DE2165376C3 - Automatische Geldausgabevorrichtung - Google Patents
Automatische GeldausgabevorrichtungInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine automatische Geldausgabevorrichtung
mit einer Befehlseingabe für einen auszugebenden Geldbetrag, einem die Eingabebefehle
speichernden Speicher, einer Wertigkeitenauswahleinrichlung,
die abhängig von den Speicherdaten die Wertigkeiten des auszugebenden Geldes festlegt,
mehreren, das Geld nach den einzelnen Wertigkeiten getrennt enthaltenden Geldbehältern und einem Entnahme-
und Transportmechanismus für Stücke der einzelnen Wertigkeiten.
Eine aus der US-PS 35 27 238 Dekannte Vorrichtung dieser Art sieht vor, nach einzelnen Wertigkeiten und
entweder der geringstmöglichen Zahl von Stücken oder einer großen Zahl von Stücken, die über eine
Diodenmatrix durch ein Tastenfeld durch Drücken der Tasten und damit Auswählen bestimmter Geldbeträge
bestimmt sind, Einzelstücke aus Geldbehältern zu entnehmen, die für jede einzelne Wertigkeit mit
Entnahmevorrichtungen ausgestattet sind. Mit Hilfe von Photosensoren wird die Arbeit der Entnahmevorrichtungen
überprüft und gezählt, und die entnommenen Noten werden durch eine Fördervorrichtung gesammelt.
Eine Einrichtung für die Eingabe eines Gesamtgeldbetrags, über die der insgesamt auszuzahlende
Betrag eingegeben werden kann, fehlt, und ferner sind soviel Entnahmevorrichtungen wie Wertigkeiten erforderlich,
was die bekannte Vorrichtung platz- und kostenaufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Geldausgabcvorrichtung zu schaffen, die
einen Antriebskreis enthält, der aufgrund eines eingegebenen Betrages, der nach bestimmten Wertigkeiten
oder mit der geringsten Anzahl von Stücken ausgegeben werden soll, mit seinen Geldbehälterabschnitten der
verschiedenen Wertigkeiten nacheinander in eine Geldausgabestellung gefahren wird, wo dann die
einzelnen Stücke an einem einzigen Ausgabemechanismus entnommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs charakterisierten automatischen Geldausgabevorrichtung
durch einen die einzelnen Geldbehälter in eine Umlaufbewegung versetzenden Antrieb, eine
Positioniereinrichtung zum Ausrichten ausgewählter Geldbehälter in bezug zu einem Geldentnahmeplatz
und einen Steuerabschnitt für die Geldwertigkeitenauswahl, der die Geldbehälter nach den vorbestimmten
Geldwertigkeiten auswählt, gelöst.
Wenngleich das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ein Banknotenausgabegerät ist, ist die
Erfindung nicht auf Ausgabegeräte für Papiergeld beschränkt, sondern kann auch bei der Ausgabe von
Münzen eingesetzt werden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels läßt das Prinzip der Erfindung deutlich oifenbar werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Ausrührungsbeispiels
der automatischen Geldausgabevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungsausführung eines als Treiberschaltung
bezeichneten Schaltungsblocks der Fig. i
Fig. 3 eine Schaltungsausführung der Wertigkeitenaus
wahl vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Dezimaltastenl'eld 1 und eine Geldwertigkeitauswahl-Tastatur 2. Wenn das Geld mit
einer minimalen Anzahl an Stücken ausgegeben werden soll, wird der Betrag über die Drucktasten des
Dezimaltastenfcldes, mit der höchstwertigen Stelle beginnend, eingegeben, und der so eingegebene und
auszugebende Geldbetrag wird in einem Speicherregister 3 festgehalten und auf einer Anzeige 4 angezeigt.
Die Anzeige 4 ändert sich nicht mehr, auch wenn im Laufe des Ausgabevorgangs der Inhalt des Registers 3
verändert werden sollte.
Fair den Fall, daß das Geld in vorzugebenden Wertigkeiten ausgegeben werden soll, werden die
Tasten im Dezimaltastenfeld J in der Zahl der auszugebenden Stücke einer bestimmten Wertigkeit
und dann eine Taste in der Geldwertigkeittastatur 2 gedrückt, die beispielsweise den Wertigkeiten »10 000«,
»5000«, »1000« und »500« entsprechen. Als Folge davon werden die mit dem Dezimaltastenfcld 1 eingegebenen
Zahlen um die entsprechende Anzahl von Stellen verschoben bzw. auch multipliziert und so auf der
Anzeigeeinheit angezeigt, während ein Geldwertigkeitensignal, das durch Druck auf die Gcklwertigkeittastatur
aus den Signalen ba, c,, und da ausgewählt ist, die
beispielsweise den Werten »5000«, »1000« bzw. »500« entsprechen, an einen Geldausgabetreiberkreis 5
gegeben. Ist z. B. beabsichtigt, 55 Scheine einer Zehntausendernote auszugeben, erscheint auf dem
Anzeigenfeld 4 »550 000«, und einSignal b2 wird dabei
an den Geldausgabetreiberkreis gegeben. Der am Anzeigefeld 4 angezeigte Betrag wird von einem
Speicherprüfkreis erfaßt. Wenn die beiden oberen Stellen auf der Anzeige nicht »0« sind, d. h. der Inhalt
»10 000« oder mehr ist, dann werden die Signale ;)| und
:i2 an den Geldausgabetreiberkreis 5 gegeben. Ist die
Ziffer der viertletzten Stelle »5« oder mehr, d. h. der Inhalt »5000« oder höher, dann erhält der Geldausgabetreiberkreis
5 ein Speichersignal b. Bei einer von »5« abweichenden Ziffer in der viertletzten Stelle, d. h. einen
Inhalt von »1000« bis »9000« mit Ausnahme von »5000« bekommt der Geldausgabetreiberkreis 5 ein Speicherprüfsignal
c. Wenn an der drittletzten Stelle »5« steht, was einem Inhalt »500« entspricht, wird ein Speicherprüfsigna!
