DE2253845C2 - Teleskopierbare Spindel eines Drehantriebs - Google Patents
Teleskopierbare Spindel eines DrehantriebsInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spindel eines Drehantriebs für Bohr- und Schraubwerkzeuge, die gegenüber
einander in axialer Richtung bewegbare Teile aufweist, wobei ein mit dem Drehantrieb verbundener erster
Spindelteil hohl und als mit einem Druckmedium beaufschlagbarer, einen Hauptzylinderraum aufweisender
Hauptzylinder ausgebildet ist, in dem ein dis Werkzeug tragender zweiter Spindelteil mit einem
Hauptkolben bewegbar geführt ist, und wobei der erste und der zweite Spindelteil vor Drehung gegenüber
einander gesichert sind.
Bei einer bekannten Spindel dieser Art (DE-AS 54 397) wird der Hauptzylinderraum über eine von
außen herangeführte Schlauchleitung, ein von Hand zu betätigendes Bedienungsventil und einen Verbindungskanal in der Gehäusewand mit dem Druckmedium
beaufschlagt. Der Hauptzylinderraum ist dem korrosiven Einfluß von Leckmengen von Spülflüssigkeit
ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Relativbewegung des zweiten Spindelteils gegenüber
dem ersten Spindelteil zu automatisieren und dazu äußere Zu- und Ableitungen für das Druckmedium zu
vermeiden.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Teleskopieren
der Spindelteile geschieht sozusagen im »geschlossenen Kreislauf« ohne Zu- und Ableitungen für das Druckmedium.
Dadurch ist die Handhabung des Drehantriebs im Betrieb erheblich erleichtert. Aufgrund des mit dem
Ringkolben zusammenwirkenden Anschlags geschieht das Teleskopieren der Spindelteile gegenüber einander
in Abhängigkeit von der Betriebsstelliing des Drehantriebs
selbstätig. Außerdem kann durch Bemessung der wirksamen Querschnittsflächen des Hauptkolbens und
des Ringkolbens das Verhältnis von Bewegungsgeschwindigkeit des Drehantriebs zu Teleskopiergeschwindigkeit
nach Bedarf beeinflußt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bieten eine besonders reibungsarme und einfache Art des Anschlags. Die
»ο Rollen können z. B. an einer Lafette geiagen sein, auf welcher der Drehantrieb verschiebbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ist durch einfache Mittel eine definierte Normalstellung für die
beiden Spindelteile geschaffen, in der der Drehantrieb mit seiner Spindel für Transport und Einstellung am
Arbeitsplatz die kürzest möglichen Baumaße aufweist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen auf einer Lafette verschiebbaren Drehantrieb mit Spindel und
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie H-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist ein Drehantrieb iö einen durch nicht dargestellte Mittel auf einer Lafette 11 verschiebbaren
Schlitten 13 auf. Die Lafette 11 besteht im wesentlichen aus einem Lafettenrohr 15, an das zwei
gegenüberliegende Führungsschienen 16 und 17 für den Schlitten 13 angeschweißt sind.
An einem Ende trägt die Lafette 11 eine in Fig. 1 senkrecht von dem Lafettenrohr ί5 nach oben ragende
Stirnwand 19. Die Stirnwand 19 weist einen Durchlaß 20 für eine Spindel 2* des Drehantriebs 10 auf.
Das Spiel des Schlittens 13 gegenüber den Führungsschienen 16 und 17 der Lafette 11 läßt sich durch
Justierschrauben 23 mit Kontermuttern 24 in der gewünschten Weise einstellen.
Der Drehantrieb 10 weist eineri nur teilweise dargestellten Antriebsmotor 30 auf, dessen Kegelradritzel
31 mit einem auf einer Welle 32 befestigten Tellerrad kämmt. Die Welle 32 ist über Wälzlager 35 und 36 im
Gehäuse des Drehantriebs ϊθ gelagert und ist einstückig
mit einem ersten Spindelteil 37 ausgebildet.
Der erste Spindelteil 37 weist im Anschluß an die Welle 32 eine radial vorstehende Scheibe 39 auf, über
4.1) die ein zum freien Spindelende hin offener Hilfszylinder
40 gestülpt und in axialer Richtung durch einen Sicherungsring 41 festgelegt ist. Zwischen dem Hilfszylinder
40 und dem ersten Spindelteil 37 besteht ein Hilfszylinden-aum 43, in dem ein Ringkolben 44
verschiebbar ist.
An seinem freien Ende trägt der Hilfskolben 44 einen einen radialen Ringflansch 45 aufweisenden Deckel 46,
der mit Schrauben 48 an dem Hilfskolben 44 befestigt ist. Der Deckel 46 bringt zwei Dichtungen 50 und 51
5ϊ gegenüber dem ersten Spindelteil 37 zur Wirkung. Die
Bewegungsmöglichkeit des Hilfskolbens in Richtung des freien Spindelendes wird durch einen in den ersten
Spindelteil 37 eingelassenen Sicherungsring 53 begrenzt.
