DE2251659A1 - Schienenfangvorrichtung fuer aufzuege - Google Patents

Schienenfangvorrichtung fuer aufzuege

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DE2251659A1
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brake
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Richard F Mcintyre
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US ELEVATOR CORP
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US ELEVATOR CORP
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    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Π51659
Telefon Γ-3°
United States Elevator
Corporation
2S00 Sweetwater Springs Blvd. 20. October 1972
. Anwaltsakte M-23S6
Schienepfangvorrichtung für Aufzüge
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Aufzüge, die zur Ausübung einer Bremskraft auf die Führungsschiene in einem Aufzugsschacht entworfen ist, um einen Aufzugswagen zu einem gesteuerten Anhalten zu bringen, wenn die Vorrichtung durch ein eine Übergeschwindigkeit messendes Gerät betätigt wird. Das Gerät umfaßt zwei Bremseinheiten auf beiden Seiten des Wagens, bestehend aus doppelten, keilförmigen Bremsschuhen, die über ein Kugellager auf Keilblöcken geführt werden, um sich unter dem Einfluß von Betätigungsstangen in einer zur Schiene parallelen
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Richtung und in einer zur Schiene hin gerichteten Richtung zu bewegen. Die durch die Eingangsberührung erzeugte Reibung mit der Schiene erzeugt eine zusätzliche Kraft, die die Bremsschuhe über die lager gegen den Keilblock verkeilt und eine anwachsende Kraft erzeugt. Die Gesamtkraft ist begrenzt, um eine gesteuerte Verzögerung des Wagens zu erzeugen. Eine zwischen angelenkten, verlängerten Armen angeordnete Druckfeder steuert den Maximaldruck, der durch die Bremsschuhe ausgeübt wird. Die verlängerten Arme sind'" an einer Drehpunkt skonstrukt ion angelenkt, die genügende Freiheit zur Bewegung gestattet, um den Bremsschuhen ein Ausfluchten mit der Schiene zu gestatten.
Die Sicherheitsanforderungen erforden, daß jeder Aufzug ein System aufweist, das den Wagen im Falle eines ÜbergQschwin^ digkeitszustands zum Anhalten bringt, der duroh einen Kabelfehler oder einen anderen Fehler im Aufzugssystem verursacht wurde. Diese Systeme müssen den Wagen ohne übermäßige Verzögerung anhalten, um eine Verletzung der Fahrgäste innerhalb des Wagens zu vermeiden, und müssen dies ausführen, trotz kleinerer Veränderungen in der Ausfluohtung der Schuhe gegenüber den Führungsschienen.
Bekannte Geräte waren für das Bremsen verhältnismäßig langsam fahrender Aufzüge ausreichend, da die Probleme der übermäßigen
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Beschleunigung und des Schienenfluchtens "bei geringen Geschwindigkeiten weniger kritisch sind. Es wurde jedoch noch kein Schienenbremssystem für Aufzüge entwickelt, das in der Lage ist,.einen Hochgeschwindigkeitsaufzugswagen zu einem gesteuerten Anhalten in der minimalen, erforderlichen Strecke zu bringen, besonders dann, wenn das System über eine lange Zeitdauer ohne Wartung arbeiten und in der lage sein soll, kleinere Fluchtungsabweichungen gegenüber der Aufzugsführungsschiene auszugleichen.
