DE1424690A1 - Elektrische Speichereinrichtung - Google Patents

Elektrische Speichereinrichtung

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DE1424690A1 DE19611424690 DE1424690A DE1424690A1 DE 1424690 A1 DE1424690 A1 DE 1424690A1 DE 19611424690 DE19611424690 DE 19611424690 DE 1424690 A DE1424690 A DE 1424690A DE 1424690 A1 DE1424690 A1 DE 1424690A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Speicherein- ( richtungen für die zeitweilige Speicherung von Daten, d.h. von Informationswörtern. Solche Informationswörter umfassen normalerweise mehrere Zeichen bzw. Ziffern, von denen jede durch zwei oder mehr gesondert unterscheidbare elektrische Signale oder Zustände repräsentiert werden kann. Wenn ein Informationswort z.B. binäre Ziffern aufweist, wie es z.B. bei einer Zahl der Pail ist, die in binärer oder binär verschlüsselter Dezimalform ausgedrückt ist, kann jede Ziffer oder Stelle durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines elektrischen Signals wiedergegeben werden. Andere Informationswörter können Ziffern in den betreffenden Ziffernstellen enthalten, die unterschiedliche Zahlen von gesondert unterscheidbaren Werten besitzen können, und jede Einrichtung zum Speichern solcher Informationsworte muß Speichereinheiten enthalten, die befähigt sind, auf die verschiedenen gesondert unterscheidbaren Signale anzusprechen, welche die möglichen Werte der Ziffern in den verschiedenen Ziffernstellungen repräsentieren.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektrische Speicher«- einrichtung zum zeitweiligen Speichern von Informationen umfaßt
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in Kombination ein Eingangs-Ausgangs-Register zum Aufnehmen der ihm zugeführten Wörter, bei dem mehrere Vorrichtungen vorgesehen sind, ,die jeweils mehrere stabile Zustände einnehmen können, und zwar je eine solche Vorrichtung für jede Ziffernstelle in den Informationswörtern, ferner mehrere Speichereinheiten, die jeweils ein solches Informationswort speichern können, Eingabemittel, die bewirken, daß das jeweils in dem Register aufgenommene Informationswort beim Empfang eines Eingabesignals in eine der Speichereinheiten überführt wird, wobei die Eingabemittel in Tätigkeit treten, wenn aufeinander folgende Eingabesignale erzeugt werden, um die Informationswörter nacheinander aus dem Register in aufeinander folgende Speichereinheiten zu überführen, sowie Ausgabemittel, die bewirken, daß ein in einer Speichereinheit gespeichertes Informationswort beim Empfang eines Ausgabesignals in das Register zurück überführt wird, wobei diese Ausgabemittel in Tätigkeit treten, wenn aufeinander folgende Ausgabe signale erzeugt werden, um in den aufeinander folgenden Speichereinheiten gespeicherte Informationswörter nacheinander in das Register zu überführen, und zwar in einer Reihenfolge, welche derjenigen entgegengesetzt ist, in welcher sie in den verschiedenen Speichereinheiten gespeichert waren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen,»
Fig., 1 zeigt schematisch eine Ausbildungsform einer elektrischen Datenspeichereinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine weitere Ausbildungsform.
In den Zeichnungen ist jede erfindungsgemäße Speichereinrichtung jeweils einem Digitalrechner zugeordnet.
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In Fig.. 1 ist die erste Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Speichereinrichtung von einem gestrichelt gezeichneten Rechteck 100 umschlossen; sie umfaßt ein Eingangs-Ausgangs-Register 101 zum Empfangen der Informationswörter, deren Ziffern jeweils durch einen von zwei gesondert unterscheidbaren Werten repräsentiert werden, von einem Digitalrechner 102 zum Zwecke
•der
der zeitweiligen Speicherung in/Speichereinrichtung und zum Empfangen von vorher in der Einrichtung gespeicherten Informationswö'rtern von- einen Bestandteil der Speichereinrichtung bildenden Mitteln; ferner umfaßt die Anordnung nach Pig. I einen Satz von bistabilen Speichervorrichtungen 103, die in Reihen und Spalten angeordnet sind und eine Anzahl von Speichereinheiten 104 zum zeitweiligen Speichern von Wörtern bilden, die dem Eingangs-Ausgangs-Register durch das Rechengerät eingegeben werden; weiterhin ist eine Schaltvorrichtung 105 vorgesehen, mitteln deren eine Speichereinheit gewählt wird, in welche ein Wort überführt werden soll, das dem Register durch das Rechengerät eingegeben wurde, oder durch welche eine Speichereinheit gewählt wird, von der aus ein 'wort zur nachfolgenden Verwendung durch das Rechengerät in das Register überführt werden soll; ferner ist ein Stromimpuls- g generator 106 vorgesehen, der beim Zuführen von Eingabe- und Ausgabesignalen oder Befehlen durch das Rechengerät 102 entsprechende elektrische Stromimpulse erzeugt, um die Zustände der Speicher-· vorrichtungen gemäß den Signalen oder Befehlen zu beeinflussen.
Das Eingangs-Ausgangs-Register 101 umfaßt mehrere ähnliche bistabile elektronische Vorrichtungen 107, und es ist für jede Ziffernstelle der von dem Register aufzunehmenden Wörter eine solche Vorrichtung vorhanden. Jede dieser Vorrichtungen ist so ausgebildet, daß sie in einem Ausgangs,:reis 108 ein Ausgangsspannungssignal mit einem im wesentlichen konstanten vorces4·
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Werf jeweils nur dann erzeugt, wenn sich die Torrichtung im 1-Zustand befindet, und diese Vorrichtungen sind an entsprechende bistabile Vorrichtungen in einem Ausg; ngsregister 109 eines arithmetischen Rechengeräts 110 angeschlossen, das einen Bestandteil des Rechners 102 bildet; diese Verbindungen werden durch eine Sperrenvorrichtung 111 hergestellt.
Bei den bistabilen Speichervorrichtungen 103 der Speichereinheiten 104 handelt es sich um ferromagnetische SpeieherνErrichtungen, die jeweils einen Ringkern aus einem ferromagnetisclien Material mit im wesentlichen rechteckiger Hystereüisschleife umfassen. Somit kann der magnetische Zustand jedes Ringkerns nur durch die Wirkung einer vorbestimmten relativ starken ürnkehruneserregung geändert werden.
