DE2253077C3 - Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente - Google Patents
Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische ElementeInfo
- Publication number
- DE2253077C3 DE2253077C3 DE19722253077 DE2253077A DE2253077C3 DE 2253077 C3 DE2253077 C3 DE 2253077C3 DE 19722253077 DE19722253077 DE 19722253077 DE 2253077 A DE2253077 A DE 2253077A DE 2253077 C3 DE2253077 C3 DE 2253077C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- metal
- active material
- impregnation
- rinsing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 23
- 239000011149 active material Substances 0.000 title claims description 9
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 13
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 12
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 9
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims description 8
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 claims description 5
- 239000008237 rinsing water Substances 0.000 claims description 3
- 238000002791 soaking Methods 0.000 claims description 3
- 150000002736 metal compounds Chemical class 0.000 claims description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 2
- 241000220317 Rosa Species 0.000 claims 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims 1
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 claims 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 150000004679 hydroxides Chemical class 0.000 claims 1
- 150000002823 nitrates Chemical class 0.000 claims 1
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 15
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 6
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 4
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 4
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 3
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 3
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 2
- 238000011049 filling Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 description 1
- BFDHFSHZJLFAMC-UHFFFAOYSA-L Nickel(II) hydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[Ni+2] BFDHFSHZJLFAMC-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 241000700159 Rattus Species 0.000 description 1
- 206010044334 Trance Diseases 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 1
- 150000001449 anionic compounds Chemical class 0.000 description 1
- 150000001450 anions Chemical class 0.000 description 1
- 150000001661 cadmium Chemical class 0.000 description 1
- BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N cadmium Chemical compound [Cd] BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052793 cadmium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003518 caustics Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000005518 electrochemistry Effects 0.000 description 1
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 229910001412 inorganic anion Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910000000 metal hydroxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000004692 metal hydroxides Chemical class 0.000 description 1
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 description 1
- 150000002891 organic anions Chemical class 0.000 description 1
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 1
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste
für galvanische Elemente, insoesondere für alkalische
Akkumulatoren, durch Tränken des Elektrodengerüstes 30 bindungen durch Lauge. Eine Zwischentrocknung wie
mit einer Metallsalzlösung, aus der die die aktive Masse bei den üblichen Verfahren kann dadurch entfallen.
Die Temperatur des Waschwassers sollte bei etwa 60 bis 900C liegen und die Abspülzeit sollte zwischen 2 bis
10 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 5 Sekunden, Hegen
bildenden Metallverbindungen ausgefällt werden.
Beim Einbringen der aktiven Masse in poröse Elektrodenkörper, insbesondere in Sinter-Elcktrodengerüste
alkalischer Akkumulatoren, verwendet man im allgemeinen Tränkungsverfahren. Bei diesen Verfahren
werden die Nickel-Sinter-Gerüste oftmals bei erhöhten Temperaturen und unter Anwendung von Unter- oder
Überdruck mehrmals mit den Lösungen einfacher Metallsalze getränkt, wobei jeder einzelnen Tränkung ein
Trocknungsprozeß angeschlossen wird. Das dadurch fixierte Metallsalz wird durch Behandlung mit starken
Laugen, in die man die Elektroden eintaucht, in das entsprechende Metalloxid oder Metallhydroxid verwandelt.
Die in der aktiven Masse und im Elektrodengerüst verbleibenden Anionen organischer oder anorganischer
Säuren müssen unbedingt entfernt werden, da ihre Anwesenheit bei der Inbetriebnahme der Elektrode
zu Störungen führen würde. Sie werden deshalb entweder nach jeder Tränkung, zumindest aber dann,
wenn die erforderliche Menge an aktiver Masse auf das Elektrodengerüst aufgebracht worden ist, möglichst
VOnäiendig dsdüTch snifsrnt, daß ?*n Auswaschen mit
Wasser oder eine viel Zeit und Energie erfordernde elektrische Polarisation angeschlossen wird.
Man hat weiterhin versucht, Elektrodengerüste mit den Salzschmelzen der für die Herstellung der aktiven
Masse vorgesehene Metalle zn beladen, auch dadurch kann jedoch kein wesentlicher Fortschritt gegenüber
dem obengenannten Verfahren erzielt werden. Auch gelingt es bei diesem Verfahren nicht, die Anionen
leichter zu entfernen.
