DE2255343B2 - Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Gefäßen

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DE2255343B2
DE2255343B2 DE19722255343 DE2255343A DE2255343B2 DE 2255343 B2 DE2255343 B2 DE 2255343B2 DE 19722255343 DE19722255343 DE 19722255343 DE 2255343 A DE2255343 A DE 2255343A DE 2255343 B2 DE2255343 B2 DE 2255343B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Gefäßen, die in Reihe auf Band- oder Kettenförderern von Analyseautomaten angeordnet sind.
Bei den bekannten Analyseautomaten (z. B FR-PS 02 796; FR-PS 16 02 797) mit Band- oder Kettenförderern sind diese unveränderlich in ihrer vertikalen Position im Gestell des Automaten angeordnet. Die über dem Band- oder Kettenförderer montierten Einfüll-, Rühr-, Meß- und Reinigungsorgane werden in vertikaler Richtung bewegt, lim ihre Funktion in den Probenflüssigkeiten ausüben zu können.
D Für die Horizontalbewegung der Gefäße und die Vertikalbewegung der Organe sind getrennte Antriebe vorgesehen. Hinzu kommt, daß die einzelnen Organe separate Antriebe besitzen. Die separaten Antriebe der Organe erfordern für die notwendige Synchronität ihres
to Betriebes besondere Synchronisationsmaßnahmen, die die Störanfälligkeit des Analyseautomaten erhöhen. Zur Gewährleistung der richtigen Aufeinanderfolge der Horizontalbewegung der Gefäße und der Vertikalbewegung der Organe sind relativ aufwendige Umsteuereinrichtungen vorgesehen, die zusätzlich eine Quelle von Störungen darstellen.
Es ist eine Fördereinrichtung an Strangpressen für plastische keramische Massen bekannt (DE-PS 8 46 373), die aus einem durch Ketten angetriebenen Walzenförderer besteht, dessen Rahmen in parallelen Hebeln gelagert ist und durch einen Kurbeltrieb bewegt wird. Der Walzenförderer wird dabei auf einem Kreisbogen periodisch hin- und herbewegt. Die Bewegung enthält eine starke horizontale Komponente.
Die Walzen und der Rahmen werden von einer einzigen Welle angetrieben. Die Walzen befinden sich ununterbrochen in Betrieb. Dies und die beträchtliche horizon'ale Bewegungskomponente sind Gründe, die eine Verwendung dieser Fördervorrichtung in einem Analyseautomaten ausschließen.
Es ist Zweck der Erfindung, diese Mängel zu beseitigen und den Aufwand für die Realisierung der Relativbewegung zwischen den Gefäßen und den Einfüll-, Rühr-, Meß- und Reinigungsorganen auf ein Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen automatischen Transport von zu untersuchenden Probenflüssigkeiten in Gefäßen zum Zwecke der automatischen Analyse von einem Antrieb aus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: die Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 2: eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig.3: das Diagramm eines Bewegungszyklus der Gefäße.
Ein an sich bekanntes Element der Vorrichtung ist ein Band- oder Kettenförderer, auf dessen Zug- und Tragorgan 13 die Gefäße 8 in drei verschiedenen, nacheinanderliegenden Reihen angeordnet sind. Über den Gefäßen 8 sind analog drei Reihen, die jede aus einem Einfüllorgan 9, einem Rühiorgan 10, einem Meßorgan 11 und einem Reinigungsorgan 12 bestehen, am Gestell 42 des Analyseautomaten angebracht. Das Zug- und Tragorgan 13 ist zwischen dem Antriebsrad 14 und dem Umlenkrad 15 aufgespannt, deren Achsen 16 und 17 in einem Rahmen 18 gelagert sind. Die beiden Längsseiten des Rahmens 18 weisen je zwei Gelenke 32, 33 zur Lagerung von je zwei Verstellhebeln 23, 24 auf.
