DE1446072A1 - Verfahren zur Herstellung von Weissblech - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WeissblechInfo
- Publication number
- DE1446072A1 DE1446072A1 DE19611446072 DE1446072A DE1446072A1 DE 1446072 A1 DE1446072 A1 DE 1446072A1 DE 19611446072 DE19611446072 DE 19611446072 DE 1446072 A DE1446072 A DE 1446072A DE 1446072 A1 DE1446072 A1 DE 1446072A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- dipl
- tinned
- tinplate
- alkaline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/36—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of iron or steel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/30—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/10—Electroplating with more than one layer of the same or of different metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eiu Verfahren zum Herstellen
von Weißblech von hoher Korrosionsfestigkeit gegen säurehaltige Stoffe, etwa 2Jitrusfrüchte.
Die Aufgabe, diese iiorrosionsfestigkeit im Vergleich mit
derjenigen bekannter Weißbleche zu steigern, ist erfindungs—
gemäß durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Verfahrensschritte gelöst:
(a) Gereinigtes Schwarzbleoh wird in einem alkalischen Uad
anodisch oxydiert und dadurch mit einer Oxydschicht vorsehen.
(b) Witteis eines alkalischen Hades wird das lilech vorverzinnt,
(c) Mittels eines sauren Bades wird das Blech galvanisch nachverzinnt,
wobei der noch fehlende Rest des insgesamt aufzubringenden Zinns niedergeschlagen wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Osfcar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: München Nr. 163397 #·\Γ»ΐΓΜΜ AL.
-rnr.ro. PATFNTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT BAD UHl
iieJcauiit. ist auch die Vereinigung der Ver JahrensscJu'i tte
b and c. Demi in der aoiei'ikaiiischeti Patentschrift 2 2 7'*· 9oj
ist ein Verfahren avlai Lers bellen von Weißliloch beschrieben,
bei weloliom in «iiLem galvanischen Bad Z Irin überzug erzeugt
unu aui" diesen dann i u einem- saureu-Bad der noch X'eh.i onde
ties'c des insgesamt aufzubringenden Z,iaiis iiiedergeachla^ou
wird, Durch daw /ο rueiial ton des Veri'alirensschrifc ts a wird
die Lebensdauer det5 illeches unter de.;i Eiiiiluß von ΛΪ Irus-
£r lieh ten um 7') /■■· cr'iöiiL.
iLUoti die lioiubina tion eier Vex^i's-hreusschri t te a und b
ist bekannt (Lro.-.-L'atentsCiLrirt 2 iü'i 2fj6). iJurcIi Naehschalten
des VerxahrousHChr i t tos c wird die Lebensdauer uui U5· 'jO
';'ö ex'hüllt.
i-'ertier war ein Verfahren mit den /er icüiroassohri t ton
a und e bekannt (britische I'a tents ehr ii't hS9 9^0). . Deiugegenüber
"X'iüirfc-. das "vsriatiröu nach der Lriiuda-.ig :-;u einer .Jteigerung
der Lebensdauer von 70 '-,o,
uei einer hovoi-xii^fcen xair^ey tal tuug de f.- Yeri'ahreuc Λν erden
i'üx· die anodisclie Oxydeition ein elektrolytisches ßad, das
■ΊΟΟ - 700 GraiHiii eitioo iilkaliäydroxyds oder Alicalil:arbouü.ts
je . iter enthält, und ein ο trouidiclite von 0,1 L - 0,33 ιλλι·/ca"
verwendet, bis eine Liektrizi ta tsmenge von -jniiides tens o,i:2
Gouloiiib je Ci:i" ciai.j.ev.^ndt sind.
