DE2251366C3 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE2251366C3
DE2251366C3 DE19722251366 DE2251366A DE2251366C3 DE 2251366 C3 DE2251366 C3 DE 2251366C3 DE 19722251366 DE19722251366 DE 19722251366 DE 2251366 A DE2251366 A DE 2251366A DE 2251366 C3 DE2251366 C3 DE 2251366C3
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camera
lever
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shutter
exposure time
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DE19722251366
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DE2251366A1 (de
DE2251366B2 (de
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Goro Fuchu Tokio Hasegawa (Japan)
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Canon Inc
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer elektrischen Verschlußsteuerung, die die Belichtungszeit bestimmt, einer Fiihleinrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Energiequelle und einer mechamschen Schließsteuerung für den Verschluß, die mit der Fühleinrichtung gekoppelt ist und die Belichtungszeit unabhängig von der elektrischen Verschlußsteuerung beendet.
Eine solche Kamera ist bekannt (DT-Gbm 6 922 688). Dabei ragt die Fiihleinrichtung in einen in der Kamera ausgebildeten Batterieraum für die Energiequelle in Form einer Batterie. Wenn die Fiihleinrichtung durch das Gehäuse einer in den Batterieraum eingesetzten Batterie betätigt wird, wird die mechanische Schließ-Stcucrung außer Betrieb gesetzt. Wenn keine Batterie eingesetzt ist und die Fiihleinrichtung nicht betätigt wird, setzt sie die mechanische Schließsieuerung in Beirieb, so daß diese die Belichtungszeit automatisch auf einen bestimmten Wert einstellt, der ein Photographiercn bei inaktiver elektrischer Verschlußsteuerung ermöglicht. Bei dieser bekannten Kamera sind jedoch keine Maßnehmen zur Einstellung einer geeigneten Belichtungszeit bei Blit/Iichtaufnahmen getroffen. to
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß .111 ihr ein Blit'.gerät angebracht werden kann und daß dann, wenn dies geschehen ist. die Belichtungszeit von der mechanischen Schließsieuerung mechanisch auf fts einen Wert fest eingestellt wird, der für Blitzlichtauf nahmen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fühleinrichtung einen Fühler zum Erfühlen des Gehäuses eines an der Kamera angebrachten Blitzlichtgerät oder einer Energiequelle aufweist, wobei der Fühler oder ein damit gekoppeltes Glied in iösbarem Eingriff mit der Schließsteuerung für den Verschluß steht und so ausgebildet ist. daß dann, wenn die Energiequelle an der Kamera angebracht ist. der Fühler die Schließsteuerung nicht auslöst und dann, wenn das Blitzlichtgerät an der Kamera angebracht ist. die Schließsteuerung durch den Fühler wirksam gemacht wird, wodurch der Verschluß mechanisch auf eine bestimmte, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit eingestellt wird.
Durch die Erfindung wird dafür gesorgt, daß die mechanische Schließsteuerung auch dann in Betrieb gesetzt wird, wenn Aufnahmen mit einem Blitzlichtgerät durchgeführt werden, so daß auch in diesem Fall ohne die elektrische Verschlußsteuerung gearbeitet wird und für eine geeignete Belichtungszeit gesorgt ist. Dies wird mi1. tußJrst geringem konstruktivem Aufwand erreicht, da die gleiche Schließstellung, die bei fehlender Energiequelle in Betrieb kommt, auch für Aufnahmen unter Verwendung eines Blitzlichtgerätes benutzt wird.
Ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Kamera, wobei F i g. 1 die Kamera mit angesetzter Energiequelle. F i g. 2 die Kamera mit abgenommener Energiequelle und F i g. 3 die Kamera mit an Stelle der Energiequelle angesetztem Blitzlichtgerät zeigen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des inneren Λ11Γ-baus der erfindungsgemäßen Kamera.
F i g. 5 einen Mechanismus für die mechanische Einstellung einer vorbestimmten Belichtungszeit in Verbindung mit einer aufgesetzten Energiequelle, wobei der Verschluß gespannt ist,
F i g. 6 eine F i g. 5 entsprechende Darstellung, wobei an Stelle der Energiequelle ein Blitzlichtgerät aufgesetzt ist und
F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Darstellung, wobei jedoch ein hinterer Vorhang und ein vorderer Vorhang gelöst sind.
