DE2251366C3 - Photographische Kamera - Google Patents
Photographische KameraInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer elektrischen Verschlußsteuerung, die
die Belichtungszeit bestimmt, einer Fiihleinrichtung zur
Feststellung des Vorhandenseins einer Energiequelle und einer mechamschen Schließsteuerung für den Verschluß,
die mit der Fühleinrichtung gekoppelt ist und die Belichtungszeit unabhängig von der elektrischen
Verschlußsteuerung beendet.
Eine solche Kamera ist bekannt (DT-Gbm 6 922 688).
Dabei ragt die Fiihleinrichtung in einen in der Kamera ausgebildeten Batterieraum für die Energiequelle in
Form einer Batterie. Wenn die Fiihleinrichtung durch das Gehäuse einer in den Batterieraum eingesetzten
Batterie betätigt wird, wird die mechanische Schließ-Stcucrung
außer Betrieb gesetzt. Wenn keine Batterie eingesetzt ist und die Fiihleinrichtung nicht betätigt
wird, setzt sie die mechanische Schließsieuerung in Beirieb,
so daß diese die Belichtungszeit automatisch auf einen bestimmten Wert einstellt, der ein Photographiercn
bei inaktiver elektrischer Verschlußsteuerung ermöglicht. Bei dieser bekannten Kamera sind jedoch
keine Maßnehmen zur Einstellung einer geeigneten Belichtungszeit bei Blit/Iichtaufnahmen getroffen. to
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß .111
ihr ein Blit'.gerät angebracht werden kann und daß dann, wenn dies geschehen ist. die Belichtungszeit von
der mechanischen Schließsieuerung mechanisch auf fts einen Wert fest eingestellt wird, der für Blitzlichtauf
nahmen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fühleinrichtung einen Fühler zum Erfühlen
des Gehäuses eines an der Kamera angebrachten Blitzlichtgerät oder einer Energiequelle aufweist, wobei
der Fühler oder ein damit gekoppeltes Glied in iösbarem
Eingriff mit der Schließsteuerung für den Verschluß steht und so ausgebildet ist. daß dann, wenn die
Energiequelle an der Kamera angebracht ist. der Fühler die Schließsteuerung nicht auslöst und dann, wenn
das Blitzlichtgerät an der Kamera angebracht ist. die Schließsteuerung durch den Fühler wirksam gemacht
wird, wodurch der Verschluß mechanisch auf eine bestimmte, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit
eingestellt wird.
Durch die Erfindung wird dafür gesorgt, daß die mechanische Schließsteuerung auch dann in Betrieb gesetzt
wird, wenn Aufnahmen mit einem Blitzlichtgerät durchgeführt werden, so daß auch in diesem Fall ohne
die elektrische Verschlußsteuerung gearbeitet wird und
für eine geeignete Belichtungszeit gesorgt ist. Dies wird
mi1. tußJrst geringem konstruktivem Aufwand erreicht,
da die gleiche Schließstellung, die bei fehlender Energiequelle
in Betrieb kommt, auch für Aufnahmen unter Verwendung eines Blitzlichtgerätes benutzt wird.
Ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen
Kamera, wobei F i g. 1 die Kamera mit angesetzter Energiequelle. F i g. 2 die Kamera mit abgenommener
Energiequelle und F i g. 3 die Kamera mit an Stelle der Energiequelle angesetztem Blitzlichtgerät
zeigen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des inneren Λ11Γ-baus
der erfindungsgemäßen Kamera.
F i g. 5 einen Mechanismus für die mechanische Einstellung einer vorbestimmten Belichtungszeit in Verbindung
mit einer aufgesetzten Energiequelle, wobei der Verschluß gespannt ist,
F i g. 6 eine F i g. 5 entsprechende Darstellung, wobei
an Stelle der Energiequelle ein Blitzlichtgerät aufgesetzt ist und
F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Darstellung, wobei
jedoch ein hinterer Vorhang und ein vorderer Vorhang gelöst sind.
Gemäß F i g. I besitzt eine Kamera K. die hier eine F-'inzcHinscn-Reflcxkamera ist, eine austauschbare Linse
L einen Auslöser RB. einen Filmiransportknopf K\ einen I ilmrüekspulknopf K2 und einen Sucher /. An der
Vorderseite dieser Kamera ist ein Zubehörschuh in Form einer Halterung SH vorgesehen, um wahlweise
eine Energiequelle Pin Form einer Batterieeinheil odoi
ein Blitzlichtgerät /'bzw. eine Blitzeinheit anzusetzen.
