DE912687C - Presskissen fuer Waeschepressen, Waeschemangeln, Kalander, Plaettmaschinen u. dgl. - Google Patents

Presskissen fuer Waeschepressen, Waeschemangeln, Kalander, Plaettmaschinen u. dgl.

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Publication number
DE912687C
DE912687C DEP548A DEP0000548A DE912687C DE 912687 C DE912687 C DE 912687C DE P548 A DEP548 A DE P548A DE P0000548 A DEP0000548 A DE P0000548A DE 912687 C DE912687 C DE 912687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
press
balls
laundry
pocket
Prior art date
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Expired
Application number
DEP548A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Meerbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH MEERBACH
Original Assignee
ERICH MEERBACH
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Filing date
Publication date
Application filed by ERICH MEERBACH filed Critical ERICH MEERBACH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F83/00Coverings or pads for ironing or pressing members

Description

  • Preßkissen für Wäschepressen, Wäschemangeln, Kalander, Plättmaschinen u. dgl. Die üblichen Pressenbezüge .aus Filz und Fries für Wäschepressen, Wäschemangeln, Kalander, Plättmaschinen u..dgl. haben den Nachteil, daß sie sich den durch Nähte, Knöpfe usw. bedingten Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten des Wäschestückes zu wenig anpassen und mit ihnen auch nicht der Glanz und die Glätte erzielt werden kann, wie sie z. B. in der Baumwodl- und Leinenappretur bei der Verarbeitung von Stückware mit unmittelbar aufeinander arbeitenden Metallflächen erreicht werden. Während im letzteren Fall der Druck der beiden Stahlwalzen. auf die Stückware von oben und unten ganz gleichmäßig ist und sich über die ganze Länge und Breite des Stückes ebenso gleichmäßig verteilt, ist .das beim Verarbeiten von. Wäsches'tüdken mit Nähten oder anderen Unebenheiten nicht der Fall. Solange der Filz-oder Friesbezug noch weich genug is't, drücken sich die Nähte in das Preßkissenpolster ein, so daß auch die anderen. Teile bzw. Flächen des Wäschestückes roch genügend, wenn. auA etwas weniger Druck bekommen. Wenn aber der Bezug nach einiger Zeit an Weichheit eingebüßt hat und mehr oder weniger hart geworden ist, so drücken sich die Nähte usw. des Wäschestückes nicht mehr ganz in den Pressenbezug ein:, ,so daß die anderen Teile des Wäschestückes gar keinen. oder zu wenig Dzuck bekommen. Der Bezug muß dann gewöhnlich erneuert werden, was während der Arbeit sehr unangenehm und zeitraubend ist. Zur Beseitigung dieses übelstandes hat man schon Gummi- oder Asbestplatten versucht, aber ohne nennenswerten Erfolg, da diese Platten auch nach gewisser Zeit hart werden und außerdem verhältnismäßig teuer sind. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine stets nachgiebige und nie hart werdende Unterlage zu schaffen, die andererseits aber doch die Härte von Metallwalzen hat, um dem Wäschestück Glanz und Glätte im erforderlichen Maße zu verleihen. Die Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch 'gelöst, daß ein Kissen mit kleinen harten Kugeln od. dgl. Einlagen igeschaffen wurde, welche sich bei Diruokbeanspruchung gegeneinander verschieben und daher leicht wegdrücken lassen, so daß sie sich den kleinsten Unebenheiten des Wäschestückes anpassen und doch in der ganzen Breite und Länge des Wäschestückes einen gleichmäßigen Druck ausüben. Die Nähte, Knöpfe usw. des Wäschestückes verdrängen die darunterliegenden Kugeln nach der Seite und drücken sich vollkommen in das Kissen ein., wodurch der volle Pressendruck gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche des Wäschestückes zur Wirkung kommt.
  • Die kleinen Kugeln od. dgl. werden in Schläuche gefüllt, die in eine Preßkissentasche eingelegt oder auf eine entsprechend gestaltete und z. B. mit Lagerrippen versehene Unterlage gebettet werden.