Die Zahl der Speichereinheiten 104 richtet sich nach der maximalen Zahl von Wörtern, die jeweils gleichzeitig gespeichert werden können sollen, doch sind in der; Zeichnung aus G-ründen der Einfachheit nur einige wenige Speichereinheiten dargestellt.
Den Speichereinheiten 104 sind mehrere elektrische SteuerstroriLcreise 112 zugeordnet, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie in elektromagnetischer Kopplung mit allen Speichervorrichtungen eines bestimmten Speiciieraggreg^ts stehen. Die verschiedenen oteuerstrornkreise 112 sind mit der Schaltvorrichtung 105 verbunden, um in einer bestimmten Reihenfolge an den Stromimpulsgenerator 106 angeschlossen zu werden.
Diejenigen Speichervorrichtungen 103, -welche entsprechende Ziffernstellen in den verschiedenen Speichereinheiten 104 einnehmen, d.h. welche gemäß Fig. 1 in einer senkrechten Spalte liegen, sind elektromagnetisch durch elektrische Ξangabe- oder Vorspann-
ORKSi NAL hviSP
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Stromkreise 113 sowie durch Ausgabe- oder Nachweisstromkreise 114 miteinander verbunden; die Vorspannstromkreise 113 sind an die Ausgangskreise 108 der bistabilen Vorrichtungen 107 des Eingangsregisters 101 angeschlossen, um in Abhängigkeit von den Zuständen der bistabilen Vorrichtungen eingeschaltet zu werden, und die Nachweiskreise 114 sind mit den Eingangskreisen der bistabilen Vorrichtungen 107 über Verstärker 11b.verbunden, damit die bistabilen Vorrichtungen entsprechend den beim Ausgeben in den Kachweiskreisen erscheinenden Signalen beeinflußt werden können. Die Schaltvorrichtung 105 umfaßt eine elektrische Sperrenanordnung zum Verbinden des Ausgangskreises des Stromimpulsgenerators 106 mit jeweils einem Steuerkreis 112$ der jeweils zu wählende und an den Stromimpulsgenerator anzuschließende Steuerkreis richtet sich danach, welcher Steuerkreis in dem betreffenden Zeitpunkt des Empfangs eines Eingabe- oder Ausgabebefehls angeschlossen ist, sowie nach der Art des Befehls, d.h. danach ob es sich um einen Eingabebefehl oder einen Ausgabebefehl handelt.
Beim Eintreffen eines Eingabesignals von einer einen Bestandteil des Rechners 102 bildenden Progratnmiervorrichtung 116 schaltet die Schaltvorrichtung um einen Schritt zum nächsttieferen Steuerkreis 112 weiter, bevor der Eingabeimpuls aus dem Generator 106 durchgelassen wird} beim Smpfang eines Ausgabesignals von der Programmiervorrichtung wird der Ausgabeimpuls des Generators dem betreffenden Steuerkreis 112 zugeführt, der dann mit dem Generator verbunden ist, bevor die Schaltvorrichtung um einen Schritt zum nächsthöheren Steuerkreis weiterschaltet, um zum Empfang des nächsten 3efehls vom Rechengerät bereit zu sein.
Dex Stromimpulsgenerator 106 ist so ausgebildet, daß er beim Empfang eines Eingabesignals von der Programmiervorrichtung einen Eingabestromimpuls erzeugt, der nur halb so groß is;br
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welcher erforderlich ist, um den remanenten Fluß der Magnetkernspeichervorrichtungen 103 umzukehren, während der Generator beim Empfang eines Ausgabesignals von der Programmiervorrichtung einen Stromimpuls von entgegengesetzter Polarität erzeugt, dessen' Größe ausreicht, um den remanenten Fluß in den Magnetkernspeichervorrichtungen 103 umzukehren.
Die Ausgangsspannung jeder bistabilen Vorrichtung 107 ist dann, wenn sich die betreffende Vorrichtung im 1-Zustand befindet, derart, daß sie in dem zugehörigen Eingabekreis 113 einen konstanten Strom fließen läßt, der nur halb so stark ist, wie es erforderlich wäre, um den remanenten Fluß in den Magnetkernspeichervorrichtungen IO3 umzukehren, und dessen Polarität derart ist, daß die den Steuerkreisen 112 zugeführten Eingabeimpulse unterstützt werden.
Während des Betriebs gibt die Programmiervorrichtung 116 unter anderem mit Hilfe von Eingabe- und AusgabeSignalen Befehle an den Stromimpulsgenerator 106, die Schaltvorrichtung 105, die Sperrenvorrichtung 111, und das Eingangs-Aus gangs-Register 101, um festzulegen, wann ein im Ausgangsregister 109 des Rechengeräts gespeichertes Wort zum Zwecke der Speicherung in eine der Speichereinheiten. 104 überführt werden soll, bzw. wann das in der Speichereinrichtung zuletzt festgehaltene Wort wieder in das Ausgangsregister 109 des Rechengeräts zurück überführt werden soll.
Vor der Inbetriebsetzung der Speichereinrichtung werden sämtliche Speichereinheiten 104 in den O-Zustand zurückgestellt, damit sie zum Eingeben der durch das Rechengerät erzeugten Wörter bereit sindj dieses Zurückstellen erfolgt dadurch, daß die Programmiervorrichtung 116 veranlaßt wird, eine das Zurückstellen bewirkende Folge von AusgangsSignalen zu erzeugen, mittels deren allen Speichereinheiten nacheinander die gespeicherten Zeichen
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entnommen werden*
Wenn ein im Ausgangsregister 109 des Rechengeräts erscheinendes Wort eingegeben werden soll, werden die Schaltkreise des Eingangs-Ausgangs-Registers 101 zeitweilig ansprechfähig gemacht, und zwar dadurch, daß die Sperrenvorrichtung 111 durch ein in der Programmiervorrichtung 116 erzeugtes Eingabesignal betätigt wird, so daß die Ausgangssignale des Ausgangsregisters des Rechengeräts aufgenommen werden können; hierbei werden die bistabilen Vorrichtungen 107 des Registers 101 so eingestellt, daß sie die im Ausgangsregister des Rechengeräts erscheinende Zeile von Ziffern wiedergeben. Die dann im 1-Zustand befindlichen bistabilen Vorrichtungen 107 lassen jetzt Vorspanns tr ötne in den zugehörigen Eingabe- oder Vorsi>annkreisen 113 fließen.
