DE3240846A1 - Nachladesystem fuer mehrfach-raketenwerfer - Google Patents

Nachladesystem fuer mehrfach-raketenwerfer

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DE3240846A1
DE3240846A1 DE19823240846 DE3240846A DE3240846A1 DE 3240846 A1 DE3240846 A1 DE 3240846A1 DE 19823240846 DE19823240846 DE 19823240846 DE 3240846 A DE3240846 A DE 3240846A DE 3240846 A1 DE3240846 A1 DE 3240846A1
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DE
Germany
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reloading
launcher
pressure plate
missiles
reloading unit
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Withdrawn
Application number
DE19823240846
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried 5207 Ruppichteroth Wermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Publication of DE3240846A1 publication Critical patent/DE3240846A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

Description

  • Nachladesystem für Nehrfach-Raket enwerf er
  • Auf Fahrzeugen montierte Nehrfach-Raketenwerfer besitzen hohe Beweglichkeit bei Ein- und Ausfahren aus der Feuerstellung und zeichnen sich durch bhe Feuerkraft in relativ kurzer Zeit aus. Das Nachladen erfordert jedoch durch Ausführung mit der Hand einen hohen Zeitaufwand, was sich besonders bei Änderung des Kampfauftrags und einem damit verbundenen Wechsel der Munitionsart nachteilig auswirkt.
  • Es bestand daher die Aufgabe, die Nachladezeit von Mehrfach-Raketenwerfern zu verkürzen.
  • Gemaß der Erfindung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Nachladesystem für Nehrfach-Raketenwerfer entsprechend dem Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Das Nachladesystem gemäß der Erfindung weist eine die Raketen enthaltende Nachladeeinheit auf, welche auch als Transport- und Lagerbehälter für die Raketen dienen kann, sowie die eigentliche Einschub- oder Nachladevorrichtung, welche das gleichzeitige Einschieben aller Raketen aus der Nachladeeinheit in das Werferpaket gestattet.
  • Die im Gebrauch befindlichen Mehrfach-Raketenwerfer gehören zu verschiedenen Systemen mit verschiedener, vorgegebener Anzahl und Verteilung der Werferrohre bzw. Führun einrichtungen für die Raketen sowie mit verschiedenem Kaliber der Raketen.
  • Daher ist erfindungsgemäß für jedes System von Mehrfach-Raketenwerfern eine angepaßte Nachladeeinheit vorgesehen, in welcher Raketen in Rohren, auf Führungsschienen od. dgl in derselben vorgegebenen Anzahl und Verteilung über den Querschnitt angeordnet sind wie im Werferpaket des zugehörigen Werfers selbst. Die Raketen sind dabei gegen vorzeitiges Herausgleiten aus der Nachladeeinheit, beispielsweise durch entsprechende Verriegelungen gesichert. Um ggf. ein lageorientiertes Einschieben der Raketen in die Rohre eines Werferpaketes zu erreichen, können die Rohre der Nachladeeinheit mit entsprechenden schienenartigen Leiteinrichtungen versehen werden.
  • Dabei ist es zur Vermeidung von Fehlladungen zweckmäßig, die Nachladeeinheiten und die Werferpakete des zugehörigen Werfersystems an ihren beim Ladevorgang aneinanderzusetzen den Stirnflächen mit einen Formschluß erlaubenden Paßflächen zu versehen, welche sicherstellen, daß nur systemgleiche Geräte aneinandergesetzt und gegeneinander fixiert werden können, also eine Nachladeeinheit an ein systemfremdes Werferpaket nicht ansetz- und verriegelbar ist.
  • Beispielsweise können dazu entsprechende axiale Bohrungen an dem einen Gerät und korrespondierende Zapfen am anderen Gerät vorgesehen werden.
  • Die eigentliche Einschub- oder Nachladevorrichtung weist eine Greifeinrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Ansetzen der Nachladeeinheit an das Werferpaket auf.
  • Weiterhin ist eine Druckplatte vorgesehen, die mit der Greifeinrichtung über wenigstens eine Verschiebeeinrichtung verbunden ist, deren Schubstangen an der Druckplatte entsprechend der vorgegebenen Verteilung der Raketen im Werferpaket und damit auch der Verteilung der Raketen in der Nachladeeinheit angeordnet sind, so daß durch die wegung der Druckplatte in Einschubrichtung die Raketen aus der Nachladeeinheit in die Werferrohre eingeshhoben werden Dabei ist am Beginn des Einschubvorgangs die Druckplatte wenigstens um den Einschubweg der Raketen zurückgefahren.
  • Eine geeignete Verschiebeeinrichtung bewirkt die Verschiebung der Druckplatte mit den Schubstangen in Einschubrichtung und deren Zurückfahren in die Ausgangsposition.