Bei dem v'erialireii, nach der Lriindung geht laan wie j'olgt
vor: Zunächst wird das .jclivrarzblech gereinigt, gespült, gebeizt
und wieder gespült, wie es bei der Herstellung von i/eißhlech üblich ist. Dann wird das'-Blech irgendwie oberflächlich
oxydiert, vorzugsweise in der erläuterten Weise,
-■■ :::':;·■ BAD OR[QfMAL
80 980 7/0 384
Urs licißt in einer waruien kouzerxfcriorleu Lauge, in der das
οfcauluium den anodischeu Pol bildet, vvie bereits erläutert,
bildet t>ioii dabei auf der Oberfläche des iiandi1».·?" wau.-;orlialtiges
Siseno:cyd (feo0_ " hoü). Dieser Üiierz-u^ hat ^iae stärke von
jOü bis 500 ^. Nach de.a Oxydieren wird das Band ^ereinigt
und dann galvanisch mit einem hauchdünnen Zianüberzug (0,35
g/üi1" oder weniger) untei' Verwendung eines jj.ades versehen, das
aus einem Alkalimetailstannat, also Natrium- oder Kaliumstannat,
und einem Alkaliiiietallliydroxyd, wie Ätznatron oder Atzkali,
besteht. Das Band wird dann gespült und wie im.Beispiel i in einem saureu IJad in der üblichen Vveise verzinnt, bis der
Zimiüberzug die gewünschte Stärke hat, die sich gewöhn Lieh
auf 11 g/m2 belauft.
Bas Erzeugen des blanken Zimiüberzuges besteht genau genommen
darin, daß aus dem alkalisehen Verzinnungsbad auf der oxydierten flache des Bandes ohne vorheriges Entfernen des
Oxydhäutchens ein Zinnüberzug niedergeschlagen wird. Zu diesem
Zweck gelangt vorzugsweise ein übliches galvanisches Zinn-
++++ bad zur Verwendung, das je Liter etwa 70 g Sir und Ii g
NaOH enthält und bei einer Temperatur von etwa 77 U verwendet
wird, wobei sich die Stromdichte auf etwa 0,033 Amp/cm beläuft.
Das Galvanisierungsbad braucht indessen nicht unbedingt Natriuia-btamiat und Natrium-Hydroxyd enthalten, da man
auch Vorbindungen von Natrium- und Kaliumsalzen verwenden
kann. Für die Zwecke der Erfindung braucht die Stärke der Verzinnung mit Hilfe des alkalischen Bades nicht größer zu
sein als 0,55 g/m und kann sich auf einen Bereich von
etwa 0,055 bis 0,55 g/ra belaufen.
S09807/0384 BAD ORIGINAL
Vorzugsweise wählt man eine Stärke des im alkalischen
Bad erzeugten £inuÜberzuges von etwa 0,33
Einige bezeichnende Beispiele für die Anwendung der
Erfindung seien nunmehr im einzelnen erläutert:
Beispiel 1 * .
Man geht aus von schwarzblech, das zunächst vom Fett,
Schmutz, 01 usw. in eineta elektrooptischen alkalischen
Ueinigungsbad gereinigt, dann gespült und elektrolytisch
Lu einer Lösung von 5 /« Schwefelsäure bei Zimmertemperatur
gebeizt wird. Man verwendet dabei abwechselnd kathodische
und anodische Polarität bei einer Stromdichte von 0,22 ivmp/cm
für die Bauer von 1,5.Sekunden, bei jeder Polarität. Das Band
wird dann mit Wasser gespült und als Anode galvanisch in dem ,
folgenden Bade behandelt:
Wässerige Lösung - 500 g/l Na(IIt
Temperatur - 1240C . .
Stromdichte·. - 0,22 Amp/cin "...
. '-Zeit - 2,5 Sek.
Nach dieser Behandlung wird das Band mit Wasser abgespült
und mit Hilfe eines alkalischen galvanischen Bades,
verzinnt, bis die Zinnschicht eine Stärke von0,55 g/m hat.
Das alkalische Bad enthält je Liter 70g Sn++*+ und 11 g NaOII.
Seine Temperatur beläuft sich auf 77°C und die Stromstärke
beträgt 0,$3 Amp/cm·.
Bas Band wird dann mit Wasser abgespült und in einem
säuren galvanischen Bad bis auf die gewünschte Stärke der
Zinnsehicht von 11 g/m verzinnt. Diese Bad enthalt jeEiter
- ■ ■'■".■■ ■"■ ■■■ .· ■■- ■■..-.■..' ;■;.,...'; ■. -■ bad "original.
