DE2255063A1 - Photo-setzmaschine - Google Patents

Photo-setzmaschine

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Publication number
DE2255063A1
DE2255063A1 DE19722255063 DE2255063A DE2255063A1 DE 2255063 A1 DE2255063 A1 DE 2255063A1 DE 19722255063 DE19722255063 DE 19722255063 DE 2255063 A DE2255063 A DE 2255063A DE 2255063 A1 DE2255063 A1 DE 2255063A1
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DE
Germany
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negative
carriage
positive
carrier
setting machine
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722255063
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsunosuke Masuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2255063A1 publication Critical patent/DE2255063A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/22Exposing sequentially with the same light pattern different positions of the same surface
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

13.471/2 30/ei
PATENTANWÄLTE Pr. «r. nat. DIETER LOUIS.
Dipl.-Phys. CLAUS FCIiLAL/
Dipl-Ing. FRANZ LOHRENTZ 8500 NORNBERQ KESSLERPLATZ 1
Firma Dainippon Screen Seize Kabushiki Kaisha, Kyoto / Japan
Photo-Setzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Photo-Setzmaschine zur Herstellung einer Druckplatte durch wiederholte Belichtung von wenigstens einem Bild auf eine einzige, grössere Bahn eines lichtempfindlichen Elementes. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Photo-Setzmaschine mit einem Tisch zur Halterung eines lichtempfindlich gemachten Elementes, mit einem Trägerschlitten für ein Negativ oder Positiv des zu vervielfältigenden Gegenstandes, mit einem Antrieb zur Bewegung des Trägerschlittens gegenüber dem Tisch in zwei zueinander senkrechten Richtungen sowie mit einer Steuereinrichtung zur Positionierung des Schlittens an vorbestimmten Stellen des lichtempfindlichen Elementes. .
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Bei einer Photo-Setzmaschine ist es erforderlich, dass ein Negativ oder Positiv äusserst genau in der Belichtungsposition ausgerichtet wird, insbesondere beim Farbdrucken, wo mehrere Negative des zu vervielfältigenden Objektes hergestellt werden, von denen jeweils eines eine Farbkomponente des Objektes enthält. Anschliessend wird dann jedes Negativ an einem Halter montiert, der in der Lage ist, sich über geeignete Stellen der Platte zu bewegen, um das Bild des jeweiligen Negativs wiederholt zu belichten, und zwar so oft wie es der Platz auf der Platte gestattet. Ist bei diesem Vorgehen nicht jedes Farbnegativ genau gegenüber dem anderen Farbnegativ vor der Belichtung ausgerichtet, so liegen die entsprechenden Bilder nicht genau übereinander und es werden sich bei dem Druckerzeugnis überlappende! Kanten oder sonstige Bildfehler ergeben. Hieraus lässt sich ersehen, dass die genaue Ausrichtung des Negativhalters, wenn er in die Belichtungsstellung gebracht wird und wenn er jeweils mit einem Negativ beschickt wird, einen kritischen Schritt in einem derartigen Druckverfahren darstellt. Ein konventioneller Negativhalter ist üblicherweise so ausgebildet, dass er abnehmbar eine Glasplatte trägt, die mit einem Negativ beschickt wird. Ein Ausricht-Tisch wird benutzt, um das Negativ auf die Glasplatte in einer vorbestimmten Stellung in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Marke aufzubringen. Anschliessend wird die mit dem Negativ versehene Glasplatte an dem Negativhalter in einer
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bestimmten Stellung montiert, was einen lange eingeübten und entsprechend geschickten Handgriff erfordert. Ein de.r~- artiges Vorgehen hat jedoch Nachteile, weil eine ausreichende Wirtschaftlichkeit nicht erreicht werden kann, da getrennte Arbeitsgänge zur genauen Positionierung des Negatives auf der Glasplatte und der Glasplatte am Negativhalter erforderlich sind. Ausserdem macht ein derartiges Vorgehen unbedingt eine entsprechende Ausrüstung des Negativhalters und einen Ausricht-Tisch genauen, komplizierten Aufbaus erforderlich, um die genaue Montage der Glasplatte am Negativhalter zu gewährleisten und die Anbringung des Negativs an der Glasplatte zu ermöglichen. Offensichtlich ist die Glasplatte nicht in jedem Falle so ausgebildet, dass sie für einen derartigen wiederholten Montage- und Demontagevorgang bezüglich des Negativhalters geeignet ist. Infolgedessen besteht das dringende Bedürfnis nach Verbesserungen hinsichtlich der Befestigung des Negativs am Negativhalter in einer Photo-Setzmaschine. . - .
