DE2252032A1 - Einrichtung zur ausgabe eines geldbetrags in verschiedenen einheiten - Google Patents

Einrichtung zur ausgabe eines geldbetrags in verschiedenen einheiten

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Description

DIPL.-INQ. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30-29 5192
24. Oktober 1972 Unser Zeichen: A 28872 Ml/Fr
Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, HirneJj. Shi, Hyogo-Ken, Japan
Einrichtung zur Ausgabe eines Geldbetrags in verschiedenen Einheiten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ausgabe eines Geldbetrages, und sie ist in der Lage,- den gewünschten Betrag in Noten von vorbestimmten Nennwerten auszugeben. Insbesondere wird mit der Erfindung eine Einrichtung geschaffen, die es der Geldausgabevorrichtung möglich macht, den geforderten Geldbetrag entweder in Noten gewünschter Wertigkeiten oder mit der für den Geldbetrag geringst möglichen Zähl von Noten auszugeben, auch wenn die Bedienungsperson auf dem Tastenfeld falsche Anweisungen eintastet. Die Erfindung soll weiterhin bewirken, daß das Register der Geldabgabemaschine unempfindlich
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Bankheus Merck. Finck & Co.. München, Nr 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München, Nr. 261300 Postscheck: München 20904
Telegrammadresse: Patentsenior
- 2 für derartig fehlerhaftes Eintasten auf dem Tastenfeld ist.
In der Beschreibung ist zur Erläuterung der Erfindung stets von der Währungseinheit japanische Yen die Rede, was jedoch für die Anwendung der Erfindung keinerlei Einschränkung bedeutet.
Damit die Geldausgabevorrichtung, an der die Erfindung eingesetzt wird, einen bestimmten Geldbetrag mit der geringstmöglichen Zahl von Noten, die in verschiedenen Wertigkeiten in ihr gespeichert sind, ausgibt, können Tasten eines Tastenfeldes gedrückt werden, um der Maschine den gewünschten Geldbetrag aufzugeben. Wenn jedoch die Ausgabe in Noten bestimmter Wertigkeiten gewünscht wird, muß für jede dieser Wertigkeiten vor dem Drücken des Geldbetragswertes eine Funktionstaste gedrückt werden womit angezeigt wird, welcher Geldbetrag in Noten dieser speziellen Wertigkeit auszugeben ist. Jedesmal also, wenn Tasten gedrückt werden, muß die Geldabgabevorrichtung in der Lage sein zu unterscheiden, ob der Geldbetrag in der geringstmöglichen Anzahl von Banknoten ausgegeben werden soll oder in Noten einer bestimmten Wertigkeit, und die Vorrichtung muß dann entsprechend darauf ansprechen.
Das Niederdrucken der Tasten wirbt unmittelbar auf das Register der Geldabgabevorrichtung» Wenn ζ·Β. die Auegabe von
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150.000 Yen in 10.000 Yennoten, 50.000 Yen in 5.000 Yennoten, 10.000 in 1.000 Yennoten und 5.000 Yen in 500 Yennoten abgegeben werden sollen, muß zunächst eine Taste gedrückt werden, die die Anweisung zur Ausgabe von Noten der 10.000 Yen-Wertigkeit bedeutet, woraufhin dann nacheinander die Stellenwerttasten "1", "5", "0", "0", "0" und "θ" gedrückt werden müssen. Auf die Weise ist in das Hauptregister, das eine Art Schieberegister ist, der Betrag von 150.000 Yen eingegeben, der in 10.000 Yennoten auszugeben ist. Es wird dann eine "=" Funktionstaste gedrückt. Anschließend -werden die Beträge, die in 5.000-, 1.000- und 500-Yennoten ausgegeben werden sollen, in der gleichen Weise eingespeichert. Jedesmal wenn die "=" Punktionstaste gedrückt wird, wird, der nachfolgend eingespeicherte Betrag zu dem bereits im Hauptregister enthaltenen Betrag addiert. Die Gesamtgeldmenge, die ausgegeben werden soll, ist damit in das Hauptregister eingegeben, wogegen die Einzelbeträge, die in Noten spezieller Wertigkeit ausgegeben werden sollen, in gesonderten Registern gespeichert sind, die für die entsprechenden Wertigkeiten der Noten in der Geldabgabeeinrichtung vorgesehen sind.
Es versteht sich nun, daß, wenn die Bedienungsperson die "=" Punktions taste während des obigen E.intastvorganges zu drücken vergißt, das Hauptregister eine falsche Zahl aufzeichnet. Als Beispiel: wenn die Bedienungsperson das Niederdrücken der Punktionstaste nach Drücken der Stellenwerttasten für I5O.OOO Yen, die in 10.000 Yennoten ausgegeben werden sollen, vergißt,
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und unmittelbar darauf dann die Stellenwerttasten für 50.000 Yen drückt, die in 5·000 Yennoten ausgegeben werden sollen, dann zeichnet das Hauptregister eine elfstellige Zahl statt der Summe aus 150.000 und 50.000 auf.
