DE2520542A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents
BohrvorrichtungInfo
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Description
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E MEISSNER (MCHN)
DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR.
Hü-64 LW/st 21 226
Linden-Alimak AB.
931 03 Skelleftea/Schweden
Bohrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einem Rahmen, einem eine mittels Druckflüssigkeit betätigte
Bohreinrichtung tragenden Bohrausleger, einer druckmittelbetätigten Manövriervorrichtung zur Bewegung des Auslegers
in unterschiedliche Stellungen, die gegenüber dem Rahmen
um eine mittige Längsachse drehbar ist, einer im Rahmen angeordneten Antriebseinrichtung zur Drehung der Vorrichtung, mit
vom oder zum Rahmen führendei Druckleitungen zur Hinführung
der Druckmittel zur Vorrichtung und mit Spül- und Druckflüssigkeiten für die Bohreinrichtung.
Moderne Bohrvorrichtungen sind mit einem Bohrausleger ausgerüstet,
der um eine zur Längsachse der Bohrvorrichtung im wesentlichen parallel verlaufende Achse herum drehbar ist.
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8 MÖNCHEN 22 | 1-86644 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AQ. | W. MEISSNER, BLN-W |
ST. ANNASTR. 11 | INVEN d | BERLIN | 030/886 6087 | BERLIN 81 | 12282-108 |
TEL.: 089/223644 | 030/8862812 | 3696716000 |
Dieser Bohrauslegertyp v/eist im Vergleich zu anderen Typen bestimmte Vorteile auf. U. a. ist er einfach zu
handhaben und die Konstruktion ist ziemlich gut zur Mechanisierung und zur Programmierung der Auslegerbewegungen
geeignet.
In einer bekannten Ausführungsform einer derartigen mit
einem drehbaren Bohrausleger versehenen Bohrvorrichtung wird die Drehbewegung mit Hilfe von Hydraulikmotoren und
Zahnstangengetrieben ( racks) ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß die Drehbev/egung im allgemeinen auf 370 bis 400°
begrenzt ist, d, h. auf etwas mehr als eine Umdrehung.
Bei einer weiteren bisher bekannten Bohrvorrichtung wird die Drehbewegung mit Hilfe zweier zueinander im Winkel
angeordneter Hydraulikzylinder durchgeführt, die mit einem an der Drehwelle des Auslegers angeordneten Kurbelzapfen
verbunden sind. Diese Konstruktion läßt eine unbegrenzte Drehbewegung zu, die jedoch nicht angewendet werden kann
auf Grund der Tatsache, daß zwischen dem feststehenden Rahmen und dem rotierenden Ausleger Druckleitungen zur
Durchleitung verschiedener Arbeitsflüssigkeiten verlaufen, wobei die Druckleitungen die Drehbewegung begrenzen.
Eine unbegrenzte Drehbewegung würde sich als sehr vorteilhaft erweisen. Sie würde beispielsweise eine nicht unwesentliche
Zeitersparnis ergeben. Das gesamte Bohrloch könnte gebohrt werden, ohne daß zusätzliche Positionsbewegungen
des Auslegers erforderlich sind, d. h. ohne daß beispielsweise der Ausleger auf eine bestimmte Startposition zurückbewegt
werden muß, wenn das Bohren einer Reihe von Löchern beendet ist und das Bohren einer neuen Bohrlochreihe begonnen
werden soll. Darüber hinaus vereinfacht eine unbegrenzte Drehbewegung außerordentlich die Mechanisierung und Programmierung
der Bohroperationen.
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>;s ist somit Ziel und Zweck der Lrfindui^, eine Vorrichtung
zu schaffen, bei der eine unbegrenzte Drehbewegung des Bohrauslegers
lüöglich ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zur Durchleitung der Druckflüssigkeit
mit einer Kollektoreinrichtung versehen wird, die koaxial ■
zur Rotationsachse der Vorrichtung im Rahmen angeordnet wird, so da3 "bei gleichzeitiger Weiterleitung des Druckmittels
sich die Vorrichtung unbegrenzt drehen kann.
Durch Anordnung der erfindungsgemäßen Kollektoreinrichtung
erübrigt sich die Verwendung von Schlauchleitungen zur Weiterleitung der hydraulischen Druckmittel, von Luft und
V/asser zwischen dem Rahmen und dem Bohrausleger. Der Bohrausleger ist daher unbegrenzt drehbar.