Es wäre daher wünschenswert, eine verbesserte Schienenfangvorrichtung für Aufzüge zu entwickeln, die über einen weiten Bereich von Aufzugsgeschwindigkeiten verwendet werden könnte, um einen Aufzugswagen in Abhängigkeit von einem Übergeschwindigkeitszustand zu einem gesteuerten Anhalten zu bringen, insbesondere, wenn die Vorrichtung in der Lage wäre, diese Punktionen trotz einer Michtbenutzung über eine beträchtliche Zeitdauer auszuführen und trotz geringerer Pluohtungsfehler gegenüber der Aufzugsführungsschiene.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wejst eine neben einer oder mehreren Aufzugsschienen angeordnete Bremsvorrichtung auf und ist über Keilblöoke mit geneigten Flächen angebaut, um eine Bewegung der Bremsschuhe der Bremsschuhvorriohtung zur Schiene hin zu bewirken, wenn eine Bewegung entlang
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der Schiene bewirkt wird. Die Bewegung entlang der Schiene wird eingeleitet durch eine Betätigungsvorrichtung, bestehend aus durch ein Gestänge gesteuerten Betätigungsstangen. Die Betätigungsstangen werden durch einen Drehzahlregler bewegt, der abseits von der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist und hiermit beispielsweise durch einen biegsamen Seilzug verbunden ist. Auf eine Betätigung hin heben die Betätigungsstangen die Bremsschuhe in Berührung mit der Führungsschiene. Die Berührung erzeugt eine Reibkraft, die eine Bewegung der Bremsschuhe naoh oben bewirkt und unter dem Einfluß der geneigten Flächen nach innen zur Schiene hin, wobei der Druck auf diese und die Keilwirkung vergrößert werdea» Die auf die Schiene ausgeübte Kraft wächst zu einem Höchstwert an, bei dem eine federnde Vorrichtung, bestehend aus einer zwischen zwei langgestreckten Gliedern angeordneten Druckfeder, durch die Keilkraft überwunden und zusammengedrückt wird, wodurch die auf die Aufzugaschiene ausgeübte maximale Kraft begrenzt wird. Die verlängerten Glieder tragen an einem Ende die Druckfeder und am anderen Ende die Keilblockvorriohtung und sind schwenkbar am Rahmen angeordnet, der die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine Schwenkachse trägt. Die Schwenkachse besteht aus einem Schwenklader mit awei im wesentlichen sphärischen Kugeln, die aneinander entlang einem flachen Bereich an jeder Kugel durch Schweißen oder andere geeignete Hätte] befestigt aind. Die Kugeln aind in einer Bohrung
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im Rahmen angeordnet und werden in einer Ausnehmung im verlängerten Glied aufgenommen, um eine Bewegungsfreiheit für die verlängerten Glieder in zwei Achsen zu bieten. Hierdurch wird dem Keilblock und der von den verlängerten Gliedern getragenen Bremaschuhvorrichtung gestattet, sioh gegenüber der Schiene auszufluchten und hierdurch einen vollen Reibkontakt der Bremssohuhvorriohtung auf der Schiene aufrechtzuerhalten, trotz geringerer Fluchtungsabweichungen gegenüber dieser Schiene.
Die Keilwirkung unterhalt sich selbst und es ist zum Einleiten der Bremsung nur die Eingangsbetätigungsbewegung erforderlich. Die Bremsung dauert ohne weitere Betätigung an, bis das Fahrzeug zum vollständigen Anhalten gebracht ist. Das Fahrzeug wird in der angehaltenen Lage gehalten, bis der Mechanismus gelöst wird. Das Lösen wird nach der Aufzugsreparatur bewerkstelligt durch Anheben des Aufzugswagens, um einer federnden Vorrichtung zu gestatten, die Bremssohuhe entlang den geneigten Flächen des Keilblocks und außer Kontakt mit der Schiene zu ziehen. Die federnde Vorrichtung hält dann die Bremsschuhe außer Kontakt mit der Schiene, bis sie wieder zum Bremsen betätigt werden.
Die Bewegung der Bremsschuhe gemeinsam mit den Keilblöcken wird erleichtert durch eine Reihe von in einem Käfig angeordneten Lagerkugeln. Die Lagerkugeln und der Käfig bilden
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ein Kugellager, das eine verhältnismäßig geringe Reibberührung zwischen den geneigten Flächen des Bremsschuhs und des Reibblocks erzeugt, um dem Bremsschuh ein freies Bewegen entlang der freien Fläche zu gestatten und wirksam auf die durch die Berührung der Bremssohuhe mit der Schiene erzeugten Kräfte anzusprechen.
Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung» eine neue und verbesserte Sohienenfangvorriohtung für Aufzüge zu schaffen.
Ea ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine neue und verbesserte Schienenfangvorriohtung für Aufzüge mit vergrößerter Sicherheit zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Sohienenfangvorriohtung für Aufzüge zu sohaffen, die eine gleiohförmige Bremswirkung erzeugt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein# neue und verbesserte Sohienenfangvorriohtung für Aufzüge zu schaffen, die Fluohtungsab weichungen gegenüber den Führungsschienen ausgleicht.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue und verbes-
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aerteSchienenfangvorrichtung für Aufzüge zu schaffen, die eine gesamte Bremsung mit einem einzigen Betätigungseingang vollendet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Söhienenauffangvorrichtung für Aufzüge zu schaffen, die für den Bremsschuh einen einstellbaren Maximaldruck vorsieht, der dann konstant bleibt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Schienenauffangvorrichtung für Aufzüge zu schaffen, die über einen weiten Bereich von maximalen Aufzugsgeschwindigkeiten anwendbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Söhienenauffangvorrichtung für Aufzüge nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang den Linie; 2 -2 von Fig.1, Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt entlang den Linie 4-4 von Fig.1,
j 09 0 18/07 7k
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie: 5-5 von Fig.4» Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig.i.
In der Zeichnung ist eine mit einer Brems backvorrichtung verbundene und von einer Schiene 14 im Abstand; angeordnete Bremsvorrichtung dargestellt. Die Bremsvorrichtung wird getragen und gesteuert von einer Betätigungsvorrichtung Die Keilblockvorriohtung bildet einen Teil der verlängerten Glieder; 22,die auch eine Druckfeder 18 aufnehmen. Das verlängerte Glied ist an einer Schwenkvorrichtung angelenkt, die zwischen dem die Keilblockvorrichtung aufnehmenden Ende und dem die Druckfeder aufnehmenden Ende angeordnet ist. Die Schwenkvorrichtung ist in Rahmen 11 und 13 angeordnet und nimmt in einer Ausnehmung das verlängerte Glied für dessen Schwenkbewegung um zwei Achsen auf.
Die in 4 gezeigte Bremsvorrichtung weist zwei Bremsen oder Bremsschuhe 26 und 28 auf. Der Schuh 26 hat eine geneigte Fläche 30, die die Lagervorrichtung 24 berührt, und eine Bremsfläche 34» die die Schiene 14 berührt. In ähnlicher Weise hat die Bremse 28 eine geneigte Fläche 32 und eine Bremsfläche 36. Die Keilblockvoi'ri chtuiiG hat eine keilförmige Anordnung, die durch zwei geneigte Flächen 37 und 38 gebildet wird. Diese Flächen sind ungefähr parallel zu den geneigten
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Flächen der Bremsschuhe und gegenüber diesen im Abstand angeordnet. Die gegenseitige Bewegung zwischen den Bremsschuhen und der Keilblockvorrichtung werden erleichtert durch die Lager 24, die eine Vielzahl von Kugeln 44 und 46 aufweisende Kugelkäfige 40 und 42 aufweisen. Der Käfig ist frei und bewegt sich entlang der Fläche der Keilblockvorrichtung, ist jedoch federnd vorgespannt, damit er duroh Federn'48 und 50 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Diese Federn werden von in der Keilblockvorrichtung aufgenommenen Schrauben 52 und 54 getragen. An den Schrauben sind Stützen 56 und 58 zur Verbindung mit dem Käfig angeordnet.