Allen herkömmmlichen Tränkungsverfahren haftet der große Nachteil an, daß die dabei üblichen Verfahrensschritte,
wie Eintränken und Trocknen, Fällen, Auswaschen, Trocknen usw, zeitlich und räumlich getrennte
Arbeitsgärige, viel Zeit in Anspruch nehmen und sehr aufwendig sind, insbesondere da beim Arbeitscne des
wobei sich als Spülverfahren insbesondere das Aufsprühen des Spülwassers auf die Elektrodenoberfläche
bewährt hat.
Durch diese Verfahrensweise entfallen insbesondere der Trocknungsschritt zwischen dem Einimprägnieren
der Metallsalzlösung und dem Ausfällen der aktiven Masse und der Trocknungsschritt nach dem Waschen.
Im taktweise arbeitenden Verfahren bestimmt der langsamste Yerfahrensschritt den Gesamtdurchsatz, so
daß bei den üblichen Verfahren der Gesamtdurchsatz im wesentlichen dadurch bestimmt ist, daß der Trocknungsprozeß
sehr lange dauert.
Im Gegensatz dazu ist es beim vorgeschlagenen Verfahren möglich, eine praktisch kontinuierlich- Herstellungswei^e
zu erzielen, beispielsweise kann eine Sinter-
so gerüstfolie an Düsen vorbeigeführt werden, über die
alle erforderlichen !lösungen gegen die Folie gesprüht
werden. Die Formgebung und Anordnung der Düsen wird so gewählt, daß sich ein Rieselfilm auf der Folienoberfläche
ausbildet und an ihr nerumeriäun. Die Vor-
SS ratslösung selbst kann für mehrere parallel geschaltete
Anlagen in einem Vorratsbehälter gesammelt, temperiert und auf die erforderliche Konzentration eingestellt
werden. Damit wird ein wesentlich geringeres Flüssigkeitsvolumen benötigt, als wenn die Folie durch
ein Flüssigkeitsbad gezogen würde. Um eine ausreichend hohe Massenumsetzung und Elektrolytdiffusion
in Oberflächennähe zu erhalfen, müssen die Poren möglichst geöffnet bleiben und gemäß der Erfindung
wird die Folie unmittelbar im Anschluß an die Tränkung mit dem Nickel- oder Kadmiumsalz beidseitig mit
heißem Wasser angesprüht. Der Sprühvorgang kann zeitlich exakt eingehalten werden, beispielsweise durch
eine räumliche Begrenzung der Sprühstrecke des sich
gleichmäßig bewegenden Sinterfolienbandes. Zur Be- Das Ziel dieses Imprägnierverfahrens ist es, aktive
grenzung können beispielsweise rotierende Bürsten Masse möglichst gleichmäßig bis zu einem optimalen
oder ein Luftstrahl vorgesehen werden. Innerhalb der Wert in den Sinterkörper einzubringen. Für die elek-Sprühzone
findet eine Verdünnung der Nickel-Kadmi- trochemische Ausnutzbarkeit ist es es dabei wichtig,
um-SalzIösung bzw ein Freispülen von oberflächenna- 5 daß sich das verbleibende Restporenvolumen nicht auf
hen Poren statt. Der Verdünnungsgrad kann durch die einige wenige große Bereiche konzentriert Wird die
Einwirkzeit des Sprühwasfers genau festgelegt werden. Imprägnierung mit einer trockenen Elektrode begon-AIs
günstig erwiesen haben sieh Zeiten von 2 bis ΊΟ nen oder im Verlauf der Imprägnierzyklen nach einer
Sekunden. Schließlich ist es bei einer derartigen Anord- Zwischentrocknang mit der trockenen, teilweise gefüllnung
noch möglich, zwischen Fällung und der darauf- io ten Elektrode weitergearbeitet, dann ist die Eintauchfolgenden
Waschstrecke Bürsten anzuordnen, die ent- geschwindigkeit der Elektroden in die Tränklösung
gegen der Laufrichtung des Bandes rotieren. Damit oder die Tranklösungszuführung abhängig vom Füllwird
ein großer Anteil oberflächlich anhaftender Fäll- grad der Elektrode.
