DE3839007C1 - - Google Patents

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DE3839007C1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Ebeling
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Turmag Turbo-Maschinen-Ag Nuesse & Graefer 4322 Sprockhoevel De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine zum Bohren von Großbohrlöchern in Gestein, insbesondere zum Einsatz unter Tage, mit einem an Ständern in Bohrrichtung längsverschiebbaren Drehbohrantrieb mit einem Untersetzungsgetriebe und Antriebsmotoren.
Eine Bohrmaschine dieser Gattung ist aus der DE-AS 21 14 651 sowie aus der US-PS 33 30 164 bekannt. Bei beiden Bohrmaschinen wirken deren Antriebsmotoren mit Ritzeln auf ein gemeinsames Getrieberad und sind als Hydraulikmotoren hydraulisch und bei Bedarf auch mechanisch, z. B. durch Klauenkupplungen, zu- und abschaltbar. Dadurch soll das auf das gemeinsame Getrieberad übertragene Drehmoment und dessen Drehzahl variiert werden. Jedoch haben sich derartige Mehrmotorenantriebe bei Bohrmaschinen der eingangs genannten Art nur sehr beschränkt durchsetzen können, weil der Effekt durch die Drehzahlgrenze von Hydraulikmotoren gerade im Leerlauf sehr eingeschränkt ist. Denn bei der Parallelschaltung gemäß Fig. 6 der DE-AS 21 14 651 wirkt der jeweils abgeschaltete Hydraulikmotor als Pumpe und müßte mit einem freien Umlauf versehen werden, was jedoch nicht offenbart ist und bei hohen Drehzahlen zu Kavitationsproblemen führt. Die weiterhin vorgeschlagenen Kupplungsmechaniken sind konstruktiv und bedienungstechnisch derart aufwendig, daß sie den Durchschnittsfachmann bislang davon abgehalten haben, einen derartigen Aufwand in die Praxis umzusetzen. Da außerdem bei diesen Antrieben die gesamte Antriebsenergie hydraulisch übertragen werden muß, ist hierfür ein oder mehr als ein raumgreifendes, schweres und aufwendiges Hydraulikaggregat erforderlich, so daß dieser Mehrmotorenantrieb auch hinsichtlich der erforderlichen Hydraulikstation keinen nennenswerten Vorteil bietet.
Hinzu kommt zukünftig ein verstärkter Einsatz von Getriebe-Erweiterungsbohrgeräten, insbesondere nach der DE-PS 34 45 492, die den Einsatz relativ leichter Bohrmaschinen gestatten, deren Antriebsleistung jedoch erheblich erhöht werden muß, so daß nach der vorbekannten Antriebsart im Vergleich zur Bohrmaschine sehr große und aufwendige Hydraulikstationen erforderlich werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einerseits mit begrenztem Bohrdrehmoment und mittelschwerer Bauart auch des Bohrgestänges für die Ziel- und kleineren Erweiterungsbohrungen geeignet ist, andererseits aber durch die besondere Bauart ihres Drehbohrantriebes im Zusammenwirken mit Getriebe-Erweiterungsbohrgeräten ein leistungsfähiges und besonders wirtschaftliches Erweitern auf große Bohrdurchmesser ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untersetzungsgetriebe aus einem Planetengetriebe besteht, das durch die getriebliche sowie wahlweise Verbindbarkeit mit zwei Antriebsmotoren als Überlagerungsgetriebe ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung kann beispielsweise der eine Antriebsmotor aus einem Hydraulikmotor und der andere aus einem Elektromotor bestehen. Dadurch kann der Hydraulikmotor für die erforderliche Feinfühligkeit bei den häufigen Kuppelvorgängen der kurzen Bohrstangen unter Tage eingesetzt werden, wohingegen bei Zuschaltung des Elektromotors über das Überlagerungsgetriebe eine Erhöhung der Antriebsleistung erbracht werden kann, wie sie bisher nur mit Hilfe einer relativ großen und teuren sowie schwer transportablen Hydraulikanlage erzielt werden muß. Die erhöhte Antriebsleistung wird nicht wie bisher üblich in ein erhöhtes Drehmoment, sondern in eine erhöhte Gestängedrehzahl umgesetzt, so daß sie auch von dem nur mittelschweren Bohrgestänge übertragen werden kann. Die erhöhte Gestängedrehzahl kann von den zukünftig verfügbaren Getriebe-Erweiterungsbohrgeräten angenommen werden, deren großer Andruckbedarf in weiten Grenzen noch von dem mittelschweren Bohrgestänge übertragen werden kann. In Grenzfällen kann der Andruck auch von Erweiterungsbohrgeräten nach der DE-PS 34 45 492 selbst erzeugt werden.