Die Betätigungsvorrichtung 16 weist Betätigungsstangen 60 und 62 auf, die schwenkbar an den Schuhen 26 und 28 befestigt, durch Federn 68 und 70 unterstützt und auf Hebeln 64 und 66 abgestützt sind. Die Federkraft wird auf die Betätigungsstangen über eine Unterlegscheiben-Mutter-Kombination 72 und 74 übertragen. Die federnde Begrenzungsvorriohtung weist eine Druckfeder" 18 auf, die zwisohen TJ-Profilträgern 76 und^-78 der verlängerten Glieder 22 angeordnet iat. Die Federn werden duroh Zentriervorrichtungen 106 und 108 festgelegt und zur seitlichen Bewegung auf Stützen ι 102 und 104 getragen. Die Stützen werden in einer vorgegebenen seitlichen lage durch Schrauben 110 und 112 zurückgehalten.. Diese Sohrauben werden in den langgestreckten Gliedern getra-gen. Die Schraube 110 ist in ihrer lage durch Muttern 114 und 116 befestigt', während
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die Schraube 112 in ihrer lage durch Muttern 118 und befestigt ist.
Gemäß Fig.6 weist daa die Keilbloclcvorrichtung tragende verlängerte Glied zwei Bohrungen 84 und 86 auf, die lose passende Sohwenkzapfen 88 und 90 aufnehmen. Daa langgestreckte Glied trägt auch eine Vielzahl von Bremsschuhhalteführungen. Die Bremse 28 wird duroh Halteführungen 94 und 96 gehalten und geführt, während die Bremse 26 duroh Halteführungen 92 und 95 gehalten und geführt wird.
Die Schwenkvorrichtung 20 verwendet im wesentlichen zwei sphärieohe Kugeln, die entlöflg ΧΙθβΙΐβΓ FiäCÜeiJ belsatlgi aind· Lagerkugeln 126 und 128 aind entlang einer Ebene 13Ο befestigt und werden innerhalb einer Bohrung 129 im Rahmenglied 11 aufgenommen. Die Kugel 128 steht über die Bohrung vor und wird innerhalb einer Ausnehmung 82 im verlängerten Glied 22 aufgenommen. Das gegenüberliegende Lager weist Lagerkugeln 132 und 134 auf, die entlang einer Ebene 136 befestigt und innerhalb einer Bohrung 135 im Bahmenglied aufgenommen sind. Die Kugel 132 ragt über die Bohrung hinaus in eine Ausnehmung 80 in einem zweiten verlängerten Glied.
Gemäß Fig.2 wird eine Zentrierkonstruktion verwendet zur Festlegung der Enden der verlängerten Glieder. Dir Konatruktion weist eine Zentrierschraube 180 auf, die in einer Stütze 181 eingebaut ist, die am U-Profilträger 17 befestigt let,
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Die Lage αer Zentriersehraube 180 wird bestimmt und verriegelt durch zwei Muttern 184· Die gegenüberliegende Zentrierschraube 182 wird von einer Stütze 183 auf dem U-Profilträger getragen und wird in ihrer Lage durch zwei Muttern'186 gehalten.