Wenn außerdem zwei oder mehr Tasten, die die Abgabe in Noten einer speziellen Wertigkeit bedeuten, gleichzeitig infolge eines Versehens gedrückt werden, dann wird eine entsprechende Anzahl von Wertigkeitsbestimmenden Signalen gleichzeitig weitergeleitet. Es ist jedoch von äußoster Bedeutung, das Register einer solchen Geldausgabemaschine von derartig fehlerhaften Bedienungen an den Tasten unabhängig zu machen. Ziel der Erfindung ist es deshalb, mit Hilfe von Verbesserungen ah den bekannten Einrichtungen zur Ausgabe von Geld, deren Zuverlässigkeit zu verbessern. So wird angestrebt, solche Verbesserungen bei Geldausgabeeinrichtungen anzubringen, daß jeder gewünschte Geldbetrag in genau den Noten einer angegebenen Wertigkeit ausgegeben wird, oder mit der geringstmöglichen Zahl von Banknoten, die in der Maschine vorhanden sind, unabhängig von einer fehlerhaften Bedienung der Tasten.
Weiterhin wird mit der Erfindung angestrebt, bei einer Geldausgabevorrichtung eine korrekte Aufzeichnung des gewünschten Geldbetrages im Register zu erhalten, unabhängig von fehlerhafter Bedienung des Tastfeldes.
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Mit der Erfindung wird eine Einrichtung zur Geldausgabe geschaffen, die die Ausgabe eines bestimmten Betrages entweder in Noten speziell angegebener Wertigkeiten oder mit einem Minimum an Noten, die in der Einrichtung enthalten sind, erfolgt, wobei diese Einrichtung Speicher zur Speicherung einer für einen gewünschten auszugebenden Geldbetrag maßgebenden Information besitzt,-eine erste Detektoreinrichtung, die herausfindet, ob Noten einer bestimmten Wertigkeit angegeben worden sind, in denen die Ausgabe erfolgen soll, und wenn das nicht der Fall ist, dem Speicher eine Information liefert, welche für die Ausgabe des Geldbetrages in der geringstmöglichen Zahl greifbarer Noten sorgt, eine zweite Detektoreinrichtung zur Wirkung kommt, wenn Noten von bestimmten Wertigkeiten gefordert werden, um diese Wertigkeiten dann festzustellen und dem Speicher eLne Information zuzuleiten, die für die entsprechenden Beträge, die in Noten bestimmter Wertigkeiten ausgegeben werden, maßgebend ist, und Sperrmittel zum Sperren der ersten Detektoreinrichtung, wenn bei der Information zur Ausgabe von Noten einer bestimmten Wertigkeit eingegeben ist, und zum Sperren der zweiten Detektoreinriehtung, wenn für die Ausgabe des Geldbetrages keine speziellen Wertigkeiten der Noten verlangt wird.
In der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden deren Merkmale, Vorzüge und Eigen-
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schäften nochmals deutlich herausgestellt. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 die Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels der Einrichtung nach der Erfindung j
Pig. 2 eine genauere Darstellung des Aufbaus jedes Speicherkreises aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Schemadiagramm, das die Gestaltung eines
Folge-Steuerschaltkreises in Pig. I genauer erkennen läßt; und
Fig. 4 das Schaltbild eines weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Einrichtung, anhand derer die Erfindung verwirklicht und beschrieben wird, ist für die Ausgabe von Geld in Noten mit den Wertigkeiten 10.000 Yen, 5.000 Yen, 1000 Yen und 500 Yen ausgelegt. Im Großen gesehen, besteht die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung aus: einem Speicherabschnitt zum Speichern jedes auszugebenden Geldbetrags, einen ersten Detektorabschnitt B, in dem festgestellt wird, ob die Bedienungsperson in an sich bekannter Weise die Ausgabe von Noten spezieller Wertigkeiten angegeben hat, oder wenn das nicht der Fall ist, von welchem dem Speicherabshnitt A ein Signal übermittelt wird, das der Geldbetrag mit der geringstmöglichen Anzahl greifbarer Noten ausgegeben werden sollj einen zweiten Detektorabschnitt C, in dem nacheinander die speziellen Wertigkeiten der Noten fest-
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gestellt werden, die auszugeben sind, wenn die Bedienungsperson sie angegeben hat, und der nacheinander, dem Speicherabschnitt A Signale übermittelt, die den Betrag angeben, der in den Noten der speziellen Wertigkeit ausgegeben werden soll; einen Sperrabschnitt D zum Sperren des vorstehend beschriebenen Aufspürvorgangs des zweiten Detektorabschnitts C, sofern für die Ausgabe des Geldes keine besondere Notenauswahl vorgesehen ist.