  • Der Antrieb der Verschiebeeinrichtung kann von Rand, beispielsweise mittels eines Zahnstangenantriebes erfolgen, erfolgt jedoch nach Anspruch 2 vorteilhafterweise mittels einer pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Langhubzylindereinrichtung mit darin laufender Kolbenstange, deren freies Ende mit der Druckplatte verbunden und deren Länge entsprechend der Länge des Einschubweges bemessen ist. Der Langhubzylinder ist mit der Greifeinrichtung fest verbunden.
  • Die Verschiebeeinrichtung kann so massiv ausgelegt sein, daß sie gleichzeitig als Führungseinrichtung für die Druckplatte relativ zur Greifeinrichtung dient. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 3 vorgesehen. Diese zusätzliche Führungseinrichtung kann z.B. nach Art eines Teleskoprohres ausgebildet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Greifeinrichtung ist im Anspruch 4 angegeben. Danach besteht die Greifeinrichtung jedoch aus zwei oder ggf. drei, U-förmigen, im Abstand voneinander miteinander verbundenen Rahmen. Die Rahmen können durch Streben miteinander verbunden sein, jedoch erfolgt zweckmäßig die Verbindung der Rahmen durch Bestandteile der Verschiebeeinrichtung, besonders durch den die Druckplatte heran- und zurückziehenden Langhubzylinder mit Kolbenstange und die zugehörigen Führungseinrichtungen. Unten an der Greifeinrichtung oder den U-förmigen Rahmen angebrachte Halterungen sichern die Nachladeeinheit gegen Herausgleiten und halten diese in vorbestimmter Position und Richtung in der Greifeinrichtung und zugleich in der gesamten Einschubvorrichtung.
  • Das Nachladesystem kann beispielsweise mit Hilfe des Bordkrans eines Munitionsfahrzeuges und einem mit der Greifeinrichtung verbundenen Kettengehänge an das Werferpaket angesetzt werden und ist nach dem Ansetzen und vor dem Einschubvorgang mit dem Werferpaket so zu verriegeln, daß die Achsen der Werferrohre, die Achsen der in der Nachladeeinheit befindlichen Raketen und damit auch die der Schubstangen fluchtend zueinander liegen.
  • In zweckmäßiger Weise läuft der Nachladevorgang wie folgt ab: Die Einschubvorrichtung mit ihrer Greifeinrichtung wird mit Hilfe des Bordkranes auf einer zugleich als Transportbehälter für die Raketen dienenden Nachladeeinheit abgesetzt, wobei die Greifeinrichtung die Nachladeeinheit von oben und den beiden Längsseiten umfaßt. Die am unteren Ende der beiden U-Rahmen der Greifeinrichtung angebrachten Halterungen werden unter der Nachladeeinheit, beispielsweise von Hand oder pneumatisch, arretiert.
  • Zweckmäßigerweise sind Nachladeeinheit und Greifeinrichtung durch Fixierwinkel, Anschläge od. dgl. aufeinander abgestimmt, um sie einfach und zuverlässig relativ zueinander positionieren zu können.
  • Mit dem Bordkran wird das Nachladesystem mit der Nachladeeinheit stirnseitig an das entsprechende Werferpaket angesetzt und durch Fixierungen und Verriegelungen mit diesem starr verbunden, so daß die Achsen der Werferrohre und die ider Führungen in der Nachladeeinheit fluchtend liegen.
  • Die an der Nachladeeinheit vorhandenen Sicherungen der Raketen gegen Herausrutschen werden nunmehr oder erforderlichenfalls auch vor dem Ansetzen beseitigt, so daß die Raketen frei und ausschiebbar in den Führungen liegen.
  • PTit der Verschiebeeinrichtung werden dann die Raketen aus der Nachladeeinheit in die Rohre des Werferpaketes eingeschoben. Dabei wird die Druckplatte an die Nachladeeinheit herangezogen, so daß die Schubstangen mit an ihrem vorderen Ende angeordneten Druckstücken gegen das hintere Ende der Raketen drücken und diese nach vorn hinausschieben.
  • Selbstverständlich kann das Werferpaket anstelle von Rohren auch entsprechende Führungsschienen für die Raketen aufweisen, in welchen die Raketen in bekannter Weise gehalten und beim Start geführt wird.
  • Nachdem die Raketen in dem Werferpaket liegen, wird durch Umkehrsteuerung die Druckplatte in ihre Ausgangsposition zurückgeschoben. Die Greifeinrichtung setzt dann nach Entriegelung die leere Nachladeeinheit auf dem Boden oder einem Fahrzeug ab und eine neue Nachladeeinheit kann aufgenommen werden.
  • Der eigentliche Einschubvorgang braucht eine sehr kurze Zeit von beispielsweise 20 bis 40 s und kann gut visuell beobachtet werden.
