DE2251951A1 - Zusammensetzspiel - Google Patents

Zusammensetzspiel

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DE2251951A1
DE2251951A1 DE19722251951 DE2251951A DE2251951A1 DE 2251951 A1 DE2251951 A1 DE 2251951A1 DE 19722251951 DE19722251951 DE 19722251951 DE 2251951 A DE2251951 A DE 2251951A DE 2251951 A1 DE2251951 A1 DE 2251951A1
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DE19722251951
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Geb Ende Renate Goettling
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

Description

  • Zuramrensetspiel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zucammensetzspiel, bestehend aus einzelnen, beliebig gestalteten Foruistücken, die miteinander verbunden werden.
  • Außer den bekannten Zusammensetzapielen, die aus einzelnen Platten in Dreieck- oder Mehreckform zugeschnitten sind, und an ihren Rändern mehrere Ansätze mit kleinen Erhebungen oder Scharnierteilen haben oder dicht an den Kanten kleine Köpfe besitzen und mit einem Faden verbunden werden, ist bereits vorgeschlagen worden, in die einzelnen, buntfarbig aus Kunststoff hergestellten Formstücke in Dreiecks-, Rauten-, Rechteck- cder Mehreckform an den Seitenkanten Taschen einzuarbeiten, in die die Hälfte eines in der Diagonale infolge Abschwächung des Materials biegsamen VerbindungsstUckes eingesteckt werden kann. ( Patentanmeldung P 21 44 703.0).
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, das runde, dreieckige oder mehreckige Verbindungsstück mit Knaggen oder Wülsten zu versehen, die Nasen haben und in entsprechende Ausarbeitungen an der Unterseite der Formetücke eindrückbar sind. Dabei sind die Kanten der Forastücke und der Verbindungsstücke abgeschrägt, die auch muffenartig ausgebildet sein können oder Zapfen haben, die über die Enden der Formstücke geschoben oder in entsprechende Aussparungen eingesteckt werden können. ( Patentanmeldung P 2O 047-28»3), A1s Zusatz zur Zusatzanmeldung P 21 44 703.0 soll das Zusammensetzspiel einer gewissen Gesetzmäßigkei unterliegen, die Voraussetzung für die Herstellung und den Erfolg des Spieles ist. Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Ausarhitungen und die Verbindungsstücke in ihrer Form so gestaltet und aufeinan der abgestimmt sind,daß ein fester Sitz der ferbindungsstücke gewährleistet ist und daß die Schwenkachsen auf den gerade Kanten gleichseitiger geometrischer Figuren liegen und daß benachbarte geometrische Figuren gemeinsame Eckpunkte besitzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen auf einer Seitenlänge der geometrischen Figuren mehrere Verbinder in gleichäßig.n Abständen in die Formstücke eingesetzt werden, ferner die Kanten der Formstücke in ihrer Länge so bemessen sein, daß die durch die Schwenkachsen der in die Ausarbeitungen hineingestecken Verbindungsstücke bestimmte geometrische Figuren gleichlange Kanten aufweisen, oder ur ein ganzes Vielfach vergrößerte Kantenlängen. haben.
  • In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiele die Erf@ndung schematisch dargestellt und wird ii folgenden näher b*-schieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf ein Formstück des Zusammensetzspieles und Figur la eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück und darunter vergrößert zwei abgeschnittene Formstücke mit und ohne eingestecktem Verbindungsstück.
  • Die Formstücke 6 sind im Ausführungsbeispiele als gleichseitige Dreiecke ausgeführt. In den Kanten dieser Formstücke 6 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Ausarbeitungen 2 eingearbeitet, in die beispielsweise runde Verbindungsstücke 1 eingesteckt werden können, Die Verbindungsstücke 1 besitzen eine Abflachung oder Einkerbung 3, die dem Verbindungsstück 1 eine gewisse Nachgiebigkeit um diese Einkerbung verleiht. Weiter haben die Verbindungsstücke 1 beidseitig der Einkerbungen 3 kleine Erhebungen 4, die nach dem Einstecken der Verbindungsstücke 1 - unter Uberwindung eine leichten Widerstandes - in den Ausarbeitungen 2 den Verbindungsstücken 1 einen festen Halt sichern.
  • Die Verbindungsstücke 1, die einen gleichmäßigen Abstand sueinander haben, wirken wie gelenklose Scharniere rit eindeutiger Schwenkachse, deren Achsen auf einer geometrischen Linie liegen und in dieser Lage gehalten und gerührt werden. Die Schwenkachsen liegen auf den Kanten von gleichseitigen geometrischen Figuren. Wie bereits ausgeführt, können die Formstücke 6 ahwandelbar sein, so daß die Kanten der geometrischen Figuren teilsweise oder alle um ein Vielfaches verlängerbar sind.