Die Verstellhebel 23, 24 sind aber auch in Gelenken 25, 26 des Gestells 42 gelagert. Die Verstellhebel 23, 24 auf beiden Seiten des Rahmens 18 bilden zusammen mit dem sich zwischen den Gelenken 32, 33 befindenden
Teil des Rahmens 18 zwei Parallelkurbelgetriebe, die deckungsgleich sind. Die Parallelkurbelgetriebe werden im Betrieb um die Totlage bewegt
Das Schwenken der Parallelkurbelpetriebe wird durch eine Schwinge 22 besorgt, die auf der einen Seite des Rahmens 18 im Gelenk 25 angdankt und mit dem Verstellhebel 23 fest verbunden ist. Die Schwinge 22 ihrerseits wird von einer Antriebswelle 19 über eine Kurbel 20 und eine Koppel 21 bewegt In den Totlagen sind die Parallelkurbelgetriebe nicht mehr zwangsläufig, da die Geiahr besteht, daß einer der Verstellhebel 23,24 durch äußere Einwirkungen seine Bewegungsrichtung umkehrt und dann antiparallel zum anderen Einstellhebel läuft Die Überwindung dieser zwangslosen Lagen läßt sich durch Anordnung eines zweiten um 90° versetzten Parallelkurgelgetriebes erreichen. Dieses zweite Parallelkurbelgetriebe besteht aus zwei Übertragungsgliedern 27; 28 und einer Übertragungskoppel 29 und ist in den Gelenken 25; 26 gelagert Es genügt ein solches Parallelkurbelgetriebe, das entweder auf der einen oder der anderen Seite des Rahmens 18 angebracht ist. Der Parallellauf der auf den beiden Rahmenseiten angeordneten Verstellhebel 23; 24 wird durch Bügel 30; 31, die deckungsgleich montierte Verstellhebel 23, 24 verbinden, erzwungen. Die Koppel 21 ist zweckmäßigerweise langer als die sie bewegende Kurbel 20. Zur Fortbewegung des Zug- oder Tragorgans 13 ist ein von einer Schwinge 36 ange riebenes Schrittschaltwerk vorgesehen. Die Schwinge 36 ist mit einer Schaltklinke 38 gelenkig verbunden. Sie ist in einem Gelenk 37 des Rahmens 18 gelagert und wird von der Antriebswelle 19 über die Kurbel 34 und die Koppel 35 angetrieben. Das Gelenk 37 befindet sich senkrecht über der Achse 16, auf der das Antriebsrad 14 und ein Schaltnockenrad 39 sitzen. Wegen des Ortes der gelenkigen Verbindung mit der Schwinge 36 wirkt die Schaltklinke 38 als ein zweiseitiger Hebel, dessen eine Seite durch eine im Rahmen 18 angebrachte Feder vorgespannt ist, während die andere Seite schrittweise das Schaltnockenrad 39 dreht. Der Umfang des Schaltnockenrades 39 weist drei gleichmäßig verteilte Schaltnocken 40 auf. Bei einer Umdrehung der Antriebswelle 19 gelangt die Schaltklinke 38 in Eingriff mit einem Schaltnocken 40 und dreht das Schaltnockenrad 39 sowie damit das Antriebsrad 14 um einen Winkel 43 von 120°. Ist der Umfang des Antriebsrades 14 dreimal so groß als der Abstand benachbarter Gefäße 8, so wird jedes der Gefäße 8 durch diese Drehung in die nächste, auf das Zug- und Tragorgan 13 bezogene Stellung verrückt. Neben dem Schaltnockenrad 39 ist am Rahmen 18 oberhalb der Achse 16 eine Sperrklinke 41 gelenkig angeordnet, Sie ist ebenfalls als zweiseitiger Hebel ausgebildet, von dem eine Seite von einer am Rahmen 18 befestigten Feder vorgespannt ist. Die andere Seite verhindert nach erfolgter Drehung des Schaltnockenrades 39 ein Zurückdrehen desselben, indem sie die Bewegung eines Schaltnocken 40 in der unerwünschten Richtung sperrt
Die Antriebswelle 19 ist mit einem Unterbrechernocken versehen, der in einer bestimmten Stellung entsprechend der oberen Lage 3 des Band- oder Kettenförderers den Kontakt des Netzstromkreises eines Elektromotors unterbricht Der Elektromotor treibt über ein Untersetzungsgetriebe die Antriebswelle 19 an. Parallel zu dem vorgenannten Kontakt ist der Arbeitskontakt eines Impulsrelais geschaltet Der Impuls wird von einem Zeitgeber erzeugt und bewirkt über das Impulsrelais ein kurzzeitiges Schließen seines Arbeitskontaktes, wodurch der Netzstromkreis des Elektromotors geschlossen wird. Er bleibt auch weiterhin geschlossen, da der Unterbrechernocken inzwischen den Kontakt nicht mehr unterbricht