dan den Geldausgabetreibcrkrcis 5 abgegeben.
Die Speicherprüfsignale a\, .12, b, c und d werden
durch die Löschsignale A3a, A4a, B3a, C3a und D3a gelöscht, welche von den Relais A11, B11, Q1 und D., des
Treiberkreises abegeben werden, wenn der Geldausea-
bevorgang beendet ist, was später noch beschrieben wird.
Auf Drücken oder Schließen eines Schalters 8 im Startkreis 7 wird ein Signal 5 erzeugt, durch das der
Geldausgabetreiberkreis 5 gestartet wird. Das Signal S kann in noch zu beschreibender Weise durch ein
Löschsignal Q2 gelöscht werden, welches von einem
Relais Q iies Treiberkreises 5 erhalten wird. Trifft das
Signal 5 im Treiberkreis 5 ein, so werden auch noch weitere Schaltkreise in Startstellung gebracht ,<,
Die Verwendung des in dem Speicherregister 3 gespeicherten Inhaltes in einem Koinzidenzkreis 9
erfolgt nach und nach und beginnt mit der höchstwertigen Stelle dieses Inhaltes, während ein Zählausgang von
einem Notenzähler U einer Notenausgabevorrichtung an den Koinzidenzkreis 9 gelegt ist. Wenn der
Zählausgang mit dem im Register 3 gespeicherten Inhalt gleich ist, werden Koinzidenzsignale PUi bis PU 5 an
den Geldausgabetrciberkreis 5 gegeben.
Im Falle einer Geldausgabe in getrennt ausgegebenen Wertigkeiten erzeugt der Koinzidenzkreis 9 die
Ausgangssignale PU 1 bis PU5, sobald der Inhalt in den
beiden hohen Stellen des Registers 3 nvt dem des Zählers 11 übereinstimmt. Im Falle einer Geldausgabe
mit einer minimalen Anzahl an Scheinen erzeugt der Koinzidenzkreis 9 ein Ausgangssignal PU 1, wenn der
Inhalt in den zwei hohen Stellen mit dem des Zählers 11
übereinstimmt. Zugleich wird der Inhalt im Register 3 um eine Stelle nach oben verschoben, und die zweite
Stelle des so verschobenen Inhaltes wird mit dem Inhalt des Zahlers U verglichen. Ist der Inhalt in der Stelle die
numerische Ziffer »5« oder größer, gibt der Kreis 9 ein Ausgangssignal d ab, und ist die numerische Ziffer »4«
ode-· wenige··, gibt der Kreis 9 einen Ausgang PU 2 ab.
In ähnlicher Weise verlaufen die nachfolgenden Vot gänge des Kreises 9, so daß jeweils bei Koinzidenz
der Kreis nach und nach die Ausgänge PUX PU4 und
PU 5 erzeugt und zugleich der im Register 3 gespeicherte Inhalt jeweils um eins nach oben
verschoben wird.
Die Geldausgabevorrichtung 10 besitzt eine Trommel 12, welche im Uhrzeigersinn durch einen Motor TM
angetrieben wird, der im Treiberkreis 5 enthalten ist. Scheine von Zehntausender-Nolen MA. von Fünftausender-Notcn
MB, von Tausender-Noten MC und von Fünfhundertcr-Noten MB. von Tausender-Noten MC
und von Fünfhunderier-Noten MDsind an vorbestimmten
Stellen auf der Trommel 12 angebracht. Wenn die Noten mit den unterschiedlichen Werten zu einer
Ausgabeöffnung durch Drehen der Trommel bewegt worden sind, werden die Anzcigesignale LSI, LS 2,
LSI und LS4 von einer Anzeigevorrichtung 14 un den
freiberkreis 5 gegeben. Das oben Beschriebene stellt die Umrisse der Ausgabevorrichtung von Papiergeld
dar, in welcher der Gddausgabelrciberkreis 5 verwendet
wird.