Eine sehr einfache und wenig Platz erfordernde Anordnung wird vorgesehen, wenn die Antriebseinrichtungen ein Rotationsgetriebe
umfassen, das eine die Positioniervorrichtung tragende und die Rotationsbewegung der Rotoreinheit bewirkende
Abtriebswelle aufweist.
Vorzugsweise betätigt ein Hydraulikmotor einen Spindeltrieb eines rotierenden Zahnrades (worm gear of the rotary gear).
Mit Hilfe sogenannter "Rota-Ausleger", die mit Parallelogrammgelenken
ausgerüstet sind, wird zwischen den Löchern automatisch Parallelismus nur erzeugt, wenn das Bohren in Längsrichtung
der Rotationswelle erfolgt. Wenn das Bohren in zur Rotationswelle senkrechter Richtung erfolgt, werden die
Bohrlöcher fächerförmig verlaufen. Dies ist jedoch von sekundärer Bedeutung, wenn die Vorrichtung nur zum Bohren verwendet
wird, ist aber nachteilig an Arbeitsplätzen, v/o die Bohrvorrichtung für Bohroperationen verschiedener Art verwendet
wird, beispielsweise beim vertikalen Abbau (vertical open cut mining) oder horizontalen Abtragen (horizontal
top slicing) von Materialien.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils ist die Positioniervorrichtung
an einer quer angeordneten Rotationswelle schwenkbar gelagert, die gegenüber der zentralen Längsachse senkrecht
verläuft. Die Rotationsbewegung uia die Längsachse wird auf die Rotationswelle übertragen. Durch diese einfache Anordnung
ist es möglich, zwischen den Bohrlöchern während des Bohrens senkrecht zur Rotationsachse des Bohrauslegers automatischen
Parallelismus zu schaffen.
¥eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung
;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 angeordneten Kollektoreinrichtung
;
Fig. 3 eine Frontansicht der Kollektoreinrichtung in Pfeilrichtung
III - III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht der Kollektoreinrichtung in Pfeilrichtung
IV - IV in Fig. 2j
Fig. 5 und 6 eine Frontansicht bzw. Seitenansicht des Rahmens
der Vorrichtung, wobei in Fig. 6 zur Darstellung der Anordnung der Kollektoreinrichtung im Rahmen Teile
weggeschnitten sind, und
Fig. 7 und 8 den Fig. 5 und 6 entsprechende Ansichten, wobei
die Kollektoreinrichtung entfernt ist und in Fig. 8 die Teile gernäß Fig. 1 nach Linie VIII - VIII in Fig.
weggeschnitten sind, um im Rahmen der Vorrichtung ein Zahnradgetriebe darzustellen.
Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung weist gemäß Fig. 1 einen
Rahmen 2 auf, der auf einem (hier nicht dargestellten) Bett, beispielsweise einem Transportwagen od. dgl., angeordnet sein
kann. Der Rahmen 2 trägt eine tromme!artige drehbare Ausgangswelle
4, die in einem ringförmigen Flansch ο endet.
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Eine Ringscheibe 8 ist am Flansch 6 angeschraubt und trägt
mit Hilfe gabelartiger Fortsätze 10 und 12 einen zylindrischen. Kragkörper 14, der zu den Ebenen des E^lansches 6 und der
Scheibe 3 parallel verläuft. Ära zylindrischen Körper ist eine Welle 16 drehbar gelagert, die einen Teil eines
Kragarms 13 für einen Bohrmanövrier- oder Anordnungsmechanismus der Bohrvorrichtung bildet. Die Welle 16 umfaßt
zwei Wellenenden, die jeweils an einein Ende des zylindrischen Tragkörpers 14 angeordnet sind.
Zur Drehung der Welle 16 des Kragarms 13 im Tragkörper
ist an jeder Seite des Kragarms ein Hydraulikantrieb angeordnet, von dem der Zylinder 20 um einen zur Welle 15
parallelen Bolzen 22 herum drehbar befestigt ist und zwischen den beiden gabelartigen seitlichen Fortsätzen
24 und 26 des Kragarms 18 verläuft. Auf ähnliche Weise ist der Kolben 28 des Hydraulikantriebs mit seinein freien
Ende an der Scheibe ü zwischen den gabelartigen, axial
verlaufenden Fortsätzen 30 und 32 der Scheibe drehbar angeordnet.