  • Die Kugel- od. dgl. Füllung ist gegen Hitze und Feuchtigkeit widerstandsfähig; das Kissen bleibt immer weich, und es wird mit dem ersten Druck eine glatte Wäscheerzielt. Zerbrochene Knöpfe und andere Beschädigungen werden vermieden, da die Kugeln stets nachgeben.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Preßkissentasche mit in letztere eingelegten und mit kleinen Kugeln gefüllten Schläuchen in schaubildlicher Ansicht, zum Teil aufgebrochen, Fig. z dieselbe Tasche in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, Fig.3 eine Ausführungsform der mit den kleinen Kugeln gefüllten Schläuche, Fig.4 eine andere Ausführung des Praßkissens mit auf einer Unterlage zwischen Lagerrippen angeordneten Kugelschläuchen, Fig. 5 eine Kalanderwalze mit auf ihr angeordneten Kugelschläuchen.
  • Fig. i und ä zeigen eine Preßkissentasche, die mit einer z. B, durch Reißverschluß a befestigten und abnehmbaren Decke 3 versehen ist und die Form des Preßtisches hat. An Stelle des Reißverschlusses kann auch ein Knopf- oder sonstiger VarSChluß Anwendung finden. Die Preßkissentasche hat also zunächst einen Boden. aus Segeltuch od, dgl., um die herum eine schmale und senkrecht zum Boden stehende Seitenfläche, ebenfalls aus Segeltuch, genäht ist. Es entsteht so eine Wanne oder Tasche.
  • Diese wird nun .mit den besonders hergestellten Schläuchen 5 ausgefüllt. Bei i o- bis i5-mm-Schläuchen kann die senkrechte Seitenfläche der Tasche etwa 20 min hoch sein. Die in. der Tasche eingelegten Schläuche können die Breite der Tasche oder größere Länge haben. In letzterem Fall werden sie, wie aus Fig. i ersichtlich ist, in Windungen eingelegt. Die Schläuche sind gemäß der Erfindung mit Kugeln 4, aus Aluminium, Glas u. dgl. gefüllt, deren Durchmesser etwa i bis :2mm beträgt. Damit die Kugeln bei Druckbeanspruchung ausweichen und den Unebenheiten des zu behandelnden N'#'äschestückes folgen können, sind die Schläuche nur bis zu etwa 70% mit Kugeln gefüllt.
  • Nimmt man z. B. an, daß auf der Presse nur Kragen zu pressen sind, bei welchen lediglich dicke Nähte in das Kissen eingedrückt werden, das sind bei fünffachen. Kragen zehn Stofflagen, so genügt eire Schlauchstärke von i o mm vollkommen. Wenn der volle Preßdruck auf dem Kissen liegt, hat dasselbe immer noch 6 mm Stärke. Gehört das Kissen aber z. B. zu :einer Presse, auf der Kleidungsstücke mit dicken Knöpfen, Reißverschlüssen usw. zu bearbeiten sind, so kann man den Schläuchen 15 mm Durchmesser geben.
  • Bevor die Schläuche in die Tasche oder Wanne i eingelegt werden, müssen die Kugeln in den Schläuchen gut verteilt werden, damit das Kissen gleichmäßig stark wird. Zum Schluß wird Decke 3 aufgesetzt, die gleichfalls aus Segeltuch od, dgl. bestehen kann.
  • Es empfiehlt sich, die Schläuche am Boden der Tasche mit Bindfaden -oder in anderer Weise zu befestigen. Die Schläuche werden in der Regel quer zur Beanspruchung aufgenäht. Die Schläuche können auch im Bogen quer liegen oder geknickt und wieder zurückgeführt werden, so lange hin und her, bis die Tasche gefüllt ist. Wenn noch Lücken geblieben sind, werden entsprechend lange Stücke vom Schlauch abgeschnitten, nachdem diese vorher natürlich abgesteppt und abgebunden wurden, um die Lücken auszufüllen. Ist eine Beschädigung am Schlauch entstanden, so wird der beschädigte Teil herausgenommen und ein gleich großes Stück eines neuen Schlauches dafür eingelegt.
  • Bei beweglichen Maschinen, wie Tischplättmaschinen mit hin und her beweglichem Tisch und Kissen, sowie bei Kalendern und Mangeln mit sich drehenden 'Walzen, die unter starkem Druck stehen und seitliche Beanspruchung erhalten, müssen die Schläuche quer liegen.
  • Wenn das Kissen fest liegt -und nur Druck von oben nach unten hat, braucht es dagegen nicht unbedingt quer zu liegen. Das sind also alle Kissen, die auf Preßtischen liegen, da letztere keine Bewegung des Tisches bzw. Kissens und nur Druck von oben haben.
  • Die Anordnung ermöglicht es, jede Beschädigung durch Einsetzen eines neuen Stück Schlauches an Ort und Stelle auszubessern. Ferner schützt die Tasche vor Verlust der Kugeln.
  • Fig.3 zeigt die Ausführung eines langen, mit Kugeln gefüllten Schlauche, der in mehrere, beispielsweise vier mit Kugeln 4 gefüllte Schlauchstücke 7 von z. B. i m Länge unterteilt ist. Der Schlauch ist zu diesem Zweck rechts und links in Entfernungen von etwa i an mit Doppelsteppstichen 6 versehen. Die Unterteilung der Schläuche hat den Zweck, daß die Kugeln 4 leichter verteilt werden können. Zwischen den Schlauchstücken 7 können kurze, mit Füllschlitzen 8 zum Einfüllen der Kugeln versehene Schlauchstücke angebracht sein. Beim Einlegen des Schlauches kann man die Schlitzstellen herausschneiden, ,damit die Kugelfüllung keine Unterbrechung erleidet.