  • Ein Mehrfach-RaketenwerSer mit zwei Werferpaketen kann so beispielsweise in drei bis vier Minuten unabhängig von der Anzahl der Raketen ie Werferpaket geladen werden.
  • Das Nachladesystem für Mehrfach-Raketenwerfer und seine Verwendung wird in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und anhand dieser noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Nachladesystem und Fig. 2 die Nachladeeinheit im Ausschnitt.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Nachladesystem ist die Einschubvorrichtung mit der Greifeinrichtung 3 auf die gestrichelt angedeutete Nachladeeinheit 1 aufgesetzt, wobei die beiden U-förmigen Rahmen 3a die Nachladeeinheit 1 von oben und seitlich umfassen und Vorderseite wie auch Rückseite der Nachladeeinheit frei lassen, so daß die in der Nachladeeinheit in Führungen liegenden Raketen aus der Nachladeeinheit 1 ausgeschoben und in das Werferpaket eingeschoben werden können. Ggf. vorzusehende Deckel an der Vorderseite und Rückseite der Nachladeeinheit sind abgenommen und ggf. vorzusehende Sicherungen gegen das Herausgleiten der Raketen aus der Nachladeeinheit sind entfernt.
  • Die Nachladeeinheit 1 ist von unten mit an den Schenkeln der Rahmen 3a befindlichen Haltungen 8 gesichert, die nunmehr in die Horizontale umgeklappt und in dieser Stellung gesichert sind.
  • Die Rahmen 3a der Greifeinrichtung 3 sind im Abstand zueinander durch Bestandteile der Verschiebeeinrichtung 5, nämlich den Langhubzylinder 5a und zusätzlich durch die Führungseinrichtungen 7 so verbunden, daß nunmehr die Raketen bzw. ihre Führungen 2 in der Nachladeeinheit 1, der Langhubzylinder 5a und dessen Kolbenstange 5b, die Führungseinrichtungen 7 und die Schubstangen 6 zum Einschieben der Raketen fluchtend dieselbe Richtung aufweisen Die senkrecht zur Richtung von Kolbenstange 5b und der Führungen 7 am freien Ende 5c der Kolbenstange 5b, dem freien Ende der Schubstangen 6 und der Führungen 7 angebrachte Druckplatte 4 ist soweit in die gezeigte Ausgangsposition mit Hilfe des Antriebs 9 des Langhubzylinders 5a zurückgefahren, daß die Schubstangen 6 mit ihren Druckstücken 11 frei vor dem hinteren Ende der Raketen bzw.
  • deren Führungen 2'liegen, Die Schubstangen 6, von denen in der Fig. 1 aus Gründen der tbersichtlichkeit nur eine sowie die zugehörige Führung 2 der Nachladeeinheit 1 wiedergegeben ist, während Lage und Verteilung der weiteren Schubstangen - entsprechen der Anordnung der Raketen in der Nachladeeinheit und im Werferpaket - durch gestrichelte Kreise an der Druckplatte 4 angedeutet sind, sind auf der Druckplatte 4 senkrecht zu dieser befestigt und somit in derselben Richtung fluchtend wie der Langhubzylinder 5 und die in der Nachladeeinrichtung 1 liegenden Raketen. Die Länge der Schubstnngen 6 ist so bemessen, daß aus der in der Fig. 1 gezeigten zurtickge fahrenen Stellung der Druckplatte 4 durch Einfahren der Kolbenstange 5b in den Langhubzylinder 5a der Verschiebeeinrichtung 5 mit Hilfe des Antriebs 9 die Raketen aus den Führungen 2 der machladeeinheit 1 in die Abschußposition der Raketen in den Werferrohren des nicht gezeigten Mehrfach-RAketenwerfers eingeschoben werden können. Zu diesem Zeitpunkt des Einschubvorgangs, d.h. des Nachladens mit Hilfe des erfindungsgemäßen Nachladesystems ist die auf den Betrachter zuweisende Vorderseite der Nachladeeinheit 1 beispielsweise mit einem durch Haken und Ketten 10 angedeuteten Gehänge eines Krans des Munitionsfahrzeuges an die Rückseite des Werferpakets angesetzt und zweckmäßig so verriegelt, daß wahrend des gesamten Nachladevorgangs die 3Uhrungen 2 der Wachladeeinheit 1 fluchtend zu denen des Werferpaketes des Raketenwerfers angeordnet sind. Nach dem Ladevorgang wird das Nachladesystem von dem Werferpaket gelöst, die Druckplatte 4 mit den Schubstangen 6 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung durch Umkehrsteuerung des Antriebs 9 zurückgefahren, die jetzt leere Nachladeeinheit 1 auf das Transportfahrzeug abgesetzt und von der Greifeinrichtung gelöst, worauf ein weiterer Mehrfach-Raketenwerfer - auch der eines anderen Systems mit anderer Anordnung und Verteilung der Raketen - aus einer zugehörigen Nachladeeinheit geladen werden kann.
  • In der Fig. 2 ist ein von der Vorderseite gesehener Ausschnitt einer Nachladeeinheit 1 mit angedeuteten Führungen 2 für die Raketen in schematischer Darstellung gezeigt.