Der Speicherabschnitt A dieser hier ausgewählten Einrichtung enthält einen Sprecherkreis JVL·*.* in dem ein Geldbetrag gespeichert wird, der in der geringstmögiehen Anzahl von Noten auszugeben ist, sowie den Geldbetrag, der in 10.000 Yennoten ausgeben werden soll, und außerdem drei andere Speicherkreise Mpt Mqfc und Mp, , in denen Geldbeträge gespeichert werden, die in 5·000-, 1.000-und 500-Yennoten ausgegeben werden sollen. Mehr im einzelnen zeigt die Pig. 2 jeden dieser» Speicherkreise M^, M5^, MQ, , and M5,,,, die jeweils eine erste Eingangsklemme t. haben, der ein Eingangssignal IN zugeführt wird, welches den auszugebenden Geldbetrag angibt, und-eine zweite Eingangsklemme t?, die ein ,Instruktionssignal RI vom zwäten Detektorabschnitt C erhält. Ist dieses Instrutjkionssignal RI digital gesprochen "l", d.h. ein hoher Pegelwert,
so geht es wieiter auf einen Eingang eines UND-Gatters G1,/daß
das Eingangssignal IN an der ersten Eingangsklemme t-, das
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gleichzeitig dort ansteht, auf ein Schieberegister REG, das beispielsweise sechs Stellen hat, über das UND-Gatter G1 und ein ODER-Gatter G„ weitergeleitet wird, Wenn in diesem Stadium die Zuführung des Instruktionssignals RI zur zweiten Eingangsklemme t„ beendet wird, so daß das Signal dort "O" wird, wird über einen Inverter I. ein UND-Gatter G, geöffnet. Die zuvor dem Schieberegister REG zugeführte Information zirkuliert darauf, durch UND-Gatter G, und ODER-Gatter G?. Damit wird eine sogenannte dynamische Speicherung des auszugebenden Geldbetrages erzielt.
Wenn der auszugebende Geldbetrag in der vorstehend genannten Art im Schieberegister REG gespeichert ist und anschließend mit dem Zirkulieren beginnt, gibt der Speicherkreis Μφ, bei diesem speziellen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ein "I-Detektor-Signal N an den Sperrabschnitt D ab, wenn der Stellenplatz, der durch die höchstwertige Stelle des Geldbetrages besetzt ist, festgestellt worden ist. Mit Bezugnziffer t in Fig. 2 ist ein Ausgangsanschluß des Schieberegisters REG bezeichnet, und CP und CP„ bezeichnen Takteingänge des Schieberegisters.
Es wird nun wieder die Fig. 1 betrachtet. Der erste Detektorabschnitt B ist so aufgebaut, daß "!"-Signale Smt_
LZ t
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Sp,, S0, und Sp, , die erzeugt werden, wenn Noten der 10.000, 5.000, 1.000 und 500 Wertigkeiten zur Ausgabe bezeichnet sind, über ein ODER-Gatter Qu mit vier Eingängen und ein ODER-Gatter G,- mit zwei Eingängen auf die Setzklemmen S eines Flip-Flop FF- geleitet werden, um dieses zu setzen. Im normalen, gesetzten Zustand gibt das Flip-Flop FF ein "l"-Signal an seinem F Querausgang ab auf eine der Eingangsklemmen eines UND-Gatters G.-, das geöffnet wird, wenn es ein weiteres "l"-Signal P, über die Klemme T erhält. Das F-Ausgangssignal des Flip-Flop FF1 wird somit als Instruktionssignal RI auf den Speicherkreis ML1, des Speicherabschnitts A über das UND-Gatter Gg und ein ODER-Gatter G„ gegeben. Wenn jedoch das Flip-Flop FF,, wie oben bereits erwähnt, so gesetzt ist, daß sein F -Ausgang "O" wird, wird das Instruktionssignal RI.. nicht durch das UND-Gatter Gr hindurchgelassen. Wenn außerdem das Flip-Flop FF gelöscht ist, so daß sein F-Ausgang als "!"-Wert auf ein UND-Gatter Go gegeben wird, und wenn gleichzeitig ein Signal EQ von einer "=" Steuertaste, auf die später noch eingegangen wird, diesem UND-Gatter Gn durch einen Anschluß Tp zugeleitet wird, dann wird der F-Ausgang durch dieses UND-Gatter auf den Setzanschluß S des Flip-Flop FF geleitet und setzt diesen.