So ist es nach der Erfindung möglich, eine universelle Großloch-Gesteinsbohrmaschine zu schaffen, die für die Grundfunktionen dieser Gattung gerade bestens ausgelegt ist, nämlich das Erstellen der Zielbohrungen und der ersten Bohrloch-Erweiterungen, die aber auch für die großen Erweiterungen vollwertig einsetzbar ist. Um überhöhten Transport-, Montage- und Handhabungsaufwand zu vermeiden, mußte demgegenüber bisher ein Bohrunternehmen für jede Bohrlochdimension zwischen 1,5 m und 5 m Bohrlochdurchmesser eine spezielle Maschine mit entsprechendem Bohrgestänge, und zwar mindestens zwei, meistens drei Maschinen mit einem Antriebs-Leistungsbereich zwischen 90 kW bis 300 kW bereithalten.
Als weiterer Vorteil der Erfindung braucht nur die Drehleistung für die Grundfunktionen, beispielsweise 50 kW effektiv, hydrostatisch bereitgestellt zu werden, während die Zusatzleistung für große Erweiterungen, im Beispiel etwa 100 kW effektiv, in äußerst preiswerter Bauweise durch einen Elektromotor direkt in den Drehbohrantrieb eingeleitet werden kann. Erst das erfindungsgemäße Überlagerungsgetriebe im Drehbohrantrieb gestattet einen solchen Mischantrieb von Motoren mit sehr unterschiedlichen Antriebs-Charakteristiken.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Überlagerungsgetriebe dadurch gebildet, daß von den konzentrisch zur Getriebemittelachse gelagerten Gliedern einer Planeten-Getriebestufe, nämlich den Zentralrädern und dem Planetenträger, zwei Glieder mit verschiedenen Antriebsmotoren getrieblich verbindbar sind. Durch diese Bauart kann das Untersetzungsgetriebe ohne zusätzlichen Bauaufwand zum Überlagerungsgetriebe umfunktioniert werden. Ferner erlaubt sie nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit geringstem Aufwand wenigstens einen der Antriebsmotoren, besonders den großen Elektromotor, mit seiner Längsachse abgewinkelt, vorzugsweise rechtwinklig zur Bohrachse anzuordnen und über Kegelräder mit dem Überlagerungsgetriebe getrieblich zu verbinden. Damit kann die Bauhöhe des Drehbohrantriebes und damit der Bohrmaschine sehr klein gehalten werden, was für den untertätigen Einsatz sehr wichtig ist. Außerdem wird durch diese Anordnung des Elektromotors dessen Montage und Demontage vor Ort erleichtert.
Unter anderem ist aus dem DE-GM 88 00 989 bekannt, in einen Drehbohrantrieb eine drehelastische Dämpfungskupplung einzubauen. Das wird auch hier vorgeschlagen, und zwar zwischen dem Zusatzmotor - hier dem Elektromotor - und dem Überlagerungsgetriebe. Für diesen Fall wird erfindungsgemäß vorteilhaft die drehelastische Kupplung mit einer Haltebremse versehen, wodurch sich eine konstruktive Vereinfachung ergibt. Das Überlagerungsgetriebe erfordert nämlich grundsätzlich das Festhalten der Antriebswelle des nichtbenutzten Motors bei Betrieb des anderen Motors. Ein Elektromotor in dieser Anwendung muß demnach entweder mit einer integrierten Haltebremse ausgerüstet oder mit einer zusätzlichen ergänzt sein.