Alle in der Fig. I dargestellten Signale, die entweder
in den Treiberkreis 5 gegeben werden oder von diesem kommen, sind Signale, welche durch einen Kontakt
fließen. In Fig. 2 sind diese Signalkontakte in dem Treiberkreis 5 als Kontakte mit Symbolen dargestellt,
die den Symbolen ihrer Signale entsprechen, und in ähnlicher Weise sind die Kontakte aller Relais mit
entsprechenden Symbolen versehen, um die Arbeitsweise des Treiberkreises 5 zu erläutern.
Der Geldausgabetreiberkreis 5 besteht aus: einem Geldwerteingabekreis 20, der die Relais hf cf und df
entsprechend den Signalkontakten b\a, c\:, und d\,,
besitzt; einem Geldwertprüfkreis 21, der die Relais A, B, C und D entsprechend den Geldwerten von »10 000«,
»5000«, »1000« und »500« besitzt; einem Geldwertunterscheidungskreis 22, der die Relais Aa, Ba, Ca und
Da entsprechend den Geldwerten »10 000«, »5000«, »!000« und »500« besitzt; einem Ausgabekreis 23 für
Papiergeld, welcher aus dem oben erwähnten Motor TM, einem Rastmagnet SD für die Trommel 12 der
Geldausgabevorrichtung 10, einem Noten-Fördermotor IM, einem Saugmotor und einem Magnetventil SM
besteht; und einem Geldausgabetreiberkreis 24, der einen Geldausgabemotor M der Geldausgabevorrichtung
10 beinhaltet.
Zunächst soll der Fall erklärt werden, wo ein Geldbetrag von einem Notenwert 118.500 gemäß einem
Verfahren ausgegeben wird, bei welchem die Ausgabe in einer minimalen Anzahl von Scheinen erfolgen soll.
Dafür wird »118.500« in das Register 3 mittels des Dezimaltastenfeldes 1 eingegeben und erscheint auf der
Anzeigeeinheit 4. Folglich werden die Signale U\, ;i2. b, c
und d in den Kreis 5 von dem Speicherprüfkreis 6 aus eingegeben, wodurch die Kontakte an, «-121, b\, c\ und c/|
des Geldwertprüfkreises 21 »ein«-geschaltet werden.
Wenn ein Startsignal 5 vom Kreis 7 durch Schließen
eines Kontaktes S\ abgegeben wird, werden unter diesen Bedingungen die Relais A, B, Cund D durch den
Kontakt S\ erregt und ziehen damit an.
Als Folge davon schalten an den Schaltstellen A\, B\,
C\ und Di des Ausgabekreises 23 deren beweglichen
Kontaktglieder von ihrer Ruhestrom-Kontaktseite »/*<
auf ihre Arbeitsstrom-Kontaktseite »;?« um dadurch folgenden Stromkreis y\ zu bilden:
f Motor TM I
»Spg. Quelle 30 - A1 - X1 - LSn - i \- Spg. Quelle 31«.
( Spule SD j
Daraus folgt, daß der Motor TM und das Rastmagnet SD erregt werden. In diesem Fall ist durch die Erregung
des Rastmagneten SDdie Sperrbedingung der Trommel 12 aufgehoben, und demgemäß wird diese Trommel 12
durch den Motor TMgedreht.
Diese Bedingung wird aufrechterhalten, bis der Zchntausender-Notenspcicher MA an der Ausgabeöffnung
13 ankommt. Dann wird ein Signal LSt vom Detektor 14 erzeugt, wodurch der Kontakt LSU von
seiner Seite »Zx< auf »a« umgelegt wird. Damit wird die Schleife y\ in eine Schleife Z, nämlich »Kontakt
LSn — LS5 — Relais R — Spannungsquelle 31«, wodurch
das Relais R erregt wird. Als Folge davon werden der Saugmotor IM und das Magnetventil SM über die
Kontakte R\ und R2 des Relais R versorgt, wodurch die
Zehntausender-Noten durch die Geldausgabeöffnung 13 ausgegeben werden. Zu dieser Zeit ist keim
Erregung am Motor TM und der Spule SD. wodurch die Trommel 12 angehalten und gesperrt ist. In diesen
Zusammenhang idt der Kontakt LS5 für eine Dauer aiii
»an« geschaltet, für die der Rastmagnet SD nicht erregi ist.
Wenn sich die Anzahl der durch die Ausgabeöffnung 13 ausgegebenen Scheine auf 11 beläuft, dann Stimmer
die beiden hohen Stellen oder »11« im Register 3 mi dem Inhalt im Zähler 11 überein, Wodurch eir
Koinzidenzsignal PLh vom Koinzidcnzkreis 9 abgegeben
wird. Als Folge davon wird das Relais Aa im Unterscheidungskreis 22 über die Kontakle PUw und
/-Su erregt, um es weiter angezogen zu halten, und
außerdem wird das Relais A im Kreis 21 durch Öffnei
des Kontaktes /lijCniregt.
