Fvll einer tepp-oder Daunendecke stellt 1 das Ober-

  leintuch und 2 den Dckenbezugsstof dar

  Dia Schnur 7 ist an ihren Enden 7 v vorzugsweise aQf'bekannte

  Ärt versteifte sn ihr Einziehen i3i die Bänder sn erMehtern.

  Auch. kann die Sclmtu... 1 aus einem thermoplastischen$'biegsam.

  bleibenden BBanststoff bestehen was infolge der gewissen Steif-

  heit den Tortil hats dass die Enden nicht befestigt werden

  messen.

  Die Bänder können auch aus den Stoffen selbst durch Faltig

  hergestellt sein< Die Figur 3 seigt ein Beispiel eines solchen

  gefalteten Bandes 8 am'ReCnd oder Sam eines Stoffes 1 ; Pigur 5

  zeigt ein einer Stoffbahn 2 gefaltetes Band 9. Auch kenn-

  tenieLSoerindenStoffenselbstvorhandensein.

  Die Bänder und gegsbenenfal1s auoh die ~Schnur besitzen yor-

  ügsweisediegleieheJrbes?ieieStoffe.

  Die Bänder kSnnen auch im Kinkel verlsaufeng wobei eine längere

  Schnur 7 der dglc durch alle Bandstüc-ke iiindsychgezogen ist.

Claims (1)

1. Schatzanaprüche : 1) Mabare Verbindung von zwei TSKtilstoffen insbesondere bei der Bettssh, gekennzeichnet durch mit den Textil stoffen (1, festerbundene oder atts ihnen durch Faltung gebildete Wänder (3#4*8#9) 9 du=h deren löcher (6) oder lochpaare einezwischendenBändel hin-nd hergehende fortlanfende Schnur, itee (7) oder dL. gezogen isi 2) Verbindung nach Anspruch l, dadurch ge&enn&oichne dass eine fextilsehnur oder dgl. in an sich bekannter Weise versteifte Enden (7) besitzt. 3} Verbindung nach Ansprueh l dadurch gekennzeichnete daas die Schnur oder dgl aus einem biegsam bleibenden thermoplastischen Kunststoff besteht.