Für das Vor- oder Zielbohren mit kleinem Bohrlochdurchmesser sowie für die erste Erweiterungsbohrung wird in aller Regel noch nicht die Antriebsleistung des zweiten Motors benötigt. Aus diesem Grunde wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der zweite Antriebsmotor, hier der Elektromotor, abnehmbar gestaltet und bei seiner Abnahme am Getriebegehäuse ein Deckel ortsfest montiert, der die Abtriebswelle gegen Durchdrehen festhält. Dies wird bei Vorhandensein einer elastischen Kupplung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß der Deckel die gleichen Kupplungsteile wie die am Antriebsmotor verbliebene Antriebsscheibe aufweist.
Diese Bauart erlaubt es, den großen Elektromotor mit in der Regel etwa der doppelten Leistung des Hydraulikmotors mit seinem Schaltgerät für Bohrungen mit kleineren Durchmessern nicht transportieren und montieren zu müssen und ihn bei Bedarf, in der Regel erst nach Erstellung der Vorbohrung, relativ rasch montieren zu könnn. Dabei bleibt die Feinfühligkeit des Hydraulikantriebs sowohl für die Kuppelvorgänge der Bohrstangen als auch die Dämpfungswirkung der drehelastischen Kupplung in jedem Fall erhalten. Das gleichzeitige Vorhandensein der Haltebremse an der elastischen Kupplung ist auch dann noch bei Betrieb nur mit dem Hydraulikmotor sinnvoll, wenn dieser gemäß dem Gegenstand des DE-GM 88 00 989 mit einer Schwungmasse und Freigangkupplung zum Lösen festsitzender Bohrstangen ausgerüstet ist. Der Drehschlag dieser "Losbrechvorrichtung" wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Haltebremse auf der Abtriebsscheibe der drehelastischen Kupplung davon bewahrt, von dieser verschluckt zu werden.
Schon um die für die betrachtete Klasse von Bohrmaschinen erforderliche Untersetzung zu erreichen, ist es sinnvoll, den Drehbohrantrieb mit zwei hintereinandergeschalteten Planeten-Getriebestufen auszurüsten, von denen die erste über ihren Planetenträger mit dem Sonnenrad der zweiten Planeten-Getriebestufe drehfest verbunden ist und der Planetenträger der zweiten Planeten-Getriebestufe mit dem Bohrfutter der Bohrmaschine in Antriebsverbindung steht. Dieser zweistufige Aufbau ermöglicht im Rahmen der Erfindung eine besonders günstige Gangschaltung zur Erzielung auch höherer Drehzahlen, indem eine der beiden Planeten-Getriebestufen, in der Regel die erste, als Überlagerungsgetriebe und die andere als Schaltgetriebe ausgebildet wird. Zu diesem Zweck weist das Hohlrad der zweiten Planeten-Getriebestufe eine Außenverzahnung auf, mit der es durch zur Getriebemittelachse konzentrisches Verschieben parallel zur Getriebeachse einerseits wahlweise mit einer ortsfesten Verzahnung des Getriebegehäuses oder andererseits mit seiner Innenverzahnung mit einer Außenverzahnung des Planetenträgers der zweiten Planeten-Getriebestufe in Eingriff zu bringen ist. Da diese einfache Gangschaltung sich in einer Planeten-Getriebestufe nur schwer mit einem Überlagerungsgetriebe vereinigen läßt, ist die zweistufige Getriebeanordnung im Sinne der Erfindung vorteilhaft.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer nach unten bohrenden Bohrmaschine mit zwei Ständern, von denen der vordere unterbrochen ist,
Fig. 2 die Ausschnittsvergrößerung II von Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 3 die Abbildung von Fig. 2 bei abgenommenem Elektromotor und aufgesetztem Deckel mit den gleichen Kupplungsteilen wie die der am Antriebsmotor verbliebenen Antriebsscheibe der drehelastischen Kupplung.
