DE2251239B2 - Anlage zur traeufelimpraegnierung von statoren elektrischer maschinen - Google Patents

Anlage zur traeufelimpraegnierung von statoren elektrischer maschinen

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DE2251239B2 DE19722251239 DE2251239A DE2251239B2 DE 2251239 B2 DE2251239 B2 DE 2251239B2 DE 19722251239 DE19722251239 DE 19722251239 DE 2251239 A DE2251239 A DE 2251239A DE 2251239 B2 DE2251239 B2 DE 2251239B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Träufelimprägnierung von Statoren elektrischer Maschinen mit einer Stalorhalterung und mn einem Träufler. dessen Har/auslaiifoffnung in einer horizontalen Ebene über dem Stator rotten.
Eine derartige Anlage lsi /. B. durch die DT-AS Ib 13 138 bekannt geworden. Hier dient als Statoraufnähme eine Art Topf, dessen Randprofil dem Lagerdekkei des Stators nachgebildet ist und auf den der Stator mit vertikaler Achse passend aufgelegt ist.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet takiweise und vollautomatisch, w eshalb eine ganze Reihe gleichartiger Statoraufnahmen an einem sich drehenden Karussel angeordnet ist. Dementsprechend passen diese Aufnahmen nur fur einen ganz bestimmten Staionvp. so daß die Vorrichtung nur für den Einsat/ bei Serienfertigungen von Statoren sinnvoll ist.
Insbesondere bei Reparaturbetrieben besieht ledoch aus naheliegenden Gründen ein großer Bedarf an solchen Anlagen /um Tränken von Statoren, mit welchen in Einzelarbeit Statoren verschiedener Abmessungen behandelt werden können.
In diesem Zusammenhang ist durch das DT-Gbm 71 20 054 eine verschwenk- und verdrehbare Einspannvorrichtung fur einen ein/einen Stator bekannt geworden. Diese Vorrichtung ist mit einer Schale versehen, welche den jeweiligen Stator mit Hilfe zweier radial wirkender Spannscheren koaxial aufnimmt. Dabei w ird die .Statorwicklung elektrisch beheizt, wobei für die Stromzufuhr besondere Schleifringkontakte erforderlich sind, welche so bemessen sein müssen, daß sie auch für die Beheizung größerer Statoren ausreichen. (<o Außerdem sind derartige Kontakte bekanntlich vcrschleißanfällig. so daß sie immer wieder erneuert werden müssen. Diese Art der Beheizung bedeutet also einen nachteilig großen Aufwand. Da/u kommt, daß hier durch den Antrieb für die Schale und durch die .Schleifringvorrichtung die Bauweise kompliziert und störanfällig ist.
Vor allem aber ist bei der genannten Veröffentlichung kein Hinweis darauf gegeben, in welcher Weise die Zurüstung durchgeführt werden soll. d. h. wie der Stator in die Schale hineingebracht und dort exakt zonirisch befestig! wird. Die genaue Zentrierung ist hier schon bei verhältnismäßig kleinen Statoren problematisch, da diese gewichtsmäßig von einer Person mehl ohne weiteres beherrscht werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aulgabe wird somit dann gesehen, eine Anlage zur Träufelimprägnierung für Statoren verschiedenster Abmessungen zu schaffen und sie für diesen speziellen Verwendungszweck besonders vorteilhaft /u gestalten, insbesondere hinsichtlich der Zu- und Abrüstung.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage zur Träufelimprägnierung von Statoren elektrischer Maschinen mit einer Statorhalterung und mit einem Träufler. dessen Harzauslauföffnung in einer horizontalen Ebene über dem Stator rotiert, erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß als Statorhalterung ein Aufnahmering vorgesehen ist. welcher um eine horizontale Diametralachse schwenkbar in einem Grundrahmen gelagen und sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Lage der Ringebene fixierbar ist. und welcher vier gleichmäßig .1111 Umfang verteilte, radial nach innen wirkende .Spannscheren aufweist, daß ferner ein Beladewagen vorgesehen ist. der einen vertikal verstellbaren und fixierbaren, horizontal abstehenden Tragdorn und eine Meßskala aufweist, welche die Höhenlage des Tragdorns bezüglich der Schwenkachse des Aufnahmeringes anzeigt, und daß der Beladewagen beim Unterfahren des Grundrahmens in l.eitschienen desselben derart formschlüssig geführt ist. daß der Tragdorn in einer die Schwenkachse des Aufnahmeringes in Ringmitte senkrecht schneidenden Ebene liegt.
Da nunmehr beim Imprägnieren der Stator stillsteht und die Träufeleinrichtung rotiert, so kann der Aufwand für die elektrischen Schleifkontakte zur Übertragung des Heizstromes fur die Statorw icklungcn entfallen. Außerdem wird die Anlage baulich vereinfacht, da der komplizierte Antrieb für die schwenkbare Aufnahmeeinrichtung nicht mehr erforderlich ist. während der Antrieb der Träufelcinrichtung wesentlich einfacher ist und weniger Leistung benötigt.
Ferner ist ein rasches Aufnehmen und genaues Zentrieren des Stators möglich, wobei sich die durch die crfindungsgemäßen Mittel vereinfachte Handhabung sowohl beim Zurüsien als auch beim Abrüsten günstig auswirkt. Dies gilt besonders auch bei der Behandlung schwerer Statoren, da in diesen lallen der eilindungsgemäßc Beladewagen mit dem horizontalen Tragdorn auch als Hebezeug eingesetzt werden kann.