Der am Kragarm 16 angeordnete Manövrier- oder Anordnungsmechanismus
weist zwei abgewinkelte, zueinander parallel verlaufende Ausleger 34 auf, die mit ihrem einen Ende um
einen Bolzen 3i> herum drehbar gelagert sind.
Zur Verdeutlichung der Darstellung ist der nächstgelegene Ausleger in der Ansicht gemäß Fig. 1 teilweise weggeschnitten.
An ihren vorderen Enden tragen die Ausleger 34 drehbar an einem Bolzen 36 ein Element 33. Eine
Bohrerzufuhrschiene 40 ist an dem Element 33 gleitbar
angeordnet. Die Zuführschiene 49 trägt einen Schlitten 42 für die Bohrvorrichtung, an den ein pneumatisch
betätigter Bohrer 44 befestigt ist. Ein Bohrstahl 46 ist gestrichelt dargestellt.
Die Manövrier- oder Anordnungseinrichtung für die verschiedenen
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Anordnungsbewegungen des Bohrers in einer mit der Welle
16 gemeinsamen Ebene und die Schiene 40 können von herkömmlicher Art sein und gehören nicht zum Gegenstand der
Erfindung, weshalb sie hier auch nur kurz beschrieben Xferden. Zwischen dem Kragarm 18 und den Knicken der Ausleger
34 sind zwei parallele, die Ausleger betätigende Hydraulikantriebe
4ö zur Durchführung einer Hub- oder Absenkbewegung der Ausleger angebracht. Ein Hydraulikantrieb !3O erstreckt
sich zwischen den Kragarmen 13 und einem Gelenkpaar 52, zui-i Schwenken des Elementes 3G um den Bolzen 35, während
ein Hydraulikantrieb 5o zur Durchführung einer Gleitbewegung
der Zufuhr schiene 4-0 am Element ~5'c angeordnet ist. Hit
Hilfe der erläuterten Hanövriereleueiite ist es somit möglich,
die Ausleger 34 um den Bolzen 35 herum anzuheben bzw. abzusenken,
und das Element 3o und somit auch die Zuführschiene 40 gegenüber den Auslegern 34 im Winkel anzuordnen sowie
die Zuführschiene 40 am Element 3ö zu verschieben. Darüber
hinaus kann der Kragarm 10 und somit auch der ganze Bohr-Lianövriermechanisiuus
um die Welle 16 herum gedreht werden, welch letztere mit Hilfe der welle 4 im Winkel angeordnet
werden kann.
Kit Hilfe der erläuterten möglichen Bewegungen kann der
Bohrer 46 gegenüber dem Rahmen 2 in beliebiger Bohrrichtung angeordnet werden. Zum Bohren einer Reihe von Bohrlöchern,
beispielsweise in einer zur Welle 4 senkrechten Richtung, ist es möglich, die Löcher zueinander parallel anzuordnen,
dank der Möglichkeit der Drehbewegung um die Welle 16.
Zur Drehung der Welle 4 ist im Rahmen 2 ein nachfolgend noch eingehender beschriebenes Zahnradgetriebe angeordnet, das
von einem Hydraulikmotor angetrieben ist. Betriebsmittel, wie Wasser und Luft für den Bohrer sowie Hydrauliköl für die
entsprechenden Hydraulikzylinder werden über eine in der Welle 4 angeordnete Kollektoreinheit geführt. Die Kollektoreinheit
weist gemäß Fig. 2 ein äui3eres zylindrisches Statorteil 70 und ein mit diesem koaxiales inneres
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zylindrisches Statorteil 72 auf. Koaxial zwischen diesen beiden Statorteilen 70, 72 ist ein zylindrisches Rotorteil
angeordnet. Die Statoreinheit 70, 72 trägt an einem Ende eine Befestigungsplatte 76. Im Stator 72 erstreckt sich
in axialer Richtung eine Anzahl von Kanälen 73, deren im ;" Stator 72 angeordneten inneren Enden jeweils in der äußeren
Mantelfläche des Stators 72 mit einer Ringnut 80 in Verbindung stehen.
Der äußere Stator 70 weist in ähnlicher Weise axial verlaufende,
in die Befestigungsplatte 76 einmündende Kanäle 32 auf.
