DE2254219A1 - Optisch-elektronische vorrichtung zur raumueberwachung - Google Patents

Optisch-elektronische vorrichtung zur raumueberwachung

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DE2254219A1
DE2254219A1 DE19722254219 DE2254219A DE2254219A1 DE 2254219 A1 DE2254219 A1 DE 2254219A1 DE 19722254219 DE19722254219 DE 19722254219 DE 2254219 A DE2254219 A DE 2254219A DE 2254219 A1 DE2254219 A1 DE 2254219A1
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television camera
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Lammertz & Heinze
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Lammertz & Heinze
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Description

  • Optisch-elektronische Vorrichtung zur Raumüberwachung Die Erfindung betrifft eine optisch-elektronische Vorrichtung zur Raumüberwachung mit Hilfe von Spiegeln oder Fernsehkameras in Ladengeschäften des Einzelhandels, vorzugsweise in Supermärkten Im Zuge eines allgemeinen Anstiegs der Kriminalität sind es Eigentumsdelikte, von diesen wieder die in den letzten.Jahren um etwa 200 % angestiegenen Ladendiebstähle, die als typische Wohlstandskiiminalität allein im Jahre 1971 Warenverluste von weit über einer Milliarde D M verursacht haben. Es liegt in der Natur der Sache, daß sich diese Verluste über höhere Preise volkswirtschaftlich nachteilig für den Verbraucher auswirken müssen. Der ganze Komplex wird noch dadurch kompliziert, daß der Warenschwund nicht nur von der Kundschaft, sondern zu einem erheblichen Teil auch vom Verkaufspersonal und sogar von Lieferanten mit verursacht wird, was wirksame Abhilfemaßnahmen von vornherein zu einem nur schwer zu lösenden Problem werden läßt. Infolge baulich bedingter Unübersichtlichkeit, zum Beispiel durch zahlreiche Regale und Gondeln in Supermärkten, wird der unbezahlte 'Einkauf' nur noch begünstigt, Die heute im Einzelhandel praktizierten Maßnahmen zur Sundenbeobachtung zwecks Verhütung beziehungsweise Aufdeckung von Ladendiebstählen gehen entweder von fest angehrachten optischen Spiegeln oder aber von einem System von Fernsehkameras aus. Schon die abschreckende psychologische Wirkung deartiger Installationen auf das Käuferpublikum ist positiv zu bewerten, wenn man sich auch darüber im klaren ist, daß alle diese Vorkehrungen ein Allheilmittel darstellen und deren Wirkungsgrad letzten Endes niemals genau zu bestimmen sein wirdO Andererseits dürfte die Erfolgsquote doch so hoch sein, namentlich bei labilen Gelecenheitsdieben, um auch höhere Investitionen für optische und elektronische llilfsmittel bilanzmäßig vollauf rechtfertigen zu können.
  • Der fest eingebaute Spiegel ist gewissermal3en die Grundausrüstung der optischen tiberwachung. Sein llauptnachteil ist darin zu sehen, daß er nur einen relativ begrenzten llaumausschnitt unter Beobacitung stellen kann. Wo lletriebsgröße und Jahresumsatz es zulassen, kann man sich tuch des aufwendigen Systems einer Fernsehüberwachung mit zentralem monitor bedienen. Unter der Decke angebrachte Mehrfachkameras, durch auffallende Lichtsignale als Blickfang wirksam unterstützt, rotieren sie in einer horizontalen Eebne, wobei gewisse tote Winkel in Kauf genommen werden müssen. Teilweise Abhilfe wäre hier nur durch mehrere, taktisch günstig im Raum verteilte Kameras, deren Schwenkbereiche sich optisch überschneiden müten, möglich.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, die Mängel bekannter Vorrichtungen zu vermeiden, deren durch ihr starres System bedingten Beschränkungen in der Kontrollfunktion aufzuheben, und insbesondere durch eine zweckmäßige Kombination optischer und elektronischer Mittel eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades zu erreichen.