  • Die Formstücke 6 haben ungebrochene wanten und sind in ihrer Größe so ausgeführt, daß von den Kanten der geometrischen Figuren stets der gleiche Abstand besteht, was bedeutet, daß die Kanten der Formstücke 6 Je nach Figur unterschiedlich lang sind, Die Ausarbeitungen 2 in den For-stücken 6 und die Verbindungsstücke 1 weisen Arbeitsmittel auf in Form von Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 zum Zwecke der gegenseitigen Binrastungc Die Erhebungen 8 sind breiter als die Ausarbeitungen 2.
  • Die Größe eines jeden Formstückes 6 ist durch die herzustellende Figur abzüglich des Abstandes der Schwenkachse des Verbindungestückes 1 von der Kant des Formstückes 6 gegeben.
  • In Figur 1a ist das Verbindungsstück 1 vergrößert dargestellt, einmal in Draufsicht und einmal im Schnitt. Die Ausarbeitungen 2 in dem Formstück fi haben außen Ansktze4,so daß die Erhebungen 8 gut einrasten können und einen sicheren Halt der Verbindungsstücke 1 garantieren. Die Erhebungen 8 müssen beim Einstecken in die Ausarbeitungen 2 etne Rast 7 in den Ausarbeitungen 2 überwinden, die als Ansätze bezeichnet sind.
  • Die Vorteile des erfindung'sgenäßen Zusammensetzspiels bestehen gegenüber den bekannten Spielen im besonderen darin, daß an Stelle der Klötzchen oder Gebilde von Klötzchen die Einzelelemente einfache ebene Flächen oder Flächenteile sind, die in der Herstellung denkbar billig und in der Gestaltung äußerst variabel sind. Wenn auch gelenkartige Scharniere nach Art und Ausführung nicht mehr neu sind, so sind sie im vorliegenden Falle nur Hilfsmittel, denen ein selbständiger Schutz nicht zukommt.
  • Die Formstücke 6 können in beliebiger Farbe mit den eingearbiteton Ausarbeitungen 2 in einen Arbeitsgang hergestellt werden, was sich äußerst preisgünstig auswirkt. Das Gleiche gilt auch für die an sich kleinen und einfachen Verbindungsstücke'J. Patentansprüche.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zusammensetzspiel bestehend aus elazzlnen,belieblg ges talteten Foristücken, die miteinander verbunden werden, wobei die einzelnen aus Kunststoff buntfarbig hersgestellten Formstücke in Dreieck-, Rauten-, Rechteck- oder Mehrecktor an ihren Kanten mit Verbindungsstücken zusammengehalten werden, die um ihre Diagonale infolge Abschwächung des Materials biegsam sind und Erhebungen oder Vülste haben, Zusatz zur Zusatz-Patentanmeldung P 21 44 703.0, dadurch gekennzelchnet, daß die Ausarbeitungen ( 2 ) und die Verbindungsstücke ( 1 in ihrer Form so gestaltet sind und aufeinander abgestimmt sind, daß ein fester Sitz der Verbindungsstücke ( 1 ) gewährleistet ist und daß die Schwenkachsen auf den geraden Kanten gleichseitiger geometrischer Figuren liegen und daß benachbarte geometrische Figuren gemeinsame Eckpunkte haben und daß durch ein Umsetzen der Verbindungsstücke ( 1 ) die Lage der Schwenkachsen nicht verändert wird.
2. Zusammensetzspiel nach dem Anspruche 1, dadurch gekenns-ich, net, daß auf einer Seitenlänge der geometrischen Figuren mehrere Verbindungsstücke ( 1 ) in gleichmäßigen Abständen in die Formstücke ( 6 ) eingesetzt sind.
3. Zusammensetzepiel naeh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Formstücke ( 6 ) in ihrer Länge so bemessen sind, daß die durch die Schwenkachse der in die Ausarbeitungen ( 2 ) hineingesteckten Verbindungsstücke ( 1 ) bestimmte geometrische Figuren gleichlange Kantenlängen haben.
4. Zusammensetzepiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke ( 6 ) ungebrochene Kanten besitzen und in der Größe so ausgeführt sind, daß von den Kanten der geometrischen Figuren stets der gleiche Abstand besteht, was bedeutet, daß die Kanten der Formstücke ( 6 ) je nach Figur unterschiedlich lang sind.
3. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausarbeitungen ( 2 ) und die VerbindungstUcke ( 1 ) Arbeitsmittel in Form von Vertiefungen ( 7 ) und Erhebungen ( 8 ) aufweisen, zum Zwecke der gegenseitigen Einrastung.
6. Zusammeneetzepiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke ( 1 ) parallel zur Schwenkachse Erhebungen ( 8 ) aufweisen, die breiter als die Ausarbeitungen ( 2 ) sind.
7. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe eines jeden Formstückes ( 6 ) durch die herzustellende geometrische Figur abzüglich des Abstandes der Schwenkachse des Verbindungsstückes ( 1 ) von der Kante des Formstückes ( 6 ) gegeben ist.
L e e r s e i t e
DE19722251951 1971-09-07 1972-10-23 Zusammensetzspiel Pending DE2251951A1 (de)

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