Beim Erscheinen des Eingabesignals tritt die Schaltvorrichtung 105 sofort in Tätigkeit, um den Stromimpulsg.nerator 106 mit dem Steuerkreis 112 der nächsttieferen Speichereinheit 104 zu verbinden, und nach der Betätigung der Schaltvorrichtung überträgt der Stromimpulsgenerator einen Eingabeimpuls über den gewählten Steuerkreis 112, so daß die Soeichervorrichtungen der Speichereinheit, die auch mit den senkrecht verlaufenden Vorspannkreisen 113 gekoppelt sind, in denen Vorspannströme fließen, automatisch aus dem C-Zustand in den 1-Zustand umgeschaltet werden, während die übrigen Speichervorrichtungen der Speichereinheit unverändert im O-Zustand verbleiben.
Wenn nach weiteren Arbeitsgängen des Rechengeräts erneut eine zeitweilige Speicherung des im Ausgangsregister 109 des Rechengeräts erscheinenden Ergebnisses zur späteren Wiederverwendung erfolgen soll, wird das Eingangsregister IGl, das sofort beim Empfang eines Eingabesignals zurückgestellt wird, erneut zeitweilig
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"befähigt., auf Ausgangssignale des Rechengeräts anzusprechen· dies geschieht mit Hilfe eines durch die Programmiervorrichtung erzeugten Eingabe signals; nunmehr wird die vom Rechengerät gelieferte Zeile von Zeichen zeitweilig im Eingangsregister 101 gespeichert, und Vorspannströme werden durch die betreffenden senkrecht verlaufenden Vorspannkreise 113 geschickt, um das Vorhandensein von Einern in der zu speichernden Zeile von Ziffern anzuzeigen.
Die Schaltvorrichtung 105 sp'richt dann auf das Eingabesignal an, um den Stromimpulsgenerator mit dem Steuerkreis 112 der nächsttieferen Speichereinheit zu verbinden, und nunmehr tiberträgt der Stromimrulsgenerator einen Eingabeimpuls über diesen Steuerkreis, so daß diejenigen Speichervorrichtungen, welche bereits mit den senkrecht verlaufenden, die Vorspannströme führenden Vorspannkreisen 113 gekoppelt sind, in den 1-Zustand umgeschaltet werden»
Y/eitere im Ausgangsregister des Rechengeräts erscheinende Zeilen von Ziffern werden dem Eingan.-sregister 101 sum Zwecke der zeitweiligen Speicherung in den Speichereinheiten 1C4 nur dann zugeführt, wenn die Pr0.5rammierv0rrich.tung Eingabesigixale erzeugt· die aufeinander folgenden Zeilen von Ziffern werden der Reihe nach in den verschiedenen Speichereinheiten 104 gespeichert, da der Stromimpulsgenerator fortlaufend von einem Steuerkreis 112 zum nächsttieferen Steuerkreis weitergescLaltet wird.
Wenn es jedoch bei einem Rechenvorg^ng erwünscht ist, einige der in den hintereinander liegenden Speich^reinheiten gespeicherten Zeilen von Ziffern auszugeben und sie dem Rechengerät erneut einzugeben, liefert die Programmiervorrichtung nach Bedarf ein Ausgabesignal. Die bistabilen Vorrichtungen Ic7 des Eingangsregisters 101 werden durch öiese Aus~obesi..rii..Ie autun.c.o'-~ch zur;c: -
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gestellt, um das Eingangsregister freizumachen, so daß es zum •Aufnehmen einer Ziffernzeile bereit ist, die der zuletzt gefüllten Speichereinheit 104 entnommen werden soll.
Nach dem Empfang eines Ausgabesignals läßt die Schaltvorrichtung 105 den Stromimpulsgenerator zeitweilig in Verbindung mit dem Steuerkreis 112, mit dem er vorher verbünden war, nachdem die letzte, dem Rechengerät entnommene Ziffernseile gespeichert worden ist, und der Stromimpulsgenerator überträgt einen Ausgabestroraimpuls über diesen Steuerkreis 112, so daß der remanente J1IuS in jeder zugehörigen Speichervorrichtung 103, deren { magnetischer Zustand dem 1-Zustand entspricht, umgekehrt wird. Somit werden diese Speichervorrichtungen in den O-Zustand zurückgeführt. Die Schaltvorrichtung IO5 verbindet dann den nächsthöheren Steuerkreis 112 mit dem Impulsgenerator, um die Bereitschaft für die Durchführung des nächsten Befehls herzustellen.
Durch die so bewirkte Umkehrung des Flusses in einer solchen Speichervorrichtung wird in dem zugehörigen senkrechten Pühl- oder Nachweiskreis 114 eine Spannung induziert, so daß ein Signal erzeugt wird, mittels dessen die zugehörige bistabile Vorrichtung ä 107 des Eingangsregisters 101 in den 1-Zustand überführt wird. Wenn im Eingangsregister die gewünschte Ziffernzeile vorhanden ist, verbindet die Sperrenvorrichtung 111 das Eingangsregister zeitweilig mit dem Ausgangsregister 109 des Rechengeräts, so daß die Ziffernzeile dem Rechengerät zur weiteren Verwendung eingegeben wirdo
Bei der Erzeugung eines nachfolgenden Ausgabesignals durch die Programmiervorrichtung wiederholt sich die vorstehend beschriebene Folge von Vorgängen, so daß dann das zuletzt gespeicherte Wort aus seiner Speichereinheit 104 in das Eingangsregister 101
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überführt wird, von dem aus es dem Ausgangsregister .109 des Rechengeräts .HO eingegeben· wird.- , . . . ,- :
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß Wörter, die nacheinander in den verschiedenen Speichereinheiten .104 gespeichert wurden, dem Rechengerät nur in einer Reihenfolge erneut zugeführt werden können, die der Reihenfolge entgegengesetzt ist, in welcher sie vorher bei ihrer Entnahme aus dem Rechengerät gespeichert wurden.