Der Antrieb sowohl des Schrittschaltwerkes als auch der Verstellhebel 23,24 erfolgt durch je eine Schwinge 36, 22 so optimal phasenverschoben, daß die Gefäße 8 beim Transport einen nahezu rechteckförmigen Weg zurücklegen. Dazu ist weiterhin erforderlich, daß die Kurbel 20 beim Drehen der Antriebswelle 19 gegenüber der Kurbel 34 um den genannten Winkel vorläuft.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll am Beispiel des Weges eines Gefäßes 8 näher beschrieben werden. Ausgangsposition ist die Position 1 in der oberen Lage 3. Es rage z. B. das Einfüllorgan 9 in das Gefäß 8. Während der Funktion dieses Organs ist der Bewegungsantrieb stillgesetzt Nach Beendigung der Funktion des Einfüllorgans löst ein Impuls den Bewegungsschritt 5 — Senken des Gefäßes 8 auf die untere Lage 4 — aus. Nach Ankunft des Gefäßes 8 in der unteren Lage 4 wird die Bewegungsrichtung in die Horizontale verlegt. Es schließt sich der Bewegungsschritt 6 — Fortbewegen des Gefäßes 8 — an. Hat das Gefäß in der unteren Lage 4 einen vorbestimmten Weg zurückgelegt, wird die Bewegungsrichtung wieder in die Verikale verlegt. Das Gefäß 8 führt den Bewegungsschritt 7 — Heben — aus und gelangt auf die obere Lage 3. Im letzten Abschnitt dieses Bewegungsschrittes 7 wird vom Gefäß 8 ein anderes Organ, z. B. ein Reinigungsorgan 12, umschlossen, falls an dieser Stelle ein solches Organ überhaupt vorgesehen ist. Nach Ausführung der drei Bewegungsschritte 5; 6; 7; nimmt das Gefäß 8 eine neue Position 2 ein. Ein Transportzyklus zwischen den beiden Positionen 1 und 2 besteht demnach aus den drei Bewegungsschritten 5; 6j 7. Alle anderen in Reihe auf dem Zug- und Tragorgan 13 eines Band- oder Kettenförderers angeordneten Gefäße 8 machen zwangsläufig diesen Zyklus mit. Nach der Funktion der Organe 9; 10; 11; 12 wird ein neuer Zyklus ausgelöst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Gefäßen, die in Reihe auf Band- oder Kettenförderern von Analyseautomaten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an Gelenken (32, 33) des Rahmens (18) des Band- oder Kettenförderers mindestens zwei Verstellhebel (23, 24) angeordnet sind, die in Gelenken (25, 26) eines Gestells (42) gelagert sind und zusammen mit dem Rahmen (18) ein Parallelkurbelgetriebe bilden, daß in den Gelenken (25, 26) des Gestells (42) ein aus zwei Übertragungsgliedern (27, 28) und einer Übertragungskoppel (29) bestehendes zweites Parallelkurbelgetriebe angeordnet ist, das gegenüber dem ersten Parallelkurbelgetriebe vorzugsweise um einen Winkel von 90° versetzt und mit diesem fest verbunden ist, eine von einer Antriebswelle (19) über eine Kurbel (20) und eine Koppel (21) angetriebene Schwinge (22) in einem der beiden Gelenke (25, 26) des Gestelfs (42) gelagert und mit dem in diesem Gelenk (25) angeordneten Verstellhebel (23) fest verbunden ist, eine von der Antriebswelle (19) über eine Kurbel (34) und eine Koppel (35) bewegte, in einem vorzugsweise senkrecht über einer Achse (16) eines Antriebsrades (14) befindlichen Gelenk (37) des Rahmens (18) angeordnete Schwinge (36) gelenkig mit einer Schaltklinke (38) verbunden ist, die zusammen mit einem auf der Achse (16) des Antriebsrades (14) sitzenden Schaltnockenrad (39) ein Schrittschaltwerk bildet, und die die Verstellhebel (23,24) bewegende Kurbel (20) um einen Winkel (44), vorzugsweise 150°, vorlaufend gegenüber der das Schrittschaltwerk antreibenden Kurbel (34) auf der Antriebsachse (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbel (20) und die Schwinge (22) verbindende Koppel (21) länger als die Kurbel (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnockenrad (39) drei gleichmäßig am Umfang verteilte Schaltnocken (40) aufweist und der Umfang des Antriebsrades (14) des Zug- und Tragorgans (13) dreimal so groß wie der Abstand benachbarter, auf einem Zug- und Tragorgan (13) angeordneter Gefäße (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (18) neben dem Schaltnockenrad (39) eine Sperrklinke (41) gelenkig angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rahmens (18) deckungsgleich je zwei Verstellhebel (23, 24) angeordnet und die jeweils gegenüberliegenden Verstellhebel (23, 24) durch Bügel (30, 31) starr miteinander gekoppelt sind.
DE19722255343 1972-02-23 1972-11-11 Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Gefäßen Expired DE2255343C3 (de)

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