  • Die L ö s u n g dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein um eine waagerechte oder senkrechte Achse von !land stationär einstellbarer oder durch motorischen Antrieb dynamisch verschwenkbarer Plan-, Konkav- oder Konvexspiegel vorgesehen ist, und daß sich hinter cier Spiegelebene wahlweise eine Fernsehkamera befindet. Die Antriehsmotore können von einem zentralen Schaltpult aus ferngesteuert werden, wie es auch möglich ist, die in zwei Ebenen ablaufenden Schwenkbewegungen des Spiegels so vorzuprogrammieren, daß sie sowohl gleichförmig wie auch ungleichförmig nach Art einer Sprungsehaltung ablaufen, oder auch gegenläufige Bewegungen von Kamera und Spiegel eintreten. Diese Kinematik bedingt umsteuerbare Motoren, wobei der Wechsel der Drehrichtung in an sich hekannter Weise durch jeweils zwei, den Schwenkbereich begrenzende Schalter erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Spiegel mittels zweier Streben an einem Tragrahmen befestigt, tler sich über einen Rohrstutzen auf einer aus einem kastenförmigen Vorderteil, einem Schwenkarm und einer Wandkonsole bestehenden Vorrichtung ahstützt. Die Wandkonsole ist durch ein Scharnier um ihre liochachse in gewissen Grenzen verstellbar. I)as Vorderteil der Haltevorrichtung ist mit dem daran befestigten Spiegel mittels eines Getriebemotors in einer senkrechten Eene verschwenkbar0 In ähnlicher Weise ist er über eine Welle mit dem Tragrahmen kraftschlüssig verbundene Getriebemotor in der Lage, den Tragrahmen mitsamt'dem Spiegel in einer waagerechten Ebene zu verschwenken, Die Fernselikamera ist mittels zweier Rohrstntzen im Tragrahmen drehbar aufgehängt und über eine Welle mit einem weiteren Getriebemotor kraftschlüssig verhunden, wobei der gegen den Kameraboden drückende Stempel einer Arretiervorrichtung die Kamera gegenüber den Schwenkbewegungen des Spiegels festlegt.
  • Der Stempel läßt sich in herkömmlicher Weise pneumatisch, hydraulisch oder auch elektromagnetisch betätigen, Um der Kamera Aufnahmen durch den Spiegel hindurch zu ermöglichen, muß die Spiegelfläche im Bereich aller Kameralinse durchbrocken sein, -wobei die Durchbrüche zweckmäßigerweise eine runde, quadratische oder rechteckige Form haben Alternativ können auch unvcrspiegelte beziehungsweise mit einem Reflexbelag vershene Zonen im Spiegel vorhanden sein. Die Offnungen lassen sich sowohl in der Mitte als auch in den Randzonen des Spiegels anordnen. IJm eine gewisse abschreckende psychologische Wirkung zu erzielen, kann es unter Umständen genügen, wenn nur eine Kameraattrappe in Verbindung mit einem eine Öffnung vortäuschenden kreisringförmigen Aufkleber vorhanden ist0 Aus dem gleichen Grunde wäre es schließlich auch noch möglich, anstelle eines echten Spiegels ein reflektierendes Drahtge fleclit vor eiler Kameraattrappe zu montieren Ein Ausführungsheispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wir im folgenden näher erläutert; es zeigen Fig 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Spiegelstellungen 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung mit drei Spiogelstellungen Fig. 3 eine Ansicht auf den Spiegel 4 4 eine weitere Seitenansicht mit eingebauter Fernsehkamera 5 zwei Betriebsstellungen mit starrer Kopplung zwischen Spiegel und Kamera 6 zwei Schwenkstellungen des Spiegels mit feststehender Kamera 7 zwei Schwenkstellungen der Kamera mit feststehendem Spiegel 8 8 einen Spiegel mit Kameraschlitzen 9 9 einen Spiegel mit Aufkleher Der Spiegel i ist mittels zweier Streben 2,3 an einem Tragrahmen 4 aufgehängt, der sich über einen Rohrstutzen 5 auf einem Wandarm 6 abstützt. Der vordere Teil des Armess ist als Kasten 7 tusgebildet und um ein waagerechtes Scharnier 8 schwenkbar, vorzugsweise nach unten, Die Schwenkbewegung wird durch einen Getriebemotor 9 erreicht, der einer Kastenseite angeflanscht ist. Die Schwenkbewegung des Spiegels um die hochachse bewerkstelligt ein weiterer Getriebemotor 10, der mit tels einer durch das Rohr 5 hindurchgeführten Welle ii mit dem Tragrahmen 4 kraftschlüssig verbunden ist. Der Wandarm 6 besteht aus einem mittels eines Scharnieres 12 von hand einstellbaren Teil 13, der von einer Wandkonsole 14 gehalten wird0 Für eine Deckteganbringung kann die Konsole auch durch einen Montagewinkel/nach oben verlängert werden. Die Vorrichtung läßt sich wahlweise auch mit einer Fernsehkamera 16 ausrüsten (Fig. 4 ), wofür der Tragkasten 4 vorgesehen ist. Innerhalb dieses Kastens ist auf Abstandsrohren 17, 18 die Kamera drehbar gelagert, wobei sie normalerweise den Schwenkbewegungen des Spiegels folgt, jedoch auch gsgellläufide Bewegungen ausführen oder bei schwenkendem Spiegel stillstehen kann. Relativbewegungen zwischen Kamera 16 und Tragkasten 4 besorgt ein Getriebemotor 19, der über eine Welle 20 die Kamera antreibt.
