DE2311035B2 - Mit Druckfluid betriebene Gestein s-Schlagbohrmaschine - Google Patents

Mit Druckfluid betriebene Gestein s-Schlagbohrmaschine

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DE2311035B2
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Hans Hjalmar Sollentuna Ahlgren (Verstorben)
Birger Nacka Zettergren
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground

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Description

ren Ende ζ. B. über eine Vielnutverbindung 32 dreh- platte 73 und einem Deckel 74. Der Motor ist mit
fest mit einem Zahnrad 31 verbunden. Das letztere zwei Anschlußnippeln 75, 76 versehen, durch welche
ist über Lager 33, 34 am hinteren Teii 29 und der Druckluft dem Motor zugeführt oder abgeleitet wird.
Endplatte 30 abgestützt. Die beiden letzteren Teile Innerhalb des Motorengehäuses befinden sich drei
sind mit einem Loch oder Löchern versehen, durch 5 Zahnräder 77, 78, 79, die in Lagern 89, 90 bzw. 87,
die sich, wie in Fig. I b gezeigt, ein Anschlußnippel 88 bzw. 91, 92 laufen. Das Zahnrad 79 dreht rieh
54 der Schlageinrichtung 1 erstreckt. Als Dichtung frei um eine Büchse 93. Das Zahnrad 77 ist mit
zwischen dem Nippel 54 und der Endplatte 30 dient einem Zapfen 95 versehen, auf welchem mittels eines
ein Dichtungsring 36. Über einen Einlaß 35 an der Keils 97 und zweier Muttern 96 ein Zahnrad 94 un-
Endplatte 30 kann Druckluft von einem Kompressor io drehbar in einer bestimmten axialen Stellung befe-
oder einer anderen Druckluftquelle der Schlagein- stigt ist. Das Zahnrad 94 steht in Eingriff mit einer
richtung 1 zugeführt werden. Das hintere Teil 29 ist Verzahnung 83 auf einem büchsenförmigen Teil 82.
außerdem mit einer Mutter 37 versehen, die mit Das letztere ist auf einer Welle 80 montiert, mit wel-
einer angedeuteten Vorschub-Schraubenspindel zu- eher zusammen es eine Abtriebswelle bildet. Das
sammenwirkt. i5 büchsenförmige Teil 82 wird mittels Muttern 84 auf
Die Schlageinrichtung 1 besteht aus einem Ge- der Welle 80 gehalten und gesichert. Die Abtriebshäuse 52, in welches der Nippel 54 eingeschraubt ist welle 80, 82 läuft in Lagern 85, 86. Das Zahnrad 78 und welches den Schlagmechanismus aufnimmt, kann auf dem büchsenförmigen Teil 82 frei drehen, einem Getriebegehäuse 51 und einem Lagergehäuse Die Welle 80 ist mit e'w.-.n Ritzel 81 ausgebildet. 53. Von dem im Gehäuse 52 montierten Schlagme- ao welches mit dem Zahnrad 31 i:i Eingriff steht,
chanismus ist nur der vordere Teil eines Hammerkol- Während des Bohrvorganges wird Druckluft durch bens 62 gezeigt, da der Schlagmechanismus selbst den Nippel 75 in den Einlaßkanal 44 geleitet. Dadem Fachmann bekannt ist. Eine Kupplungshülse 57 durch werden die Zahnräder 77, 78, 79 in der durch für den Drehantrieb einer Bohrstange 4 ist in Lagern die Pfeile A, B angezeigten Richtung angetrieben. 58, 59 im Getriebegehäuse 51 und dem Lagerge- 25 Ein Auslaßkanal 45 steht in Verbindung mit dem häuse 53 gelagert. Die Kupplungshülse 57 hat eine Nippel 76. Die vom Auslaßkanal 46 und Entlüfäußere Verzahnung, die mit einem Ritzel 28 auf der tungskanälen 41, 42, 43 kommende Abluft wird Welle 25 zusammenwirkt. Die Kupplungshülse 57 durch das hintere Schlittenteil 29 und die Endplatte sitzt über eine innere Zahnkupplung oder Vielnutver- 30 unter die schalldämpfende Haube 5 geleitet bindung 63, 64 drehfest auf einem Schaftadapter 60. 30 welche Kanalverbindung 42' in F i g. 2 strichpunk-Der letztere wirkt in bekannter Weise mit der Bohr- tiert angedeutet ist. Diese abgeleitete Luft wird dann stange 4 zusammen. Er ist in einer Büchse 61 und durch die Ausnehmungen 38 in den Schienen 22, 23 einer weiteren nicht gezeigten Büchse gelagert. Die (s.Fig. 2) ausströmen gelassen. Dadurch werden ungesamte Schlageinrichtung wird durch zwei Längs- erwünschte Teilchen von den Kanten der Platte 21. schrauben 55 und Muttern 56 zusammengehalten. 