DE2254095C3 - 1 -Ureido-alkan-1,1 -diphosphonsäuren, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

1 -Ureido-alkan-1,1 -diphosphonsäuren, deren Herstellung und Verwendung

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DE2254095C3 DE19722254095 DE2254095A DE2254095C3 DE 2254095 C3 DE2254095 C3 DE 2254095C3 DE 19722254095 DE19722254095 DE 19722254095 DE 2254095 A DE2254095 A DE 2254095A DE 2254095 C3 DE2254095 C3 DE 2254095C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3839Polyphosphonic acids
    • C07F9/3873Polyphosphonic acids containing nitrogen substituent, e.g. N.....H or N-hydrocarbon group which can be substituted by halogen or nitro(so), N.....O, N.....S, N.....C(=X)- (X =O, S), N.....N, N...C(=X)...N (X =O, S)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen näher gekennzeichneten Gegenstand.
Alkandiphosphonsäuren haben in der vergangenen Zeit eine immer größere Bedeutung erlangt. Sie sind gute Komplexbildner für die verschiedensten mehrwertigen Metallionen, und außerdem eignen sie sich in unterstöchiometrischen Mengen, sogenannten Impfmengen, angewandt, ausgezeichnet zur Verhinderung steinbildender Ablagerungen in wäßrigen Systemen.
Einer der bedeutendsten Vertreter dieser Klasse von Phosphonsäuren ist die 1-Amino-äthan-IJ-diphosphonsäure. Sie wird durch Umsetzung von Acetonitril mit Phosphortribromid oder Phosphortrichlorid oder aus Acetamid mit Phosphortrichlorid bzw. einem Gemisch aus Phosphortrichlorid und phosphonger Säure und anschließender HydroK se des Zwischenproduktes erhalten. Die l-Xmino-äthan-lJ-diphosphonsäure besitzt eine gute Impfwirkung, ist aber in Wasser schwer löslich, so daß sie wegen dieser Schwerlöslichkeit für viele Anwendungszwecke ungeeignet ist.
Es sind auch schon an der Aminogruppe substituierte l-Aminoäthan-l,l-diphosphonsäuren hergestellt worden. Bei diesen Verbindungen sind ein oder zwei Wasserstoffatome der Aminogruppe durch Alkyl-, Aralkyl-, Phenyl- oder cycloaliphatische Reste ersetzt, beispielsweise N-Methyl- oder Ν,Ν-Dimethylamino-1,1-diphosphonsäure. Diese Phosphonsäuren sind jedoch weniger interessant, da die Herstellungskosten höher sind, und außerdem sind sie ebenfalls schwer löslich in Wasser und besitzen meist eine schlechtere Impfwirkung.
Es wurden nun neue, bisher noch nicht beschriebene l-Ureido-aikan-l,l-diphosphonsäuren oder deren Alkalisalzen der allgemeinen Formel:
PO3(R1^ O
R — C —NH-C-NH2
PO3(R1),
wobei R = H oder ein CrC3-Alkylrest und R1 = H oder ein Alkalimetall bedeuten, gefunden, die eine gute Impfwirkung besitzen und zudem leicht in Wasser löslich sind.
So besitzt beispielsweise die l-Ureido-äthan-l.l-diphosphonsäure eine noch bessere Impfwirkung als die l-Amino-äthan-lJ-diphosphonsäure und ist zudem sehr leicht in Wasser löslich.
Die neuen Phosphonsäuren besitzen auch ein sehr gutes Kumplexbindevermögen gegenüber zwei- und mehrwertigen Metallionen, wie z. B. Calcium, Magnesium, Eisen, Chrom, Mangan und anderen. In unterstöchiometrischen Mengen angewandt eignen sich die neuen Phosphonsäuren als ausgezeichnete Mittel zur Stabilisierung der Wasserhärte. Sie können in feste und flüssige Produkte eingearbeitet werden, die in wäßrigen Medien einzusetzen sind. Außerdem vertragen sich die neuen Verbindungen mit den üblichen Waschrohstoffen, so daß sie als »Builder« in Wasch- und Reinigungsmitteln entweder an Stelle der Polyphosphate oder zusammen mit diesen eingesetzt werden können. Im Prinzip sind die neuen Phosphonsäuren auf allen Gebieten zu verwenden, in denen Polyphosphate oder andere Komplexbildner wie Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure Einsai/ finden.
In den folgenden Tabellen ist beispielsweise die gute Impfwirkung der erfindungsgemäßen 1-Ureidoäthan-].l-diphosphonsäure sowie ihre Wasserlöslichkeit im Vergleich mit der bekannten 1-Amino-äthan-1.1-diphosphonsäure zu sehen.
Zur Bestimmung der Impfwirkung wurde in einem 1000-mI-Becherglas eine bestimmte Menge der zu testenden Substanzen in 11 Wasser von 17,5cdH gelöst und 12 g Ätznatron zugegeben. Das Becherglas wurde mit einem Uhrglas bedeckt und bei Zimmertemperatur stehengelassen. Es wurde dann geprüft, ob sich am Glasstab bzw. an der Wandung des Becherglases Kristalle abgesetzt hatten.
Tabelle 1 Impfwirkung
Phosphorsäure Menge
mg
1 4 Tage
ft I 8
0
0
10 12
1-Ureido-äthan-
1,1 -di phosphonsäure
3,5
5,0
7.5
0
0
0
0
0
0
0
0
η 0 0
1-Amino-äthan-
1,1-diphosphonsäure
3,5
5,0
7,5
0
0
0
0
0
(7
0
1-Hydroxy-äthun-
1,1-diphosphonsaure
3,5
5,0
7,5
0
0
0
0
0
0
0 - kein Belag.