Wenn die Energiequelle P gemäß F i g. 1 auf da? Kameragehäuse aufgesetzt ist, wird eine innerhalb dei
Kamera K befindliche elektrische Verschlußsteuerung wirksam, wobei die Belichtung mit einer Belichtungszeit
erfolgt, die durch ein später zu beschreibendes pholoelcklrisches Element zur Aufnahme eines Licht
Strahls bestimmt wird, der durch die austauschbare Lm se /,geht. Wenn die Energiequelle /'von der Kamera A
gemäß L i g. 2 abgenommen ist. kommt automatisch du elektrische Verschlußsteuerung der Kamera außer Ein
sat/, wobei ein Verschluß mit konstanter Belichtungs
zeit erhalten wird, dessen Belichtungszeit mechanise!
gesteuert wird. Wenn gemäß F i g. i ein Blii/Iichtgerä
auf die Kamera aufgesetzt ist. bleibt die elektrisch) Verschlußs'.euerung der Kamera außer Betrieb, so dal
wiederum ein Verschluß mit konstanter Belichtungszei
erhalten wird, dessen Belichtungszeit mechanisch gesteuert wird.
Der innere Aufbau der Kamera K wild nunmehr insbesondere
unter Bezugnahme auf F ι g. 4 erläutert.
Wenn auf das Kameragehäuse eine Energiequelle P für einen elektrischen Zeitgeber aufgesetzt ist (s.
F i g. 5). wird eine elektrische Verbindung /wischen Anschlußklemmen
71, 72, Bestandteilen FL C und A des Zeitgebers sowie einem Elektromagneten 80 durch
einen Hauptschalter MS hergestellt. Gleichzeitig wird
ein Fühler 117 am Ende eines Hebels 113 gegen die Kraft einer Feuer 118 von einer Wand der Energiequelle
P gedreht, während ein am anderen Ende des Hebels befindlicher Stift 116 in eine Lage jenseits des
Arbeitsbereichs eines Hebels 104 gebrach! wird; lerner wird ein Hebel 109 durch einen Stift 115 gedreht, bis
dessen eines Ende 110 in eine Lage jenseits des Arbeitsbereiches eines Hebels 73 gelangt.
Wenn der Filmtransportknopf K\ gedreht wird, wird
ein Zahnrad 5 durch Stifte 2 und 6 gedreht. Dadurch werden ein mit dem Zahnrad 5 kämmendes Zahnrad 9
sowie Zahnräder 12 und 14 in Richtung der eingezeichneten
Pfeile gedreht: hierdurch wird wiederum ein Zahnrad 17 mit Hilfe eines Hebels 16 gedreht, der sich
auf einer an der Welle des Zahnrades 14 befestigten Scheibe 15 befindet. Die Drehung des Zahnrades 17
wird auf ein Zahnrad 19 übertragen, das damit verbundene Rollen 20 und 21 dreht und dementsprechend
Bänder 29 eines vorderen Vorhangs bewegt, die auf die Rollen aufgewickelt sind, so daß gegen die Kraft einer
Feder 31 der vordere Vorhang bzw. ein vorderes Rouleau
abgewickelt wird.
Gleichzeitig damit wird auch eine Tiomme! 23 für
einen hinteren Vorhang mit Hilfe eines Stiftes 24 gedreht, der von einer Nut 27 aufgenommen wird, die in
der Rt)IIe 21 für die Bänder des vorderen Vorhangs
ausgebildet ist, so daß ein auf eine Trommel 30 aufgewickelter hinterer Vorhang gegen die Kraft einer
Triebfeder 35 abgewickelt wird, bis eine Klaue 26 einer
mit der Trommel 23 drehbaren Klauenplatle 25 von einem Klauenabschnitt 85 eines Hebels 82 erfaiJt wird,
woraufhin ein auf dem Zahnrad 17 befindlicher Still durch einen nicht dargestellten Anschlag angehalten
wird.
Die Drehbewegung eines Stiftes 11 auf dem Zahnrad 9 spannt einen Spannhebel 43 gegen die Kraft einer
Feder 54 ve- bis ein auf dem Spannhebel 43 befindlicher
Stift 4b von einer Klaue 42 eines I'reigabeiiebels
39 erfaßt wird, worauf der Stift 11 auf d.m Arbeitsbereich
des einen Endes des Spannhebels 43 verschoben und dort gehalten werden kann.