  • Alle Getriebemotoren 9, 10 , 19 sind umsteuerbar, wobei entsprechend vorgegebens Verstellbereiche in an sich bekannter Weise Winkelanschläge mit elektrischen Schaltkontakten vorgesehen sind, die über ein zentrales Schaltpult die Drehrichtung umsteuern0 Um eine systemfeste Verbindung zwischen Kamera 16 und Wandarm 6 herstellen zu können, ist eine Arretiervorrichtung 21 so angeordnet, daß sich der Stempel 22 gegen den Kameraboden drückt, und zwar unter gleichzeitiger Freilaufschaltung des Antriebs 19 , 20 . Die Arretiervorrichtung ist in herkömmlicher Weise mechanisch oder elektromagnetisch zu betätigen.
  • Au9 Grund dieser Maßnahme behält die Kamera ihre Aufnahmestellung bei, wenn der Spiegel waagerechte Schwenkbewegun gen ausführt.
  • Für die gesamte Überwachungsvorrichtung ergeben sich zwei Betriebsarten, je nachdem , ob mit oder ohne Kamera gearbeitet werden soll. Dabei sind die Schwenkzyklen sowie unterschiedliche Frequenzen von Spiegel und Kamera verhältnismäßig einfach vorprogrammierbar und von einem zentralen Schaltpult aus zu steuern. So sind zum Beispiel nach den Figuren 1 und 2 vertikale beziehungsweise horizontale Spiegelverschwenkungen möglich. Mit eingehauter Kamera sind außer Auf- ünd Abwärtsschwenkungen (Fig.1) noch Horizontalschwenkungen ausführbar (Fig.%6), und zwar mit loser und arretierter Kamera; Bei feststehendem Spiegel kann die Kamera unabhängig von diesem verschwenkt werden ( Fig. 7 ) . Selbstverständlich ist neben einem dynamischen Einsatzprogramm jede der gezeigten Kombinationen von Spiegel und / oder Kamera auch statisch von Hand einstellbar.
  • Um durch den Spiegel hindurchfotografieren zu-können, ist für das Kameraobjektiv 16 a zumindest ein waagerechter, zwickmäßigerweise auch noch ein senkrechter Schlitz vorgesehen0 Es ergibt sich mithin eine kreuzförmige öffnung 23 in der Spiegeloberfläche. Wenn aus Kostengründen zum Beispiel auf die zusätzliche Anbringung einer Fernsehkamera überhaupt verzichtet werden soll, kann man sich auch mit einer'Kameraattrappe begnügen und die Spiegelöfinung durch einen Aufkleber 24 nur andeuten ( Fig. 9 ).