8G9807/038A λ
32 g Sn ,13 g Pheno Ls ulfonsäure (berechnet als Sciiwefeisäure)
und 5 g Dihydroxy—Diphenyl—SuIfon. Die Temperatur
des Lades Deläuft sich auf 37 C und die Stromdichte auf
/2
0,22 Anip/cm .
0,22 Anip/cm .
Das Band wird dann abgespült und die Zinnschicht durch
die übliche elektrische Widerstaudsbeheizung aufgeschmolzen.
Weißblech von besonders hohem Korrosionswiderstand
braucht man in der Hegel nur für Erzeugnisse aus Apfelsinen, Zitronen und anderen Zitrusfrüehten. Um die hierfür
bestimmte Korrosionsfestigkeit von Weißblech zu prüfen, hat mau
in den Vereinigten Staaten von iiuierika besondere Prüfverfahren t
entwickelt und zwar den sogenannten ",alloy tin couple (aTC)
test". Von einem Probestück wird dabei das freie Zinn entfernt, das an die aus einer Eiseu-Zinn-Legierung (i'e^no)
bestehende Schicht nicht gebunden ist. Die Probe wird dann
iiiit einem Stück Zinnfolie verbunden und mit dieser /ölie 20
Stunden lang in Pampelmusensaft eingetaucht, wobei der zwischen
der Legierung und der Zinnfolie fließende Strom in Mikroampere je ^uadratzentimeter geneseen wird. Der in dieser
Weise erhaltene Strom zeigt an, mit welcher Lebensdauer des Weißbleches man rechnen kann, wenn aus diesem Weißblech hergestellte
Konservendosen mit Erzeugnissen aus Zitrusfrüehten gefüllt und dann aufbewahrt werden. Je niedriger der bei
dem Versuch gemessene Strom ist, um so größer ist dex"
Korrosionswiderstand des Ueißbleehes.
Die Ergebnisse der ATC-Teste, denen das nach der Erfindung
hergestellte Weißblech und zum Vergleich damit das üb-
BAD
^Äfc—*-—■ ■
_b_ 144B07
liehe, im sauren Bad. verzinnte Weißblech (unter i^D
der zwriseheugeschalteten alkali sehe ή Verzinnung) unter-
worfen wurden, hatte die folgenden Kr&ebnisse: :
αϊ U Amp/am Lebensdauer für !'ampel-
iiiuserisaft jermittelt
auf irr und. itles Ai1U-.
Strome S--
übLiches sauer- '
0,25 36 Vi
verzinntes Weißblech
iveißDlech nach der
Erfindung °'°7 ^ '"'oohea"
Diese Ergebnisse beweisen also, daß durch das "Verjähren.
nach der ijrfiiidung die Lebensdauer des Veißbleches unter deiU
Eiuiluß von P-aEtpelinusensai't um etw£i 13Ο >
verlähgeirt worden ist. Schon die vorgalvanisierung im alkalischen"Haä ohne die
Voroxydierung verlängert die unter dem Einfluß von Pampel-
fiiusensaft zu erwartende Lebensdauer um etwa 70 yo. Bie vor—
herige Oxydation ohne die alkalische untere Zinnseiaicht hingegen
bewirkt noch keine Verlängerung der zu erwartenden Lebensdauer. Hiernach wäre zu erwarten, daß sich eine Verlängerung
der Lebensdauer um-etwa 70 /ό aus der Vereinigung
der beiden Behandlungen ergibt. Überraschenderweise ist festgestellt worden,· daß "die""Behandlungen zusammen" einen synergistisChen
Effekt ergeben, der sich nicht ohne weiteres
erklären läßt und dazu führt, daß.tatsächlich die Lebensdauer um das Doppelte des erwarteten nertes verlängert wird.
Beispiel 2
Schwarzbleeh wird wie im Beispiel 1 gereinigt »und gebeizt,
nur daß die Zeit des Beizens auf zwei Sekunden verkürzt wird...
