DE2253763A1 - Anlage zum fuellen von in batterien angeordneten formhohlraeumen - Google Patents

Anlage zum fuellen von in batterien angeordneten formhohlraeumen

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DE2253763A1
DE2253763A1 DE19722253763 DE2253763A DE2253763A1 DE 2253763 A1 DE2253763 A1 DE 2253763A1 DE 19722253763 DE19722253763 DE 19722253763 DE 2253763 A DE2253763 A DE 2253763A DE 2253763 A1 DE2253763 A1 DE 2253763A1
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DE19722253763
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Edouard Marie Fougea
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COIGNET CONSTRUCT EDMOND
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COIGNET CONSTRUCT EDMOND
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den 2'. 11. 1972 Erb-C 2630
COITSTRTJCTIOITS EDMOUD COIGMET S.A.
11, Avenue Myron I. Herrick
Paris 8, Frankreich
Anlage zum Füllen von in Batterien angeordnetes Form«
hohlräumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Killen von "batterieförmig angeordneten Formhohlr atmen f die "beispielsweise zur Herstellung von Bauelementen bestimmt sind.
In der französischen Patentanmeldung 71 43 664 wird eine Anlage zum Gießen von Bauelementen beschrieben, bei der auf einem Gerüst eine Batterie von Platten mit kastenförmigem Aufbau angeordnet ist, die zwischen einem dem Gerüst zugeordneten, feststehenden Träger und einem auf diesem Gerüst beweglichen Träger angeordnet sind, dessen Bewegung gesteuert wird und der so ausgebildet ist, daß ©r je nach
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der Herstellungsphase die Annäherungen oder die Auseinanderbewegung der Platten gewährleistet.
Eine derartige Anlage ist also so ausgebildet, daß sie die Serienfertigung von Bauelementen gestattet; jedoch treten bei der Ausführung einer korrekten Füllung aller Formhohlräume der Batterie ohne Totzeiten Schwierigkeiten auf.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Anlage zum Füllen von Formhohlräumen vorgeschlagen, die einfach und robust ausgeführt ist und besonders einfach arbeitet.
ide erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Gerüst einen Kübel besitzt, der in der Horizontalen zwischen einem Betonwerk und einem Ausgleichstrichter hin- und herbeweglich ist, der von einem Wagen getragen ist, der in derselben Richtung, wie der Kübel beweglich ist und ferner senkrecht unter dem Trichter einen endlosen Förderer trägt, der sich in der Horizontalen erstreckt, senkrecht zu der jjewegungsachse des Wagens angeordnet ist, zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung beweglich ist und so ausgerüstet ist, daß er das Eingießen von Beton in einen fformhohlraum gestattet.
Eine derartige Anlage besitzt zahlreiche Vorteile.
In erster Linie genügt eine einzige Bedienungsperson für die Bedienung über ein auf einer Plattform des beweglichen Wagens angeordnetes Steuerpult oder über einen bei der Gießrinne für den Beton angeordneten Fernsteuer-Knopf käst en.
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Da die Füllung der Batterien zweitens ununterbrochen vor sich geht, erhält man einen hohen Wirkungsgrad und beträchtliche Produktionsquoten.
Drittens zeigt die Erfahrung, daß der Beton bei einer solchen Anlage in jedem Hohlraum dank des Förderbandes, dessen Endrinne beliebig über den Hohlräumen bewegt werden kann, gleichmäßiger und schneller verteilt wird.
Mn weiterer Torteil besteht darin5 daß der bewegliche Förderer aufgrund seiner -Beweglichkeit Beton auf geeignete Weise in alle Hohlräume von mehreren Batterien gießen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, die in einer perspektivischen Darstellung eine ©r~ findungsgemäße Anlage sseigt«
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Anlage im wesentlichen auf einem insgesamt mit 10 bezeichneten Gerüst einen .!Dransportkübel 11 1 der auf Schienen 12 zwischen dem unteren Ende, eines Betonwerks, das mit u&terbrochenen linien 13 dargestellt ist, und dem oberen Seil eines Ausgleichstrichters H beweglich ist, der über ®±n Gestell 15 auf einem Wagen 16 befestigt ist, der zwischen Anschlägen 17 in zu den Schienen des !Dransport&übels parallelen Schienen 18 beweglich ist.
Der Transportkübel 11 und der den AusgleichstrieJiter 14 tragende Wagen werden auf jede geeignete Weise voneinander unabhängig angetrieben oder sM selbstantreibend, beispielsweise durch ein Seil 20 und einen Motor 21 für
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Kübel und durch einen auf ein Seil 23 einwirkenden Motor 22 für den .Vagen 16, oder durch jede andere Vorrichtung mit voneinander unabhängigen elektrischen oder elektrohydraulischen Motor-Untersetzurigsgetriebe-Gruppen.
Der Wagen 16 trägt ferner Pührungs- und Trageinrichtungen 25 für einen endlosen Förderer 26, die auf einem senkrecht zur Bewegungsachse des Wagens angeordneten Chassis angeordnet sind. Der Förderer ist eine endloses Band, das durch einen Motor 27 in einer mit dem Pfeil F bezeichneten Vorschubrichtung angetrieben werden kann.
Das Chassis des Bandes 26 ist in den Haltern 25 beispielsweise mithilfe eines Motors 30 und einer Zahnstangenvorrichtung 31 beweglich montiert.