Da das andere Knde der Feder 54 an einem auf einem Hebel 48 befindlichen Stift 52 befestigt ist. führt
eine Drehbewegung des Spannhebels 4.3 in l'hi/eigerrichiung
zu einer Drehung des Hebels 43 in gleicher Richtung, so daß ein am anderen Ende des Hebels 48
ausgebildeter Stift 51 einen Abschnitt 78 des Hebels 73 derart \erstellt, bis ein an einem Ende des Hebels 73
angebrachtes Eisenstück 79 in Berührung ir" dem Elektromagneten 80 kommt.
Wenn ein Auslösekopf 37 bzw. der Auslöser Rl)
niedergedrückt wird, um den Verschluß freizugeben,
wird der Hauptschalter MS geschlossen, um den Elektromagneten
80 zu erregen. Ein konischer End:!Ksehniu
38 des Auslösers 37 veranlaßt eine Drehung des Ereigabehebels
39 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 41, so daß die Klaue 42 des Hebels 39 von dem
Stift 46 freikommt und der Spannhebel 43 durch die Feder 54 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Daraufhin
dreht ein Ende 55 des Spannhebels 43 über einen Stift 50 den Hebel 48 im Gegenuhrzeigersinn, so daß
der Stift 51 außer Berührung mit dem Abschnitt 78 des Hebels 73 kommt.
Anschließend trifft das andere Ende 43' des Spannhebels 43 auf den Fiebel 16 an dessen einem Ende, so
daß der Hebel 16 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder gedreht wird und einen Stift auf dem
ίο Zahnrad 17 freigibt, so daß der vordere Vorhang unter
Drehung der Rollen 20 und 21 bewegt wird. Gleichzeitig wird ein auf dem Spannhebel 43 befindlicher Stift 47
verschoben und löst Schaltkoniakte 98 und 99 voneinander, so daß der Kondensator C sich aufzuladen beginnt.
Nach Ablauf einer Zeitspanne, die durch den Widerstand /?des photoelektrischen Elementes und den Kondensator
C bestimmt wird, wird eine Zeitsteuersehaltung
A betätigt, um den Elektromagneten zu entregen. Dadurch kommt das Eisenstück 79 vom Elektromagneten
frei, so daß der Hebel 73 von einer Feder 81 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Gleichzeitig wird
der mit einem Stift 77 des Hebels 73 in Berührung stehende
Flebel 82 in dieselbe Richtung gedreht, so daß der Klauenabschnitt 85 von der Klaue 26 der den hinteren
Vorhang bewegenden Kkuienplatte 25 freikommt,
so daß der auf die Trommel 22 aufgewickelte hintere Vorhang so verschoben wird, daß er die Oberfläche
eines Films überdeckt, womit der Bildaufnahmezyklus vervollständigt ist.
Wenn an Stelleder Engeriquelle /'ein Blitzlichtgerat
Fauf das Kameragehäuse aufgesetzt ist (s. auch F i g. 6
und 7). bewirkt der Hebel 11.3 n.it dem Fühler 117 eine
Drehung des Hebels 109 durch die Kraft der Feder 118.
bis das Ende UO des Hebels 109 auf den Hebel 73 trifft. Danach befindet sich der auf dem Hebel 113 befindliche
Stift 116 im Arbeitsbereich des Hebels 104. Durch
das Aufsetzen des Blit/Iichtgerätes F wird ferner ein
Stromkreis über Anschlüsse Ti und Γ4 sowie Sehaltkontakte
107. 108 und 123, 124 gebildet.
Wenn bei aufgesetztem Blitzlichtgerät der Auslöseknopf 37 niedergedrückt wird, um den Verschluß freizugeben,
wird zunächst der Hauptschalter MS geschlossen, wobei jedoch kein Strom zu dem Elektromagneten
80 fließt und das Eisenstück 79 nicht angezogen wird, da die Energiequelle Psich nicht am Kamera
gehäuse befindet. Ferner wird beim Niederdrücken des Auslöseknopfes der Hebel 16 in ί 1 \ >
·r beschriebener Weise betätigt. Während auf Grund der Betätigung des
I lebeis 16 für den vorderen Vorhang das letztere bewegende Zahnrad 17 gedreht wird, kommt der auf der
Abschnitt 78 des Hebels 73 wirkende Stift 51 von diesem Hebel frei, wobei sich jedoch der Hebel 73 nichi
drehen kann, da er durch das Ende 110 des I lebeis 10c
daran gehindert ist.
Unmittelbar vor Beendung der Bewegung des vorde ren Vorhangs trifft ein Stif1 131 auf ein Ende 102 eine·
Hebels 101 und dreht diesen (s F i g. 4 und 7). woduid
die Schallerkontakte 107 und 108 geschlossen werdet ho und das Blitzlichtgerät blitzt. Ein Abschnitt 105 lies He
bels 104 und der Stift 116 arbeiten so zusammen, dal
die Hebel 113 und 109 gegen die Krall der Feder Hl
gedreht werden. Dadurch kommt das Finde 110 des He bels 109 aus dem Arbeitsbereich des Hebels 73. und e
*5 werden die Hebel 73 und 82 durch die Kraft der Fede
81 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Klauenab schnitt 85 von der Klaue 26 der Klauenplatte 25 frei
kommt, wodurch die Bewegung des hinteren Vorhang
gestattet wird. Die Hebel 101 und 104 bilden zusammen
mit dem Hebel 109 die mechanische Schließsteuerung. Unmittelbar vor Beendung der Vorhangbewegung
wird ein Ende 121 eines Hebels 119 beaufschlagt, um die Schalterkontakte 123 und 124 zu öffnen und damit
eine Reihe von Vorgängen zu beenden.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera sind somit eine
Energiequelle und ein Blitzlichtgerät untereinander austauschbar am Kameragehäuse anbringbar. Wenn
sich die Energiequelle am Kameragehäuse befindet, ist automatisches Photographieren unter Benutzung des
elektrischen Zeitgebers möglich. Wenn die Energiequelle vom Kameragehäuse abgenommen wird, bewirkt
die Fühleinrichtung, daß der hintere Vorhang von der mechanischen Schließstellung festgehalten wird,
wobei diese Sperrung des hinteren Vorhangs unmittelbar vor der Beendung der Bewegung des vorderen
Vorhangs in Abhängigkeit von dieser Bewegung gelös wird, so daß mechanisch eine vorbestimmte Zeitspannt
für voll geöffneten Verschluß ohne Verwendung dei elektrischen Verschlußsteuerung erhalten wird. Es kön
nen daher gewöhnliche Tageslichtaufnahmen durcl· Handeinstellung und Festlegung eines richtigen [ilen
denwertes für die Zeitspanne der vollen Öffnung de: Verschlusses vorgenommen werden.
Wenn die Energiequelle entfernt wird und statt des
ίο sen ein Blitzlichtgerät an das Kameragehäuse angc
schlossen wird, ist ebenfalls die mechanische Schließ steuerung wirksam und sorgt für eine für Blitzlichtauf
nahmen geeignete Belichtungszeit. Die Energiequelii
für den elektrischen Zeilgeber wird während der Mit/
lichtaufnahme nicht benutzt und entfernt, so daß siel ein leichteres Kameragewicht und größere Einfachhei
in der Handhabung der Kamera ergeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Photographische Kamera mit einer elektrischen Verschlußsteuerung, die die Belichtungszeit
bestimmt, einer Fühleinrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Energiequelle und einer
mechanischen Schließsteuerung für den Verschluß. die mit der Fühleinrichtung gekoppelt ist und die
Belichtungszeit unabhängig von der elektrischen Verschlußsteuerung beendet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühleinrichtung (113, 117) einen Fühler (117) zum Erfühlen des Gehäuses
eines an der Kamera (K) angebrachten Bliuüchtgerätes
(F) oder einer Energiequelle (P) aufweist, wobei der Fühler oder ein damit gekoppeltes Glied in
lösbarem Eingriff mit der Schließsteuerung (109. 104, 101) für den Verschluß steht und so ausgebildet
ist, daß dann, wenn die Energiequelle (P) an der Kamera angebracht ist (F i g. 5), der Fühler (117) die
Schließsteuerung nicht auslöst und dann, wenn das Blitzlichtgerät (F) an der Kamera (K) angebracht ist
(Fig. b, 7) die Schließsteuerung (109. 104, 101) durch den Fühler (117) wirksam gemacht wird, wodurch
der Verschluß mechanisch auf eine bestimmte, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit
eingestellt wird.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzabschnitt des
Blitzlichtgerätes (F) und der Aufsetzabschnitt der Energiequelle (P) wahlweise von einer gemeinsamen
Halterung (SH) an der Kamera (K) gehalten werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8311371 | 1971-10-20 | ||
JP46083113A JPS4848127A (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251366A1 DE2251366A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2251366B2 DE2251366B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2251366C3 true DE2251366C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
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