Die Bohrmaschinen (1) gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei Ständern (2, 3) zwischen denen der Drehbohrantrieb (4) längsverschiebbar geführt ist. Der Drehantrieb (4) setzt sich aus einem Untersetzungsgetriebe (5), einem Hydraulikmotor (6), einem Elektromotor (7) und einem Bohrfutter (8) zusammen. In dem Bohrfutter (8) ist die erste Bohrstange (9) des nicht weiter dargestellten Bohrgestänges zum Bohren in dem Gestein (10) eingespannt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, treibt der Hydraulikmotor (6) über sein Ritzel (11) und ein Zwischenrad (12) ein Stirnrad (13) an, welches drehfest mit dem Sonnenrad (14) einer ersten Planeten-Getriebestufe (15) verbunden ist. Zu dieser ersten Getriebestufe (15) zählen weiterhin mehrere, z. B. drei, mit dem Sonnenrad (14) kämmende Planetenräder (16), der Planetenträger (17) und das Hohlrad (18), welches über das Lager (19) drehbar im Getriebegehäuse (20) gelagert ist. Das Hohlrad (18) trägt einen Kegelzahnkranz (21), der mit einem Kegelritzel (22) kämmt. Auf der Welle (23) des Kegelritzels (22) ist drehfest eine Abtriebsscheibe (24) angeordnet, die einerseits als Kupplungsscheibe der drehelastischen Kupplung (25) ausgebildet ist und andererseits als Bremsscheibe für ein Bremsband (26) dient. Die Antriebsscheibe (27) der drehelastischen Kupplung (25) ist drehfest auf dem Wellenstummel (28) des Elektromotors (7) angeordnet, der wiederum mit seinem Motorflansch (29) an das Getriebegehäuse (20) angeflanscht ist.
Die voneinander unabhängige Antreibbarkeit von zwei Zentralgliedern, nämlich von dem Sonnenrad (14) einerseits und dem Hohlrad (18) andererseits, erteilt dieser Planeten-Getriebestufe (15) die Funktion eines Überlagerungsgetriebes.
Außerdem enthält das Getriebegehäuse (20) eine zweite Planeten-Getriebestufe (30), die sich im wesentlichen aus einem zweiten Sonnenrad (31), das stets drehfest mit dem Planetenträger (17) der ersten Planeten-Getriebestufe (15) verbunden ist, mehrere Planetenrädern (32), z. B. drei, einem zweiten Planetenträger (33) und einem zweiten Hohlrad (34) zusammensetzt. Dieses Hohlrad (34) ist in beiden Richtungen des Doppelpfeiles (35) parallel und konzentrisch zur Getriebe- und zugleich Bohrachse (44) längsverschiebbar.
Dadurch wird diese zweite Planeten-Getriebestufe (30) zu einer Schaltstufe. In der rechten Hälfte der Fig. 2 und 3 ist das Hohlrad (34) in seiner oberen Schaltstellung dargestellt, in der es mit seiner Außenverzahnung (36) in die ortsfeste Innenverzahnung (37) des Getriebegehäuses (20) eingreift. In dem so geschalteten "Langsamgang" des Bohrgestänges wirkt die zweite Planeten-Getriebestufe (30) zusätzlich zur ersten Planeten-Getriebestufe (15) untersetzend.