Die inneren Enden der Kanäle 82 stehen über kurze Radialkanäle 84 mit in der äußeren Mantelfläche des Rotors ausgebildeten
Ringnuten 86 in Verbindung. Die Nuten 80, ό6 stehen
über kurze Radialkanäle ( von denen in Fig. 1 ein Radialkanal 34 dargestellt ist) mit im Rotorkörper ausgebildeten,
axial verlaufenden Kanälen 90 in Verbindung, welch letztere gemäß Fig. 2 am links gelegenen Ende des Rotors offen sind.
Alle Ringnuten 80 und 86 sind beidseitig von 0-Dichtungen 92 bzw. 94 umgeben, die in in der Mantelfläche des inneren
Stators ausgebildeten Nuten bzw. in in der äußeren Mantelfläche des Rotors ausgebildeten Nuten angeordnet sind und
als Dichtungen für die Nuten 30 und 86 dienen.
Rohrleitungsbefestigungseinrichtungen 96 sind mit den Eingängen der Kanäle 78 und 82 verbunden. An den Ausgängen
der Kanäle 90 sind in den Rotor Verbindungsrohre 93 eingeschraubt,
die an ihren Enden Einrichtungen 100 zum Anschluß an Rohr- oder Schlauchleitungen aufweisen.
Mittig im Statorkörper 72 ist eine doppelwandige Leitung 102 mit zwei koaxial verlaufenden Rohren angeordnet. Die
Leitung 102 erstreckt sich ein Stück über beide Kollektorseiten hinaus. Die doppelwandige Leitung 102 bildet zwei
Kanäle zur Durchleitung eines Fluids, nämlich einen inneren Kanal und einen Kanal zwischen den Wänden der Rohre. Am
Ausgangsende derselben erstreckt sich das innere Rohr über
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das äußere Rohr hinaus. An diesem Ende werden beide Rohre von einer Büchse 104 umgeben. Die Büchse 104 ist gegenüber
den Peripherien des äußeren Rohres bzw. inneren Rohres mit Hilfe von O-Ringen 106 und 108 abgedichtet. Mit dem Eingangsende
des Innenrohres ist ein liniestück 110 verbunden, das
an seinem freien Ende ein Schlauchanschlußstück 112 aufweist. Der Raum zwischen dem äußeren und inneren Rohr der doppelwandigen
Leitung 102 ist mit einem Kniestück 113 verbunden. Die Büchse 104 weist an ihrem Ausgangsende Gewindegänge 114
zum Anschluß einer äußeren Leitung auf, die das durch das Innenrohr fließende Fluid aufnimmt.
Darüber hinaus weist die Büchse 104 ein radial verlaufendes Knierohr 116 auf, das einen Ausgang vom äußeren Kanal
der doppelwandigen Leitung 102 bildet und in einem 'Verbindungsrohr
113 endet. Das Rohr 118 ist mit Hilfe einer
Sperrscheibe 120 mit zwei der an jeder Seite des Rohres 113 angeordneten Rohre 98 fest verbunden. Am Ausgangsende des
Rohres 118 ist ein Schlauchanschlußstück 122 vorgesehen.
Hit Hilfe der Sperrscheibe 120 ist die Rotorbüchse 104 mit dem Rotor 74 zur Drehung mit diesem gegenüber der
Statoreinheit fest verbunden.
Der Rotor 74 erstreckt sich an seinem Ausgangsende um einen bestimmten Betrag über die Statorteile 70 und 72 hinaus.
An seiner Peripherie weist der Rotor 74 einen Endring 124 lait einer Aussparung 126 auf, deren Funktion nachfolgend
noch näher beschrieben wird.
In der dargestellten Ausfuhrungsform dienen die entsprechenden
Transportleitungen und Kanäle des Kollektors folgenden Zwecken. Mittels der feinen Kanäle 32 und 78 im äußeren
bzw. inneren Statorteil und ihrer Austrittsrohre 93 wird hydraulische Flüssigkeit zu den oben beschriebenen und
für die unterschiedlichen Anordnungsbewegungen des Bohrauslegers bestimmten hydraulischen Druckzylindern transportiert.
