DE4105068C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kompost - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von KompostInfo
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Description
Die bekannten Prozesse der Umwandlung in
Kompost aus organischen Abfallmaterialien,
insbesondere aus Rückständen der Landwirtschafts-
und Viehzuchtbetriebe sowie Parkanlagen und
Kleingärten, stützen sich
hauptsächlich auf drei Vorgänge: stetige Mischung
der Biomasse, deren ständige Homogenisierung und
ihr Vorschub mittels automatischer Einrichtungen
mit gleichzeitiger Einführung von Luft (notwendiger
Sauerstoff für Mikroorganismen).
Dazu sind seit geraumer Zeit Anlagen bekannt und
auch eingesetzt, welche diese drei Funktionen in
sich vereinen.
Aus der DE 35 04 505 C2
ist ein Tunnelreaktor zur Verrottung von
organischen Abfallstoffen bekannt. Das Aufgabegut
wird
durch ein den Durchgangsquerschnitt erfassendes
Preßschild zum Austragsbereich gefördert. Das
angegebene Rottgut bildet dabei zunächst einen
partiell entwässerten und verdichteten
Formpreßling, wobei
diese Bildung mit einer Vorerwärmung und
ausreichender Luftzufuhr verbunden ist. Im weiteren
Verlauf der Kompostierung ermöglicht der nachlassende
Druck eine verbesserte und gleichmäßigere
Sauerstoffdurchdringung des Rottgutes. Das am Ende des
Reaktionsraumes austretende verrottete Gut wird
über eine Austragsrinne entnommen.
Aus der WO 89/00 551 ist ebenfalls eine Verrottungsanlage für
organische Abfälle bekannt. Dabei wird das frische
Rottegut in einem ersten Schacht gründlich
durchmischt. Unter weiterem kontinuierlichem
Mischen und Auflockern des Aufgabegutes erfolgt
der Weitertransport über Mischwinkel in
nachfolgende Schächte. Die einzelnen Schächte
sind durch Abstreifer getrennt, die im Bedarfsfall
angehoben werden können und somit den Zugang
des Rottegutes
zum nächsten Schacht ermöglichen. Während
des Verrottungsprozesses wird das Aufgabegut
kontinuierlich von Prozeßluft durchströmt.
Überschüssige Wärme der Prozeßluft kann dabei
zum Erwärmen des frischen Rottegutes verwendet
werden. Das trockene Rottegut wird nach dem
letzten Schacht entweder gesammelt oder direkt auf
eine weitere Transporteinrichtung (z. B. abgestelltes
Fahrzeug) aufgegeben.
Beiden Druckschriften gegenüber unterscheidet sich
das vorliegende Patentbegehren im wesentlichen
dadurch, daß zum Mischen und Transportieren des
Rottegutes die Fördereinheit frei beweglich und
nicht wie im Stand
der Technik statisch angeordnet ist.
Fig. 1a ist eine Ansicht des Förder- und
Arbeitsgerätes im Kompostkanal in Arbeitsrichtung;
Fig. 1b ist ein Schnitt des Förder- und
Arbeitsgerätes längs der gekennzeichneten Linie in
Fig. 1a;
Fig. 2a ist ein Horizontalschnitt des Kompostkanals
und des Transportschlittens mit typisierter
Darstellung des
Förder- und Arbeitsgerätes;
Fig. 2b zeigt eine Darstellung einer typisierten
Anlage aus 2×2 Kanälen von oben.
Die Fig. 1a und 1b zeigen in ihrer Gesamtheit das
Förder- und Arbeitsgerät, das im Prinzip aus einer
Förderbandvorrichtung und einem Förderfahrzeug
mit entsprechender Aufhängung besteht. Die
Förderbandvorrichtung bildet grundsätzlich ein
Dreieck aus einem starren Schenkel 27 und zwei
Hydraulikzylindern 14 und 15, die in ihren
Endpunkten jeweils eine Leitrolle 8, 8′ und 8″
halten, über die das Förderband, welches mit
Mischfingern 10 und
Förderleisten 9 bestückt ist, geführt wird. Das
Förderband 13 ist ein handelsübliches Förderband
aus Gummi mit Gewebeeinlage.