Gemäß lig.1 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Bremsvorrichtungen 10, die im wesentlichen, wie oben beschrieben, an gegenüberliegenden Seiten an der Unterseite eines Wagens angeordnet sind. Die Wagenkonstruktion weist querverlaufende !!-Profilträger auf, von denen der U-Profilträger 17 sichtbar ist, Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch einen Regler betätigt und gesteuert, der vom Aufzugswagen entfernt angeordnet ist, z.B. im. Maschinenraum an der Spitze des Aufzugsschaohts. Ein Seil 144 überträgt die Kraft vom Regler zur SQhienenfangvorrichtung der Erfindung. Das Seil 144 ist an einem Hebel über einen Zapfen 148 befestigt. Der Hebel 146 ist mit einer Querachse 147 verbunden. Alle Vorgänge der Erfindung werden durch die Drehung dieser Queraohse gesteuert. Die durch eine Kraft am Seil 144 verursaohte Drehung der Querachse 147 wird auf die erste Bremseinheit 10 durch cüe oben beschriebenen, an der Quertfelle 147 befestigten Hebel 64 und 66 übertragen. An der Queraohae 147 ist auch ein Winkelhebel 152 befestigt, der Kräfte über einen Bolzen 154 und eine Übertragungsstange 156 auf eine Vorrichtung auf der gegenüberliegenden .Seite des Wagens zum Betätigen der zweiten Bremseinheit 10 überträgt. Die Übertragungsstange ist durch einen Bolzen 158 mit einem
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Winkelhebel 160 und über eine Querachse 162 mit einer zweiten Betätigungsvorrichtung 16 verbunden. Die zweite Bremseinheit der Erfindung iat in jeder übrigen Hinsicht der ersten Einheit identisch. Eine zwischen den angelenkten Enden der tlbertr agungastange 156 angeordnete Feder 166 drücktgsgen eine Schulter on einer Stütze 168 an einem Ende und gegen eine Sphulter eines an der Übertragungsstange befestigten Beschlagteils 170 und hält die Vorrichtung in einer Njchtbremsatellung bia sie betätigt wird. Ein an der Querachse 147 befestigter Anachlagarm begrenzt die Bewegung der Betätigungsvorrichtung, indem er am oberen Plansch des TJ- Pr of j I trägers 17 anschlägt.
In einer Aufzugsanlage wird die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet duroh ihre Befestigung am Boden eines Aufzugswagens und das Anschließen des zum Regler führenden Seila» Während des normalen Betriebs des Aufzugs bleibt die Bremseinheit unwirksam. Die Federn 68 und 70 sind daher voll ausgestreckt, während die Betätigungsstangen die Bremsschuhe in ihrer Lage halten. Die Führungen 94 und 96, 92 und 95 halten die Bremsschuhe außer Berührung mit der SOhiene. Dieser Zustand ist in Fig.4 gezeigt. Die mit den Bremsschuhen verwendeten Führungen gewährleisten, daß eine gute Ausfluohtung zwischen der Bremsfläche und ßcr Schiene herrscht, so daß über einen großen Bereich ein* Berührung ausgeführt wird und sich eine gleichförmige sowie wirksame Bremswirkung ergibt.
BAD ORIGINAL
Iat die Bremswirkung eingeleitet, so bewirkt die durch das Seil 144 erfolgte Drehung der Querachse 147 ein Anheben der Betätigungshebel 64 und 66 sowie der entsprechenden Hebel in der zweiten Bremseinheit durch die Kraft der Federn und eine Bewegung der Bremsschuhe entlang den geneigten Flächen der Keilblockvorrichtung. Die Bewegung entlang dieser Fläche ist dank der Verwendung von lagern in einem beweglichen Käfig verhältnismäßig reibungsfrei und es gibt daher während dieser Bewegung keine Fluchtungsfehler der Bremssohuhe. Die geneigten Flächen bewirken während dieses Betätigungsvorgangs eine Bewegung der Bremsschuhe zu den Schienen hin sowie auch aufwärts. Schließlich berühren die Bremsflächen 34 und 36 die Schiene und bewirken, daß die Reibkraft der sich am Schuh vorbei bewegenden Sohiene sie weiter naoh oben zieht und sie daher mit zunehmender Kraft zur Schiene hin drückt. Diese Bremswirkung erzeugt unmittelbar eine hohe Bremskraft. Die federnde Begrenzungsvorriohtung 18 ist daher zur Begrenzung der Gesamtkraft auf die Kraft erforderlich, die zum Verlangsamen des Wagens zu einem Anhalten in einem vorgegebenen Abstand, gewünscht wird, während übermäßige Verzögerung vermieden wird.. Der genaue Verzögerungseffekt für eine besondere Anlage, die die veränderlichen Größen das Wagengewicht3 und der Geschwindigkeit miugLaicht, wird dui'sh die Einstellung dar o.·.c-a 1M -iahen Bogreri Zungsvorrichtung ffjiitge I=IjU" Während dar Br a ma wirkung werden die Brapiatiehuhs -ii-rcn .(J ie Trf-yV o;i.jtrukb lon aus -raf iu.cn ta b gehalben,
BAD
während die Sohwenkvorrichtung eine Bewegung der verlängerten Glieder gestattez, um kleinere Veränderungen der Ausfluchtung und der Lage der Schiene auazugleiohen. Die Bremsschuhe sollen eine gute Berührung über im wesentlichen die gesamte Bremsfläche haben und daher eine gleichförmige und vorausaehbare Bremswirkung erzeugen. Jede Ansammlung von Zunder oder anderem Fremdmaterial auf der Schiene wird durch die Schlitze 39 im Bremsschuh entfernt, um weiterhin die Gleichförmigkeit der Bremswirkung zu gewährleisten. Die Wirkung-■*.■■■ - der zweiten Bremseinheit ist im wesentlichen identisch derjenigen der ersten und wird im wesentlichen zur gleichen Zeit durch die Bewegung der über den Winkelhebel 152 an der Querachse 147 befestigten Übertragungsstange 156 eingeleitet.