Der zweite Detektorabschnitt C enthält Detektorkreise E1, E2, E und E^, die für die Noten der 10.000, 5.000, 1.000
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und 500 Wertigkeiten vorgesehen sind, mit welchen Detektorkreisen die zur Ausgabe bestimmten Noten festgestellt werden, und enthält außerdem einen Polgesteuerkreis P. Der Detektrokreis E , der für die Ausgabe der 10.000 -er Noten maßgebend ist, ist so ausgelegt, daß ein "l"-Signal T,, das von einer anschließend, noch zu beschreibenden Funktionstaste kommt, um die Ausgabe von 10.000-er Noten festzulegen, über eine Eingangsklemme T0. und ein UND-Gatter G10 auf die Setzklemme S eines Flip-Flop PP2I Seleitet wird, um das Flip-Flop zu setzen. Wird auf den anderen Eingang des UND-Gatters G.,-. vom Sperrkreis D, der später noch im einzelnen beschrieben wird, ein "()"-3perrsignal LO gegeben, dann ist der Durchgang des Signals T zum Flip-Flop B1F0 durch das UND-Gatter verhindert.
Das gesetzte Flip-Flop FP0. leitet ein Γ -P-Ausgangssignal auf einen Eingang eines UND-Gatters Gn. Wenn zu gleicher Zeit ein "l"-Zeitsteuersignal P^ auf den anderen Eingang des UND-Gatters' G,. von einer Eingangs klemme T^ kommt, dann kann c.h;r F-Ausgangswert des Flip-Flop FF01 das UNP-Gatter passieren unl das ODER-Gatter G7 als Instruktions-ϊ > ignal RI01 für den Speicherkreis I1L1, des Spe ioherabschni tts A erreichen. K;r ''1"-i\uü(;;,angsv;ert F des Flip-Flop FF01 wird außerdem auf '.'inen Jer Eingänge elrnji; UND-Gatters G10 ge-
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BAD ORIGINAL
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leitet. Wenn gleichzeitig das Signal EQ von der "="-Steuertaste auf den anderen Eingang des UND-Gatters G1p über die Klemme T? geleitet wird, passiert das Signal EQ das UND-Gatter und kommt auf den Löscheingang R des Flip-Flop FFp,, wobei es diesen dann löscht.
In den anderen Detektorkreis Ep bis E. des zweiten Detektorabschnitts C werden Signale ;F, , 0, und F, zugeführt, die bei Niederdrücken der entsprechenden Funktionstasten durch die Bedienungsperson erzeugt werden, um die Ausgabe von 5.000, 1.000 und 500 Noten festzulegen. Es werden dann daraufhin die Instruktionssignale RIpp, RI 23 und RI?4 von den
pp
?4
Detektorkreisen Ep bis E^ erzeugt, die an die Speicherkreise Μπ,, IVL, und M1-,, des Speicherabschnitts A gehen. Außerdem
C Ό Ut FU.
werden statt des Zeitsteuersignals P-, zum UND-Gatter G11 dem Detektorkreis E Folgesignale Q , Qp und Q7. von dem Folgesteuerkreis F auf das UND-Gatter G-, der anderen Detektorkreise Ep bis E1 geleitet. Zudem werden die durch diese Detektorkreise Ep bis E; erzeugten Instruktionssignale RIp2 bis Rlph an die entsprechenden Speicherkreise des Speicherabschnitts A über UND-Gatter G,^ abgegeben, die geöffnet sind, wenn ihnen gleichzeitig das Zeitsteuersignal P^, von der Eingangsklemme IL zugeführt wird. Weitere Einzelheiten in der Auslegung und Wirkungsweise der Detektorkreise E bis E. sind
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den entsprechenden Teilen des vorstehend beschriebenen Detektorkreises E gleich, so daß die gleichen Teile auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 3 zeigt den Folgesteuerkreis P, der sich im zweiten Detektorabschnitt C befindet und als Diodenmatrix aufgebaut ist mit Leitungen 1 , 1„ und 1,, auf denen die F-Ausgänge des Flip-Flop FF„. der Detektorkreise E bis E., ankommen, sowie mit Leitungen m , m? und m7, die auf die Speicherkreise NU., MQ, und Mp, führen. Wenn die Flip-Flops FFp1 der Detektorkreise E bis E, gelöscht sind, erscheinen an den Leitungen m. bis m7 1 -Ausgangswerte. Diese Ausgangswerte v/erden den UND-Gattern G der Detektorkreise Ep bis E^ zugefügt als Öffnungssignale Q1, Qu und Q . Sind dagegen die Flip-Flops FFp. der Detektorkreise E bis E gesetzt, erscheinen an den Leitungen m bis hl O -Ausgänge, so daß die UND-Gatter G1 1 der Detektorkreise Ep bis Ej^ geschlossen sind.