Die Leitwellen werden durch einen Elektromotor 12
über einen Keilriemen 11 angetrieben. Die Höhe des
Band-Dreiecks bzw. die Stellung der Leitwelle
8′ und damit die Arbeitstiefe wird durch die
Hydraulikzylinder 14 und
15 verändert, in der Art, daß sie ihr Volumen
austauschen, d. h., ihr Gesamtvolumen bleibt immer
dasselbe. Damit bleibt der Umfang des Dreiecks
immer gleich und damit das Förderband durchweg
gespannt. Zur Unterstützung dieses Vorganges in
extremen Arbeitslagen ist die Leitwelle 8
zusätzlich mittels eines Zugseils 3 über eine Umlenkeinrichtung
an einen Hilfszylinder 2 gehängt.
Außerdem kann die ganze Fördereinrichtung durch
vier weitere Hydraulikzylinder 7 gehoben werden,
bis über den Kompostkanal 24 hinaus. Das
eigentliche Gewicht dieser Fördervorrichtung hängt
an dem Seil 3 und den Zylindern 7, wobei die
Lenker 4 als Stabilisatoren dienen.
Das Fahrzeug 1 ist ein Gestell in Tischform, das
mittels Räder 5, die ebenfalls durch einen
Elektromotor 20 über Keilrimen 19 angetrieben
werden, auf Schienen 6 über den Kompostkanal 24
hinwegfahren kann. Dem Gestell ist links und rechts
jeweils eine Haltevorrichtung aufgesetzt, in die eine
Förderpumpe 21 gesteckt werden kann. Diese
Pumpe kann bei Bedarf über ein Rohr 22 Flüssigkeit
aus einer entsprechenden Rinne 23 des Kanals
saugen und durch einen Schlauch 18 und eine
Düsenschiene 17 dem Kompostgut zumengen.
Beide Elemente (Fördervorrichtung und Fahrzeug)
sind so konstruiert, daß der Schwerpunkt etwas vor
dem Mittelpunkt (in Richtung a) liegt, damit das
Gerät nicht im Betrieb hochgedrückt wird.
Beim Betrieb des Gerätes wird das Kompostgut
durch das Förderband 13 sowohl ständig gemischt
als auch gleichzeitig nach vorn, Richtung a,
transportiert, solange es nicht über die Höhe der
Leitwelle 8 herausragt (Schüttkegel). Dann wird das
Kompostgut in Laufrichtung b des Bandes nach
hinten, hinter das Gerät transportiert.
Damit kann sich das Gerät zwecks
Mischung und Homogenisierung durch den gefüllten
Kanal arbeiten. Verschieden hohe Schüttkegel in
einem Kanal können nivelliert werden, indem das
Band 13 mittels Leitwelle 8′ flachgezogen und auf
die richtige Höhe gebracht sich über das Gut
arbeitet. Außerdem kann das Gerät ganz eingezogen
werden und an jede beliebige Stelle des
Kompostkanals gefahren werden. Da kann es sich in
das Gut hineinarbeiten (herablassen), um zu mischen
oder zu transportieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das
Förder- und Arbeitsgerät an jede Stelle eingesetzt
werden kann. Außerdem kann damit Kompostgut in
Richtung a (Fahrrichtung) transportiert werden,
wenn der Weg frei ist, und auch gegen diese Richtung,
also hinter das Gerät, gebracht werden, wenn gegen
eine Masse gearbeitet wird, das sonst die Masse über
die Höhe der Leitwelle 8 aufgeschüttet würde.
Fig. 2a-b zeigt anhand eines typisierten
Anlagemodells von 2×2 Kanälen die prinzipielle
Arbeitsweise bzw. Einsatzmöglichkeit des Förder-
und Arbeitsgerätes.
Der Aufbau des Kanals ist in Fig. 1b zu erkennen.
Gemauert oder aus Beton gegossen, bildet der
Querschnitt eine U-Form. Die Seitenwände sind
oben mit Schienen 6 versehen, so daß eine Wand
jeweils für zwei Kanäle genutzt werden kann, die
parallel nebeneinander angelegt sind. Jede zweite
Wand hat eine Flüssigkeitsrinne 23, die von zwei
Förder- und Arbeitsgeräten genutzt werden kann, da
die Pumpe 21 rechts wie links aufgesetzt werden
kann.