. .- ■"-■ . ~ V " BÄD ORfGfNAL
809807/0384
ιό Oxydierungsbehatidlung wird in einem Bad ausgeführt, das
jo Liter Wasser 000 g NaOM enthält, und bei einer Temperatur
von i21° O drei uekuiideu laug verwendet wird, wobei sich die
!stromdichte auf O,ii iuup/eui belauft. Die alkalische Galvanisierung
mit Zinn erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 mit der Ausnahme", daß sich die* stärke der
Zinuschicht nur auf 0,055 g/m" beläuft. Daran schließt sicli die galvanische Verstärkung der kinnschicut mit dom in Beispiel 1 i'ür diesen zweck beschriebenen Bad, bis sich die
stärke auf 11 g/m*" beläuft. Die Korrosionsfestigkeit des in dieser waise hergestellten Bleches gemessen mit dem ATC-Test ergab sich wie folgt:
Zinuschicht nur auf 0,055 g/m" beläuft. Daran schließt sicli die galvanische Verstärkung der kinnschicut mit dom in Beispiel 1 i'ür diesen zweck beschriebenen Bad, bis sich die
stärke auf 11 g/m*" beläuft. Die Korrosionsfestigkeit des in dieser waise hergestellten Bleches gemessen mit dem ATC-Test ergab sich wie folgt:
ATC Aiap/cm Lebensdauer für
i'ampelmusensaf t ermittelt auf
Grund des
Grund des
übliches sauer- ^32 28 ta oben
verzinntes Weißblech
»Weißblech nach der
Lrfindung
0,17 50 Wochen
iilrio sogar noch mit einer Herabsetzung der Oxydierungs—
behandlung und einer Verringerung des Gewichts der bei der
alkalisehen Vorgalvanisierung· erzeugten Zinnschicht beläuft sich die Verlängerung der Lebensdauer auf etwa SO %. Dies
beweist, daß sogar noch eine größere Verlängerung der Lebensdauer als um 70 /» erzielt werden kann, die man unter normalen Umständen als i'olge der alkalisehen Vorgalvanisierung ohne
Voroxydation zu erwarten hat, selbst wenn die Bedingungen
weniger günstig sind als die optimalen.
alkalisehen Vorgalvanisierung· erzeugten Zinnschicht beläuft sich die Verlängerung der Lebensdauer auf etwa SO %. Dies
beweist, daß sogar noch eine größere Verlängerung der Lebensdauer als um 70 /» erzielt werden kann, die man unter normalen Umständen als i'olge der alkalisehen Vorgalvanisierung ohne
Voroxydation zu erwarten hat, selbst wenn die Bedingungen
weniger günstig sind als die optimalen.
BAD ORIGINAL 809807/0.3 8.4-
Claims (2)
- Neue Patentansprüchei.) Verfahren zum Herstellen von Weißblech von hoher Korrosionsfestigkeit gegen säurehaltige Stoffe, etwa Citrusfrüchte, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Verfahrens schritte:(a) Gereinigtes Schwarzblech. wird in einem alkalischen Bad anodisch oxydiert und dadurch mit einer Oxydschicht versehen.(b) Mittels eines alkalischen Bades wird das Blech vorverzinnt.(e) Mittels eines sauren Bades wird das Blech galvanisch nachverzinn t, wobei der noch fehlende Rest des insgesamt aufzubringenden Zinns niedergeschlagen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geJrennzelehnet, daß für die anodische Oxydation ein elektrolytisches Bad, das " 400 bis 700 Gramm eines Alkalilchydroxyds oder Alkalikarbonats je Liter enthält, und eine Stromdichte von 0,11 bis 0,33 Amp/eja2 verwendet werden, bis eine Elektrizitätsmenge von mindestens2 '" 0,22 Coulomb je cm aufgewandt sind. ' . .Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32123A US3075897A (en) | 1960-05-27 | 1960-05-27 | Method of making tin plate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1446072A1 true DE1446072A1 (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=21863224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611446072 Pending DE1446072A1 (de) | 1960-05-27 | 1961-05-25 | Verfahren zur Herstellung von Weissblech |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3075897A (de) |
DE (1) | DE1446072A1 (de) |
GB (1) | GB917095A (de) |
NL (2) | NL265208A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3632487A (en) * | 1969-09-30 | 1972-01-04 | Pennwalt Corp | Method of preparing tinplate |
NL7407528A (nl) * | 1974-06-05 | 1975-12-09 | Hoogovens Ijmuiden Bv | Werkwijze voor het metallisch bekleden van staalband en aldus vervaardigd staalband het- welk vrij is van oppervlaktegrafiet. |