In dem in Fig. 1 gezeigten Sperrabschnitt D wird, wenn der vom ODER-Gatter Gj, des ersten DetektForabschnitts B auf ein UND-Gatter G1,- über einen Inverter E? züge führte Ausgang "O" ist, d.h., wenn keine besondere Angabe gemacht ist, wie spezielle Notenwerte ausgegeben werden sollen, ein Zeitsteuersignal P1^, das von einer Eingangs klemme T2. zugeführt wird, dieses UND-Gatter G,,- öffnen, so daß ein Ausgangssignal N des Speicherkreises MTt aus dem Speicherabschnitt A durch-
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gelassen wird auf den Setzeingang eines Flip-Flop Der "!"-Ausgang des nun gesetzten Flip-Flop FF^1 wird zum einen über einen Inverter I, als "O"-Sperrsignal LO
abgegeben, und zum anderen auf seinen Setzeingang über eine Diode d und einen Metalloxyd-Halbleiter-Transistor MOS rückgeführt. · Danach ist der Sperrabschnitt D selbst gehalten, wobei das 11O"-Sperrsignal LO erzeugt wird. Wenn die Geldausgabevorrichtung, die Ausgabe eines bestimmten Geldbetrages beendet hat, wird ein Lösesignal CK erzeugt und damit der Sperrabschnitt D aus seiner Selbsthaltung gelöst, indem der Transistor MOS abgeschaltet wird. Gleichzeitig kehren die Flip-Flops FF1 des ersten Detektorab-Schnitts D und PFp1 des zweiten Detektorabschnitts C in ihre wirkungslosen Ausgangszustände zurück.
Wenngleich in der Zeichnung nicht gezeigt, wird angenommen, daß die Zeitsteuersignal P., P^, und P^. mit bekannten Schaltungshilfsmitteln in üblicher Art hergestellt werden, um in der Erfindung verwendet zu werden.
Damit die Geldausgabevorrichtung, in der das erfindungsgemäße und oben beschriebene System enthalten ist, einen bestimmten Geldbetrag mit der geringstmöglichen Anzahl von Geldnoten ausgibt, werden (nicht dargestellte) Zahlentasten ent-
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sprechend dem auszugebenden Geldbetrag gedrückt und dann die "="-Steuertaste niedergedrückt. Da dabei die Signale STt' Sp, , S„, und S„, dem ODER-Gatter Gj, des ersten Detektorabschnitts B nicht zugeführt v/erden, erhält einer der Eingänge des UND-Gatters G.p- ein " !"-Eingangssignal des Sperrkreises D, so daß dieses UND-Gatter G.,- geöffnet ist, wenn von der Anschlußklemme Tj1 der Zeitsteuerimpuls Pj ankommt. Da außerdem die Signale S„, , S' , S„, und S„, nicht erzeugt werden, wie dies bereits dargelegt ist, befindet sich das Flip-Flop FF in seinem gelöschten Zustand. Bei Zuführung des Zeitsteuersignals T1 zum UND-Gatter G^ wird deshalb das Instruktionssignal RI1 für den Speicherkreis Μφ1_ des Speicherabschnitts A erzeugt. In diesem Zustand wird ein für den auszugebenden Geldbetrag repräsentativer Eingang IN1 der durch Drücken der Zahlentasten erzeugt wird, von der Klemme T^ auf den Speicherkreis Μφ gegeben.
Das Signal N, das daraufhin vom Speicherkreis M^. über das nun geöffnete UND-Gatter G1- an das Flip-Flop FF^. abgegeben wird, setzt dieses, so daß der Sperrabschnitt D das Sperrsignal LO erzeugt, welches seinerseits die UND-Gatter G10 aller Detektorkreise E bis E. des zweiten Detektorabschnitts C schließt. Wenn folglich die Signale T, , S,., 0,
und F. über die Klemmen T01 bis T0,. durch fehlerhaftes Niederh dl PA .
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drücken der Funktionstasten zugeführt werden, die verwendet werden, um die Ausgabe des Betrages in Noten bestimmter Wertigkeiten zu bestimmen, dann werden diese Signale durch die UND-Gatter G10 der Detektorkreise E- bis E2, abgeblockt. Auf diese Weise werden die Teile der Schaltkreise, die in Wirkung treten, wenn Noten bestimmter Wertigkeiten zunächst zur Ausgabe bestimmt werden, nun unwirksam gehalten.
Wenn dann die "="-Steuertaste wieder gedruckt wird, um das Signal EQ. dem ersten Dektektorabschnitt B über die Klemme Tp zuzuführen, dann wird dadurch das Flip-Flop FF1 über das UND-Gatter Gg und das ODER-Gatter Gj- gesetzt. Wenn also die Zahlentasten weiter gedrückt werden, um eine Eingangsinformation zu erzeugen, bleibt die bereits im Speicherkreis Mrp, enthaltene Information davon unbeeinflußt.