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Photo-Setzmaschine zu schaffen, bei der ein Negativ - oder Positiv - automatisch gegenüber dem Negativhalter ausgerichtet und an dem Halter befestigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Setzmaschine der eingangs erwähnten Ausbildung vorgeschlagen, eine Einrich-
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tung zur automatischen Einregulierung und Aufbringung des Negativs oder Positivs in einer vorbestimmten Stellung an dem Trägerschlitten vorzusehen, welche eine etwa eine
Verlängerung des Tisches darstellende Tragplatte aufweist, die mit Mitteln zur'Einrichtung des Negative oder Positivs in eine Stellung ausgerüstet ist, in der der Richtpunkt des Negative oder Positivs in Übereinstimmung mit einem Ausgangspunkt tür die Bewegung des Trägerschlittens gelegen ist, wobei die Einrichtung Steuerelemente aufweist, die den Trägerschlitten selbsttätig über die Tragplatte, d.h. den Negativhalter, bewegen, wenn der Trägerschlitten an den Ausgangspunkt gebracht wird.
Die Verwendung von modernen, numerischen Steuersystemen für die Bewegung bietet die Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit des Arbeitens mit einer erfindungsgemäseen Maschine zu erhöhen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für handbetätigte Fortschalt- und Wiederholungs-Druckeinrichtungen geeignet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausiiührungsbeispiels anhand der Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen.
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In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Photo-Setzmaschine für schrittweise Wiederholung des Belichtungsvorganges;
eine Seitenansicht der Maschine der Figur 1 und
in vergrössertem Massstab und teilweise im Schnitt,, einen Trägerschlitten vor Aufnahme eines Negativs von einem beleuchteten Tisch.
Der Maschinenrahmen 10 weist einen stationären Tisch 11, der zur Montage einer Druckplatte oder eines ähnlichen, nicht dargestellten, lichtempfindlichen Elementes dient, auf, Der Trägerschlitten 12 weist ein Gehäuse 13 auf, das eine nicht gezeigte Lichtquelle aufnimmt. Der Trägerschlitten 12 besitzt einen Rahmen 14, der im allgemeinen rechteckig ausgebildet ist und als Träger für eine Glasplatte 15 dient (Figur 3). An der Unterseite der Glasplatte 15 kann ein Negativ oder Positiv des zu vervielfältigenden Gegenstandes angebracht werden. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite ι des Rahmens 14 eine Reihe von Öffnungen 16 vorgesehen. Die Öffnungen 16 sind mit einer Leitung 17. im Rahmen 14 Verbunden, die ihrerseits an eine Saugquelle angeschlossen ist. Entlang des Umfanges des Rahmens 14 ist eine Gummischürze
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18 vorgesehen. Wird ein Unterdruck in der Leitung 17 erzeugt, so entsteht am Ausgang der Öffnungen 16 eine Saugwirkung, welche das Negativ 19 gegen die Glasplatte 15 zieht.
Der Trägerschlitten 12 ruht auf einem Paar stangenförmiger Teile 20, die sich zwischen einem Paar von Rahmenteilen 21 erstrecken, welche zur Bildung eines einheitlichen, festen Gebildes fest miteinander verbunden sind. Jedes Rahmenteil 21 weist eine Lauf schiene 22 auf, die sich in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Maschinenrahmens 10 erstreckt. Die stabförmigen Teile 20 sind an ihren beiden Enden jeweils mit Rädern 23 versehen, die so ausgebildet sind, dass sie entsprechend auf den Laufschienen 21 laufen.
Der Maschinenrahmen 10 ist weiterhin mit Schienen 24 versehen, die in Längsrichtung, d.h. in Richtung der X-Achse, der Maschine verlaufen und in der Lage sind, die Räder 25 des Rahmenteils 21 des Trägerschlittens 12 aufzunehmen. Die Rahmenteile 21 werden entlang der X-Achse bzw. der Schienen 24 mittels einer Motoreinheit 26 bewegt, bei der es sich um einen gepulsten, numerisch gesteuerten Schrittmotor handeln kann. Der Trägerschlitten 12 wird ausserdem mittels einer ähnlichen Motoreinheit entlang der Y-Achse, d.h. entlang der Schienen 22 bewegt.
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Der Tisch 11 der erfindungsgemässen Maschine ist mit einem eine wesentliche Verlängerung des Tisches bildenden beleuchteten Tisch 27 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungs-" beispiel ist der beleuchtete Tisch 27 im rechten unteren Abschnitt des Tisches 11 in Figur 1 angeordnet. Der beleuchtete Tisch 27 weist ein Linienkreuz 28 auf, wobei der Schnittpunkt der Linien 28 als Richtpunkt dient. Dieser Schnittpunkt gibt ausserdem den Ausgangspunkt für die Bewegung des Träger-Schlittens 12 ab oder dient als Ursprungspunkt (0,0) der Koordinaten bei einer numerischen Steuerung der Bewegung des Trägerschlittens 12 gegenüber dem Tisch 11. Der Schlitten 12 ist derart konstruiert und ausgebildet, dass er dann, wenn er zu einer Bewegung zum Ausgangspunkt der Bewegung veranlasst wird, sich automatisch direkt Über den beleuchteten Tisch 27 stellt, und zwar so weit, bis der Mittelpunkt des Trägerschlittens 12 genau mit dem Schnittpunkt der sich kreuzenden Linien 28 übereinstimmt. : ■ '
Vorzugsweise*ist der Tisch 11 mit einer weiteren Verlängerung 29 anschliessend an den beleuchteten Ti'sch 27 versehen, die dazu verwendet wird, um dort die benutzten Negative von dem Schlitten 12 abzuladen. ■
Beim Arbeiten mit der erfindungsgemässen Maschine wird ein erstes Negativ, welches eine Farbkomponente des zu vervielfältigenden Objektes enthält, manuell auf dem belichte-
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ten Tisch 27 ausgerichtet. Dann wird der Schlitten 12 angetrieben und bewegt sich zum Ausgangspunkt seiner Bewegung über dem beleuchteten Tisch 27. Wenn der Trägerschlitten 12 und der beleuchtete Tisch 27 genau aufeinander ausgerichtet sind, wird ein entsprechender Schalter betätigt, worauf sich der Schlitten absenkt bis die Glasplatte 15 auf dem Negativ 19 auf dem Tisch 27 aufruht. Dann wird auf das Negativ über die öffnungen 16 die Saugwirkung ausgeübt, wodurch der Trägerschlitten 12 die Möglichkeit hat, das Negativ 19 von dem belichteten Tisch 27 abzuheben. Anschliessend wird der
Schlitten 12, der nun das Negativ 19 trägt, über der lichtempfindlichen Platte auf dem Tisch 11 mittels des Motors 26, der über ein in üblicher Weise programmiertes, numerisches Steuersystem gesteuert wird, in Stellung gebracht. Anschliessend bewegt sich der Schlitten entlang der X- und Y-Achse, wobei die lichtempfindlich gemachte Platte durch das Negativ belichtet wird. Während dieser Zeit kann die Bedienungsperson ein zweites Negativ, welches eine andere Farbkomponente des Gegenstandes darstellt, in Übereinstimmung mit der Marke oder dem Schnittpunkt der Linien 28 auf dem · beleuchteten Tisch 27 ausrichten. Dies bedeutet, dass das zweite Negativ auf dem beleuchteten Tisch genau in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Punkt des ersten Negatvis ausgerichtet wird, welches zusammen mit dem zweiten Negativ das photographisch gesetzte Bild ergeben soll·
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Nach Abschluss der Belichtung des ersten Negativs gibt der Trägerschlitten 12 das Negativ in "der Stellung 29 ab*· Anschliessend kehrt der Schlitten 12 wieder an seinen Ausgangspunkt oberhalb des beleuchteten Tisches 2? zurück und nimmt das zweite Negativ auf. Dann wird der oben erläuterte Vorgang wiederholt. Dieser Vorgang wird mit einem dritten und/oder vierten Negativ wiederholt.
Sind die Negative zu klein, um mittels der Öffnungen 16 angesaugt zu werden, so wird ein entsprechendes transparentes Blatt grösserer Abmessungen verwendet, welches das Negativ von unten her überdeckt, so dass das Negativ indirekt aufgrund der Ansaugung dieses Blattes gehalten werden kann.
Die vorstehende Beschreibung lässt erkennen, dass jedes Farbnegativ automatisch in einer vorbestimmten Stellung auf den Trägerschlitten aufgebracht werden kann, so dass es genau hinsichtlich,der anderen Farbkomponenten-Negative ausgerichtet ist. .
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr eine Reihe von Abwandlungen möglich. Beispielsweise könnte die Anbringung und Ausrichtung der Negative durch Eingriff von Löchern im Negativ und Zapfen an einem den beleuchteten, dargestellten Tisch ersetzenden Tisch er-
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reicht werden. Weiterhin ist die Erfindung anwendbar bei vertikalen Schrittschalt- und Wiederholungsmaschinen, sowie sowohl bei automatischen als auch bei handbetätigten Maschinen.
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Claims (4)