Lauge abgestreift, so daß auch der Waschprozeß we- Bei einem kontinuierlich geführten Prozeß wird so-
sentlich verkürzt werden kann. Insgesamt lassen sich 15 mit die Geschwindigkeit bzw. die Verweilzeit durch die
mit den angegebenen Verfahren die Zeiten für den Im- Massemenge beim letzten Imprägnierschritt bestimmt,
prägnierprozeß wesentlich verkürzen und innerhalb wenn die treibende Kraft für die Masseeinbringung die
weiter Grenzen so regeln, daß ein qualitativ hocbwerti- Kapillarkraft isL Die charakteristische Größe dafür ist
ges Produkt hergestellt wird. der Strömungsleitwert, welcher eine Funktion der sich
* Beispielsweise werden nach dem Aufsatz von D. W. 20 im Laufe der einzelnen Imprägnierzyklen verkleinern-
l Wabner, LKandler und W. K r i e η k e, »Be- den Porenradien ist
E trag zur Kenntnis der positiven Elektrode von Nickel- Beim erfindungsgemäßen Prozeß, bei dem keine
f Cadmium-Batterien« aus »Metalloberfläche — ange- Trocknungsschritte vorgesehen werden, erfolgt die Im-
I wandte Elektrochemie«, 26, 1972, Heit 2r S. 68 bis 74, prägnierung durch Diffusion. Hierbei wird die Masse
I zur irmrägnierung von 63 g Ni(OH)2 pro dm2 in eine 25 durch Diffusion auf Grund des Konzentrationsgefälles
I 1,1 mm dicke Elektrode (Träger 0,25 mm. Perforation an der Elektrodero-Uri>?che bei konstanter Durchlauf-
\ etwa 50%) einschließlich einer kathodi&chen Nachbe- geschwindigkeit in Höhe der Anfangsgesciiwindigkeit
'· handlung 9 Stunden benötigt Die Ni(OH)2-Menge wur- eingebracht Eine Behinderung der Diffusion durch die
de über eine mittlere Kapazität von 265 m Ah pro g sich ergebende Verringerung der Porenradien tritt wie
Ni(OH)2 aus der angegebenen Flächenkapazität von 30 die Versuchsergebnisse zeigen, nicht auf.
I 1,65 Ah/dm2 errechnet Die Ni(OH)2-Menge pro ml als Durch den Wegfall der TrocknungsEchritte wird ne-
¥ Anfangsporenvolumen beträgt hierbei 032 g Ni (OH)2. ben einer qualitativen Verbesserung der Elektrode der
I Für die gleiche Menge [735 g Ni(Oh>2] werden bei Gesamtprozeß wesentlich beschleunigt Da auch eine
r- einer Elektrodendicke von 1,1mm na.jh dem vorge- Reinigung der Elektrodenoberflächen nicht mehr erfor-
£ sclagenen Verfahren bei 3 Zyklen 2,15 h benötigt. Die 35 derlich ist, können weitere Reinigungsschritte einge-
i Ni(OH)2-Menge pro ml Anfangsporenvolumen beträgt spart werden.
* hierbei 1,08 g. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah-
Für eine mit 1 1,3 g Ni(OH)2 gefüllte Elektrode wer- rens, insbesondere gegenüber dem elektrolytischen
; den bei 8 Zyklen 5,6 h benötigt Die Ni(OH)2-Menge Verfahren, liegt darin, daß es leicht mö&'Jch ist, Zusätze ,
ρ pro ml Anfangsporenvolumen beträgt hierbei 2,02 g. 40 zur aktiven Masse simultan mit einxuimprägnieren, ins-
I Die Zeitersparnis bei gleich großer Nickelhydroxid- besondere kann beispielsweise die sogenannte antipo-
I menge pro Flächeneinheit ist, wie diese Versuchsergeb- lare Masse leicht gleichzeitig mit einimprägniert wer-
i nisse zeigen, erheblich. den.
Claims (3)
1. Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente,
insbesondere für alkalische Akkumulatoren, durch Tränken des Elektrodengerüstes mit einer Metallsalzlösung,
aus der die die aktive Masse bildenden Metallverbiiidungen ausgefällt werden, dadurch
Eintränkens jeweils nur eine geringe Menge an aktiver Masse in den Poren fixiert wird und dementsprechend
eine hohe Zyklenzahl nötig ist Da pro Zyklus der Trocknungsprozeß zweimal erfolgt, wirkt sich dieser
Verfahrensschritt besonders stark aus.
Man hat weiterhin auch vorgeschlagen, die aktiven Massen aus sauren oder alkalischen Lösungen der Nitrate
der die aktive Masse bildenden Metalle in Form ihrer Hydroxide in Sintergerüsten durch kontinuierli-
gekennzeichnet, daß nach Tränken mit der io ehe elektrolytische Verfahren einzubringen. Bei diesen
Verfahren hat es sich jedoch gezeigt, daß bei nur einmaliger
elektrolytischer Behandlung keine genügende 'Menge an aktiver Masse eingebracht werden kann, so
daß auch dabei die Verfahrensschritte nach Zwischentrocknungen mehrfach wiederholt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Ver' hren
zu entwickeln, das eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung beim Einbringen aktiver Masse in po-
ao rose Elektrodengerüste gegenüber herkömmlichen
Verfahren aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach Tränken mit der Metal'salz'ösung das
Elektrodengerüst vor dem Fällen der Metallverbindun-
gen kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt wird.
Eine solche Behandlung mit heißem Wasser bzw. ein oberflächliches Abspülen der Elektrode oder des Elektrodenbandes
erfolgt zweckmäßigerweise nach jedem der Imprägnierschritte vor dem Fällen der Metallver-
Metallsalzlösung das Elektrodengerüst vor dem Fällen der Metallverbindungen kurzzeitig mit heißem
Wasser behandelt wird.
.
.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodengerüst mit einer Temperatur von 60 bis 900C aufweisendem Spülwasser
-besprüht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet Jaß das Elektrodengerüst
während einer Abspülzeit von 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise von 5 Sekunden, mit heißem Spülwasser
besprüht wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253077 DE2253077C3 (de) | 1972-10-28 | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente | |
US409600A US3884717A (en) | 1972-10-28 | 1973-10-25 | Method and device for introducing active mass into porous electrode structures for galvanic cells |
SE7314577A SE385253B (sv) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | Forfarande for framstellning av elektroder for galvaniska element, serskilt alkaliska ackumulatorer samt anordning for genomforande av forfarandet |
GB5007373A GB1381839A (en) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | Method and apparatus for introducing active material into porous electrode structures of galvanic cells |
JP48121561A JPS5818745B2 (ja) | 1972-10-28 | 1973-10-29 | ガルバ−ニデンチヨウタコウセイデンキヨクホネグミチユウニカツセイブツシツオドウニユウスル ホウホウオヨビソウチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253077 DE2253077C3 (de) | 1972-10-28 | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253077A1 DE2253077A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2253077B2 DE2253077B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2253077C3 true DE2253077C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE378711C (de) | Kuenstliches Textilgebilde und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2012981C3 (de) | Verfahren zum Modifizieren der , Oberfläche von Kohlenstofffasern | |
DE2253077C3 (de) | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente | |
DE2201015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode | |
DE2253077A1 (de) | Verfahren zum einbringen aktiver masse in poroese elektrodengerueste fuer galvanische elemente | |
DE1148286B (de) | Verfahren zur Impraegnierung der poroesen Traegergerueste von Elektroden, insbesondere von Sinterelektroden, fuer elektrische Akkumulatoren mit aktiver Masse | |
DE2637059C2 (de) | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste | |
DE1471764B2 (de) | ||
DE1211301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer alkalische Akkumulatoren | |
DE2032699C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente | |
AT233267B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Schaumstoffen aus Polyurethanen | |
DE1446072A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Weissblech | |
DE754221C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer elektrolytische Kondensatoren, die zwecks Oberflaechenvergroesserung geaetzt oder sonstwie chemisch behandelt sind | |
DE653557C (de) | Herstellung von Zinkstaub | |
DE1227640B (de) | Verfahren zum Weichmachen von Schaumstoff-bahnen aus Polyurethanen durch Nachbehandlung mittels Alkalilauge | |
DE2522278A1 (de) | Verfahren zum herstellen alkalischer akkumulatoren | |
DE1033781B (de) | Verfahren zur Herstellung von auf chemischem oder elektrochemischem Wege stark aufgerauhten Aluminiumflaechen fuer Elektrolytkondensatoren | |
EP0423478A2 (de) | Verfahren zum Verhindern der Bleistaubbildung bei der Herstellung und Montage der Elektrodenplatten von Blei-/Säurebatterien | |
DE2318075B2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente | |
DE555846C (de) | Verfahren zum Waschen und Nachbehandeln von Kunstseide unter Mitwirkung elektrischerGleichstroeme | |
DE1160043B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer alkalische Akkumulatoren | |
DE1471764C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektro den fur alkalische Akkumulatoren, die aus einem porösen und metallischen Gerüst be stehen, dessen Poren mit einer aktiven Mas se gefüllt sind | |
AT134990B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Bleichen von Faserstoffen. | |
DE475754C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Depolarisationsmasse durchsetzten Kohleelektroden | |
DE503648C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Altkautschuk durch Erwaermen mit einer Alkaliloesung mittlerer Konzentration |