Gemäß F i g. I besitzt eine Kamera K. die hier eine F-'inzcHinscn-Reflcxkamera ist, eine austauschbare Linse L einen Auslöser RB. einen Filmiransportknopf K\ einen I ilmrüekspulknopf K2 und einen Sucher /. An der Vorderseite dieser Kamera ist ein Zubehörschuh in Form einer Halterung SH vorgesehen, um wahlweise eine Energiequelle Pin Form einer Batterieeinheil odoi ein Blitzlichtgerät /'bzw. eine Blitzeinheit anzusetzen.
Wenn die Energiequelle P gemäß F i g. 1 auf da? Kameragehäuse aufgesetzt ist, wird eine innerhalb dei Kamera K befindliche elektrische Verschlußsteuerung wirksam, wobei die Belichtung mit einer Belichtungszeit erfolgt, die durch ein später zu beschreibendes pholoelcklrisches Element zur Aufnahme eines Licht Strahls bestimmt wird, der durch die austauschbare Lm se /,geht. Wenn die Energiequelle /'von der Kamera A gemäß L i g. 2 abgenommen ist. kommt automatisch du elektrische Verschlußsteuerung der Kamera außer Ein sat/, wobei ein Verschluß mit konstanter Belichtungs zeit erhalten wird, dessen Belichtungszeit mechanise! gesteuert wird. Wenn gemäß F i g. i ein Blii/Iichtgerä auf die Kamera aufgesetzt ist. bleibt die elektrisch) Verschlußs'.euerung der Kamera außer Betrieb, so dal wiederum ein Verschluß mit konstanter Belichtungszei
erhalten wird, dessen Belichtungszeit mechanisch gesteuert wird.
Der innere Aufbau der Kamera K wild nunmehr insbesondere unter Bezugnahme auf F ι g. 4 erläutert.
Wenn auf das Kameragehäuse eine Energiequelle P für einen elektrischen Zeitgeber aufgesetzt ist (s. F i g. 5). wird eine elektrische Verbindung /wischen Anschlußklemmen 71, 72, Bestandteilen FL C und A des Zeitgebers sowie einem Elektromagneten 80 durch einen Hauptschalter MS hergestellt. Gleichzeitig wird ein Fühler 117 am Ende eines Hebels 113 gegen die Kraft einer Feuer 118 von einer Wand der Energiequelle P gedreht, während ein am anderen Ende des Hebels befindlicher Stift 116 in eine Lage jenseits des Arbeitsbereichs eines Hebels 104 gebrach! wird; lerner wird ein Hebel 109 durch einen Stift 115 gedreht, bis dessen eines Ende 110 in eine Lage jenseits des Arbeitsbereiches eines Hebels 73 gelangt.
Wenn der Filmtransportknopf K\ gedreht wird, wird ein Zahnrad 5 durch Stifte 2 und 6 gedreht. Dadurch werden ein mit dem Zahnrad 5 kämmendes Zahnrad 9 sowie Zahnräder 12 und 14 in Richtung der eingezeichneten Pfeile gedreht: hierdurch wird wiederum ein Zahnrad 17 mit Hilfe eines Hebels 16 gedreht, der sich auf einer an der Welle des Zahnrades 14 befestigten Scheibe 15 befindet. Die Drehung des Zahnrades 17 wird auf ein Zahnrad 19 übertragen, das damit verbundene Rollen 20 und 21 dreht und dementsprechend Bänder 29 eines vorderen Vorhangs bewegt, die auf die Rollen aufgewickelt sind, so daß gegen die Kraft einer Feder 31 der vordere Vorhang bzw. ein vorderes Rouleau abgewickelt wird.
Gleichzeitig damit wird auch eine Tiomme! 23 für einen hinteren Vorhang mit Hilfe eines Stiftes 24 gedreht, der von einer Nut 27 aufgenommen wird, die in der Rt)IIe 21 für die Bänder des vorderen Vorhangs ausgebildet ist, so daß ein auf eine Trommel 30 aufgewickelter hinterer Vorhang gegen die Kraft einer Triebfeder 35 abgewickelt wird, bis eine Klaue 26 einer mit der Trommel 23 drehbaren Klauenplatle 25 von einem Klauenabschnitt 85 eines Hebels 82 erfaiJt wird, woraufhin ein auf dem Zahnrad 17 befindlicher Still durch einen nicht dargestellten Anschlag angehalten wird.
Die Drehbewegung eines Stiftes 11 auf dem Zahnrad 9 spannt einen Spannhebel 43 gegen die Kraft einer Feder 54 ve- bis ein auf dem Spannhebel 43 befindlicher Stift 4b von einer Klaue 42 eines I'reigabeiiebels 39 erfaßt wird, worauf der Stift 11 auf d.m Arbeitsbereich des einen Endes des Spannhebels 43 verschoben und dort gehalten werden kann.