Nach Beendigung eines Notanhaltens wird der Wagen in seiner Lage unter dem Einfluß des Wagengewichts durch die Keilwirkung gehalten. Der Wagen bewegt sich nicht bia der Aufzug gerichtet wurde und es möglioh ist, den Wagen durch die Aufzugsmaschine um einen ausreichenden Abstand zu heben, um den Federn 50 und 48 an den Lagerkäfigen und den Federn 68 und an den Betätigungsstange!! zu gestatten, die Bremsschuhe aus der Berührung mit der Sohiene wegzubewegen und in eine Stellung für nachfolgende Nothalte zu bewegen, sofern dies erforderlich ist.
BAD ORIGINAL Puten tansprüche:
309818/0 77A

Claims (11)

  1. - 1.5 Patentanaprüche
    / 1. fechienenfangvorrichtung zur Auaübung einer Bremskraft ^**S auf eine Schiene, zum Anhalten eines Fahrzeugs und
    . zum Halten des Fahrzeugs unter dem Einfluß des Fahrzeuggewichts, daduroh gekennzeichnet, daß am Fahrzeug wenigstens eine Bremse (1O) in der Nähe einer Schiene (14) angeordnet ist, und daß die Bremse folgende Merkmale aufweist: wenigstens eine Bremsschuhvorrichtung (26, 28) zur Berührung der Sohiene, um eine Bremswirkung zu erzeugen und um eine Bewegung der Bremssohuhvorriohtung in einer im wesentlichen zur Schiene parallelen Richtung einzuleiten, eine Keillblookvorrichtung (12) zum Führen der Bremsschuhvorrichtung zur Schiene hin, in Abhängigkeit von der Bewegung der Bremsschuhvorrichtung parallel zur Sohiene^nd eine Betäti- . gungsvorriohtung (60 - 64) 144 - I62) zum Einleiten einer Berührung zwischen der Bremssohuhvorrichtung und der Schiene.
  2. 2. Schienenfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß eine federnde Begrenzungsvorrichtung (18, 22) vorgesehen ist, zur Begrenzung der von der Bremsachuhvorrichtung (26, 28) auf die Schiene au ageübten Maximalkraft.
    BAD ORIGINAL
    3 V 9 8 U / i) 7 " /«
  3. 3» Sohienenfangvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (126 136) vorgesehen ist zum Übertragen der lasten von der Bremsschuhvorrichtung (126, 28) auf das Fahrzeug, während eine freie Bewegung der Bremsschuhvorrichtung in zwei Drehachsen um die Schwenkvorrichtung zugelassen wird.
  4. 4· Schienenfangvorrichtung naoh Anspruch 3> dadurch g ekennzeichnet, daß eine federnde Begrenzungsvorrichtung (18, 22) vorgesehen ist, zur Begrenzung der von der Bremssohuhvorrichtung (26, 28) auf die Schiene (14) ausgeübten Maximalkraft.