In vielen Fällen muß es die beschriebene Speichereinrichtung ermöglichen, Ziffernzeilen zu speichern, die dem Rechengerät .nacheinander entnommen werden und die Ergebnisse von aufeinander.fρ 1-,., genden HiIfsreehnungen darstellen, die als Vorstufe der Hauptrechnungsvorgänge durchgeführt werden. In einem.solchen Falle ar-. ν-
beitet die Einrichtung so, daß sie zuerst eine Folge von vor- /,-. . läufigen Ergebnissen aufnimmt und diese dann in einem späteren Zeitpunkt wieder,abgibt, wobei die Zwischenergebnisse nacheinander verwendet werden, um die Hauptrechnungsvorgänge zuendezuführen. -; Jedoch ermöglicht es die beschriebene Speichereinrichtung auch die Ergebnisse von aufeinander folgenden, jedoch nicht in gegenseitiger Beziehung stehenden Teilreehnungsvorgängen zu speichern, so daß sie später in der umgekehrten Reihenfolge reproduziert werden können, sobald dies bei den nachfolgenden Rechenvorgängen erforderlich wirde .
Zwar sind die Speichervorrichtungen 105 bei der vorstehend beschriebenen Ausbildungsform als Ferritkernspeichervorrichtungen ausgebildet, doch sei bemerkt, daß man auch Jede andere geeignete Bauart von bistabilen Speichervorrichtungen verwenden kann, z.B. elektrostatische Speichervorrichtungen.
• Während bei der vorstehend beschriebenen Speiohereinrichtung ^^f'-'.y- aÖ9807/Q064
die Ausgäbesignale der Programmiervorriehtung 116 dazu dienen, im Eingangs-Ausgango-Register 101 der Speichereinrichtung ein darin gespeichertes Wort zu löschen, bevor der betreffende Steuerkreis 112 durch den Impulsgenerator 106 eingeschaltet wird, um ein gespeichertes. Wort in das Eingangs-Ausgangs-Register zurück zu überführen, wird dieses Register bei einer abgeänderten Ausbildungsform nicht beim Auftreten von Ausgabesignalen gelöscht, sondern die Vorspannkreise 113 werden mit den Ausgangskreisen 108 der zugehörigen bistabilen Vorrichtungen 107 des Eingangs-Ausgangs-Registers durch Sperrverstärker verbunden, die in Pig. I bei 117 mit gestrichelten linien angedeutet sind und nach Bedarf eine zeitweilige Verbindung anstelle einer direkten und dauernden Verbindung herstellen. Diese Sperrverstärker 117 werden durch Eingabesignale der Programmiervorrichtung 116 gesteuert und dienen dazu, beim Auftreten eines Eingabe signals diejenigen Vorspannkreise 113 einzuschalten, deren zugehörige bistabile Vorrichtungen 107 im Eingangs-Ausgangs-Register 101 sich im j-Zustand befinden, während die übrigen Vorspannkreise 113 abgeschaltet bleiben.
Die Sperrverstärker 117 sprechen auf die Eingabesignale während einer Zeitspanne an, die ausreicht, um zu ermöglichen, " daß die Speichervorrichtungen 103 in der richtigen Weise beeinflußt werden» wenn der Eingabestromimpuls an den gewählten Steuerkreis 112 angelegt wird.
Bei dieser abgeänderten Anordnung sind die Ausgabeverstarker 115 so ausgebildet, daß sie es dem Eingangsregister ermöglichen, ein Wort aufzunehmen, das einer der Speichereinheiten 104 entnommen worden ist, ohne daß es vorher erforderlich ist, das Register zu löschen, bzw. in den O-Zustand zurückzuführen. Hierdurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung im Vergleich zu derjenigen Geschwindigkeit erheblich gesteigert, welche erzielbar iat,
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wenn· das Eingangs-Ausgangs-Register vor dem Ausgeben von Zeichen ■ aus den Speichereinheiten gelöscht werden muß.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung bewirkte -die Schaltvorrichtung 105 das Wählen des nächsten Steuerkreises 112 beim Eingeben vor der Erzeugung des Eingabestronrimpulses und beim Ausgeben nach der Erzeugung des Ausgabestromimpulses. Dies führt zum sofortigen. Ausgeben eines Wortes beim Empfang eines Ausgabebefehls, jedoch zu einem etwas verzögerten Eingeben beim Empfang eines Eingabebefehls.
D'ie Schaltvorrichtung 105 laßt sich leicht so abändern, daß sich eine Umkehrung dieser Arbeitsweise ergibt, d.h. da£ ein verzögertes Ausgeben und ein sofortiges Eingeben erfolgt...
Es ist jedoch erwünscht, beim Eingeben und Aurgeben jede Verzögerung möglichst zu vermeiden, um eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen. Dies wird bei einerweiteren Αιε-bildungsform einer erfindungsgemäßen Speichereinrichtung erreicht, die im folgenden an Hand Pig. 2 beschrieben wird.
Da die 'zweite Ausbildungsform der Erfindung in vielen Punkten der an Hand von Ifig» 1 beschriebenen ähnelt, sind der ersten Ausbildungsform entsprechende 'Teile der zweiten- Ausbildungsform jeweilsmit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und"es wird auf eine Beschreibung der beiden Ausbildungsformen gemeinsamen Seile verzichtet.
Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausbildungsform bestehen in der Anordnung der Schaltvorrichtung und des Stromimpulsgenerators, die in I'ig. 1 mit 105 bzw. 106 bzeichnet sind» Bei der zweiten Ausbildungsform umfaßt die Schaltvorrichtung mehrere symmetrische Transistoren H&a bis 118h,
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die in der Mitte jedes der Steuerkreise 112 angeordnet sind» sowie .zwei elektronische Schrittschalt- oder Steuervorrichtungen 119 und 120, durch die jeweils jeder zweite der symmetrischen transistoren gesteuert wird. Die Vorrichtung 119 steuert die Transistoren 118b, d, f und h und ist so ausgebildet, daß sie eine negative Spannung an die Basis jedes dieser Transistoren anlegt, und zwar nachein-• ander, um sie nacheinander leitfähig zu machenj diese negative Basisspannung wird jedesmal dann von einem Transistor zum nächsten weitergeschaltet, wenn ein Signal einem der beiden Eingangskreise 121 und 122 zugeführt wird. Das Zuf'-'hren eines Ausgabesignals zu dem Eingangskreis 121 bewirkt, daß die negative Basisspannung in ^ der durch den Pfeil 123 angedeuteten Richtung von einem -Transistor zum nächsten fortgeschaltet wird, d.h. in der Reihenfolge 118h, 118f, 118d und 118bj beim Zuführen eines Eingabesignals zu dem anderen Eingangskreis 122 wird die negative Basisspannung in der entgegengesetzten Richtung, entsprechend dem Pfeil 124 von einem Transistor zum nächsten fortgeschaltet. -
Die andere Steuereinrichtung 120 ist so ausgebildet, daß sie die Transistoren 118a, c, e und f auf ähnliche Weise steuertj das Zuführen eines Ausgabesignals zu einem Eingangskreis 125 * bewirkt, daß die negative Basisspannung in der Richtung des Pfeils 123 nacheinander von einem Transistor zum nächsten weitergeschaltet wird, d.h. nacheinander zu den Transistoren 118g, e,c und a, während das Zuführen eines Eingabesignals zu einem anderen Eingangskreis 126 bewirkt, daß die negative Basisspannung in der durch- den Pfeil 224 bezeichneten Richtung vom einen Transistor zum nächsten weitergeschaltet wird.
Der Stromimpulsgenerator umfaßt zwei Teile, nämlich einen Ausgabeimpulsgenerator 106-R und einen Eingabeimpulsgenerator 106-W, von-denen jeder zwei Signaleingangskreise'127, 128 bzw.
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129, 13Oy ferner zwei Impulsattsgangskreise 131» 132 bzw. 133» 134 sowie eine Steuereinrichtung 135 bzw. 136 für die Betätigung der' Inipulsgeneratoren 106-R und 106-W umfaßt«'
Die Steuereinrichtung 135 spricht auf die von der Programmiervorrichtung 116 kommenden Signale an und bewirkt, daß die aufeinander folgenden Ausgabesignale abwechselnd den Eingängskreisen 127 und 128 des Ausgabeimpulsgenerators 106-R zugeführt wer- · den, woraufhin dieser dadurch anspricht, daß dem Ausgangskreis „ 131 ein Ausgabest'romlmpuls zugeführt wird, wenn über den Eingangskreis 127 ein Ausgäbesignal eintrifft, während ein Ausgäbestromimpuls dem. Ausgangskreis 132 zugeführt wird, wenn über den Eingangskreis 128 ein Ausgabesignal eintriffto
Die Steuereinrichtung 136 reagiert entsprechend auf die von der Programmiervorrichtung 116 kommenden Signale und bewirkt, daß die aufeinander folgenden Eingabesignale abwechselnd den Eingangskreisen 129 und 130 des Eingabeimpulsgenerators 106-W zugeführt werden. Letzterer spricht auf diese Signale dadurch an, daß er dem Ausgangskreis 133 einen Eingabe stromimpuls zuführt, wenn im Eingangskreis 129 ein Eingabesignal erscheint, während beim Eintreffen eines Eingabe signals über den Eingangskreis 13 0; ein Eingabestromimpuls dem Ausgangskreis 134 zugeführt wird. ■
Jede Steuereinrichtung 135 und 136 tritt beim Eintreffen
jedes Signals von der Programmiervorrichtung in Tätigkeit, um den nächsten der Ausgangskreise 127 bis 130 zur Benutzung zu wählen, wenn das nächste zu erzeugende Signal empfangen wirdj die Steuereinrichtung 135 läßt ein Ausgäbesignal zu dem gewähltenKreis 127 oder 128 gelangen, wenn der nächste Befehl ein Ausgabe signal ist, und die Steuereinrichtung 136 führt dem gewählten Kreis 129 oder 130 ein Eingabesignal zu, wenn der nächste Befehl ein Eingabesignal
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ist«; In Pig. 2 sind in die Steuereinrichtungen Teile eingezeichnet, welche diejenigen Eingangskreise der Generatoren anzeigen, welche beim Zurückstellen der Speichereinrichtung gewählt werden, um die Betriebsbereitschaft herzustellen.
Vor der Inbetriebsetzung der Speichereinrichtung werden alle Speicheryorrichtungen in den 0-Zustand zurückgestellt, so daß sie zum Eingeben der durch das Rechengerät erzeugten Informationswörter bereit sind; dies geschieht dadurch, daß die Programmiervorrichtung 116 veranlaßt wird, eine zum Zurückstellen dienende Folge von Ausgabeimpulsen zu erzeugen, mittels deren allen Speicherein- g heiten sämtliche Informationen schnell nacheinander entnommen werden.
Sachstehend ist die Arbeitsweise der soeben beschriebenen Teile beschrieben. .3s sei z.B. angenommen daß der durch den Transistor 118e gesteuerten Speichereinheit 104 soeben ein Informationswort eingegeben worden ist. Der Torgang des Eingehens dieses letzten Informationswortes bewirkte, daß die Steuervorrichtung 119 ihre negative Vorspannung von der Basis des Transistor 11Sd auf die Basis des Transistors 118f umschaltete, so daß beide Transistoren 118e und 118f zeitweilig leitfähig sind.
Die Erzeugung eines weiteren Eingabesignals durch die Programmiervorrichtung 116 bewirkt, daß die Generatorsteuervorrichtung 136 das Eingabesignal zum Eingangskreis 129 des Eingabeimpulsgenerators 106-W gelangen läßt, woraufhin der Generator 106-1W einen Eingabeimpuls über seinen Ausgangskreis 133 zur nächsttieferen Speichereinheit 104 gelangen läßt, die durch den Transistor 118f gesteuert wird, so daß dieser Speichereinheit das dann im Eingangsregister 101 festgehaltene Informationswort eingegeben wird.
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Gleichzeitig wird das im GeneratoreingangBkreis 129 erscheinende Eingabesignal durch den Kreis 126 zu der Steuervorrichtung 120 weitergeleitet, die hierauf dadurch anspricht, daß sie ihre negative Basisspannung von Transistor 118e auf den Transistor 118g umschaltet, um den Transistor 118g leitfähig zn machen.