Da das andere Knde der Feder 54 an einem auf einem Hebel 48 befindlichen Stift 52 befestigt ist. führt eine Drehbewegung des Spannhebels 4.3 in l'hi/eigerrichiung zu einer Drehung des Hebels 43 in gleicher Richtung, so daß ein am anderen Ende des Hebels 48 ausgebildeter Stift 51 einen Abschnitt 78 des Hebels 73 derart \erstellt, bis ein an einem Ende des Hebels 73 angebrachtes Eisenstück 79 in Berührung ir" dem Elektromagneten 80 kommt.
Wenn ein Auslösekopf 37 bzw. der Auslöser Rl) niedergedrückt wird, um den Verschluß freizugeben, wird der Hauptschalter MS geschlossen, um den Elektromagneten 80 zu erregen. Ein konischer End:!Ksehniu 38 des Auslösers 37 veranlaßt eine Drehung des Ereigabehebels 39 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 41, so daß die Klaue 42 des Hebels 39 von dem Stift 46 freikommt und der Spannhebel 43 durch die Feder 54 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Daraufhin dreht ein Ende 55 des Spannhebels 43 über einen Stift 50 den Hebel 48 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Stift 51 außer Berührung mit dem Abschnitt 78 des Hebels 73 kommt.
Anschließend trifft das andere Ende 43' des Spannhebels 43 auf den Fiebel 16 an dessen einem Ende, so daß der Hebel 16 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder gedreht wird und einen Stift auf dem ίο Zahnrad 17 freigibt, so daß der vordere Vorhang unter Drehung der Rollen 20 und 21 bewegt wird. Gleichzeitig wird ein auf dem Spannhebel 43 befindlicher Stift 47 verschoben und löst Schaltkoniakte 98 und 99 voneinander, so daß der Kondensator C sich aufzuladen beginnt.
Nach Ablauf einer Zeitspanne, die durch den Widerstand /?des photoelektrischen Elementes und den Kondensator C bestimmt wird, wird eine Zeitsteuersehaltung A betätigt, um den Elektromagneten zu entregen. Dadurch kommt das Eisenstück 79 vom Elektromagneten frei, so daß der Hebel 73 von einer Feder 81 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Gleichzeitig wird der mit einem Stift 77 des Hebels 73 in Berührung stehende Flebel 82 in dieselbe Richtung gedreht, so daß der Klauenabschnitt 85 von der Klaue 26 der den hinteren Vorhang bewegenden Kkuienplatte 25 freikommt, so daß der auf die Trommel 22 aufgewickelte hintere Vorhang so verschoben wird, daß er die Oberfläche eines Films überdeckt, womit der Bildaufnahmezyklus vervollständigt ist.
Wenn an Stelleder Engeriquelle /'ein Blitzlichtgerat Fauf das Kameragehäuse aufgesetzt ist (s. auch F i g. 6 und 7). bewirkt der Hebel 11.3 n.it dem Fühler 117 eine Drehung des Hebels 109 durch die Kraft der Feder 118. bis das Ende UO des Hebels 109 auf den Hebel 73 trifft. Danach befindet sich der auf dem Hebel 113 befindliche Stift 116 im Arbeitsbereich des Hebels 104. Durch das Aufsetzen des Blit/Iichtgerätes F wird ferner ein Stromkreis über Anschlüsse Ti und Γ4 sowie Sehaltkontakte 107. 108 und 123, 124 gebildet.
Wenn bei aufgesetztem Blitzlichtgerät der Auslöseknopf 37 niedergedrückt wird, um den Verschluß freizugeben, wird zunächst der Hauptschalter MS geschlossen, wobei jedoch kein Strom zu dem Elektromagneten 80 fließt und das Eisenstück 79 nicht angezogen wird, da die Energiequelle Psich nicht am Kamera gehäuse befindet. Ferner wird beim Niederdrücken des Auslöseknopfes der Hebel 16 in ί 1 \ > ·r beschriebener Weise betätigt. Während auf Grund der Betätigung des I lebeis 16 für den vorderen Vorhang das letztere bewegende Zahnrad 17 gedreht wird, kommt der auf der Abschnitt 78 des Hebels 73 wirkende Stift 51 von diesem Hebel frei, wobei sich jedoch der Hebel 73 nichi drehen kann, da er durch das Ende 110 des I lebeis 10c daran gehindert ist.
Unmittelbar vor Beendung der Bewegung des vorde ren Vorhangs trifft ein Stif1 131 auf ein Ende 102 eine· Hebels 101 und dreht diesen (s F i g. 4 und 7). woduid die Schallerkontakte 107 und 108 geschlossen werdet ho und das Blitzlichtgerät blitzt. Ein Abschnitt 105 lies He bels 104 und der Stift 116 arbeiten so zusammen, dal die Hebel 113 und 109 gegen die Krall der Feder Hl gedreht werden. Dadurch kommt das Finde 110 des He bels 109 aus dem Arbeitsbereich des Hebels 73. und e *5 werden die Hebel 73 und 82 durch die Kraft der Fede 81 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Klauenab schnitt 85 von der Klaue 26 der Klauenplatte 25 frei kommt, wodurch die Bewegung des hinteren Vorhang
gestattet wird. Die Hebel 101 und 104 bilden zusammen mit dem Hebel 109 die mechanische Schließsteuerung. Unmittelbar vor Beendung der Vorhangbewegung wird ein Ende 121 eines Hebels 119 beaufschlagt, um die Schalterkontakte 123 und 124 zu öffnen und damit eine Reihe von Vorgängen zu beenden.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera sind somit eine Energiequelle und ein Blitzlichtgerät untereinander austauschbar am Kameragehäuse anbringbar. Wenn sich die Energiequelle am Kameragehäuse befindet, ist automatisches Photographieren unter Benutzung des elektrischen Zeitgebers möglich. Wenn die Energiequelle vom Kameragehäuse abgenommen wird, bewirkt die Fühleinrichtung, daß der hintere Vorhang von der mechanischen Schließstellung festgehalten wird, wobei diese Sperrung des hinteren Vorhangs unmittelbar vor der Beendung der Bewegung des vorderen Vorhangs in Abhängigkeit von dieser Bewegung gelös wird, so daß mechanisch eine vorbestimmte Zeitspannt für voll geöffneten Verschluß ohne Verwendung dei elektrischen Verschlußsteuerung erhalten wird. Es kön nen daher gewöhnliche Tageslichtaufnahmen durcl· Handeinstellung und Festlegung eines richtigen [ilen denwertes für die Zeitspanne der vollen Öffnung de: Verschlusses vorgenommen werden.
Wenn die Energiequelle entfernt wird und statt des
ίο sen ein Blitzlichtgerät an das Kameragehäuse angc schlossen wird, ist ebenfalls die mechanische Schließ steuerung wirksam und sorgt für eine für Blitzlichtauf nahmen geeignete Belichtungszeit. Die Energiequelii für den elektrischen Zeilgeber wird während der Mit/ lichtaufnahme nicht benutzt und entfernt, so daß siel ein leichteres Kameragewicht und größere Einfachhei in der Handhabung der Kamera ergeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer elektrischen Verschlußsteuerung, die die Belichtungszeit bestimmt, einer Fühleinrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Energiequelle und einer mechanischen Schließsteuerung für den Verschluß. die mit der Fühleinrichtung gekoppelt ist und die Belichtungszeit unabhängig von der elektrischen Verschlußsteuerung beendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (113, 117) einen Fühler (117) zum Erfühlen des Gehäuses eines an der Kamera (K) angebrachten Bliuüchtgerätes (F) oder einer Energiequelle (P) aufweist, wobei der Fühler oder ein damit gekoppeltes Glied in lösbarem Eingriff mit der Schließsteuerung (109. 104, 101) für den Verschluß steht und so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Energiequelle (P) an der Kamera angebracht ist (F i g. 5), der Fühler (117) die Schließsteuerung nicht auslöst und dann, wenn das Blitzlichtgerät (F) an der Kamera (K) angebracht ist (Fig. b, 7) die Schließsteuerung (109. 104, 101) durch den Fühler (117) wirksam gemacht wird, wodurch der Verschluß mechanisch auf eine bestimmte, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit eingestellt wird.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzabschnitt des Blitzlichtgerätes (F) und der Aufsetzabschnitt der Energiequelle (P) wahlweise von einer gemeinsamen Halterung (SH) an der Kamera (K) gehalten werden.
DE19722251366 1971-10-20 1972-10-19 Photographische Kamera Expired DE2251366C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8311371 1971-10-20
JP46083113A JPS4848127A (de) 1971-10-20 1971-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251366A1 DE2251366A1 (de) 1973-04-26
DE2251366B2 DE2251366B2 (de) 1975-06-05
DE2251366C3 true DE2251366C3 (de) 1976-01-22

Family

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