35 23 abgeblasen. Außerdem werden die letzteren ge-Sie hat Schuhe 65, 66, welche auf den Schienen 22. schmiert, da die Luft Öl enthält. Zum Teil ent-23 cjs Schlittens 3 ruhen. Wenn die Schlageinrich- spannte Luft strömt durch Kanäle 48, 49 von der ertung 1 in ihre hinterste Stellung auf den Schlitten λ sten Motorstufe, zu der die Zahnräder 77, 78 gehögeschoben worden ist, in welcher der Nippel 54 die ren, zu einem Einlaßkanal 50 der zweiten Motorin F i g. 1 b gezeigte Stellung einnimmt, wird die 40 stufe. Der Drehantriebsmotor 2 ist außerdem mit Schlageinrichtung 1 mit dem Schlitten 3 durch lange einem Drosselkanal 47 versehen, der den Einlaßka-Schrauben 10, Il (s. Fig. 2 und 6) verbunden. In nal 44 mit dem Einlaßkanal 50 verbindet. Dabei Fig 5 sind die Schlageinrichtung 1, das Getriebege- kann entweder der Kanal 47 nur auf einem Teil seihäuse 51 und die Welle 25 in der Stellung gezeigt, ner Länge oder über seine gesamte Länge verengt welche diese Teile einnehmen bevor die Schlagein- 45 sein. Dieser Etrosselkanal 47 hat den Zweck, den richtung 1 vollständig auf dem Schlitten 3 montiert Einlaßkanal 5(1 bei niedrigen Drehzahlen, wenn also ist. Eine schalldämpfende Haube 5 ist über Schrau- der Druckluftverbrauch des Drehantriebsmotors 2 ben 12, 13 mit den Schienen 22, 23 des Schlittens 3 gering ist, mit dem vollen Arbeitsdruck zu versorgen, verbunden. Die Haube 5 liegt mit einer Dichtung 6 Dadurch wird erreicht, daß das Abtriebsmoment des am Getriebegehäuse 51 und mit einer Dichtung 7 im 50 Drehantriebsmotors 2 bei niedrigen Drehzahlen wehinteren Teil 29 des Schlittens an. Die Dichtun- sentlich höher ist als bei normaler Drehzahl. Dann isi gen 6, 7 sind an der Haube 5 mit Hilfe von Metall- der Druckluftverbrauch des Drehantriebsmotors 2 se streifen 8, 9 befestigt, die z.B. angeschweißt oder in hoch, daß in dem Drosselkanal 47 ein beträchtlichei anderer geeigneter Weise mit der Haube 5 verbunden Druckabfall eintritt und dadurch der Einfluß diese« sein können. 55 Kanals ri.ch wesentlich auswirkt. Bei Drehrichtungs-
Der Drehantriebsmotor 2 besteht aus einem Mo- änderung des Drehantriebsmotors 2 wird Drucklufi
torgehäuse 72, einer Vorderplatte 71, einer Hinter- durch den Nippel 76 zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 bohrmaschine der genannten.ArL zu schaffen, welchi Patentansprüche: sich leichter und schneller an der Schlegeinrichtunj und dem Drehantriebsmotor warten und reparieret
1. Mit Druckfluid'betriebene Gesteins-Schlag- läßt.
bohrmaschine mit einer auf einem Schlitten längs 5 Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß da
einer Vorschublafette verfahrbaren Schlagein- durch gelöst, daß der Schlitten eine von der Schlag
richtung und einem hinter dieser angeordneten einrichtung getrennte Einheit bildet und daß di<
Drehantriebsmotor, welcher über eine Getrie- Getriebeverbindung im Schlitten angeordnet ist, wo
beverbindung und eine vor der Schlageinrichtung bei ihr Antriebsende mit der Abtriebswelle des Dreh
angeordnete und mit ihr verbundene Kupplungs- io antriebsmotors und ihr Abtriebsende mit der Kupp
hülse eine Bohrstange beaufschlagt, dadurch lungshülse gekuppelt. ind.
gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) eine In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bilde von der Schlageinrichtung (1) getrennte Einheit auch der Drehantriebsmotor eine von der Schlageinbildet und daß die Getriebeverbindung (31, 25, richtung getrennte Einheit, welche auf dem Schütter 28) im Schlitten (3) angeordnet ist, wobei ihr An- is montiert ist. Indem somit der Schlitten und die Antriebsende (31) mit der Abtriebswelle (80, 82) triebe getrennte Baueinheiten bilden, braucht zui des Drehantriebsmotors (2) und ihr Abtriebsende Wartung der Schlageinrichtung oder des Drehan-(28) mit der Kupplungshülse (57, 60) gekuppelt triebsmotors nicht die gesamte Vorrichtung ausein· sind. ander genommen zu werden.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch 20 In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfingekennzeichnet, daß der Drehantriebsmotor (2) dung ist mit dem Schlitten eine den größten Teil dei eine von der Schlageinrichtung (1) getrennte Ein- Schlageinrichtung überdeckende Haube verbunden heit bildet und auf dem Schlitten (3) montiert ist. unter diese wird die Abluft des Drehantriebsmotor:
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da- geleitet, so daß deren Geräusch gedämpft wird durch gekennzeichnet, daß die Schlageinrichtung »5 Wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung (1) längs des Schlittens (3) verschieblich ist und der Schlitten aus einer Platte und zwei damit verbunin einer festlegbaren Endstellung mit einem An- denen Schienen besteht, welche mit Löchern odei schlußnippel (54) in Eingriff mit einem Anschluß Ausnehmungen versehen sind, über die der Raurr (36) am Schlitten (3, 29, 30) bringbar ist, über unter der Haube mit der Außenatmosphäre in Verweichen eine Verbindung (") zu einer Druck- 3° bindung steht und die Abluft der Schlageinrichtunj fluidquelle besteht. und des Drehantriebsmotors entweicht, wird der zu-