Demgemäß wird die Schleife \ϊ geöffnet und dageget
die neue Schleife V:gebildet:
»Spg. Quelle 30 - Kontakt A1 - P2 - B1 - LS21
Motor TM'
Spule SD
Spg. Quelle 31 <
wodurch die Sperre der Trommel 12 aufgehoben ist und diese wieder gedreht werden kann.
Wenn die Fünftausender-Noten MB zu der Ausgabestelle 13 gelangen, wird ein Signal LS* von der
Detektoreinrichtung 14 erzeugt, und die Schleife y2 im
Kreis 23 wechselt um auf die Schleife Z: »Kontakt LS2\ — /.55— Relais /?«. Damit wird die Trommel 12
angehalten und gesperrt, und die Fünftauscnder-Nolen
können ausgegeben werden.
Wenn jetzt ein Koinzidenzsignal PLh erhalten wird
so wird der inhalt im Register 3 nach oben verschoben, so daß der Inhalt an der zweiten Stelle »8« ist.
Demgemäß wird, wenn nur ein Schein bei MB an der Ausgabeöffnung 13 abgegeben wird, ein Signal λ vom
Koinzidenzkreis 9 erhalten, wodurch ein Relais Ba über die Kontakte d\ und LS22 im Kreis 22 erregt wird, so daß
es anzieht, während das Relais öcniregt wird.
Demgemäß wird im Kreis 23 eine Schleife.! j gebildet:
»Spg. Quelle - Kontakte A1 - P2 - B1 - C1 - LS3,
Motor TM
Spule SD \
Spule SD \
- Spg. Quelle 31<
und die Schleifey2 ist geöffnet. Damit ist die Trommel 12
wieder entsperrt und kann gedreht werden.
In der gleichen Art gelangen sodann die Tausender-Noten
zur Ausgabeöffnung 13. worauf ein Signal /.Sj erhalten wird und die Schleife υ des Kreises 23
überwechselt zur Schleife Z: »Kontakte /.S31 — l.S% —
Reiais /?«. So werden die Tausender-Noten an der Ausgabeöffnung 13 abgegeben, und wenn die Anzahl
der abgegebenen Scheine des Magazins MC drei erreicht, wird ein Koinzidenzsignal PLh erzeugt.
Fs sollte im Zusammenhang mit diesem Fall bemerkt werden, daß beim praktischen Ablauf, wenn das
Ausgangssignal d bei der Ausgabe der Fiinftausender-Note erhalten wird, fünf Impulse vom Zähler 11 an den
Koinzidenzkreis abgegeben werden, und wenn die Tausender-Noten ausgegeben werden, an diesen drei
Impulse abgegeben werden, was aufgrund des Koin/i dcnzsignals PLJ1 vom Kreis9 erfolgt.
Bei der Urzeugung des Koinzidenzsignals PUt wird
der Inhalt an der zweiten Stelle iin Register 3 »5«. w ird
ein Relais O/ zur Aufrechterhaltung seiner Haltcbedin
gung erregt und wird die Frregung des Relais ( aufgehoben. Daher wird im Kreis 23 eine Schleife ι ·,
gebildet:
(Motor 7'Af
»Spg. Quelle 30 - Kontakte A1 - P2- B1 - C1 - D1 - /-.V41- J - Spg. Quelle 31«:
( Spule SD
die Trommel 12 dreht die Fünfhundcrter-Noien zur
Ausgabestelle.
Wenn nur ein Fünfhunderter-Schein ausgegeben wird, erhält man ein Koinzidenzsignal Pik vom
Koinzidenzkreis 9. In diesem Fall werden ebenfalls fünf Impulse vom Zähler Il an den Kreis 9 gegeben, um
damit einen Vergleich mit dem Inhalt im Register 3 anzustellen.
Hei Zugang des Signals PLk wird nun ein Relais da
erregt und zieht an, während das Relais /)enuegl wird, so
wodurch im Kreis 23 eine Schleifey$gebildet wird:
»Spg. Quelle 30-Kontakte .Λ, - P;- B1 -C1- /Μ. Die
so gebildete Schleife y-, dient dazu, den (ieldausgabemotor
M und ein Relais C^ mittels des Kontaktes /'/Ai im
Kreis 24 zu erregen und ilen Motor Mund das Relais Q s.s
in ihren I laltebedingungen durch eine Schleife des Kontaktes Λ/.S'i zu halten, der in Verbindung mit dem
Motor Λ/ steht. In diesem Fall wird, wenn ein Koinzidenz-Signal PLk im Kreis 9 erhalten wird, wie
obm beschrieben, der Inhalt im Register durch dieses <'<>
Koin/iden/signal nach oben verschoben, wodurch der so verschobene Inhalt mit dem Inhalt »0« im Zähler II
übereinstimmt. Als Folge davon wird ein Signal PIk
erhallen, wodurch der Koniakt /1Hi geschlossen
gehalten wird. <vs
Damit ist der Betrag, nämlich 118.5OO einer Finheil,
der aus der Ausgabeöffnung 13 ausgegeben werden soll,
mil einem Minimum von Scheinen ausgegeben, d. h. elf Zehntauscndcr-Noten, eine FünftausenderNole. drei
Tausender-Noten und eine Fünfhunderter-Note.