In der linken Hälfte der Fig. 2 und 3 ist das Hohlrad (34) dagegen in seiner unteren Schaltstellung "Schnellgang" dargestellt. Seine Außenverzahnung (36) liegt frei, seine Innenverzahnung (37) befindet sich dagegen in Eingriff mit einer Außenverzahnung (38) des Planetenträgers (39) der zweiten Planeten-Getriebestufe (30) und außerdem nach wie vor in Eingriff mit den Planetenrädern (32). Dadurch ist diese Planeten-Getriebestufe (30) in sich starr und gibt die Drehung des Planetenträgers (17) der ersten Planeten-Getriebestufe (15) ohne weitere Untersetzung lediglich an das Bohrfutter (8) weiter.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß zumindest bei einem über Kegelräder (21, 22) abgewinkelt angesetzten Zusatzmotor (7) neben den erwünschten Übersetzungen die Getriebefunktionen "Überlagerung der beiden Motorleistungen" und "Gangschaltung" in besonders einfacher und raumsparender Weise auf zwei Planeten-Getriebestufen (15, 30) aufgeteilt sind. Wenn auch der gleichzeitige Antrieb durch die beiden Motoren (6, 7) schon bei Langsam-Gangschaltung eine erhöhte Gestängedrehzahl erzeugt, so ist doch die Schnellgangschaltung nützlich, um mit dem Hydraulikmotor (6) bei abgenommenem Elektromotor (7) eine erhöhte Drehzahl, zum Beispiel zum Vorbohren, verfügbar zu haben. Beide Planeten-Getriebestufen (15, 30) sind von einem Spülrohr (39) für die Bohrspülung zentral durchsetzt.
Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist bei der dort offenbarten Ausführungsform der Elektromotor (7) abgenommen. An seine Stelle ist an den Flansch (46) des Getriebegehäuses (20) mit Schrauben (40) ein Deckel (41) angeschraubt, der wie die am Elektromotor (7) verbliebene Antriebsscheibe (27) der drehelastischen Kupplung (25) mit Bolzen (42) und Dämpfungskörpern (43) versehen ist, welche in die Abtriebsscheibe (24) der drehelastischen Kupplung (25) eingreifen. Bei dieser Anordnung wird die Welle (23) und damit das Hohlrad (18) der ersten Planeten-Getriebestufe (15) am Durchdrehen gehindert, gleichzeitig aber die dämpfende Wirkung der drehelastischen Kupplung (25) auch für den Einmotorenantrieb beibehalten; sie kann aber zum Brechen einer Bohrstangenverbindung durch Anziehen des Bremsbandes (26) ausgeschaltet werden. Letzteres ist auch wirksam bei angebautem Elektromotor (7).
Das dargestellte Ausführungsbeispiel verdeutlicht, daß die Erfindung einen einerseits äußerst vielseitig einsetzbaren und andererseits baulich sehr niedrigen Drehbohrantrieb und damit eine geringe Bauhöhe der Bohrmaschine ermöglicht. Diese Merkmale sind neben der Verbilligung durch die relativ kleine Hydraulikanlage gerade für den Untertageeinsatz von großer Bedeutung. Im dargestellten Fall verläuft die Längsachse (45) des Elektromotors (7) zur Getriebemittel- und Bohrachse (44) unter einem Winkel von 90°.
Es versteht sich, daß der Elektromotor (7), wenn es räumlich vorteilhaft sein sollte, auch unter einem anderen Winkel an das Getriebegehäuse (20) angeflanscht werden kann.
Schließlich ist es auch möglich, die ortsfeste Verzahnung (37) des Getriebegehäuses (20) so anzuordnen, daß sie (37) bei verbreitertem Hohlrad (34) bei der in der rechten Bildhälfte der Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltstufe in dessen obligatorischen Innenverzahnung eingreift.