4. Bohrmaschine nach einen: der Ansprüche 1 sätzliche Vorteil erreicht, daß die Führung sauber gebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem blasen und durch die in der Abluft enthaltenen Öl-Schlitten (3) eine den größten Teil der Schlagein- tröpfchen geschmiert werden, wodurch sich eine Verrichtung (1) überdeckende Haube (5) verbunden 35 längerung ihrer Lebensdauer ergibt.
ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch stehend im Zusammenhang mit der Zeichnung nähei gekennzeichnet, daß der Drehantriebsmotor (2) beschrieben. Es zeigt
an einer einen Teil des Schlittens (3) bildenden F i g. 1 a in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Endplatte (30) montiert ist, welche einen oder 4° den vorderen Teil einer Gesteinsbohrmaschine ge-
mehrere Kanäle aufweist, über die Abluft des maß der Erfindung,
Motors (2) unter die Haube (5) leitbar ist. F i g. 1 b, welche Darstellung eine Fortsetzung dei
6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 F i g. 1 a ist, eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten des hinteren Teils der Gesteinsbohrmaschine,
(3) aus einer Platte (21) und zwei damit verbun- 45 F i g. 2 eine Rückansicht der Gesteinsbohnnadenen Schienen (22, 23) besteht, weiche mit Lö- schine, ebenfalls zum Teil im Schnitt, wobei einige ehern oder Ausnehmungen (38) versehen sind, Teile zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen über die der Raum unter der Haube (5) mit der worden sind,
Außenatmosphäre in Verbindung steht. . F i g. 3 den Drehantriebsmotor im Axialschnitt mil
50 Blickrichtung von oben,
Fig. 4 eine Funktionsdarstellung des Drehan-
triebsmotors,
F i g. 5 eine F i g. 1 a entsprechende Teilansicht, wobei die Schlageinrichtung noch nicht ganz auf dem
Die Erfindung betrifft eine mit Druckfluid betrie- 55 Schlitten montiert ist, und
l>ene Gesteins-Schlagbohrmaschine mit einer auf F i g. 6 eine Ansicht in Blickrichtung 6-6 in
•inem Schlitten längs einer Vorschublafette verfahr- F i g. 1 a.
baren Schlageinrichtung und einem hinter dieser an- Die in der Zeichnung dargestellte Gesteinsbohrma-
geordneten Drehantriebsmotor, welcher über eine schine besteht aus einer Schlageinrichtung 1, einem Getriebeverbindung und eine vor der Schlageinrich- 60 Drehantriebsmotor 2 und einem Schlitten 3, auf dem tung angeordnete und mit ihr verbundene Kupp- die Schlageinrichtung entlang einer unvollständig gelungshülse eine Bohrstange beaufschlagt. zeigten Vorschublafette 14 verfahrbar ist. Der Schlit-
Bei bekannten derartigen Gesteins-Bohrmaschinen ten 3 besteht aus einer Platte 21, mittels Schrauben (USA.-Patentschriften 3 166 131 und 3 547 222) er- 24 mit der letzteren verbundenen Schienen 22, 23, geben sich Montageschwierigkeiten bei Reparatur- 65 einem hinteren Teil 29 und einer hinteren Endplatte arbeiten, weil die Getriebeverbindung innerhalb des 30. Am vorderen Ende der Platte 21 ist eine Büchse Maschinengehäuses angeordnet ist. Der Erfindung 27 befestigt. Darin ist eine Lagerbüchse 26 für eine liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gesteins- Welle 25 eingesetzt. Die Welle 25 ist an ihrem hinte-
DE2311035A 1972-03-10 1973-03-06 Mit Druckfluid betriebene Ges teins-Schlagbohrmaschine Expired DE2311035C3 (de)

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DE2311035A1 DE2311035A1 (de) 1973-09-13
DE2311035B2 true DE2311035B2 (de) 1974-03-21
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US (1) US3844359A (de)
JP (1) JPS543122Y2 (de)
AT (1) AT322484B (de)
CA (1) CA985268A (de)
DE (1) DE2311035C3 (de)
FI (1) FI59288C (de)
GB (1) GB1398796A (de)
SE (1) SE368055C (de)
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US3844359A (en) 1974-10-29
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GB1398796A (en) 1975-06-25
SE368055C (sv) 1981-04-02
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JPS4929101U (de) 1974-03-13
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee