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"Einrichtung zur Lagerung, zum Transport und Abschuß bzw.
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Ausstoß von Raketen, Flugkörpern oder dergleichen" Die Erfindung
betrifft eine Einrichtung zur Lagerung, zum Transport und Abschuß bzw. Ausstoß von
einer oder mehreren Raketen, Flugkörpern, Ausstoßkörpern oder dergleichen unter
Verwendung eines Rohres oder mehrerer Rohre, die in einem Außenbehälter angeordnet
sind und zur Aufnahme der Raketen, Flugkörper, Ausstoßkörper oder dergleichen dienen.
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Zum Transport von empfindlichen Geräten oder Bauteilen, die in Behältern
transportiert und z.B. während des Transportes gegen Stoß geschützt werden sollen,
ist es bekannt, zwischen den Geräten und den Wänden der Transportbehälter und gegebenenfalls
zwischen den einzelnen Geräten oder Bauteilen schwingende Systeme anzuordnen. Als
schwingende Systeme kommen metallische Federungen, Gummifederungen, Kunststoffe
oder Kunststoffschaume infrage.
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Es ist auch bekannt, Raketen in Behältern zu transportieren.
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Diese Behälter, deren Ober- und Unterseiten im allgemeinen durch Deckel
verschließbar sind, weisen in ihrem Inneren ein oder mehrere Rohre auf, die mit
den Behälterwänden in mechanisch fester Verbindung stehen. Die Raketen werden in
die Rohre eingebracht und mit Hilfe von mechanischen Befestigungsmitteln festgesetzt,
so daß eine Bewegung der Raketen in den Rohren in Richtung der Rohrachsen verhindert
wird.
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Bei den Behältern ist es nachteilig, daß die Raketen während eines
Transportes nur teilweise gegen Stöße geschützt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu sahaffen,
die sich sowohl für eine einwandfreie, langfristige Lagerung und für einen stoßsicheren
Transport von Raketen, Flugkörpern, Ausstoßkörpern oder dergleichen als auch zum
Abschuß bzw. Ausstoß der Raketen, Flugkörper, Ausstoßkörper oder dergleichen eignet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem
Rohr bzw. den Rohren und dem Außenbehälter ein oder mehrere allseitig schwingende
Systeme, die im Lagerungs- und Transportzustand die Lagerung des Rohres bzw. der
Rohre übernehmen, und Zentrierelemente angeordnet sind, die im Abschuß- bzw. Ausstoßzustand
eine exakte Zentrierung des Rohres oder der Rohre zum Außenbehälter gewährleisten,
daß die schwingende oder feste Lagerung des Rohres bzw. der Rohre zum Außenbehälter
durch Verstellmittel einstellbar ist und daß der Außenbehalter Justierelemente aufweist,
die mit an einem Werfergestell angebrachten
Gegenjustierelementen
derart zusammenwirken, ?;aß der Außenbehält er exakt- auf dem Werfergestell fixierbar
und durch mechanische Verbindungselemente befestigbar ist.
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Als schwingende Systeme können in Behälterlängsachse Pufferelemente
aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff oder mechanische Pufferelemente und quer zur
Behälterlängsachse Kunststoffe, Schaumstoffe oder mechanische Federelemente vorgesehen
sein.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Schock-
und Stoßbeanspruchungen des Außenbehälters diese Beanspruchungen von den in den
Rohren gelagerten Ausstoßkörpern infolge der allseitig schwingenden und dämpfenden
Systeme ferngehalten werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß während des Lagerungs-
und Transportzustandes die Rohre ganzflächig, ohne Biegebeanspruchungen aufliegen.
Auch ist es bei der Verwendung von Schaum- und Kunststoffen als Federungs- bzw.
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Dämpfungselemente vorteilhaft, daß die Raketen gegen starke äußere
Temperaturschwankungen geschützt angeordnet werden.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den
Enden des Rohres bzw. der Rohre auf ihrer bzw. ihren Außenflächen ringförmige Zentrierkonen
mechanisch befestigt sind, deren schräge Zentrierflächen von der bzw. den Rohrmitten
zu den Rohrenden abfallend verlaufen, daß der Zentrierkonus eines Rohrendes bzw.
die benachbarten Zentrierkonen mehrerer Rohre mit einem Gegenelement zusammenwirken,
daß ein bzw. mehrere Gegenlconen aufweist und an der Innenwandung des Außenbehälters
mechanisch befestigt ist, und daß der andere bzw. die anderen Zentrierkonen mit
einem weiteren Gegenelement zusammenwirken, das ein bzw. mehrere Gegenlronen aufweist,
im Behälter in Längsrichtung
verschiebbar angeordnet ist und zur
Festsetzung des Rohres bzw. der Rohre im Behälter dient. Das die Festsetzung des
Rohres bzw. der Rohre bewirkende Gegenelement kann ein Außengewinde und eine Zentrierfläche
aufweisen, mit einem im Behälter angeordneten Innengewinde zusammenwirken und durch
einen abnehmbaren Hebel bewegbar sein. Der Hebel kann abnehmbar oder einschwenkbar
ausgeführt sein.