Damit die Geldausgabevorrichtung einen bestimmten Geldbetrag durch Angabe der Noten von 10.000, 5.000, 1.000 und 500 Wertigkeiten ausgibt, wird zuerst die Funktionstaste für die Noten der 10.000 Wertigkeiten gedrückt, damit die Ausgabe in 10.000 Noten festgelegt wird. Die Zahlentasten werden dann anschließend gedrückt, um den Betrag, der in 10.000-Noten ausgegeben werden soll, festzulegen. Darauf wird die "="-Steuer-
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taste niedergedrückt. Diese drei Arbeitsvorgänge werden für die Noten der 5.000, 1.000 und 500-Wertigkeiten wiederholt. Wenn somit die Punktionstaste gedrückt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, um die Ausgabe in 10.000-er Noten festzulegen, wird das Signal S™, dem ODER-Gatter G^ des ersten Detektorabschnitts B zugeführt, und durch den an früherer Stelle bereits beschriebenen Ablauf erzeugt der Inverter I, des Sperrabschnitts D ein "l"-Signal LO,.so daß die Gatter G10 sämtlicher Detektorkreise E bis E^ des zweiten Detektorabschnitts C nun geöffnet sind. Das Signal T, , das nun von der Klemme T21 zugeführt wird, setzt das Flip-Flop FF_ des Detektorkreises E. über das UND-Gatter G Q. Bei Zuführung des Zeitsteuersignals P, von der Klemme T., erzeugt der Detektor
kreis E sein Instruktionssignal RIq1· Di© Eingangsinformation IN, die maßgebend für den in 10.000er Noten auszugebenden Geldbetrag ist, wird nun von der Klemme T,- des Speicherkreises MTt zugeführt. Da die "="-Steuertaste anschließend gedrückt wird, löscht das Signal EQ das Flip-Flop FF31 des Detektorkreises E1 über das dann offene UND-Gatter G12* so daß das UND-Gatter G11 geschlossen wird. Da dann sein Ausgang F den Wert "l" annimmt, führt die Verbindungsleitung m des Folgesteuerkreises F, Fig. 3, ein "l"-Signal und öffnet das UND-Gatter G11 des Detektorkreises E . Das UND-Gatter G1 des Detektorkreises E wird geschlossen, da der F-Ausgang
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seines Flip-Flop FF2. nun "0" wird.
Der auszugebende Geldbetrag in angegebenen 5·000er, 1.000er und 500er Noten wird daran anschließend gespeichert in den Speicherkreisen M5,, , M_. und M51, und zwar in gleicher Weise. In der Zwischenzeit wird das Flip-Flop FF. des ersten Detektorabschnitts B durch den Ausgang vom ODER-Gatter G1, gesetzt, und das UND-Gatter G^ wird als Folge davon geschlossen, so daß das Instruktionssignal RI1 nicht vom ersten Detektorabschnitt B zum Speicherabschnitt A gelangt.
Es versteht sich, daß, obgleich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung der in der geringst möglichen Anzahl von Noten auszugebende Geldbetrag und der, der in Noten von 10.000er Einheiten ausgegeben werden soll, beide in ein und demselben Speiche-rkreis IYL1, gespeichert werden, auch zwei Register für das Speichern dieser unterschiedlichen Informationsabschnitte verwendet werden.können. Außerdem kann statt des Folgesteuerkreises F im zweiten Detektorabschnitt C diese Folge auch von Hand gesteuert werden, indem ein Signal zum öffnen des UND-Gatters G11 des zugehörigen Detektorkreises E-, Ep, E, oder E2, immer dann zugeführt wird, wenn eine spezielle Notenwertigkeit festgelegt wird.
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In Pig. 4 ist ein weiteres bevorzugtes, Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das so ausgelegt ist, daß das Register der Geldausgabevorrichtung durch Bedienungsfehler der Bedienungsperson an ihren Tasten nicht beeinflußt wird. Signale P™ Pp, PQ und P.., die aus positiven Impulsen bestehen und durch ^Niederdrücken der Tasten für die Festlegung zur Ausgabe in Noten von 10.000er, 5.000er, 1.000er und 500er Einheiten erzeugt werden, werden durch ein ODER-Gatter auf ein Ein-Bit-Schieberegister SR gegeben. Dieses Schieberegister besteht aus einem Flip-Flop, das aus einem integrierten Schaltkreis von Metalloxyd-Halbleiter-Transistoren aufgebaut ist. An den Takteingängen werden Zeitsteuer-Eingangswerte 0. und 0p mit Phasenopposition zueinander eingegeben.