Ein Kompostkanal ist vorne jeweils mit einer
Schrägwand 30 abgeschlossen, während er hinten
offen bleibt, weil das Kompostgut so von dem
Förder- und Arbeitsgerät herantransportiert werden
kann und auf ein tieferliegendes Förderband fällt. An
einer Stirnseite der Kanäle fährt ein
Transportschlitten 26, der die Förder- und
Arbeitsgeräte 26, der die Förder- und
Arbeitsgeräte aufnehmen und drehen kann und zu
jedem Kanal fahren kann. Damit könnte jede Anlage
mit nur einem Gerät arbeiten.
Das Kompostgut wird über Förderbänder
fraktioniert und in die jeweiligen Kanäle
transportiert und fällt auf oder kurz vor die Schräge
30. Fährt nun das Fördergut auf das Kompostgut
bzw. auf die Schräge zu (Richtung a), wird das Gut,
sobald es durch die Schräge Widerstand erfährt,
über das Band nach hinten in Richtung Ausgang
gefördert, und zwar bis dicht hinter das Gerät. Die
Fördervorrichtung wird dann gestreckt und
angehoben, und das Gerät fährt zurück vor die
Biomasse. In die Lücke vor der Schräge, die jetzt
entstanden ist, fällt erneut Kompostgut. Das
Fördergerät, dessen Fördervorrichtung wieder
abgesenkt wird, arbeitet sich erneut auf die Schräge
zu, das Kompostgut wieder hinter sich befördernd
und dabei zugleich mischend und homogenisierend.
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, wobei die
Biomasse stetig auf den Kanalausgang zugefördert
wird und dabei ständig aufgelockert, gemischt,
homogenisiert und bei Bedarf befeuchtet wird.
Die Anlage kann so durchgehend befüllt und geleert
bzw. abgefüllt werden. Die Kompostmasse ist
jederzeit und ohne weiteres an allen Stellen
zugängig. Ein defektes Förder- und Arbeitsgerät ist
schnell ausgetauscht, so daß die Gesamtanlage nicht
stillzustehen braucht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Kompost durch Mischen, Transportieren
und Homogenisieren von biologischen
Abfallmaterialien,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dreieckige Fördereinheit, bestehend aus
einem verstellbaren Fördergestell und einem
umlaufenden
Förderband, das ggf. mit Förderleisten 9 und
Gummifingern 10 bestückt ist, an einem
Schienenfahrzeug 1,
das sich oberhalb von ggf. mehreren parallel
nebeneinander angelegten Kanälen 24 bewegt,
aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördergestell aus zwei parallelen
Dreiecken mit jeweils einem starren Schenkel 27
und jeweils zwei
über Hydraulikzylinder 14, 15 beweglichen
Schenkeln besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördergestell über vier freischwingende
Schenkel 4, und über vier Hydraulikzylinder 7 sowie
über ein
Zugseil 3 und einen Hilfszylinder 2 an das
Schienenfahrzeug 1 angehängt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befeuchtung des Kompostgutes links
oder rechts auf das Schienenfahrzeug 1 eine
Förderpumpe 21
aufgesteckt ist, wobei die Flüssigkeit über ein
festes Rohr 22 und einen Schlauch 18 in eine
Düsenschiene 17
eingebracht wird, die parallel zur Lenkrolle 8″
über dem Förderband installiert ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4105068C2 true DE4105068C2 (de) | 1997-08-07 |
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Families Citing this family (4)
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FR2704220A1 (fr) * | 1993-04-23 | 1994-10-28 | Manchexpa Sarl | Dispositif pour mélanger des matières en vue de la fabrication d'un compost. |
DE4431027A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Gerhard K Haberlah | Vorrichtung zur mechanisch-maschinellen Beeinflussung von Schüttgütern zur Optimierung von Behandlungsprozessen |
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JPH01503704A (ja) * | 1987-07-10 | 1989-12-14 | ノツケマン,オツトー | 腐食装置 |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE19914105068 patent/DE4105068C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4105068A1 (de) | 1992-08-20 |
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