Die Basis des Ausgleichstrichters 14 ist mit einem rohrförmigen Element 35 versehen, in das eine Schnecke eingesetzt ist, die von einem unabhängigen Motor 37 angetrieben wird und als durchsatzregulierender Förderer wirken soll.
die Figur zeigt, ist das rohrförmige Element gegen die Horizontale geneigt und ragt über einen Teil des Bandes 36, auf das der Beton über einen vertikalen Abschnitt 40 gebracht wird.
Mithilfe dieser Anlage kann also die Formenbatterie 33 gefüllt werden, die beispielsweise der Batterie von vertikalen Formen gemäß der französischen Patentanmeldung 71 43 664, "Anlage zum Gießen von Bauelementen", entspricht,
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Die Rinne 32 kann also über allen Formhohlräumen einerseits mithilfe der Zahnstangenvorrichtung nach vorne und hinten (Pfeil F1) und andererseits längs der !Füllöffnung jedes Hohlraums durch die Bewegungen des Wagens 16 in Richtung des Pfeils F2 bewegt werden.
Der Iransportkübel 11 ist !zwischen dem Betonwerk und der oberen Öffnung des Ausgleichstrichters 14 hin- und herbeweglich (Pfeil 1*3), der die Speicherung einer gewissen Betonmenge gestattet, so daß trotz der diskontinuierlichen Speisung durch., den Kübel 11 eine kontinuierliche Speisung der Batterie gewährleistet wird.
Bei dem dargestellten Beispiel ist nur eine einzige Batterie von Formen dargestellt; es kann jedoch auch eine zweite, mit 41 bezeichnete Batterie von Formen neben der ersten angeordnet und durch die Anlage gespeist werden.
Die einzelnen Arbeitsgänge werden zweckmäßigerweise von einem Steuerpult 42 aus, das auf dem Wagen 16 installiert ist, oder, wie mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, von einem Knopfkasten 43 aus gesteuert werden, der in Nähe der Rinne 32 aufgehängt ist, so daß die Bedienungsperson die Füllung der Formen überwachen kann.
Die Erfindung betrifft vorgefertigte Bauelemente.
Erfindungsgemäß werden die batterieförmig angeordneten Formhohlräume 33 durch einen Förderer 26 gefüllt, der von einem beweglichen Wagen 16 getragen wird, der unter einem Ausgleichstrichter 14 angeordnet ist, der seinerseits durch einen Kübel 11 mit Beton gespeist wird, der zwischen einem Betonwerk 13 und dem Trichter 14 beweglich
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ist. Der tfagen 16 und der Förderer 26 sind In zwei im wesentlichen zueinander senkrechten Richtungen beweglich, so daß die Rinne 32 des Förderers sich über allen Formhohlräumen bewegen kann.
Die Anlage eignet sich zur Serienherstellung von vorgefertigten Bauplatten.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 ,J Anlage zum Füllen von batterieförmig angeordneten Formhohlräumen, dadurch gekennzeichnet , daß sie auf einem Gerüst einen Kübel "besitzt, der in der Horizontalen zwischen einem Betonwerk und einem Ausgleichstrichter hin- und herbeweglich ist, der von einem Wagen getragen ist, der in derselben Richtung wie der Kübel beweglich ist und ferner senkrecht unter dem Trichter einen endlosen Förderer trägt, der sich in der Horizontalen erstreckt, senkrecht zu der Be= wegungsachse des Wagens angeordnet ist, zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung beweglich ist und so ausgerüstet ist, daß er das Eingießen von Beton in einen Formhohlraum gestattet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Förderer ein endloses Band ist, das auf bekannte Weise auf einem Chassis angeordnet ist, das in von dem Wagen getragenen Haltern verschiebbar montiert ist und ferner mit Einrichtungen versehen ist, die mit einem an dem Wagen befestigten^ unabhängigen Antriebsmotor zur Tor- oder Rückbewegung des g@° samten Förderers zusammenwirken können, während eis anderer Motor den Antrieb dieses Bandes gewährleistet»
  3. 3. Anlage nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende des Trichters mit einer Förderschnecke ausgerüstet ist9 deren Drehung unabhängig gesteuert wird und von der ein Ausgang sur
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    Speisung des endlosen uandes mit Beton ausgebildet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band mit einer den Beton leitenden Endrinne versehen ist.
  5. t>. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen ein Steuerpult für die einzelnen Steuerorgane trägt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß die Bewegungen der einzelnen Elemente von einem Knopfkasten aus gesteuert werden, der durch einen mehradrigen Leiter mit den Antriebsorganen dieser Elemente verbunden ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungen des Bandes nach vorne oder hinten durch eine Zahnstangenvorrichtung und einen Antriebsmotor bewirkt werden.
    ORIGINAL INSPSCTtO
    3 η ';. "■ π /nU7
DE19722253763 1972-03-27 1972-11-02 Anlage zum fuellen von in batterien angeordneten formhohlraeumen Withdrawn DE2253763A1 (de)

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WO1993020298A1 (en) * 1992-03-31 1993-10-14 Heden Angstrom Ke A joint casting arrangement

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FR2178292A5 (de) 1973-11-09
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JPS4915713A (de) 1974-02-12
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ES408086A1 (es) 1975-10-01

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