Claims (4)

  1. Patentanspruche: ¼ Nachladesystem für Nehrfach-Raketenwerfer, bei denen die Raketen - im Querschnitt betrachtet - in vorgegebener Verteilung zu einem Werferpaket angeordnet sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Nachladeeinheit (1) mit in gleicher Verteilung in Führungen (2) angeordneten Raketen und eine Einschubvorrichtung mit a) einer Greifeinrichtung (3) zum Ansetzen der Nachladeeinheit (1) an das Werferpaket, b) einer Druckplatte (4), die mit der Greifeinrichtung (3) über wenigstens eine Verschiebeeinrichtung (5) verbunden ist und c) Schubstangen (6), die an der Druckplatte (4) entsprechend der vorgenannten Verteilung der Raketen befestigt-und gemeinsam mit der Verschiebeeinrichtung (5) so ausgelegt sind, daß bei Heranziehen der Druckplatte (4) an die Greifeinrichtung (3) die Raketen mittels der Schubstangen (6) aus der Nachladeeinheit (1) in das Werferpaket einschiebbar sind, 2. Nachladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (5) als Langhubzylinder (5a) mit Kolbenstange (Sb) ausgeführt ist, wobei die Kolbenstange (5b) mit ihrem freien Ende (5c) mit der Druckplatte (4) verbunden und im Langhubzylinder (5a) ein- und ausfahrbar ist.
  2. 3. Nachladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) mit der Greif ein richtung (3) über wenigstens eine weitere, eine Relativ verschiebung zwischen beiden zulassende Fuhrungseinrichtung (7) verbunden ist.
  3. 4. Nachladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung(3)wenigsns zwei U-förmige, im Abstand voneinander miteinander verbunden Rahmen (3a) aufweist, welche auf die Nachladeeinheit (1) von oben aufsetzbar und am freien Ende ihrer Schenkel mit unter die Nachladeeinheit (1) fassenden, vorzugsweise umklappbaren, Halterungen (8) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20110100164A (el) * 2011-03-17 2012-09-15 Νταρεξ Ανωνυμη Εμπορικη Εταιρεια, Μηχανικο συστημα ταχυτατης πληρωσεως μετα 40 ρουκετων του εκτοξευτου rm
GR20110100728A (el) * 2011-12-23 2013-07-11 Νταρεξ Ανωνυμη Εμπορικη Εταιρεια, Μηχανικο συστημα ταχυτατης πληρωσεως συστοιχιας 40 ρουκετων του πολλαπλου εκτοξευτου πυραυλων (πεπ)rm-70 μετα διαταξεως μεταφορας οχηματος πυρομαχικων κατα στηλας αυτοκινουμενες προς ανεφοδιασμο των εν λογω πεπ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20110100164A (el) * 2011-03-17 2012-09-15 Νταρεξ Ανωνυμη Εμπορικη Εταιρεια, Μηχανικο συστημα ταχυτατης πληρωσεως μετα 40 ρουκετων του εκτοξευτου rm
GR20110100728A (el) * 2011-12-23 2013-07-11 Νταρεξ Ανωνυμη Εμπορικη Εταιρεια, Μηχανικο συστημα ταχυτατης πληρωσεως συστοιχιας 40 ρουκετων του πολλαπλου εκτοξευτου πυραυλων (πεπ)rm-70 μετα διαταξεως μεταφορας οχηματος πυρομαχικων κατα στηλας αυτοκινουμενες προς ανεφοδιασμο των εν λογω πεπ

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