— — Beginn der Abscheidung von Calcitkristallen
Die Löslichkeit in Wisser bei verschiedenen Temperaturen wurde nach der Methode der fortlaufenden Zusätze bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Löslichkeit in Wasser
g Substanz in 00 ml Wasser
Temperatur 0C Ureido-äthan- 1-Amino-äthan-
1,1-diphosphonsäure 1,1-diphosphonsäure
20 25 2
30 28 2
40 32 2
50 36 2
60 42 2
70 50 2
80 61 2
90 75 2
Die neuen Phosphonsäuren werden aus Acylharnstoffen mit Formyl bis Butyryl als Acylgruppe durch Umsetzung mit einem Gemisch aus phosphoriger Säure und Phosphortrichlorid bei Temperaturen bis zu 1200C erhalten.
Geeignete Acylharnstoffe sind Formylharnstoff, Acetylharnstoff, Propionylharnstoff, Iso-butyrylharnstoff.'
Man kann die Umsetzung in Anwesenheit oder Abwesenheit eines indifferenten Verdünnungsmittels durchführen. Als Verdünnungsmittel können verwendet werden: Tetrachloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, o-Chlortoluol, Dichlorbenzol, Monochlorbenzol und andere.
Vorteilhaft verfährt man so, daß man z. B. 1 Teil Acylharnstoff und 1 Teil phosphorige Säure in Tetrachloräthan vorlegt, unter Rühre«! auf dem siedenden Wasserbad erhitzt und dann etwa 2 Teile Phosphortrichlorid zmtopft. Es wird noch etwa 1 Stunde nachgerührt, dabei färbt sich der Kolbeninhalt orangegelb. Nach dem Abkühlen wird die organische Phase abdekantiert. Der feste Rückstand wird in Wasser gelöst, mit Tierkohle behandelt und filtriert. Man erhält ein klares Filtrat, aus dem das Reaktionsprodukt durch Eingießen der Lösung in ein Gemisch aus Aceton/Butanol in kristalliner Form erhalten wird.
Eine andere Ausführungsform zur Herstellung der Verbindung besteht darin, daß man an Stelle des Geniisches aus phosphoriger Säure/Phosphortrichlorid die entsprechende Menge Phosphortrichlorid und Wasser einsetzt, und zwar in den Mengen, daß im Endeffekt ein Gemisch aus phosphoriger Säure: Phosphcrtrichlorid = 1:1 vorliegt.
Wichtig ist bei all den genannten Arbeitsmsthoden,
daß die Temperatur des Reaktionsgemisches 100 bis
ίο 1200C nicht übersteigt, da sich sonst der Acylharnstoff zersetzt, wobei sich das Ammoniumsalz der Aminoalkan-diphosphonsäure bildet.
Beispiel
102 g Acetylharnstoff (1 Mol), 123 g phosphorige Säure (1,5 Mol) und 500 ml 1,1,2,2-Tetra-chloräthan werden unter Rühren kalt vereinigt und im siedenden Wasserbad aufgeheizt Dann werden 155 ml Phosphortrichlorid (1,75 Mol) zugetropft und der Ansatz 50 Minuten lang auf dem siedenden Wasserbad bei 95 bis 980C gehalten. Anschließend wird noch 45 Minuten nachgerührt, wobei sich der Kolbeninhalt orangegelb färbt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Flüssigphase abdekantiert und
as der feste Rückstand in 600 ml kaltem Wasser gelöst.
Nach Behandlung mit Tierkohle erhält man eine klare wäßrige Lösung. Diese Lösung kann für die erfindungsgemäße Verwendung direkt eingesetzt werden.
Zur Identifizierung der bei der Umsetzung gebildeten l-Ureido-äthan-Ul-diphosphonsäure wurde ein Teil der Lösung in die etwa fünffache Menge Aceton/ Butanol ---1:1 eingerührt. Hierbei fällt die Phosphonsäure in wasserfreier Form aus.
Analyse für C3H10N2O7P2, MG 248:
Berechnet ... C 14,5, H 4,1, N 11,3, P25,0;
gefunden ... C 13,6, H 3,4, N 11,4, P 24,4;
gefunden ... N 11,0, P 25,6.
Beim Einengen der wäßrigen Reaktionslösung bei Raumtemperatur im Vakuum über einem Trockenmittel (konzentrierte Schwefelsäure) erhält man die Phosphonsäurc mit 1 Mol Wasser.
Schmelzpunkt: 290DC Zersetzung.
Analyse für C3H10N2O7P2 - H2O, MG 266:
Berechnet ... C 13,5, H 4,5, N 10,5, P 23,3;
gefunden ... C 12,6, H 3,5, N 10,2, P 23,1;
gefunden ... N 10,4, P 23,0.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. l-Ureido-alkan-ljl-diphosphonsäuren oder deren Alkalisalze der Formel:
PO3(R1), O
R — C —NH-C-NH,
PO3(R1).
10
wobei R = H oder ein Q-Cj-Alkylrest und R, = H oder ein Alkalimetall bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von 1-Ureidoalkan-l,l-diphosphonsäuren oder deren Alkalisalze der Formel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart oder Abwesenheit eines indifferenten Verdünnungsmitteis Acylhamstoff mit Formyl bis Butyryl als Acylgruppe mit einem Gemisch aus phosphoriger Säure und PhosphortrichJorid bei Temperaturen bis zu 1200C umsetzt.
3. Verwendung von l-Ureido-alkan-lJ-diphosphonsäuren und deren Alkalisalzen der Formel nach Anspruch ! in Wasch- und Reinigungsflotten.
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