FJn Kontakt Q\ des Relais Q wird aufgrund der
Erregung dieses Relais Q »ab«-gesehaltel. worauf die
Haltcbcdingung der Relais Aa. Ba. Ca und Da
aufgehoben wird. Zugleich wird ein l.öschsignal Q: an
den Startkreis 7 gegeben, wodurch kein Signal S mehr erhalten werden kann, da der Kontakt Si geöffnet ist.
Unter diesen Bedingungen wird die Frregung ties Relais
Q aufgrund der Tatsache beendet, daß der Konlakl Λ/Si
abgeschaltet wird, wenn eine Umdrehung des Motors M vollendet ist. Der gesamte Treiberkreis isi wieder 111
seinen ursprünglichen Zustand mit den in Fi1 ν.2
dargestellten Bedingungen versetzt.
Somit wird die auf der An/eigeneinheii 4 angezeigic
Betrag mit der geringsten Anzahl an Scheinen ausgegeben.
Im folgenden wird der I all beschrieben, wenn Vi
Scheine von Fünftauscnder-Noten ausgegeben werden,
d.h. der- Fall iler (icldauyabc nach der Noimari
In diesem Fall wird »r>r).0(>()<( mittels des Divimalia-Menfcldcs
I und des (icldweridruckknopfcs 2 in ihis
Register } eingeschriebcn und erscheint auf der
Aiveigeeinheil 4. Zugleich wird das Ccklwcrtsignal h,
/um (!eklausgabelrcibcrkreis 5 geiiebm. um damit den
Konlakl />i., des (ieldwerl-Finpaiigskiviscs 20 /11
schließe.!, und das Relais Λ/ΊΙιιινΙι ιΙι·η m ......1.1
Kontakt b\a erregt. Daraufhin sind das Relais A und
dementsprechend das Relais P durch den Kontakt 6Λ
des Relais bl erregt. Des weiteren werden die Signale u\
und ,1; vom Geldprütkrcis 6 an den Kreis 21 gegeben,
woraul die Kontakte ;ήι und ;bi geschlossen sind. Unter
diesen Bedingungen werden bei Anwendung eines Startsignals S vom Kreis 7 die Relais A und ßdurch den
Kontakt S, erregt, und das Relais B hält seine
Haltebedingung aufrecht. Damit wird im Kreis 23 eine Schleife vbgebildet:
I Motor 7Af I
»Spg. Quelle 30 - Kontakte .4, - Λ, - P1 - B1 - LS. - \ - Spg. Quelle 31«.
i Spule SD J
Dementsprechend drehl sich die Trommel 12 auf die
gleiche Weise, wie oben beschrieben, und die Fünfiausender-Notcn
MB werden in die Stellung der Geldausgabcöffnung 13 gebracht. Zugleich wird ein Signal LSj
vom Detektor 14 angewendet, und die Schleife \t
wechselt daher in die Schleife Z über: »Kontakt /.S21-/.S,-Relais««.
Als Folge davon werden die Fünftausender-Noten
MB an der Ausgabeöffnung 13 abgegeben. Wenn die Anzahl der Noten MB die Zahl 55 erreicht, stimmt der
Inhalt im Zähler 11 mit dem Inhalt in den beiden, nebeneinander liegenden Stellen jeweils miteinander
und ebenso mit der höchsten Stelle im Register 3 überein, und vom Koinz.idenzkreis 9 wird ein Koinzidenz-Atisgangssignal
PIh erzeugt.
Daher wird das Relais Bu erregt und hält seine
Hallebedingung aufrecht, und die Erregung des Relais B wird in gleicher Weise, wie oben beschrieben.beendet.
Bei Beendigung der Erregung des Relais B wechselt die Schleife y,. über in eine Schleife »Kontakte
Hi-Q-D]" im Kreis 21, wodurch der Geldausgabemoior
Mund das Keims (Jdurch den Kontakt PUy1 des
Kreises 24 erregt werden. Nach der vollständigen Durchführung, der Geldausgabe werden daher die in
F i g. 2 gezeigten ltedingungen des Treiberkreises in der
gleichen Weise, wie oben beschrieben, wieder hergestellt.
So werden durch Druck auf das Dez.imaltastenfeld 1 und die fieldwerii^keitsiastaiur 2 fünfundfünfzig
Scheme von | unfiair.endcr-Noten ausgegeben.
Anhand der I i|' ( wird nun ein Diagramm einer
Geldauswahl Sleiiei vin iichlung gemäß der Erfindung
dargestellt, welche aus einem Geldspeicherabschnitt 1. einem Gcldiiii'.wahlUeuerabschmil 2 und einem Steuerabschnitt
fur den (ic!daiis);abemechanismus 3 besieht.
Der Geldspeii hciabsc limit 1 hai eine Vielzahl von
Speicherelementen, beispielsweise vier Fhp-llops Il
bis //.. weh he der Anzahl der Geldwerte ansprechen.