Bezugszeichenliste:
 1 Bohrmaschine
 2, 3 Ständer
 4 Drehbohrantrieb
 5 Untersetzungsgetriebe
 6 Hydraulikmotor
 7 Elektromotor
 8 Bohrfutter
 9 Bohrstange
10 Gestein
11 Ritzel
12 Zwischenrad
13 Stirnrad
14, 31 Sonnenrad
15, 30 Planeten-Getriebestufe
16, 32 Planetenrad
17, 33 Planetenträger
18, 34 Hohlrad
19 Lager
20 Getriebegehäuse
21 Kegelzahnkranz
22 Kegelritzel
23 Welle
24 Abtriebsscheibe
25 drehelastische Kupplung
26 Bremsband
27 Antriebsscheibe
28 Wellenstummel
29 Motorflansch
35 Doppelpfeil
36 Verzahnung des Hohlrades 34
37 Innenzahnkranz am Gehäuse 20
38 Außenverzahnung des zweiten Planetenträgers 33
39 Spülrohr
40 Schrauben
41 Deckel
42 Bolzen
43 Dämpfungskörper
44 Getriebemittel- und Bohrachse
45 Längsachse des Elektromotors 7
46 Flansch am Getriebegehäuse 20

Claims (13)

1. Bohrmaschine zum Bohren von Großbohrlöchern in Gestein, insbesondere zum Einsatz unter Tage, mit einem an Ständern in Bohrrichtung längsverschiebbaren Drehbohrantrieb mit einem Untersetzungsgetriebe und Antriebsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe aus einem Planetengetriebe (15, 30) besteht, das durch getriebliche sowie wahlweise Verbindbarkeit mit zwei Antriebsmotoren (6, 7) als Überlagerungsgetriebe (15) ausgebildet ist.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den konzentrisch zur Getriebemittelachse (44) gelagerten Gliedern einer Planeten-Getriebestufe (15), nämlich den Zentralrädern (14, 18) und dem Planetenträger (17), zwei Glieder (14, 18) mit verschiedenen Antriebsmotoren (6, 7) getrieblich verbindbar sind.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (6) der beiden Antriebsmotoren (6, 7) ein druckfluidbetriebener Motor und der andere (7) ein Elektromotor ist.
4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (7) der Antriebsmotoren (6, 7) mit seiner Längsachse (45) abgewinkelt zur Bohrachse (44) angeordnet ist.
5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte zur Bohrachse (44) angeordnete Antriebsmotor (7) über ein Kegelrad (22) mit dem Überlagerungsgetriebe (15) getrieblich verbunden ist.
6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Antriebsmotoren (6, 7) davon insbesondere der Elektromotor (7), mit dem Überlagerungsgetriebe (15) über eine drehelastische Kupplung (25) getrieblich verbunden ist.
7. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehelastische Kupplung (25) oder der zugehörige Antriebsmotor (7) mit einer Haltebremse (26) versehen sind.
8. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgenommenen Antriebsmotor (7) am Getriebegehäuse (20) ein Deckel (41) ortsfest montierbar ist, der die Welle (23) des Kegelrades (22) gegen Durchdrehen festhält.
9. Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) bei Vorhandensein einer drehelastischen Kupplung (25) die gleichen Kupplungsteile (42, 43) wie die am Antriebsmotor (7) verbliebene Antriebsscheibe (27) der drehelastischen Kupplung (25) aufweist.
10. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe aus zwei hintereinander angeordneten Planeten-Getriebestufen (15, 30) besteht, von denen die erste Planeten-Getriebestufe (15) über ihren Planetenträger (17) mit dem Sonnenrad (31) der zweiten Planeten-Getriebestufe (30) drehfest verbunden ist und der Planetenträger (33) der zweiten Planeten-Getriebestufe (30) mit dem Bohrfutter (8) der Bohrmaschine (1) in Antriebsverbindung steht.
11. Bohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (34) der zweiten Planeten-Getriebestufe (30) zudem eine Verzahnung (36) aufweist, mit welcher es durch konzentrisches Verschieben parallel zur Getriebeachse (44) wahlweise mit einer ortsfesten Verzahnung (37) des Getriebegehäuses (20) in und außer Eingriff zu bringen ist.
12. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (33) der zweiten Planeten-Getriebestufe (30) eine Außenverzahnung (38) aufweist, mit welcher er mit der Innenverzahnung des Hohlrades (34) in und außer Eingriff verschieblich ist.
13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Planeten-Getriebestufen (15, 30) zentral von einem zum Bohrgestänge (9) führenden Spülrohr (39) durchsetzt sind.
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