.Die Erzeugung eines weiteren Eingabesignals durch die Programmiervorrichtung 116 bewirkt, daß die Steuervorrichtung 136 das Singabesignal zum Eingangskreis 130 des Eingabeimpulsgene- · rators 106-W und zum Eingangskreis 122 der Steuervorrichtung 119. gelangen läßt. Die Steuervorrichtung 119 schaltet.daraufhin ihre negative Vorspannung vom Transistor 118f zum Transistor 118h um, so daß der Transistor 118h leitfähig wird, und gleichseitig sendet der Impulsgenerator 106—W über seinen Aus£-angskreis-13-4 einen Eingabeimpuls zu der diirch den Transistor 118g gesteuerten Speiehereinheit, so daß dieser Speichereinheit das dann in dem Register 101 festgehaltene Inforiaationswort eingegeben wird»
Wenn jetzt die Programmiervorrichtung 116 ein Ausgabesignal erzeugt, läßt die Steuervorrichtung 135 das Äus£abe«signal -zum. Eingangskreis.12c des Ausgabeimpulsgenerators 106-R und zum Eingangskreis 131 der Steuervorrichtung 119 gelangen. Die Steuervorrichtung 119 spricht auf" dieses Signal dadurch an, daß sie ihre negative Tor spannung, vom Transistor 118h zum Transistor llöf umschaltet, während der Ausgabeimpulsgenc-rator 10'-R über seinen Ausgangskreis 132 einen Ausgabestromimpuls zu der durch den Transistor 118g gesteuerten Speichereinheit sendet, so daß das zuletzt gespeicherte Wort wieder in das Eingangsregister ICl zurückgeführt.wird, um in dem Rechengerät verarbeitet zu werden.
Wenn der'nächste Befehl der Programmiervorrichtung 116 ein weiteres Ausgabesignal ist, übermittelt die 3teuerv:>rrichtang
809807/006/, .
dieses Signal zum Eingangskreis 127 des Ausgabeimpulsgenerators 1Ö6-R und zum Eingangskreis 125 der Steuervorrichtung 120. Die Steuervorrichtung 120 macht daraufhin anstelle des Transistors 118g den Transistor 118e leitfähig, und der Impulsgenerator 106-E sendet einen Ausgabeimpuls zu der durch den Transistor HSf gesteuerten Speichereinheit 104, so daß das in dieser Speichereinheit festgehaltene Wort dem Singangsregister 101 zugeführt wird» um in dem Rechengerät verarbeitet zu werden. ·
Wenn dagegen der soeben erwähnte nächste Befehl ein Hingabe signal gewesen wäre, würde die Steuervorrichtung 136 die Kreise 130 und 122 eingeschaltet haben, um so der durch den Iran» sistor 118g gesteuerten Speichereinheit 104 das dann in dem Ein« g*angsregister 101 vorhandene Wort einzugeben und anstelle des Transistors 118f den Transistor 118h leitfähig zu machen*
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es durch die Unterteilung der Steuerkreise 112 und der Speichereinheiten 104 in jswei ineinandergreifende Gruppen und durch deren Steuerung mit Hilfe der beiden umsteuerbaren Schrittschaltvorrichtungen 119 und 120 möglich ist, sowohl das Eingeben als auch das Ausgeben von Informationen ohne "Verzögerung zu bewirken, und
daß die für die Durchführung des nächsten zu empfangenden Befehls benötigte Schaltung ohne Rücksicht darauf vorbereitet wird, ob es sich bei diesem nächsten Befehl um einen Befehl der gleichen soeben durchgeführten Art oder um einen Befehl der entgegengesetzten Art handelt.
Bei der zweiten Ausbildungsform der .erfindungsgemäßen Steuereinrichtung stellen sich die bistabilen Vorrichtungen 107 des Ein-' gangs-Ausgangs-Registers 101 automatisch entsprechend einem einer Speichereinheit IO4 entnommenen Wort ein, ohne daß das Register
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~ia- ■■■■. 1424680
zuvor freigemacht zu werden braucht, und die Eingabekreise 113 werden'nur dann eingeschaltet, wenn' tatsächlich, ein Eingabevor*« gang durchgeführt wird, und 2war-öilt Hilfe der durch die Bingabesignale gesteuerten Sperrverstärker 117* " " -
Ferner dient das Eingangs-Ausgahgs^Registir 101 der Spei-' chereittriehtung gleichzeitig als AüSgangsregister der arithmetischen Recheneinrichtung wobei die Ergebnisse der durenge« ■ führten Iechnungen deei Register IQl nach Bedarf direkt eingegeben werden* Mese Ergebnisse werden jedoch nur dann in die Speicher1« einheiten 1Ö4-überführt, wenn die Srogiammiervorrichtung 116 einen Eingabebefehl gibt* . ' .
Zwar umfassen bei den beschriebenen Ausbildungsformen die von der Speichereinrichtung aufzunehmenden Informationswörter Ziffern bzw* Zeichen, die sich durch nur zwei gesondert unterscheidbare elektrische Signale oder Zustände darstellen lassen* doch kann man Wörter, bei denen die Ziffern durch mehr als zwei derartige mögliche Signale oder1 Zustände wiedergegeben werden können, in eine solche Speichereinrichtung eingeben, wenn man in dem Eingangs-Ausgangs-Register 101 multi stabile Vorrichtungen vorsieht, die solche Ziffern aufnehmen.können, und wenn man jede Speichereinheit 10Φ mit bistabilen forrichtungen 103 ausrüstet, ■um sämtliche möglichen, Zustände für jede Ziffer su speichern. Ferner können solche Wörter an den verschiedenen Ziffernstellen ziffern aufweisen, die unterschiedliche Zahlen von-gesondert unterseheidbaren Werten besitzen«
Aus (xründen der Einfachheit werden bei jeder der beiden beschriebenen Ausbildungsformen die Steuerkreise 112 sowohl zum
Eingeben als auch zum Ausgeben verwendet, doch kann man gegebenenfalls getrennte Steuerkreise fiir j^ede dieser beiden Fttnktionea vorsehen* ^ . ;■■ ; j>atentansprüche ι .