IT1047584B (it) * | 1975-09-26 | 1980-10-20 | Centro Speriment Metallurg | Metodo per migliorare la suscetti bilita dell acciaio ai rivestimenti |
JPS5926677B2 (ja) * | 1979-08-09 | 1984-06-29 | 東洋鋼鈑株式会社 | 電解クロム酸処理鋼板の前処理法 |
GB2157319A (en) * | 1984-04-13 | 1985-10-23 | Toyo Kohan Co Ltd | Tin free steel and its production |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2078868A (en) * | 1934-01-31 | 1937-04-27 | Du Pont | Electroplating process |
US2274963A (en) * | 1938-08-10 | 1942-03-03 | Crucible Steel Company | Process for plating tin and tin alloys |
US2303035A (en) * | 1942-09-14 | 1942-11-24 | Crucible Steel Company | Brightening electrodeposited tincontaining coatings |
-
0
- NL NL124778D patent/NL124778C/xx active
- NL NL265208D patent/NL265208A/xx unknown
-
1960
- 1960-05-27 US US32123A patent/US3075897A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-05-19 GB GB18438/61A patent/GB917095A/en not_active Expired
- 1961-05-25 DE DE19611446072 patent/DE1446072A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL124778C (de) | |
US3075897A (en) | 1963-01-29 |
GB917095A (en) | 1963-01-30 |
NL265208A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1115721B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode mit einem Titankern und einer poroesen Deckschicht aus Edelmetall | |
DE1621046A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Verzinnung von Bandstahl od.dgl. | |
DE2832184A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur in situ aufbringung eines aktiven ueberzugs auf kathoden fuer die chlor-alkali-elektrolyse | |
DE2157511B2 (de) | Verfahren zum erneuten Aufbringen von Überzügen aufgebrauchte, dimensionsstabile Elektroden | |
DE1496937A1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Metalloberflaechen mit Aluminium durch Elektrolyse in Salzschmelzbaedern | |
DE3706711A1 (de) | Verfahren zum reinigen von oberflaechen eines aluminiumgegenstandes | |
DE2744253C2 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Gegenständen aus Zirkonium oder Zirkoniumlegierungen für die galvanische Metallabscheidung | |
DE2201015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode | |
DE1446072A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Weissblech | |
DE3102585C2 (de) | Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Chrom mittels eines dreiwertiges Chrom enthaltenden Bades | |
DE715515C (de) | Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen | |
DE2844406C2 (de) | Nachverdichtungsbad und Verfahren zur Verhinderung von Belägen bei der Nachverdichtung anodisch oxidierter * Aluminiumoberflächen | |
DE2365499A1 (de) | Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche | |
DE1771057C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumstreifen vor dem Lackieren durch anodische Oxydation | |
DE60121337T2 (de) | Verfahren zur verbesserung einer elektrode | |
DE3432652C2 (de) | ||
DE673710C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen | |
DE2310638A1 (de) | Verfahren zum umwandeln hydrophober oberflaechen aus aluminium, aluminiumlegierungen, kupfer oder kupferlegierungen in hydrophile oberflaechen | |
DE1446078A1 (de) | Verfahren zur Verzinnung eines Stahlstreifens | |
DE3225083A1 (de) | Verfahren zur anodischen behandlung einer verzinnten metalloberflaeche | |
DE3045968A1 (de) | Elektrolytisches bad, herstellung von palladiumbeschichtungen unter verwendung des elektrolytischen bades und regenerierung des elektrolytischen bades | |
DE2306957C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrolytische Zwecke, Insbesondere für Bleiakkumulatoren | |
DE1496994C3 (de) | Verfahren zur anodischen Oxidation von Kernreaktorbauteilen aus Zirkon | |
DE1496937C (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Aluminium aus Aluminiumhalogemd ent haltenden Salzschmelzbadern auf Metallober flachen | |
AT335815B (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen anodischen behandlung von aluminium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |