DE1136617B - Kugelgelenklafette fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents

Kugelgelenklafette fuer automatische Feuerwaffen

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Publication number
DE1136617B
DE1136617B DER27140A DER0027140A DE1136617B DE 1136617 B DE1136617 B DE 1136617B DE R27140 A DER27140 A DE R27140A DE R0027140 A DER0027140 A DE R0027140A DE 1136617 B DE1136617 B DE 1136617B
Authority
DE
Germany
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weapon
carriage
ball joint
ball
shells
Prior art date
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Pending
Application number
DER27140A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
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Priority to CH44261A priority patent/CH380589A/de
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Priority to US83608A priority patent/US3159079A/en
Priority to FR850115A priority patent/FR1277826A/fr
Publication of DE1136617B publication Critical patent/DE1136617B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/10Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelgelenklafette für automatische Feuerwaffen mit gegenüber dem Lafettenträger abgefederter Waffe, die mit einem Waffenhalter herausnehmbar in einem in zwei ringförmigen Schalen gehalterten Kugelkopf gelagert ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Lafette, insbesondere für den Einbau in Panzerwagen, zu schaffen, welche die federnde Aufnahme einer außen nicht zylindrischen automatischen Waffe, ein einwandfreies Verriegeln und einen schnellen Ein- sowie Ausbau der Waffe ohne besondere Hilfsmittel ermöglicht.
Es ist an sich bekannt, Waffen mittels eines Halters in einem Kugelgelenk zu lagern und dieses Kugelgelenk in einer den Rückstoß aufnehmenden federnden Platte zu befestigen. Diese Ausführungen können aber lediglich zylindrische Waffen aufnehmen. Das gleiche ist bei weiteren bekannten Ausführungen der Fall, bei denen entweder die Waffe mit an dieser befestigten besonderen Zapfen in dem in zwei ringförmigen Schalen gelagerten Kugelkopf herausnehmbar gehalten ist, oder aber das Kugelgelenk selbst bajonettartig in der Panzerwand verriegelt ist. Bei diesen Ausführungen ist jedoch die Waffe starr mit dem Lafettenträger, z. B. der Panzerwand, verbunden, was unter anderem für die Lebensdauer der Waffe sehr ungünstig ist.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten Ausführ rungen, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß der Waffenhalter aus zwei in Richtung seiner Längsachse lösbar miteinander verbundenen Hälften oder Schalen besteht und durch Bajonettverschluß in dem Hohlraum des Kugelkopfes lösbar befestigt ist, der an seinen ringförmigen Lagerschalen durch Schraubendruckfedern gegen den Rückstoß abgefedert ist, wobei die Federn auf parallel zur Lafettenachse verlaufenden Schraubenbolzen geführt sind, die die durch Paßbolzen miteinander verbundenen und am Lafettenträger geführten Lagerschalen an den Lafettenträger anlenken. Die Abfederung kann in vorteilhafter Weise auch derart erfolgen, daß der Waffenhalter im Kugelkopf parallel zur Lafettenlängsachse abgefedert ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Bajonettverschluß aus zwei an dem einen Ende der Hälften des Waffenhalters sitzenden, nach außen ragenden radialen Segmenten und einer in dem Hohlraum des Kugelkopfes befindlichen Ringnut nebst Ausnehmungen zum Einführen der Segmente in die Ringnut bestehen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Kugelgelenklafette
für automatische Feuerwaffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Rather Str. 110
Walter Hildebrand, Neuß,
ist als Erfinder genannt worden
folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 die Kugelgelenklafette in Ansicht bzw. mit einem Schnitt A -B nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 in Pfeilrichtung C,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 in Richtung D-E senkrecht zur Zeichenebene und
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 in Richtung F-G.
Die Kugelgelenklafette 1 besteht aus dem Kugelkopf!, der in zwei ringförmigen Lagerschalen 3, 4 schwenkbar gelagert ist. Mittels der Paßbolzen 9 sind die Lagerschalen miteinander verbunden und parallel zur Lafettenlängsachse in dem Lafettenträger, z.B. der Panzerwand, geführt, indem die Paßbolzen in entsprechende Paßbohrungen der Panzerwand hineinragen. Außerdem sind Schraubenbolzen 5 vorgesehen, durch die die Lagerschalen mittels der Schraubendruckfedern 7 an der Panzerwand befestigt sind. Die Schraubendruckfedern sind in Bohrungen 8, die in der der Panzerwand zugewendeten Lagerschale 4 vorgesehen sind und bis in die Lagerschale 3 hineinreichen, angeordnet, so daß die Federn zwischen der Lagerschale 3 und der Panzerwand 6 eingespannt sind. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der auf den Schraubenbolzen 5 sitzenden Muttern kann der Federungsweg verändert werden.