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Claims (1)

  1. ■■■·... -19-
    ■Ρ ΑΪΕΙΤΑΙ SPBtJC HE
    Ι* Elektrische Speichereinrichtung.zum zeitweiligen Speichern von Informationswörtern, gekennze lehnet durch die Kombination eines Eingangs-Ausgangs-Registers zum Aufnehmen der ihm zugeführten Informationswörter, wobei das Register mehrere multistabile Vorrichtungen umfaßt, von denen jeder Ziffernstelle der Informationswörter eine solche Vorrichtung zugeordnet ist, von mehreren "Speichereinheiten,von denen jede ein Informationswort speichern kann, von Eingabemitteln, die bewirken, daß ein jeweils in dem Register festgehaltenes Informationswort beim % Empfang eines Eingabesignals in eine der Speichereinheiten überführt wird, w^bei die Eingabemittel beim Eintreffen aufeinander folgender Eingabesignale in Tätigkeit treten, um die dem Register nacheinander zugeführten Inf^rmationswörter in aufeinander folgende Speichereinheiten su überführen, sowie von Ausgabemitteln, die bewirken, daß ein in einer Speichereinheit gespeichertes Informationswort beim Empfang eines Ausgabesignals zu dem Register zurück überführt wird, wo_bei die Äusgabemittel beim Empfang aufeinander folgender Ausgabesignale in Tätigkeit treten, um die in den aufeinander folgenden Speichereinheiten gespeicherten Informationswörter dem Register nacheinander in einer Reihenfolge zuzuführen, bei der es sich um die Umkehrung derjenigen Reihenfolge handelt, in welcher sie in den verschiedenen Speichereinheiten gespeichert wurden.
    2. Elektrische Speiehereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit für jede Ziffernstelle eine Speichervorrichtung umfaßt, die eingestellt werden kann, um die in der betreffenden multistabilen Vorrichtung" des Eingengs-Ausgangs-Registers erscheinende Ziffer -wiederzugeben,
    ■_.:...· . BAD ORiGtNAL
    " 809807/0 0 6/,
    ; 1424680
    ferner für jede. Ziffernstelle eine erste Erregungseiririchtiing zum Erregen sämtlicher Speichervorrichtungen an der .gleichen-Siffernstelle in aen verschiedenen Speichereinheiten entsprechend dem Zustand der zugehörigen multistabilen Vorrichtung in dem Register,, und daß für jede Speiehereinheit eine zweite Srregungseinrichtung vorgesehen istr um jede der Speic-herv-rrichtungen der ■betreffenden Speichereinheit- zu erregen, wenn die zweite Erregungseinrichtung beim Eintreffen eines Eingabesignals durch die Eingabevorrichtung eingeschaltet wird, wobei die Eingabevorrichtung beim Empfang eines Eingabe signals die zv;eite Erregungsvorrieb-tung einschaltet, welche der Speich-reinheit zugeordnet -ist, in die aus dem Register VinTnformätionswort überführt werden so71, wo- ,-bei sich die 'Speichervorrichtungen-automatisch in einen .Zustaiiö. · umschalten, der die in der entsprechenden aulbistabilen Vorrichtung des Registers vorhandene Ziffer wiedergibt, weai eine· Erregung gleichzeitig sowohl durch "eine der zuerst erwähnten Srregungs- ■ vorrichtungen als auch durch eine der an sweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen erfolgt» . ' " - - -■-".--- : ■■■':..:
    5. Sleictrische Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß für jede Speichereinheit eine dritte Erregungsv^rrichtung vorgesehen ist, um die Speichervorrichtungen der Speichereinlieit zu erregen, wenn die dritte ISrregungsvorrichtung beim Empfang eines* Ausgabesignals, durch die Ausgabevorrichtung eingeschaltet wird, wobei' die Ausgabevorrichtung '-beim Empfang' eines Ausgabesignals die dritte Erregungsvorrichtung--: einschältet, welche derjenigen Speichereinheit zugeordnet ist, aus der ein InforiaationswortMn· das Register'überführt werden s'jI.1, und daß für jede ZIffernsteile eine ITachweisvorrichtung -vorgesehen ist, die- den Speichervorrichtungen- an- der gleichen -Ziffernst'elle '.
    in den betreffenden Speichereinheiten zugeordnet ist, um die -zuge-
    *'■■?-'■'■'* '>ϊ-ν ■ -..-.. ■-.-.:.■■.■ .JBADORIGiNAL --■ - · 80 9 807/0 0 6/, "
    hörige multistabile Vorrichtung in dem Register entsprechend 'dem Zustand der Speichervorrichtung der Speichereinheit zu erregen, welche beim Empfang eines Ausgäbesignals durch die dritte Erregungsvorriehtung erregt wird.
    4. Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch * gekennzeichnet, dai3 die Eingabevorrichtung und die Ausgabevorrichtung gemeinsam Impulserzeugungsmit.tel umfassen, die beim Empfang von Eingabe- und AusgabeSignalen Eingabe- bzw. Ausgabeimpulse erzeugen, sowie Schaltmittel zum Verbinden der Im— pulserzeugungstaittel mit einer der an zweiter Stelle erwähnten i Erregungsvorrichtungen, wenn den Speichereinheiten Informationswörtar eingegeben werden, sowie zum Verbinden der Impulserzeugungsmittel mit einer der an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen, wenn den Speichereinheiten Informationswörter entnommen werden, wobei die Schaltmittel die Impulserzeugungsmittel mit jeder aeayan zweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge verbinden, wenn aufeinander folgende Eingabesignale eintreffen, m und wobei die Schaltmittel die Impulserzeugungsmittel in der umgekehrten Seihenfolge mit den an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen verbinden, wenn aufeinander folgende Ausgabesignale eintreffen
    "5. Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel beim Empfang eines Singabesignals in !Tätigkeit treten, um die nächste der an zweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen in der Eingabereihenfolge nur dann zu wählen, nachdem die Impulserzeugungsmittel einen Singabeimpuls an eine bestimmte, im Zeitpunkt des Eintreffens des Eingabesignals damit verbundene der an zweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen abgegeben hat, und wobei die Schaltmittel beim Eintreffen eines Ausgabesignals in Tätigkeit
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    treten, um die nächste der an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen in der Ausgabereihenfolge zu wählen, bevor die Impulserzeugungsmittel einen Ausgabeimpuls zuführen.