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Hauptsache darin, dass die bisher in Gebrauch befindlichen starren Spiegel durch in mehreren Ebenen verschwenkbare Spiegel abgelöst werden, deren Wirkung noch dadurch gesteigert werden kann, daß man die Spiegel mit einer Fernsehkamera kombiniert. Dadurch vereinigen sich die Vorteile er bisher getrennten Systeme in einer einzigen Kompaktanlage . Uber den Effekt einer bloßen Summierung hinaus, treten hier Nebenwirkungen in Erscheinung, die vorwiegend psychologischer Art sind. Insbesondere eine gegenläufig zum Spiegel schwenkende oder stehenbleibende Kamera als konstruktive Variahte würde hewirken, daß eine sich durch den abdrehenden Spiegel unbeobachtet und in einem vermeintlichen toten Winkel glaubende Person dennoch unter Kontrolle hleihen würde. In die gleiche Richtung eines Überraschungseffektes wirken übrigens auch die unstetigen Schwenkbewegungen , das heißt mittels Sprung- und Schrittschaltung verursachte ruckartige Bewegungen von Spiegel und Kamera fUhren zu einer weiteren Verunsicherung potentieller Ladendiebe, eine Wirkung, die durch Installation der Vorrichtung an mehreren exponierten Stellen des Verkaufsrames noch verstärkt werden kann. Ladendiebstähle werden also zu einem erhöhten Risiko.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
  2. (4) Vorrichtung zur optisch-elektronischen Raumüberwachung mit Hilfe von Spiegeln oder Fernsehkameras in Ladengeschäften des Einzelhandels, vorzugsweise in Supermärkten, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t daß ein um eine waagerechte oder wenkrechte Achse stationär einstellbarer oder durch motorischen Antrieb dynamisch verschwenkbarer Plan-, Konkav- oder Konvexspiegel vorhanden ist, und daß sich hinter der Spiegelebene eine Fernsehkamera befindet, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotore von einem Schaltpult aus fernsteuerbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die in zwei Ebenen ablaufenden Schwenkbewegungen des Spiegels gleichförmig oder ungleichförmig sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen von Spiegel und Kamera gegenläufig sind
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspriichen t - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren umsteuerbar sind, und die Umsteuerung in an sich bekannter Weise durch jeweils zwei, die Schwenkbereiche bgrenzende Schalter erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Spiegel (i) mittels zweier Streben (2,3) an einem Tragrahmen (4) befestigt ist, der sich über einen Rohrstutzen (5) auf einer aus einem kastenförmigen Vorderteil (7), einem Schwenkarm (13) und einer Wandkonsole (14,15) bestehenden Haltevorrichtung (6). abstützt.
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwenkarm (13) und Wandkonsole (14) ein Scharnier (12) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (7) mit dem daran befestigten Spiegel (1) mittels eines Getriebemotors (9) um ein Scharnier (8) in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da der über eine Welle (11) mit einem Getriemotor (10) kraftschlüssig verbundene Tragrahmen (4) mit dem daran befestigten Spiegel (I) in einer waagerechten Ebene verschwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (16) mittels zweier Hohrstutzen (17,18) im Tragrahmen (4) drehbar aufgehängt und über eine Welle (20) mit eine Getriebemotor (19) kraftschlüssig verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprtiche, vorzugsw.ise nach Anspruch l(), dadurch gekennzeichnet, dai3 die Fernsehkamera (1G) mittels eines gegen den Kameraboden drückenden Stempel (22) einer Arretiervorrichtung (21) gegenüber den Schwenkbewegungen des Spiegels (1) feststellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (22) mecbaniscti,pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch fernbetätigbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Anspritchen/l - 5 und 10 - 12 , dadurc)i gekennzeichnet, daß im Bereich der Linse (16 a) der Fernsehkamera (16) der Spiegel durchbrochen ist.
  14. 14. Vorrichtung nacii Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (23) eine runde, quadratische oder rechteckige Form hatg
  15. 15. Vorriciitung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durelibrechung (23) eine unverspiegelte bezichungsweise mit einem Reflexbelag versehende Zone in der Spiegel fläche ist.
  16. 16 Vorrichtung nach dcn Ansprüchen 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen entweder in lor Spiegelmitte oder an beliebiger Stelle in ier llandzone des Spiegels vorhanden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen g4 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß (ier Spiegel nur mit einer angedeuteten Öffnung in Form eines kreisringförmigen Anfklebers 24 versehen ist.
    18; Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13 - 17 , dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter der Spiegelebene nur eine Kameraattrappe befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546312A1 (fr) * 1983-05-16 1984-11-23 Barr & Stroud Ltd Dispositif d'imagerie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2546312A1 (fr) * 1983-05-16 1984-11-23 Barr & Stroud Ltd Dispositif d'imagerie

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