In gelosi hiem /iisiaiid der I lip I lops Il ■ bis IF, liegen
ihre AiIS)MHt"1 / auf ··'·" wählend ihre Ausgange /auf
"II" !i'i'en Wenn ι In- Vm walilmtoi m.ilionen .i bis ,j,
von einet I uiiknmi'.l.isi1 (iiiihl )'ezeii't) entsprechend
an die Vm w.ihlirilni ιιι,ιΙιίιι'. Klemmen S gegeben
werden so \md dice I lip I lops der ar! i-ingeslelll. dal)
die Λιι'.('.ιιι|"· / .in' ■■//" und 'lie Ausgange / auf ·■/."
lu.-jMTi 1.1IiH ι ilieseii ll'diHl'illi)'!·!! Silul die I hp Mops
l'elo·,' hl w ι-η η die '.p'-ic ) ι» r Ιί·,' lisi)'iiale / O Ii bis / ΟΙ,
nai h i|i-m G'-Idvi '-r t i'i M etui ι. ί·Ι· ι ν, ι-πιι ι-Ui I clallo'i, !
si)cnal ΛΙ<
an Ίΐ" I öse hU ne /c1 )'i ('elicli Sind
Ihr f ιί ΙΊ,ρι-.-λ aiii Ιί' ιί· ι ad'.' hliil I 2 hests'lil ,ims
ι Hi' η, I '.ι Ki' r ί
< hui ■ ι' ' ' ' ' D I οι en ι i: Ins ί /ι Min.!
,PC, · it,· r I ii'iΊ'■!·in.in ι· Λ'\ 'h' !mi rim: AiI)MLc el·."·,
Hv 11· 1,1-, ·|. ι I ·,(!■ ί ,, I, ι ',, (M · ι,Ί,'Ί ISI Die MaIlK Λ ί.\
Im1SiI/' Ί,ι Ι,ι,ι ι/',Ιι'.-.Ι' Ii I ' HMHj" Il I, III', I, WIiVi)Il |C(|e
,-in. ι . ;Γ mil ■ in' ιπ I iiij'.iiii' ilii ι", ι HISpi ei helldei.
I ι ,ι. ·. .,/,Ι ,π|.|ι ι' ι si Π ιι,ιΐ ι met ',(..Uiriilllf S(|iit'lle I 11
ι |, ι ι ,ι,,ΐ·,. ,.//·. ,· il.Miel· ti e,i Mini ν er til" al-
I · ii.,·,," ι /π l,r. /IL1 Ίι' nil- c|i c K. !"minen / '.!ei
I ' ι, I -,;,·. / / Ιι/ ' / / Jl I . ■' 'S ,''1N'' HiHU1Il) Ί e r bl Hill·..11
sind. Dioden d stellen die Matrix bildenden Verbindungen
her: (Α πι·). (A mi). (A m>). (h mi), (Ii rm) und (k m\).
Die Ausgänge »Ην. der Tore Cji bis G, des Torkrcises G
werden entsprechend als Auslese-Signale g\ bis gi für
das auszugebende Geld verwendet.
Der Steuerabschnitt des Geldausgabemechanismus 3 besitzt vier Demodulations-F.inheiten Si bis S*. welche in
der Lage sind, die vier Stellungen einer Trommel mit
dem nach seinem Wert aufgeteilten Geld zu erkennen, und eine Treibereinheit Λ/. welche dazu dient, die
Trommel anzutreiben.
In dieser Ausführungsform besitzt ein Geldausgabe-Mechanismus
(nicht gezeigt), der durch den Treiber-Steuerteii angetrieben und gesteuert werden soll, eine
Trommel mit Geld, die mit einer Vielzahl son Geld-Rahmen versehen ist. in welchen das auszugebende
Geld entsprechend seinem Geldwert gehalten wird. Der Geldausgabe-Mechanismus ist derart angeordnet,
dal}, wenn die Trommel gedreht wird, ein vorher
bestimmter, das Geld umschließender Rahmen korrekt die Lage eines Geldausgabeabschnittes erreicht und
dort anhält, das Geld in einer Anzahl von Scheinen, die
getrennt registriert worden ist.durch den Geldausgabeabschnitt von dem unmittelbar vorher erwähnten
Geldausgabe-Rahmen ausgegeben wird.
Die Demodulations-F.inheiten Si bis St erhalten über
ihre Eingänge die Geld-Auslesesignale g\ bis gt von den
Toren G, bis Gi. wobei jeder dieser Eingänge den
Eingang einer eigenen Demodulations-Einheit darstellt.