Über zwei mit größerem Durchmesser versehene Kanäle 73f
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gemäß Fig. 2, Einlaßrohre 96*, einen ringförmigen Austrittskanal
80' im Stator 72 sowie das entsprechende Auslaßrohr 98' wird Druckluft für den Rotationsmotor des
pneumatisch betätigten Bohrers 44 gleitet. Über den inneren
Transportkanal in der doppelwandigen Leitung 102 und das entsprechende Einlaßrohr 110 und den Auslaß 114 wird Druckluft
für den Schlagmotor des Bohrers 44 geleitet. Durch den Ringraum zwischen den Wänden der doppelwandigen Leitung 102
und dem entsprechenden EinlaQrohr 113 und Auslaßrohr 113 wird dem Bohrer 44 Spülwasser zugeführt.
Zur Vervollständigung sind die Einlaßverbindungen gemäß
Fig. 4 und die entsprechenden Auslaßverbindungen gemäß Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen in Form kleiner
Buchstaben bezeichnet.
Eine unabhängige Weiterbeförderung aller für den Bohrausleger erforderlichen Druckmittel wird mit Hilfe der oben
beschriebenen Kollektoreinrichtung durchgeführt, deren Anordnung im Rahmen 2 nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Die Anordnung der Kollektoreinrichtung im Rahmen 2 ist insbesondere
aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen.
Die eine Abtriebswelle bildende und einen ringförmigen Endflansch 6 aufweisende Trommel 4 ist in einer durchgehenden
Öffnung im Rahmen 2 drehbar gelagert. Die mit den Statorteifen
70 und 72 fest verbundene Befestigungsplatte 74 ist am Rahmen mit Hilfe von Schrauben 130 befestigt. Die zylindrische
Welle 4 weist an ihrer inneren Mantelfläche einen Fortsatz 132 auf, der mit der im Endring 124 der Kollektoreinheit
ausgebildeten Aussparung 126 zusammenwirkt, wobei die Kollektoreinrichtung nicht drehbar mit der Welle 4 verbunden ist.
Die Welle 4 wird mit Hilfe eines nachfolgend noch eingehender beschriebenen Zahnradgetriebes in Drehung versetzt, das von
einem hydraulischen Rotationsmotor 140 betrieben wird.
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Die Anordnung des Hydraulikmotors 140 und dessen Anbringung am Rahmen 2 ist insbesondere aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen.
Der Hydraulikmotor 140 kann von konventioneller Konstruktion sein, die dem Fachmann bekannt ist und daher an dieser Stelle
nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Die Abtriebsvrelle des Hydraulikmotors 140 treibt ein Schneckenrad
an. In Fig. 7 ist das arn Rahmen 2 befestigte Schneckenradgehäuse 142 dargestellt. Das Schneckenrad und ein damit
kämmendes Zahnrad, dessen Gehäuse 144 am Rahmen 2 befestigt ist, bilden zusammen einen Schneckentrieb, der eine am
Rahmen 2 gelagerte und im Schneckentrieb angeordnete Zahnräder tragende Welle 145 antreibt. Die Welle 145 trägt ein
weiteres Zahnrad 146, das mit einem an einer Welle 150 angeordneten Zahnrad 148 kämmt. Die Welle 150 verläuft zur Welle
145 parallel und ist im Rahmen 2 drehbar gelagert. Die Welle 150 ist in Lagerdeckeln 152 und 154 gelagert.