    6« Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel beim Eintreffen eines Ausgabesignals in Tätigkeit treten, um die nächste der an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen in der Ausgabereihenfolge nur dann zu wählen, nachdem die Impulserzeugungsmittel einer bestimmten, damit im Zeitpunkt des Eintreffens des Ausgabesignals verbundenen der an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorricntungen einen Ausgabeimpuls zugeführt haben, und wobei die Schaltmittel beim Eintreffen eines Eingabesignals in Tätigkeit treten, um die nächste der an zweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen in der Eingabereihenfolge zu wählen, bevor die Impulserzeugungsmittel einen Eingabeimpuls zuführen.
    7. Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η n.z e i ohne t , daß die Impulserzeugungsmittel zwei Eingabeimpuls-Ausgangskreise umfassen, mittels deren Eingabeimpulse beim Eintreffen aufeinander folgender Eingabesignale abwechselnd abgegeben werden, wobei jeder dieser Ausgangskreise mit einer Gruppe der an zweiter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungön verbunden ist, sowie zwei Ausgabeimpuls-Ausgängskreise, mittels deren beim Eintreffen aufeinander folgender Ausgäbesignale abwechselnd Ausgabe impulse abgegeben werden, wobei jeder dieser Ausgabeimpuls-Ausgangskreise mit einer Gruppe der an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrxehtungen verbunden ist, und daß die Schaltmittel mehrere Schaltvorrichtungen umfassen, die jeweils den an zweiter bzw. an dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen zugeordnet sind, um das Zuführen von Eingabe- und Ausgabeimpulsen zu verhindern, ferner eine erste Schaltvorrichtungs-
    809807/006/* BADOBiGiNAL-
    Steuervorrichtung, mittels deren diejenigen Schaltvorrichtungen leitfähig gemacht werden können, welche den an zweiter und an . dritter Stelle erwähnten Erregungsvorrichtungen zugeordnet sind, die jeweils durch den ersten Eingabeimpuls-Ausgangskreis bzw. Ausgabeimpuls-Ausgangskreis der Impulserzeugtmgsmittel gespeist werden, wobei dies in der erwähnten Eingabereihenfolge geschieht, wenn Eingabe signale eintreffen,.,.die; ;aur Erzeugung eines Eingabeimpulses in dem zweiten Eingabe-impul^-rAusgangskreis führen, bsw. in der Ausgabereihenfolge, wenn Ausgabe signale eintreffen, die zur Erzeugung eines Ausgabe impulses in dem, zweiten Aus.gabeimpuls-Ausgangskreis führen, sowie eine zweite Schaltungsvorrichtungssteuervorrichtung, mittels deren ,.die Schaltvorrichtung en leitfähig gemacht werden können, welche den an zweiter und dritter Stelle, erwähnten Erregungsvorrichtungen zugeordnet sind, die durch den zweiten Singabeimpuls-AusgBngskreis und .den .zweiten.Ausgabeimpuls-Ausgangskreis der Impulserzeugungsmittel gespeist werden, und zwar in der erwähnten Eingabereihenfalge, wenn Eingabesignale eintreffen, die zu^Erzeugung eines Eingabeimpulses in dem ersten ■ Eingabeimpuls-Ausgängskreis führen, und in- der Äusgabereihenfolge, wenn Ausgabesignale eintreffen, die zur Erzeugung eines Ausgabeimpulses in dem' ersten'Ausgabeidpuls-Ausgangskreis führen.
    Z. - Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichervorrichtung der Speichereinheiten eine bistabile ferromagnetische Speichervorrichtung umfaßt, daß die an erster, zweiter und dritter Stelle erwähnten Srregungsvorrichtungen und die Hachweisvorrichtung '
    ^ elektrische Kreise umfassen, welche die ferromagnetisehen Speicher-
    ο vorrichtungen elektromagnetisch miteinander koppeln, ui.d daß die
    ' ■
    tv ImpulserzeUöUngsvorriehtung einen Stromimpulsgenerator umfaßt,
    ο ■ ·' ■-"■'■■ - -
    mittels dessen Stromimmilse längs der elektrischen Kreise ausge-
    o : .-■-■■■-■ ■''-".■..-·■- " .■ . -■■ . ■.
    ° sendet werden, welche die an zweiter und dritter
    Erregungsvorrichtungen bilden.
    9. Elektrische Speiehereinrieh Sung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß die an zweiter und dritter Stelle erwähnten Erregungsverrichtungen für jede Speichereinheit einen gemeinsamen elektrischen- Kreis umfassen, der an ü.ie Stromimpulserzeugungsmittel angeschlossen werden kann, welch letztere so ausgebildet sind, da:3 sie die EingäbettroEimpulse und die Ausgäbet trorüimpulse 'längs jedes dieser gemeinsamen elektrischen Zrcise in entgegengesetzten Sichtungen auesenden.
    10. Elektrische Speichereinrichtung nach Anspruch l'bic 7, dadurch jeken-nz-eichn-e t , daß sämtliche multistabilen Vorrichtungen -des Registers die gleiche Saiii von stabilen Zust-Vnden aufweisen.
    11. Elektrische' Speichereinrichtung nach Ansrraoh 1 bis 7, dadurch g ε k e η η ζ e i c h η e t , daß jede tpeichereinh&it liittel umfaßt, um die oreichorcinheit autacati^ch in ciinen vorbe-
    • stimmten bekannten Zustand 2ur'\cl:zuf.;hr-;n, nachdem ein Ir-forsiat-i- · onswort beim -Eintreffen eines ,Ausgabe signals aus der ^ ^e ic her einheit in das Ze^ist^r "Λ ο erfuhrt worden ist.
    12. Elektrische opeichereinrichtunr nach Anspruch 11, iadurcL g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ;edec- der erwähnten. Ivittel zum Zurückführen einer Sr-ei ehe reinheit ir. einen vörbesticimten Sustand in Tätigkeit tritt, nachdem der Informationsinhult der 3peieh-reinheit in das Register überführt v/orden ist, um. die Speioh&reinlieit wieder in einen Zustand zu "bringen,, in dem sie ohne jeden vorbereitenden Torgang zur: Aufnehuen eines f.-nderen Irf--rc&tionswort;3S bereit ist.
    - BAD
    8 0 9 ° P 7 / 0 ο β L.
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