Wenn an den anderen Eingangen die Koinzidenz-Signale
öi bis bi für die Lage der Trommel erhalten werden,
erzeugen die Demodulations-Einhciien .V, bis Si die
entsprechenden Ausgangs-Signale »//«. Dabei werden die Koinzidenz-Signale b<
bis b, der Trommellage dann erhalten, wenn der Rahmen mit Geld genau an die Stelle
des Geldausgabeabschnittes gebracht worden ist. Das so erhaltene Ausgangs-Signal »//« in den Demodulations-Finheiten
S-, bis St wird über ein ODER-Tor an die
Treiber·Linnen Λ/ der Geldtrommel als ein TrommeleinstellAbschluß
Signal >■/>< gegeben. Wenn ein Standruckknopf
PB einer Geldausgabe ohne das Signal »/« gedruckt wird, beginnt die Treiber-Einheit Ai zu
arbeiten und die Geldtrommel nut Hilfe eines Startsignals SR fur die Geldausgabe zu drehen (dieses
Signal ist geeignet, den Ablauf der Geldausgabe zu start'-n). und zwar vernuiiels des Druckknopfes PB
Wenn dann die Treiber Einheil Λ/das Signal ■./« erhalt,
wird die Geld-1 rommci gestoppt Danach, wenn das
Signal »/·. mehl mehr an der Ί reiber! inheii A/vorliegt,
wird die Geldirommel wieder angetrieben und dreht
sich Die Treiber-Einheit \l 1 si su angeordnet wie oben
beschrieben.
Wenn des weiteten die Ko'.'u'uleni' -Signale /' his l\
an den eingängen dei Denn .,IiI.ukmis Einheilen ν bzw
Si erhalten werden und wenn die ( leldausgabe genial)
den Geldwerten ν ulk rulei ist die den so erhaltenen
Spulen '.(in der ( lehl'riiiimu'l ,ι" Jen ( ieUlaiist'abe.ib
S(IiInIl enf.pvet he-n erhalt in.r ,11 ilen getrennt
vorgesehenen Erzeugerkreisen für Geldwert-Speicherlösch-Sigruile
die Geldwert-Speicherlöseh-Signale EOT bis EOT*.
Wenn die Geldausgabe in verschiedenen Scheinen in jedem der verfügbaren Notenwerte erfolgen soll,
werden Signale ;i\ bis ;i4 am alle die Hip-Flops F/Ί bis
FF4 in dem .Speicherabschnitt I mittels einer getrennt
vorgesehenen Funktionstaste eingegeben, wodurch die Flip-Flops FFi bis /F4 eingestellt werden. Als Folge
davon erhalten die Ausgänge Fder Flip-Flops ΙΊ] bis
FFa den Zustand »//« und werden an die Tore 6Ί bis C4
gegeben. Zugleich haben die Ausgange Fder Flip-Hops FFi bis FFi den Zustand »/.«, wodurch die Spannungen
der horizontalen Leitungen h. h und /4 (ausgenommen /|)
auf den »/.«-Pegel vermindert werden und der
»//«-Ausgang der horizontalen Leitung l\ an das Tor (ΐ\ gegeben wird. Dadurch wird nur das G\ geöffnet und ein
Ausgangssignal g\ an die Demodulalions-Einheit .S'i
gegeben.
Wenn unter diesen Bedingungen der Startdruekknopf PBgedrückt wird und die Treiber-Einheit Λ/sodanndie
Cjeldtromiiiel /u drehen beginnt, erhält die Demodulations-Einheit
.S'i bald ein Koinzidenzsignal b\. Zugleich wird von der Demodulations-Einheit .S'i ein Abschlußsignal
»/« erhalten, so daß die Treiber-Einheit Λ/ die Drehung der Trommel stoppt. Somit wird nur eine
vorher bestimmte Anzahl von Geldscheinen mit einem dem Koinzidenzsignal ;)| entsprechenden Wert ausgegeben.
Bei Vollendung dieses Geldausgabe-Vorganges erhält man das Geldwert-Speicherlösch-Signal FOT\.
Wenn das ΙΊίρ-Flop FFi durch das so erhaltene
Löschsignal EOT gelöscht wird, wechselt der Ausgang des Hip-Flops Ff-] oder, er kehrt in den Zustand »/.«
zurück. Als Folge davon wird das Tor Ci geschlossen und erzeugt daher kein Ausgangssignal g\. Dadurch
kann auch die Treiber-Einheit das Signal »/« nicht empfangen, womit diese beginnt, die Geldtrommel von
neuem zu drehen.
Wenn andererseits das Flip-Flop FFi gelöscht ist und
sein Ausgang Fin den Zustand »//« zurückgekehrt ist, erhält man an der horizontalen Leitung /j der Matrix
einen Ausgang »//«, worauf sich das Tor Gj öffnet. Damit laufen die nachfolgenden Vorgänge in der
gleichen Weise ab. wie in dem Fall, wo das Tor 6Ί
geöffnet war. Das bedeutet, wenn das Tor Cj geöffnet
ist, daß Geld in einem dem Signal b> entsprechenden Wert ausgegeben wird, der Kreis Fl) gelöscht wird und,
wenn das Tor Cj geschlossen wird, das Tor Ci zugleich
geöffnet wird. Während das Tor C] geöffnet ist, wird
CJeId in einem dem Signal b\ entsprechenden Wert
ausgegeben. Des weiteren wird, wenn der Kreis FFi gelöscht und das Tor Ci geschlossen wird, das Tor C4
zugleich geöffnet und Gekl in einem dem Signal Im
entsprechenden Wert wird alisgegeben, worauf der Kreis FFi gelöscht und das Tor Ci geschlossen wird.