  • Bei beweglichen Maschinen mit hin und her beweglichem Tisch oder mit sich drehenden Walzen oder Zylindern werden keine Taschen gemäß Fig. i benutzt, sondern es werden die Schläuche hier ummittelbar auf den Tisch bzw. auf die Walzen angenäht oder in anderer Weise befestigt, und zwar in solcher Weise, daß diese zunächst mit Segeltuch od. dgl. straff bespannt werden. Damit man die Schläuche bequem annähen kann, wird die Segeltuchunterlage 9, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, mit Falten oder Rippen i o versehen, die in etwa 15 mm Abstand voneinander eingenäht werden. An diese Falten i o kann man noch eine Schnur i i einnähen, die das Aus- oder Aufreißen der Falten. oder Rippen verhindert. Die zu etwa 70% mit Kugeln 4 gefüllten Schläuche 12 werden nirgends durchstochen, da der Nähfaden unter der eingenähten Schnur i i über die Schläuche zur nächsten Schnur geht usw. Die Lagerrippen oder Falten io sind in keiner Weise hinderlich, da sie zwischen den Schläuchen 12 liegen. Sie gehen bis zu den Kanten des Tisches bzw. bei Kalendern und Mangeln, bei welchen dieselbe Anordnung benutzt werden kann, bis zu den Kauften der Walzenoder Zylinder durch (Fig. 5).
  • Die langen Schläuche mit Einfüllschlitz gemäß Fig. 3 können zweckmäßig bei Kalendern und Mangelkissen verwendet werden. Bei diesen Maschinen sind die Walzen bzw. Zylinder 13, auf welchen die mit den Kugeln 4 gefüllten Schläuche 12 aufgespannt werden, bis zu 4 m breit. Man kann natürlich auch hier die Schläuche knicken; es ist aber praktischer, die Schläuche so lang zu arbeiten, wie die Walze breit ist.
  • Die Preßkissen, insbesondere gemäß Fig. i und 2, können je nach Art des zu behandelnden Wäscheusw. Stückes sehr verschiedene Formen und Abmessungen haben.
  • Alle Schläuche können anstatt mit Kugeln auch mit anderen kleinen Rund- oder Wälzkörpern, wie z. B. mit kleinen Walzen, gefüllt sein.
  • Die Schläuche selbst können aus Segeltuch oder anderem geeignetem Stoff genäht werden, oder nnan kann hierzu fertig gewehte Schläuche, ähnlich den Feuerwehrschläuchen, aber nur bis zu etwa i 5 mm Durchmesser, benutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßkissen für Wäschepressen, Wäsche-,mangeln, Kalender, Plättmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus mit kleinen Kugeln oder anderen Rund- oder Wälzkörpern gefüllten Schläuchen besteht, die in einen taschenartigen Behälter eingelegt oder auf einer z. B. mit Lagerrippen. versehenen Unterlage befestigt sind.
  2. 2. Preßkissen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der taschenartige Behälter mit einer z. B. durch Reiß oder Knopfverschluß befestigten Decke versehen- ist.
  3. 3. Preßkissen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Schläuche in Windungen in die Tasche eingelegt sind. q.. Preßkissen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der. Unterlage befindlichen Rippen oder Falten, zwischen welchen die Schläuche liegen, durch eingelegte Schnüre verstärkt sind. ,5. Preßkissen nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß lange Schläuche in kürzere Stücke unterteilt sind, um eine gleichmäßige Verteilung der Kugeln od. dgl. zu erhaltern. 6. Preßkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Teilstücke kürzere Schlauchstücke mit Einfüllschlitzen für die Kugeln eingebracht sind.
DEP548A 1948-11-21 1948-11-21 Presskissen fuer Waeschepressen, Waeschemangeln, Kalander, Plaettmaschinen u. dgl. Expired DE912687C (de)

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DE912687C true DE912687C (de) 1954-06-03

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DEP548A Expired DE912687C (de) 1948-11-21 1948-11-21 Presskissen fuer Waeschepressen, Waeschemangeln, Kalander, Plaettmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE912687C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005008325U1 (de) * 2005-05-24 2006-07-13 Heimbach Gmbh & Co. Kg Walzenbelag für Mangelmaschinen sowie Mangelmaschine mit diesem Walzenbelag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005008325U1 (de) * 2005-05-24 2006-07-13 Heimbach Gmbh & Co. Kg Walzenbelag für Mangelmaschinen sowie Mangelmaschine mit diesem Walzenbelag

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