Der Ausgang des Schieberegisters SR ist mit einem Ende, d.h. dem drain (oder source) An-schluß eines Schaltelementes MOS vorwärts durch eine Diode D zum Zwecke der Rückführung verbunden, wobei dieses Schaltelement MOS durch einen Metalloxyd-Halbleiter-Transistor gebildet wird. Das andere Ende, der source (oder drain) An-schluß des Schaltelementes MOS ist rückverbunden mit dem Eingang des Schieberegisters SR. Der Steueranschluß, das gate, des Schaltelementes MOS kann an eine negative Spannungsquelle V. über einen Widerstand R. angeschlossen sein, so daß das Schaltelement MOS stets leitend
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gehalten wird. Das Schaltelement wird Jedoch während der Zuführung eines Lösesignals L. aus der Steuerklemme T nicht leitend, wobei das Lösesignal L» in Form eines positiven Impulses erzeugt wird, wenn die "="-Punktionstaste gedruckt wird.
Vorspannwiederstände R„ und R^, sind mit Eingang und Ausgang des Schieberegisters SR verbunden. Wenn auch nicht in der Zeichnung dargestellt, ist vorauszusetzen, daß zwischen das Hauptregister der Vorrichtung und die Tasten, die zur Bestimmung der Ausgabe von Noten einer bestimmten Wertigkeit gedrückt werden, Gatter eingefügt sind, die durch eine Sperrsignal-Eingangsinformation IN gesperrt werden, welches durch die Ausgangsklemme U des Schieberegisters SR erzeugt wird.
Im Normalzustand, in der sich die Einrichtung außer Einsatz befindet, steht das Schieberegister SR in gelöschtem Zustand, so daß die im vorstehenden Absatz genannten Gatter geschlossen sind wegen des 11O" Ausgangs des Schieberegisters. Das Schaltelement ist dann leitend, wie oben ausgeführt.
Wenn in diesem Zustand das Signal Pm in geeigneter Weise dem Hauptregister der Geldausgabevorrichtung durch Niederdrücken der Taste zugeleitet wird, mit der die Ausgabe von Noten der
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10.000er Einheit bestimmt wird, wird dieses Signal in Form eines positiven Impulses auf das Schieberegister SR gegeben. Das Signal wird sofort in das Schieberegister SR eingeführt, wenn das Zeitsteuersignal 0. in dem Augenblick "0" ist, oder sobald das Zeitsteuersignal 0, "θ" wird. Wenn dann der Wert des Zeitsteuersignals 0. anschließend auf "l" wechselt, was bedeutet, daß der Wert des Zeitsteuersignals 0p "0" wird, wird ein positiver Impuls am Ausgang des Schieberegisters SR auf seinen Eingang über das Schaltelement MOS rUckgeführt. Wenn dann der Zeitsteuereingang 0. abermals auf "0" überwechselt, oder auch der Wert des Zeitsteuereingangs 0? "l" wird, wird der RUckfUhrungsimpuls im Schieberegister SR gespeichert. Dieser Impuls wird dann erneut vom Schieberegister SR ausgebracht und auf seinen eigenen Eingang rückgefUhrt, wenn der Wert des Zeitsteuereingangs 0? auf "0" überwechselt.
Wenn also die Impulsdauer jedes der Signale Pm* Pp* P0 und PM, die in das Schieberegister SR eingeführt werden, länger ist als wenigstens ein Halbzyklus am Zeitsteuereingäng 01 oder 0?, wird jedes der Signale in das Schieberegister durch den Zeitsteuergeingang 0. eingeführt, durch den Zeitsteuereingang 0p mit Verzögerung um ein Bit wieder ausgebracht und über das Schaltelement MOS rUckgeführt. Auf diese Weise wird jedes der Signale dynamisch durch das Schieberegister SR gespeichert. Während der Zeit, in der der Impuls,
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der am Ausgang des Schieberegisters erzeugt wird, rückgeführt und von ihm erneut ausgebracht wird, bleibt der Ausgangswert des Schieberegisters infolge seiner Kapazität auf dem Wert "l". Dieser Ausgangswert wird an der Klemme U als der an früherer Stelle genannte Sperrsignalausgang IN abgegeben, wodurch die ebenfalls früher genannten Gatter geschlossen werden.
Die Zahlenwerttästen können nun gedrückt werden, um im Hauptregister der Geldausgabevorrichtung den Geldbetrag festzulegen, der in Noten der 10.000er Wertigkeit ausgegeben werden soll. Da die "="-Funktionstaste anschließend gedrückt wird, wird das dadurch erzeugte Lösesignal L« der Klemme T auf das Schaltelement MOS gegeben, wodurch dieses nichtleitend wird. Da dann der Rückführpfad vom Ausgang zum Eingang des'Schieberegisters SR unterbrochen ist, versehwindet'die dynamisch darin gespeicherte Information. Die Impulsdauer des Lösesignals L. wird ausreichend langer gewählt,·als die Zeit, die nötig ist, das der Ausgang des Schieberegisters vom Wert "l" auf den Wert "O" überwechselt, Das Sperrsignal IN wird dann nicht mehr erzeugt, so daß die Gatter geöffnet sind. Die Geldausgabevorrichtung kehrt in •ihren unwirksamen Anfangszustand zurück und ist bereit für den nächsten Arbeitsgang,
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Wenn nach Drücken der Zahlentasten, womit der Geldbetrag angegeben wird, der in 10.000er Noten ausgegeben werden soll, die Taste zur Festlegung der Ausgabe von 5-000er Noten irrtümlicher Weise gedrückt wird, ohne daß anschließend die erforderliche "="-Funktionstaste gedrückt wird, so wird dör Zustand des Schieberegisters SR dadurch nicht beeinflußt, indem die Information gespeichert bleibt, die erzeugt wurde, als die Taste zur Angabe des in 10.000er Noten auszugebenden Betrages gedrückt wurde. Das Signal, das erzeugt wird, wenn die Taste zur Angabe des Betrages in 5.000er Noten gedrückt wird, wird durch die geschlossen gehaltenen Gatter blockiert, so daß der in 5.000er Noten auszugebende Geldbetrag nicht in das Hauptregister der Vorrichtung eingegeben werden kann.
Es ist beschrieben worden, daß das Lösesignal L» immer dann erzeugt wird, wenn die "="-Funktionstaste gedrückt wird, doch ist es auch möglich, dieses Lösesignal immer dann zu erzeugen, wenn eine bestimmte Anzahl von Zahlentasten niedergedrückt worden ist, um den Geldbetrag anzugeben, der in Noten vorher festgelegter Wertigkeit ausgegeben werden soll.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lj Einrichtung zur Ausgabe eines .Geldbetrages in verschiedenen Einheiten entweder in Noten bestimmter Wertigkeiten oder mit der geringsten Anzahl von Noten,, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zum Speichern der für den auszugebenden Geldbetrag maßgebenden Information, erste Detektormittel (B) zum Feststellen., ob Noten bestimmter Wertigkeiten zur Ausgabe angegeben sind, und, falls nicht, den Speichermitteln (A) eine Information über den auszugebenden Geldbetrag i-n der geringstmöglichen Zahl von Noten zuzuleiten, zweite Detektormittel (C), die wirksam werden, wenn Noten bestimmter Wertigkeit für die Ausgabe angegeben sind, um die angegebenen Wertigkeiten aufzufinden und dem Speicher (A) eine Information zuafUhren, die die entsprechenden Geldbeträge, die in den angegebenen Wertigkeiten auszugeben sind, ' enthält, und Sperrmittel (D) zum Sperren der Tätigkeit der ersten Detektormittel (B), wenn Noten bestimmter Wertigkeiten zur Ausgabe festgelegt sind, und zum Sperren der Tätigkeit der zweiten Detektormittel (C), wenn keine Noten bestimmter Wertigkeiten zur Ausgabe festgelegt sind.
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    2. Einrichtung zur Ausgabe eines Geldbetrages in verschiedenen Einheiten, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Speicherkreisen zur Speicherung von Informationen über gewünschte Geldbeträge, die in speziellen Noteneinheiten auszugeben sind, und Detektormittel zum aufeinanderfolgenden Aufspüren festgelegter Wertigkeiten und zur Abgabe von Informationen, die die Beträge, die in den Noten der Wertigkeiten dieser Speicherkreise auszugeben sind an jene Speicherkreise leiten, die den festgestellten Wertigkeiten entsprechen, während die Abgabe von Informationen an solche Speicherkreise unterbunden ist, die nicht den angewählten Wertigkeiten entsprechen.
    5. Speicherregister einer Geldausgabevorrichtung, das Informationen speichert, die die in den einzelnen Notenwerten auszugebenden Geldbeträge angeben, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel vorgesehen sind, die bei Zuführung eines Signals, welches entsteht, wenn Noten einer bestimmten Wetigkeit zur Ausgabe angewählt sind, ein Sperrsignal erzeugen, durch das andere Signal, die hervorgerufen werden, um die Ausgabe von Noten anderer Wertigkeiten danach zu bewirken, abgeblockt sind.
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    Leerseite
DE2252032A 1971-10-30 1972-10-24 Anordnung zum Einspeichern des jeweiligen, in einer bestimmten Wertigkeit auszuzahlenden Geldbetrages in einer Geldausgabemaschine Expired DE2252032C3 (de)

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DE2252032B2 DE2252032B2 (de) 1978-06-15
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GB1409433A (en) 1975-10-08
JPS5320878B2 (de) 1978-06-29
GB1409434A (en) 1975-10-08
FR2158325B1 (de) 1976-10-29
DE2265213C3 (de) 1979-05-10
DE2252032C3 (de) 1979-02-22
DE2252032B2 (de) 1978-06-15
DE2265213A1 (de) 1977-01-13
DE2265213B2 (de) 1978-09-07
JPS4852294A (de) 1973-07-23

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