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Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß zur Erreichung
der Ausschuß- bzw. Ausstoßstellung das Rohr bzw. die Rohre durch Exzenter- oder
Hebelbewegung in Behälterlängsrichtung derart verschiebbar ist bzw. sind, daß an
den Enden des Rohres bzw.
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der Rohre befestigte Zentrierelemente in Qegenzentrierelemente eingreifen,
die an der Behälterinnenwandung mechanisch befestigt sind, und daß die Exzenter-
oder Hebelmittel gleichzeitig zur Festsetzung des Rohres bzw. der Rohre im Behälter
dienen. An einer Seite des Rohres bzw. der Rohre können konische Zentrierelemente,
die mit konischen Gegenzentrierelementen zusammenwirken, und an der anderen Seite
des Rohres bzw. der Rohre können ringförmige Zentrior- und Gegenzentrierelemente
vorgesehen sein.
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Auch ist es möglich, die Gegenzentrierelemente durch die Außenwandung
des Behälters hindurchgehen zu lassen und mit den an der Außenwandung des Behälters
angeordneten Justierelementen inechanisch zu verbinden. Auch können die Gegenzentrierelemente
und die Justierelemente aus einem Stück hergestellt, in vorgefertigte, in der BehMlteraußenwandung
befindliche Bohrungen eingesetzt und in diesen mit Hilfe von mechanischen Verbindungselementen
befestigt sein. Diese Ausbildungen der Zentner- und Justierelemente lassen sich
erfindungsgemäß auf die vorgenannte Ausgestaltung der Erfindung anwenden.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß auch
dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die zur Erreichung der Ausschuß- bzw.
Ausstoßstellung eine direkte Fixierung und Befestigung des Rohres bzw. der Rohre
auf dem Werfergestell ermöglichen. Hierzu kann ein feststehendes und ein bewegliches,
festsetzbares Befestigungselement am Werfergestell angebracht sein, die mit an den
Enden des Ausstoßrohres bzw. der Ausstoßrohre angebrachten Zentrierelementen zusammenwirken.
Das bewegliche Befestigungselement kann entweder um eine senkrecht zur Behälterachse
liegende Achse drehbar oder in Behälterlängsachse verschiebbar am Werfergestell
befestigt sein.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt Figur 1 eine Einrichtung, die mit Zentrierkonen ausgerüstet ist,
im Halbschnitt, Figur 2 eine Einrichtung, die ein konisches und ein zylindrisches
Zentrierelement aufweist und Figur 3 eine Einrichtung, deren Rohr direkt auf einem
Werf ergestell fixiert und befestigt ist.
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Alle in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen weisen jeweils nur
ein in Feinem Behälter angeordnetes Rohr zur Aufnahme einer Rakete, eines Flugkörpers,
Ausstoßkörpers oder dergleichen auf.
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Jedoch lassen sich bei diesen Einrichtungen auch mehrere Rohre in
den Behältern nebeneinander anordnen, wobei die Zentrierelemente entsprechend der
Anzahl der Rohre vervielfacht werden müssen. In diesen Fällen ist es zweckmäßig,
alle einzelnen Zentrierelemente in einem Stück zusammenzufassen.
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In Figur 1 ist mit 1 ein rolurförmiger Außenbehälter, der z.B.
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auch durchaus viereckig ausgeführt sein kann, bezeichnet, in dem ein
Rohr 2 zur Aufnahme einer zeichnerisch nicht dargestellten Rakete, eines Flugkörpers,
eines Ausstoßkörpers oder dergleichen angeordnet ist. Die Rakete wird in Längsrichtung
des Rohres 2 durch bekannte mechanische Verbindungsmittel festgehalten. Als Verbindungsmittel
können z.B. am Rohr 2 mechanisch befestigte lilterippen oder Schellenbänder dienen,
die in an der Rakete vorgesehene Ausnehmungen oder Nuten eingreifen und vor dem
Abschuß bzw. Ausstoß der Rakete gelöst werden. An den Enden des Rohres sind auf
seinen Außenflächen ringförmige Zentrierkonen 3 und 4 befestigt, deren schräge Zentrierflächen
5 und 6 von der Rohrmitte zu den Rohrenden verlaufen. Die Zentrierkonen können mechanisch
an dem Rohr 2 befestigt sein. Bei Stahlrohren ist es auch möglich, die Zentrierkonen
mit dem Rohr 2 in einem Stück herzustellen. Bei Kunststoffrohren können die Zentrierkonen
bei der Herstellung mit angewickelt oder angeklebt werden.
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Zur exakten Fixierung und Festsetzung des Rohres 2 im Behälter 1 wirken
die Zentrierkonen 3 und 4 mit zwei Gegenelementen 7 und 8 zusammen, die zwei Gegenkonen
aufweisen. Die schrägen Zentrierflächen 9 und 10 der Gegenelemente 7 und 8 verlaufen
in Bezug auf die Blittelachse des Behälters 1 in derselben Richtung wie die Zentrierflächen
5 und 6 der Zentrierkonen 3 und 4. Während das Gegenelement 8 an der Innenwand des
Behälters 1 mechanisch befestigt sein kann, z.B. durch bekannte mechanische Verbindungs
elemente, wie z.B. Gewindeschrauben, ist das scheibenförmige Gegenelement 7 im Behälter
1 in flehälterlängsrichtung verschiebbar angeordnet. Hierzu weist das Gegenelement
7 an seiner Außenfläche ein Gewinde 11 auf, das mit einem Behälterinnengewinde
12
zusammenwirkt. Mit Iilfe eines Hebels 13, der auch abnehmbar oder einschwenkbar
ausgeführt sein Kann, läßt sich das Gegenelement 7 und damit das Rohr 2 in Achsrichtung
des Behälters 1 bewegen. Da jedoch die Gewinde 11 und 12 infolge des Gewindespieles
keine genaue Fixierung des Rohres 2 im Behälter 1 ermöglichen, weist das Gegenelement
7 noch eine ringförmige Zentrierfläche 14 auf, die mit einem an der Behälterinnenwandung
befestigten Zentrierring 15 zusammenwirkt. Anstelle des Zentrierringes reichen auch
drei oder mehrere an der Behälterinnenwandung befestigte Zentrierpunkte oder Zentrierflächen
aus.
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Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Rohr 2 im Behälter 1 beweglich
gelagert ist d.h. die gesamte Einrichtung befindet sich im Transport- bzw. Lagerungazustand.
In diesen beiden Fällen nimmt anstelle der Zentrierelemente 3 bis 15 ein allseitig
schwingende des System die von dem Behälter 1 auf das Rohr 2 oder umgekehrt wirkenden
Kräfte auf. Das allseitig schwingende System besteht aus einem zwischen dem Behälter
1 und dem Rohr 2 z.B. lose angeordneten zylinderförmigen Kunststoff 16 und aus an
den Enden des Behälters 1 angeordneten Pufferelementen 17. Der Kunststoff bringt
eine elastische Lagerung des Rohres 2 im Behälter 1 quer zur Behälterlängsachse
mit sich. Der zylinderförmige Kunststoff kann auch in mehrere scheibenförmige Einzelteile
unterteilt sein, die mit ihrem äußeren Umfang an der Behälterinnenwand befestigt
sind und mit ihren Bohrungen das Rohr 2 lose umgeben. Die Pufferelemente 17 sind
als Deckel ausgebildet und fangen die während eines Transportes auftretenden Stöße
des Rohres 2 in Behälterlängsachse auf. In der Zeichnung ist nur ein Pufferelement
17 dargestellt, das aus einer gewölbten Außenschale 18 besteht, die mit dem Behälter
1 an dessen Ende mechanisch befestigt ist. Im Inneren der Außenschale 18 ist ein
Pufferteil 19 vorgesehen,
das aus Kunststoff hergestellt sein kann
und an dem Rohr 2 me-.
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chanisch befestigt ist. Diese Befestigung kann z.B. durch einen am
Ende des Pufferteiles angebrachten scheibenförmigen Ansatz 20 erfolgen, der mit
einer Übergangspassung das Ende des Rohres 2 umfaßt oder in das Ende des Rohres
2 eingreift.
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Mit der in Figur 1 beschriebenen Einrichtung ist es möglich, das Rohr
2 und die in diesem Rohr angeordnete Rakete schwingend zu lagern und stoßsicher
zu transportieren. Bei einem Transport werden durch das schwingende System Stöße
aufgenommen die in irgendeiner beliebigen Richtung auf das Rohr 2 und somit auf
die Rakete wirken. Gleichzeitig kann die Einrichtung direkt auf einem Werfergestell
zur Abgabe eines Schusses fixiert und befestigt werden. Für eine genaue Fixierung
weist der Behälter 1 an seinen Außenflächen Justierelemente 21 auf, die mit an dem
Werfergestell angeordneten Gegenjustierelementen zusanwirken.