Patent-(Schutz-)Ansprüche!
1.J Photo-Setzmaschine mit einem Tisch zur Halterung eines lichtempfindlich gemachten Elementes, mit einem Trägerschlitten für ein Negativ oder Positiv des zu vervielfältigenden Gegenstandes, mit einem Antrieb zur Bewegung des Trägerschlittens gegenüber dem Tisch in zwei zueinander.senkrechten Richtungen sowie mit einer Steuereinrichtung zur Positionierung des Schlittens an vorbestimmten Stellen des lichtempfindlichen Elementes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26, 27, 2Θ) zur automatischen Einregulierung und Aufbringung des Negativs oder Positivs in einer vorbestimmten Stellung an dem Trägerschlitten (12), welche eine etwa eine Verlängerung des Tisches (11) darstellende Tragplatte (27) aufweist, die mit Mitteln (28) zur Einrichtung des Ne- - gativs oder Positivs in eine Stellung ausgerüstet ist, in der der Richtpunkt des Negativs oder^ Positivs in Übereinstimmung mit einem Ausgangspunkt für die Bewegung des Trägerschlittens gelegen ist, wobei die Einrichtung Steuerelemente aufweist, die den Trägerschlitten selbsttätig über die Tragplatte bewegen, wenn der Trägerschlitten en den Ausgangspunkt gebracht wird« ·
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2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (27) ein beleuchteter Tisch ist, der zur Bildung des Richtpunktee ein Linienkreuz (28) trägt.
3. Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Trägerschlittens (12) numerisch zur Erreichung des Richtpunktes gesteuert ist.
4. Setzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerschlitten (12) mit einer Saugeinrichtung (16, 17) zur Aufnahme des Positivs oder Negativs von der Tragplatte (27) versehen ist·
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DE19722255063 1971-11-12 1972-11-10 Photo-setzmaschine Pending DE2255063A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP10510671U JPS527202Y2 (de) 1971-11-12 1971-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2255063A1 true DE2255063A1 (de) 1973-05-17

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ID=14398595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722255063 Pending DE2255063A1 (de) 1971-11-12 1972-11-10 Photo-setzmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS527202Y2 (de)
DE (1) DE2255063A1 (de)
FR (1) FR2162910A5 (de)
GB (1) GB1409255A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012208C1 (en) * 1990-04-14 1991-10-17 Krause-Biagosch Gmbh, 4800 Bielefeld, De Printing plate exposure system - incorporates spring mechanism on suction frame

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012208C1 (en) * 1990-04-14 1991-10-17 Krause-Biagosch Gmbh, 4800 Bielefeld, De Printing plate exposure system - incorporates spring mechanism on suction frame

Also Published As

Publication number Publication date
FR2162910A5 (de) 1973-07-20
GB1409255A (en) 1975-10-08
JPS527202Y2 (de) 1977-02-16
JPS4860602U (de) 1973-08-02

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