Der erste Spindelteil 37 ist hehl und als Hauptzylinder
ausgebildet, in dem ein Hauptkolben 55 mit einer sich zum freien Spindelende hin erstreckenden Kolbenstange
56 angeordnet ist. Zwischen dem Hauptkolben 55 und dem ersten Spindelteil 37 besteht ein Hauptzylinderraum
58, der über seitliche Durchbrüche 59 in dem ersten Spindelteil 37 mit dem Hilfszylinderraum 43
ständig verbünden ist. Hauptzylinderraum 58, Hilfszylinderraum 43 und die Durchbrüche 59 sind mit
Hydrauliköl gefüllt. Eventuelle Leckmengen dieses Hydrauliköls werden durch eine Leitung 58' in dem
Hauptkalben 55 und der Kolbenstange 56 ergänzt, deren Füllanschluß 59' an der Außenseite der Kolbenstange
56 bei voll ausgefahrenem Hauptkolben 55 in der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Stellung außerhalb
des ersten Spindelteils 37 liegt und damit gut zugänglich ist.
Der Hauptkolben 55 und seine Kolbenstange 56 bilden einen zweiten Spindelteil 60. Die Kolbenstange
56 weist durchgehende achsparallele Nuten 61 auf, in denen Federn 62 geführt sind. Die Federn 62 sind an
einem an dem ersten Spindelieil 37 befestigten Kopfstück 64 festgelegt Dadurch ist eine Drehung des
zweiten Spindelteils 60 gegenüber dem ersten Spindelteil 37 ausgeschlossen.
Zwischen dem Kopfstück 64 und dem Hauptkolben 55 ist eine Rückstellfeder 67 angeordnet, die den
Hauptkolben 55 in seine in Fi g. 1 gezeigte Normalstellung
und, über das Hydrauliköl, auch den Ringkolben 44 in seine Normaistellung führt, in der er an dem
Sicherungsring 53 anliegt. Dabei ist der Hilfszylinder 40 gegenüber dem Ringkoiben 44 durch eine: Dichtung b8
abgedichtet.
Die Kolbenstange 56 trügt an ihrem freien Ende eine Staubschulzkappe 70 und eine Kupplungsöffnung 7t für
das anzuschließende Werkzeug.
Wenr nun der Drehantrieb 10 in Richtung des Pfeiles 75 auf der Lafette 11 vorgeschoben wird, dringt das freie
Ende der Spindel 21 zunächst durch den Durchlaß 20 in der Stirnwand 19 der Lafette U hindurch, bis der
Ringflansch 45 an dem Ringkolben 44 in Berührung mi; an der Stirnwand 19 drehbar gelagerten Anschlagrollen
77 tritt. Dies unterbricht jede weitere Axialbewegung des Rir.gkolbens 44. Da aber der Drehantrieb 10 seine
Bewegung in Richtung des Pfeiles 75 fortsetzt, verdrängt der Ringkolben 44 das Hydrauliköl aus dem
Hiifszylinderraum 43 durch die Durchbrüche 59 in den
Hauptzylinderraum 58 hinein und bewirkt ein Ausschieben des zweiten Spindelteils 60 gegen die Kraft der
Rückstellfeder 67. Die Geschwindigkeit, mil der dieses
Ausschieben vor sich gehl, richtet sich nach dem
Verhältnis der wirksamen Flächen des Ringkolbens 44 einerseits und des Hauptkolbens 55 andererseits.
Fig. 2 zeigt, daß der Schlitten 13 eine aui den
Führungsschienen 16 und 17 glei.iiide Grundplatte 80
und damit über Schrauben 81 verbundene Gegenhalte-Ieisten83
aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spindel eines Drehantriebs für Bohr- und Schraubwerkzeuge, die gegenüber einander in
axialer Richtung bewegbare Teile aufweist, wobei ein mit dem Drehantrieb verbundener erster
Spindelteil hohl und als mit einem Druckmedium beaufschlagbarer, einen Hauptzylinderraum aufweisender
Hauptzylinder ausgebildet ist, in dem ein das Werkzeug tragender zweiter Spindelteil mit einem
Hauptkolben bewegbar geführt ist, und wobei der erste und der zweite Spindelteil vor Drehung
gegenüber einander gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem äußeren
Hilfszylinder (40) an dem ersten Spindelteil (37) und der Außenseite des ersten Spindelteils (37) ein
Ringkolben (44) fliegend angeordnet ist, daß ein mit dem Ringkolben (44) zusammenwirkender Hilfszylinderraum
(43) ein als Druckmedium einsetzbares Medium enthält und mit dem Hauptzylinderraum
(58) auf der Arbeitsseite des Hauptkolbens (55) verbunder, ist, und daß der Ringkolben (44) während
des Vorschubs des Drehantriebs (10) gegen einen
Anschlag (77) fahrbar ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an raumfesten Haltern
drehbar gelagerte Rollen (77) aufweist.
3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (37) und
dem zweiten (60) Spindelteil eine den zweiten Spindelteil (60) in seine eingefahrene Normalstellung
(F ig. 1) bringende Rückstellfeder (67) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253845A DE2253845C2 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Teleskopierbare Spindel eines Drehantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253845A DE2253845C2 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Teleskopierbare Spindel eines Drehantriebs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2253845A1 DE2253845A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2253845C2 true DE2253845C2 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=5860750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253845A Expired DE2253845C2 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Teleskopierbare Spindel eines Drehantriebs |
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-
1972
- 1972-11-03 DE DE2253845A patent/DE2253845C2/de not_active Expired
Also Published As
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