  5. 5. Sohienenfangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die federnde Begrenzungsvorrichtung (18, 22) in Abstand voneinander angeordnete, verlängerte Glieder (22) und eine Feder (18) aufweist, die zwischen den beiden Gliedern (22) angeordnet ist und diese berührt.
  6. 6. Schienenfangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (126-136) ein in einem Rahmen (11) angeordnetes Schwenklager aufweist, und daß die Schwenklager die verlängerten Glieder (22) zur Ausführung einer Schwenkbewegung lagern.
    BAD ORiGINAL 3Ü9 81 β /07 7 Ü ■
  7. 7. Schienenfangvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilblookvorrichtung (12) auf den verlängerten Gliedern (22) zwei geneigte Flächen (37, 38) aufweist, daß die geneigten Flächen (37, 38) an der dem Schwenklager (126) gegenüberliegenden Seite der federnden Begrenzungavorriehtung (18, 22) angeordnet aind und daß die geneigten Flächen einander zugewandt aind.
  8. 8.Schienenfangvorriohtung nach Anapruoh 7, dadurch g ekennzeichnet, daß in Käfigen (40, 42) angeordnete Lagerkugeln (24) vorgsaehen aind, daß die Kugeln die geneigten Flächen (37, 38) und die Bremsachuhvorrichtung (26, 28) berühren, und daß die Käfige eine begrenzte, federnd .vorgespannte Bewegung entlang der geneigten Flächen ausführen.
    ■"■·-■' «
  9. 9.Schienenfangv.orrichtung nach Anapruoh 8, dadurch g ekennzeich.net, daß die Betätigungsvorrichtung (60 - 64, 144 - 162) eine an den Bremsschuhen (26, 28) befestigte Betätigungsstange (60, 62) aufweiat, und daß die Betätigungastange über eine federnde Vorrichtung (68, 70) mit einer Vorrichtung (144 - 162) zum Erzeugen einer Kraft in Abhängigkeit von einem Übergeaohwindigkeitazustand verbunden ist.
    BAD ORIGINAL 3 ί) 9 8 I 8 / ü 7 7 '»
  10. 10. Sohienenfangvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g ekennzeichnet, daß ,jedes Schwenklager (126—1 36) zwei im wesentlichen sphärische Kugeln (126, 128; 132*134) aufweist, die mit sich berührenden Fläohen (13O; 136) aneinander befestigt aind, und daß die Kugeln in einer Bohrung (129; 135) im Rahmen (11) und in einer Ausnehmung (80, 82) in den verlängerten Gliedern (22) aufgenommen werden. ·
  11. 11.Schienenfangvorriohtung nach Anspruoh 1, dadurch g ekenn ζ e i ohne tf daß die Bremse (1O) zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Aufzugswagens befestigte Bremssohuhvorrichtungen (26, 28) aufweist, daß die Bremsschuhvorrichtung zwei an beiden Seiten der Schienen im Aufzugsschacht angeordnete Bremsschuhe aufweist, daß die Bremsen zur Betätigung durch die Betätigungsvorrichtung (144 - 170) miteinander verbunden sind, und daß die Betätigungsvorrichtung die Bremsschuhvorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung der Bremsschuhe entlang der Keilvorrichtung (12) mit der Schiene in Berührung bringt, um die Schiene mit einem von der federnden Vorriohtung (18, 22) begrenzten Druck fest zu berühren.
    ^tSchienenfangvorrichtung nach Anspruoh 11, dadurch g ekennzeichne.t, daß die fiiJernde Vorrichtung (18, 22) eine zwischen den verlängerten Gliedern (22)
    BAD ORIGINAL
    309818/0774
    angeordnete Druckfeder (18) aufweist, zur einstellbaren Bewegung entlang den Gliedern, wodurch die Begrenzungskraft der federnden Vorrichtung eingestellt werden kannφ
    BAD ORIGINAL
    309 818/071I '
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