Somit wird der gesamte, entsprechend seiner Noienwerte aufgeteilte Geldbetrag mich und nach
durch die Ausgabeöffnung gemäß einem in der Matrix Λ/.Υ eingestellten Befehl ausgegeben. In diesem Fall
werden die Kreise FFi bis /'F4 durch ein getrenn
zugeführtes Gesamtlöschsignal AR gelöscht, und dii ganze Geldauswahl-Steuervorrichtung ist wieder in ihn
Ausgangsstellung zurückgeführt.
In der obigen Erklärung der Wirkungsweise ilei
Geldauswahl-Steuervorrichtung ist nur der Fall bis jetzi beschrieben worden, wo die Vorwahlinformationen .)
bis ;f4 an alle Flip-Flop-Kreise Fl] bis Fl] gegebei
werden; wenn aber nur einige der Vorwahlinformationen für die Anwendung an die entsprechenden Kreise
ausgewählt werden, kann das Geld nur in den Werter ausgegeben werden, die den so gewählten Eingangsinformat
ionen entsprechen.
Wenn beispielsweise nur die Vorwahlinl'orniaiioner
;ίι und ;)4 an ihre entsprechenden Kreise gegeber
werden, wird das Tor 6Ί durch Druck auf der
Startdruckknopf PB geöffnet, wodurch das Geld in dem
der Vorwahlinformation ;i\ entsprechenden Wert zuerst
in der oben beschriebenen Art ausgegeben wird Unmittelbar nach dem Löschen des Kreises FFi wird
sodann das Tor C4 geöffnet, wodurch das (JeId in dem
der Vorwahlinlormation ;u entsprechenden Wen sodann
ausgegeben wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann durch die Erfindung (JeId in bestimmten Werten
entsprechend der an den Geldspeicherabschiiiti 1
gegebenen Vorwahlinformation gleichmäßig nacheinander gemäß einem vorher festgelegten Befehl
ausgegeben werden, und zu diesem Zweck sind keine besonderen Vorrichtungen oiler Hilfsmittel mehr nötig.
Mit einer Anordnung der oben beschriebenen Ausfühnmgsform erstreckt sich die Bedienung gerade darauf,
den Siartdruckknopl PB für die Geldausgabe einmal nur
/ti drücken; demgemäß kann behauptet werden, daß die
Bedienung sehr einfach ist.
Des weiteren kann der Befehl für das in einer Vielzahl
an Geldwerten auszugebende Geld nach Belieben verändert werden. Beispielsweise kann durch Veränderung
der Verbindungspunkte der Dioden in der Befehlsbenennung-Dioden-Malrix Λ/Λ dies erreicht
werden.
Der Fall mit vier auszuwählenden Geldwerten ist in der obigen Beschreibung erklärt worden; jedoch kann
die Anzahl der Geldwerte damit verändert werden, wenn die Anzahl der Hip-Hop-Kreise und die Anzahl
der I)ND-Tore entsprechend der Geklwert-Anzahl
verändert werden.
Dazu ist in der obigen Beschreibung die Tor-Schaltung C mit UND-Kreisen beschrieben; jedoch ist es
offensichtlich, daß diese UNDKreise durch NAND· Kreise ersetzt werden können.
Des weiteren wurde aus der obigen Beschreibung deutlich, daß die an den Speicherabschnill I gegebenen
Vorwahl·Informationen durch eine Fiinklionstaste erhalten
werden, jedoch ist es vorzuziehen, im Falle einer Geldausgabe mit einer minimalen Anzahl an Scheinen
diese Vorwahl-Information vom Speieherprüikrcis zu erhallen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Geldausgabevorrichtung mit einer Befehlseingabe für einen auszugebenden Geldbetrag, einem die Eingabebefehle speichernden Speicher, einer Wertigkeitenauswahleinrichtung, die abhängig von den Speicherdaten die Wertigkeiten des auszugebenden Geldes festlegt, mehreren, das Geld nach den einzelnen Wertigkeiten getrennt enthaltenden Geidbehältern und einem Entnahme- und Transportmechanismus für Stücke der einzigen Wertigkeiten, gekennzeichnet durch einen die einzelnen Geldbehälter (MA, MB, MC, MD) in eine Umlaufbewegung versetzenden Antrieb (M), eine Positioniereinrichtung zum Ausrichten ausgewählter Geldbehälter in bezug zu einem Geldenlnahmeplatz (13) und einen Sieuerabschmtt für die Geldwertigkeitenauswahl (2), der die Geldbehälter nach den vorbestimmten Geldwertigkeiten auswählt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12164870A JPS5031477B1 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | |
JP12164870 | 1970-12-29 | ||
JP7586371 | 1971-09-30 | ||
JP7586371A JPS4842800A (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165376A1 DE2165376A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2165376B2 DE2165376B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2165376C3 true DE2165376C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
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