Der Kugelkopf 2 dient zur Aufnahme und Sicherung eines Halters 10 für die Waffe 11 bzw. das Waffengehäuse, das, wie es Fig. 2 erkennen läßt, nicht zylindrisch zu sein braucht.
Der Halter 10 besteht aus zwei Schalenhälften 12, 13, die lösbar miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck können nahe der Enden in der einen Schalenhälfte Bohrungen 14, 15, 16 vorgesehen sein, in die
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an der anderen Schalenhälfte befindliche Stifte fassen. Die miteinander verbundenen Schalenhälften 12, 13 werden mit Hilfe eines Verbindungsstückes 17 mit dem Waffengehäuse 11 verbunden und weisen Durchbrüche 18 für den Laufwechsel der Waffe auf. Die Schalenhälften 12, 13 besitzen ferner an dem einen Ende radial vorstehende Ansätze 19, 20.
Der Kugelkopf weist an seiner Stirnseite 21 eine Ringnut 22 auf, die an zwei gegenüberliegenden Stellen Ausnehmungen 23, 24 besitzt, welche in der Stirn- ίο wand des Kugelkopfes 2 sitzen. Über diese Ausnehmungen 23, 24 werden die radialen Ansätze 19, 20 des aus den beiden Schalen 12, 13 bestehenden Halters in die Ringnut 22 geschoben. Hierauf wird der Halter 10 um seine Längsachse um 90° gedreht, wodurch die Ansätze 19, 20 von den Ausnehmungen 23, 24 weg vor die volle Stirnwand kommen. Dadurch ist der Halter 10 bajonettverschlußartig im Kugelkopf 2 bzw. der Kugellafette 1 gesichert. Der Ausbau des Halters 10 erfolgt in umgekehrter Weise. Er kann ebenso wie der Einbau leicht und schnell vor sich gehen, ohne daß besondere Werkzeuge erforderlich sind, so daß die Waffe 11 schnell ausgewechselt werden kann. Durch die Abfederung der Kugellafette 1 mittels der Federn 7 über das Kugelgelenk 2 bis 4 gegenüber dem Lafettenträger 6, beispielsweise der Panzerwagenwand, wird der Rückstoß der Waffe federnd aufgefangen und diese weniger beansprucht als bei der bisher üblichen starren Verbindung von Lafette und Lafettenträger, so daß die Lebensdauer der Waffe erheblich verlängert wird. Zwecks Sicherung gegen Beschüß ist ferner auf der Kugellafette 1 ein Schutzkegel 25 angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Abfederung auch in den Kugelkopf 2 verlegt werden, in welchem Fall dann der Halter 10 gegenüber dem Kugelkopf axial abgefedert wird. Diese Abfederung kann auch zusätzlich zu der in der Zeichnung wiedergegebenen vorgesehen werden. Die Erfindung ist auch nicht auf den Einbau bei Panzerwagen beschränkt, sondern überall da verwendbar, wo eine Waffe weitgehend beweglich durch einen Schutzschild bzw. eine Schutzwand zu führen ist. So kann sie z.B. bei Kriegsflugzeugen oder anderen Kriegsfahrzeugen oder -geräten benutzt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kugelgelenklafette für automatische Feuerwaffen mit gegenüber dem Lafettenträger abgefederter Waffe, die mit einem Waffenhalter herausnehmbar in einem in zwei ringförmigen Schalen gehalterten Kugelkopf gelagert ist, da durch gekennzeichnet, daß der Waffenhalter (10) aus zwei in Richtung seiner Längsachse lösbar miteinander verbundenen Hälften oder Schalen (12, 13) besteht und durch Bajonettverschluß (19, 20, 22) in dem Hohlraum des Kugelkopfes (2) lösbar befestigt ist, der an seinen ringförmigen Lagerschalen (3, 4) durch Schraubendruckfedern (7) gegen den Rückstoß abgefedert ist, wobei die Federn (7) auf parallel zur Lafettenlängsachse verlaufenden Schraubenbolzen (5) geführt sind, die die durch Paßbolzen (9) miteinander verbundenen und am Lafettenträger (6) geführten Lagerschalen (3, 4) an den Lafettenträger (6) anlenken.
2. Kugelgelenklafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waffenhalter (10) im Kugelkopf (2) parallel zur Lafettenlängsachse abgefedert gelagert ist.
3. Kugelgelenklafette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß aus zwei an dem einen Ende der Hälften (12,13) des Waffenhalters (10) sitzenden, nach außen ragenden radialen Segmenten (19, 20) und einer in dem Hohlraum des Kugelkopfes (2) befindlichen Ringnut (22) nebst Ausnehmungen (23, 24) zum Einführen der Segmente (19, 20) in die Ringnut (22) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 459, 77 858;
USA.-Patentschrift Nr. 1241149.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 640/52 9.62
DER27140A 1960-01-20 1960-01-20 Kugelgelenklafette fuer automatische Feuerwaffen Pending DE1136617B (de)

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DER27140A DE1136617B (de) 1960-01-20 1960-01-20 Kugelgelenklafette fuer automatische Feuerwaffen
CH44261A CH380589A (de) 1960-01-20 1961-01-13 Kugelgelenklafette für automatische Feuerwaffen
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ID=7402379

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GB (1) GB909470A (de)

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Publication number Publication date
US3159079A (en) 1964-12-01
CH380589A (de) 1964-07-31
GB909470A (en) 1962-10-31

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