Die Welle 150 trägt ein weiteres Zahnrad 156, das bei Bezugsziffer 158 mit einem Zahnrad 162 kämmt, das mit Hilfe eines
Keils 160 auf der Welle 4 verkeilt ist. Das oben beschriebene Zahnradgetriebe weist in einer praktischen Ausführungsform
ein Aus gangs drehmoment von 2000 kpm und ein Gesaintübersetzungsverhältnis
von 835 : 1 auf.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare
unbegrenzte Drehbewegung des Bohrauslegers bringt wesentliche Vorteile mit sich. Somit sind keine zusätzlichen Bewegungen
des Auslegers, wie oben erläutert, erforderlich, um den Ausleger beispielsweise in eine bestimmte Startposition zum
Bohren von Bohrlöchern zu bewegen, welch letztere daher in beliebiger Reihenfolge gebohrt werden können. Darüber hinaus
ist die unbegrenzte Drehbewegung des Bohrauslegers zur Mechanisierung und Programmierung der Bohrarbeifc von großer Bedeutung,
Die gewählte Anordnung mit einem Hydraulikmotor und einem Zahnradgetriebe, das eine Welle mit einer Kollektoreinrichtung von
oben beschriebener Art antreibt, verringert darüber hinaus die gesamten Abmessungen deÄ.Rahmens- r «
Claims (10)
- '- ί. MA11975Patentansprücheη.^Bohrvorrichtung mit einem Rahmen, einem eine druckmittelbe- ^""^ tätigte Bohreinrichtung tragenden Bohrausleger, einem druckmittelbetätigten, gegenüber dem Rahmen um eine mittige Längsachse drehbaren Anordnungs- oder llanövriermechanismus zur Bewegung des Auslegers in verschiedene Stellungen, einer im Rahmen angeordneten Antriebseinrichtung zur Drehung desmit
Mechanismus und/vom oder durch den Rahmen führende Leitungen zur Durchleitung von Druckmitteln oder Arbeitsmitteln zum Mechanismus und von Spül- und Betriebsmitteln für die Bohreinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kollektoreinrichtung zur Durchleitung dieser Mittel, die koaxial zur Rotationsachse des Mechanismus im Rahmen (2) derart angeordnet ist, daß bei gleichzeitiger Durchführung der Flüssigkeiten bzw. Druckoder Arbeitsmittel der Mechanismus unbegrenzt drehbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoreinrichtung aufweisteine Statoreinheit (70,72), die gegenüber dem Rahmen (2) unbewegbar ist und Einlasse (96,112,113) für die Betriebsmittel aufweist, undeine zur Statoreinheit (70,72) koaxial angebrachte, zusammen mit dem Mechanismus in Drehung versetzbare und Auslässe (98) für die Betriebsmittel aufweisende Rotoreinheit (74), daß die Statoreinheit (70,72) mit den Einlassen (96,112,113) in Verbindung stehende Kanäle (73,82) und die Rotoreinheit (74) mit den Auslässen (98) in Verbindung stehende Kanäle (90) aufweisen, unddaß die Statoreinheit (70,72) und die Rotoreinheit (74) ferner periphere Nuten (80,86) zur Verbindung der Kanäle der entsprechenden Einheiten aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoreinheit (70,72) zwei koaxial angeordnete zylindrische Statorteile aufweist, zwischen denen die Rotoreinheit (74) drehbar angeordnet ist.509846/0453
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelwandige Leitung (102) vorgesehen ist mit einer inneren Zentralleitung und einer äußeren Leitung zwischen den Wänden /mit Einlassen zu den Innen- und Außenleitungen, wobei die doppelwandige Leitung (102) gegenüber der Kollektoreinrichtung mittig und nicht drehbar angebracht und in bezug auf die Rotationsachse des Mechanismus koaxial angeordnet ist, daß die Rotoreinheit (74) einen am Auslaßende der doppelwandigen Leitung (102) drehbar angeordneten zylindrischen Rotorteil (104) umfaßt, der einen mit der Außenleitung der doppelwandigen Leitung (102) verbundenen Auslaß (116) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoreinrichtung in einem zylindrischen Teil (4) angeordnet ist, das im Rahmen (2) für den Mechanismus eine Rotationswelle bildet, daß das zylindrische Teil (4) Befestigungseinrichtungen (6) für den Mechanismus (34, 38...) aufweist, und daß die Antriebseinrichtung mit dem zylindrischen Teil in Wirkverbindung steht.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Zahnradgetriebe (146,148,156,162) umfaßt, das eine den Mechanismus tragende Abtriebswelle aufweist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Zahnradgetriebes das zylindrische Teil (4) umfaßt, welches an seinem Außenumfang ein zum Zahnradgetriebe gehöriges Zahnrad (162) trägt.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7» gekennzeichnet durch einen ein Schneckenrad des Getriebes antreibenden Hydraulikmotor.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus von einer509846/0453zur zentralen Längsachse senkrecht verlaufenden Rotationswelle (16) schwenkbar gehaltert ist, und daß die Rotationsbewegung des Mechanismus auf die Rotationswelle (16) übertragbar ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (6, 8) die Rotationswelle (16) tragen, wobei in einer zur Welle (16) senkrecht verlaufenden Ebene angeordnete Hydraulikzylinder (20) zwischen den Befestigungseinrichtungen (6, 8) und dew Mechanismus schwenkbar angebracht sind.■; ϊ509846/0453
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