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Die Justierelemente 21 sind in die Außenwandung des Behälters 1 eingelassen
und können z.B. durch zeichnerisch nicht dargestellte Verbindungsstücke mit dem
Gegenzentrierelement 8 und dem Zentrierring 15 mechanisch fest verbunden sein oder
aus einem Stück bestehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Rohr 2 über die Zentrierkonen
3 und 4, ihren Zentrierflächen 5 und 6, den Gegenelementen 7 und 8 und deren Zentrierflächen
9, 10 und 14 richtungsgenau auf dem Werfergestell befestigt werden kann.
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Bei der in Figur 2 dargestellten Einrichtung, bei der die in Figur
1 benutzten Bezugszeichen verwendet werden, wird eine genaue Zentrierung des Rohres
2 im Behälter 1 und damit die Ausschuß- bzw. Ausstoßstellung für die Rakete aus
dem Rohr 2 dadurch erreicht, daß das Rohr 2 in Behälterlängsrichtung solange bewegt
wird, bis die Zentrierstellung erreicht ist. Für
die Bewegung des
Rohres 2 ist ein abnehmbarer Exzenter oder Exzenterhebel vorgesehen, der außerhalb
des Behälters 1 angeordnet und mit seiner Achse am Rohr 2 drehbeweglich befestigt
ist. Der Exzenterkörper 22 liegt mit seinem Umfang an einer Stirnseite des Behälters
1 an und ist durch einen Hebel 23 um die Exzenterachse bewegbar. Bei einer Drehung
des Exzenterkörpers 22 um die Exzenterdrehachse erfolgt eine Verschiebung des Rohres
2 in Behälterlängsrichtung. Zur Erreichung der Zentrierstellung weist das Rohr 2
an seinem Ende Zentrierelemente auf, die in am Behälter befestigte Gegenzentrierelemente
eingreifen. An einer Seite des Rohres ist ein konisches Zentrierelement 24 vorgesehen,
das mit einem am Behälter 1 befestigten Gegenzentrierkonus 25 zusammenwirkt. Am
anderen Rohrende ist ein ringförmiges Zentrierelement 26 befestigt, das zur Rohrmitte
hin leicht angefast ist und in einen mit dem Behälter i fest verbundenen Zentrierring
27 einführbar ist. Der Exzenter dient -nicht nur zur Bewegung des Rohres 2 in Behälterlängsrichtung,
sondern mit Hilfe des Exzenters wird die Abschuß- bzw. Ausstoßstellung dadurch verankert,
daß nach Erreichen der Zentrierstellung der Exzenter festgesetzt wird.
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Anstelle des Exzenters können zur Bewegung des Rohres 2 auch andere
Hebelmittel oder auch Gewindemittel verwendet werden.
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In Figur 3 ist eine erfindnngsgemäße Einrichtung, in deren Rohr 2
eine Rakete 28 eingezeichnet ist, auf einem Werfergestell 29 befestigt. An dem Werfergestell
29 ist ein feststehendes Befestigungselement 30 angebracht, das direkt in einen
an der der Raketenaustrittsöffnung gegenüberliegenden Öffnung des Rohres 2 angeordneten
Zentrierring 32 eingreift. An dem an der Raketenaustrittsöffnung des Rohres 2 angebrachten
Zentrierring 32 greift hingegen ein am Werfergestell 29 beweglich angebrachtes und
festsetzbares Befestigungselement 31 an. Das Element 31 ist um eine senkrecht
zur
Behälterlängsachse liegende Achse drehbar gelagert, Eine mögliche Stellung des Befestigungselementes
31 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Es ist auch möglich, dieses Befestigungselement
in Behälterlängsachse verschiebbar anzuordnen.
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Auch können die Befestigungselemente 30 und 31 an dem Werfergestell
umgekehrt befestigt sein. Für den Außenbehälter und das schwingende System sind
in dieser Figur dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet worden.
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Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß zur Erreichung
der Ausstoß- bzw. Abschußstellung der Einrichtung auf Zentrierelemente zwischen
dem Behälter 1 und dem Rohr 2 dann verzichtet werden kann, wenn das Rohr 2 direkt
auf einem Werfergestell 29 fixiert und befestigt werden kann. In diesem Fall liegt
eine besonders preisgünstige und wirtschaftliche Einrichtung vor, bei der der Außenbehälter
1 zur Vorfixierung mit Hilfe von am Werfergestell 29 angebrachten Auflageflächen
33 dienen kann.
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Bei der Verwendung eines viereckigen Außenbehälters können an Stelle
des in Fig. i dargestellten Pufferelementes auch vier einzelne, in den Behälterecken
befestigte Dämpfungspuffer vorgesehen werden.
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10 Seiten Beschreibung 13 Patentansprüche 3 B1. Zeichnungen mit 3
Fig.