In den Zeichnungen isi ein Ausführungsbeispicl der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Aufnahmeeinrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung mit Beladewagen.
F i g. 3 den Beladewagen von vorne,
F i g. 4 die Gcsamtanlage von vorne, ohne Beladewagen.
In einem Grundrahmen I ist in Lagern 2 der Aufnahmering 3 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkung /,. B. durch einen Schvvcnkbügel 4 vorgenommen werden kann und der Ring 3 durch eine Arreticrscheibe 5 mit Rasterhebel 6 in der gezeigten vertikalen Lage und in seiner horizontalen Lage fixiert werden kann.
Der zu imprägnierende Stator 7 wird von vier Spannscheren 8. welche am Aiifnahmering 3 befestigt
22 51 23S
sind gehauen. Dice sind nach Λγι eines Gelenks icrciks ausgebildet, und können /. B. durch einen IVeIiIuIi schrauber 10 betätigt werden. Letzterer ist an einer über eine Rolle Il hohem eisteilbaren I .iifilv-iiuri tr 12 aufgehängt.
Die von einem llei/trafo kommenden elektrischen Leitungen U tür die Zuleitung des I! „Ί/stromes /u den Statorwicklungen 14 sind durch eines der Lauer 2 und eine Bohrung im Schwenk/apfer Jes Aufnahmeringes 3 /u den Anschlußklemmen 15 des Stators geführt.
An einem Profilstab des üriindrahmens 1 ist eine vertikale Führung 16 befestigt, in welcher eine Tragsäule 17 für die weiter unten beschriebene Misch- und Dosiervorrichtung höhenverstellbar und drehbar gelagert ist. Zur Betätigung dieser Verstellung kann eine l:\draulische Pumpe dienen, welche /um Anheben der Säule durch >*inen Handhebe! betätigt wird und /um Senken entlüftet werden kann.
Zum Kmbnngcn des Stators 7 in den Aufnahmerinsj 3 und /uisi Herausnehmen dient der Beladewagen 25. Dieser besteht im wesentlichen aus .-mem vertikalen R;fhi7ien 26. einen? Siiii/buge! 27 und einem hnn/onu len Fahrrahmen 28. wobei die Teile 27 b/w. 28 mn drehbaren b/w. festen Fahrrollen 29 b/w. 30 versehen sind. Im vertikalen Rahmen 2b ist ein vertikal :; verschiebbarer Tragrahmen 31 geführt, welcher durch ein Zugseil 32 über eine obere Umlenkmlle 33 und eine Seiltrommel 34 mit der Handkurbel 35 und der Sperrklinke 36 verstellt werden kann. Am Tragrahmen 11 ist der horizontal abstehende Tragdorn 37 befestig. an welchem der Stator 7 aufhangbar ist.
Soll der Stator zum Imprägnieren in den Aün.ihme ring eingespannt werden, so wird der Stator entsprechend F i g. 2 zunächst auf dem Tragdorn 37 aufgehängt und dann in die Höhe der Aufnahnienngachse gestellt. Zum genauen Hinstellen dient eine Meßskala 38 am Rahmen 26. Hat z. B. ein Stator einen Bohrungsdurchmesser von !00 m/m, so wird der am Tragrahmen 31 angebrachte Skalenzeiger 39 auf 50 mm eingestellt. Anschließend wird der Beladewagen in Richtung /: eingefahren, wobei der Fahrrahmen 28 an die Leitschienen 24 des Grundrahmens geschoben und dadurch geführt wird, im Aiifnahmering 3 wird dann der Stator zunächst von der oberen und unteren Spannschere 8 festgespannt, so daß er im Ring zentriert ist. Darauf können auch die beiden horizontalen Spannscheren angesetzt werden, worauf der Beladewagen wieder ausgefahren wird.
Sobald der Stator 7 im Aulnahmering 3 eingespannt ist. werden die Leitungen 13 an die Anschlußklemmen 15 gelegt und /um Aufheizen der Statorwicklung unter Strom gesetzt. Anschließend wird die Dosier-, Misch- und Träufelcinrichtung gemäß F i g. 4 in Tätigkeit gesetzt.
Die Dosiereinrichtung, deren Rahmen 41 von der Säule 17 getragen wird, ist mit mehreren hei/baren Behältern 42 versehen welche das Grundhar/ und die notwenigen Komponenten, /. B. Aushärtemittel, enthalten. Die durch Pumpen geforderten Medien gelangen durch Leitungen über die obere Öffnung eir.es vertikalen M isi.h/Winders 46. In diesem Bereich bestehen Uic Leitungen aus Schläuchen, welche durch Sehlauehklemmen absperrbar sind. Der Misch/vlinder
46 tragt an seinem unteren Ende einen Auslaufsehlaueh 47. welcher aus der Achse des Misch/ylinders herausschwenkbar isi und aufgrund seiner Eigensteif heil jede Schwenklagc einnimmt. Das Schlauchende ist nut einem Auslaufhahn 48 versehen.
Der Mischzylinder 46. welcher vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff besieht, ist in seiner Halle rung 49 drehbar gelagert und wird von einem Elektromotor 50 in Drehbewegung versetzt. Dabei wird gleichzeitig auch der Auslaufsehlaueh 47 gedreht, weicher so eingestellt ist. daß die Auslatifoffnung über der .Statorwicklung 14 einen zur Statorachse konzentrischen Kreis beschreibt.
In den Hohlraum des Misch/vlinders 46 ragt ein Mischllugel hinein, dessen Welle 52 über eine Kupplung durch den Elektromotor Λ/ angetrieben wird, der >n einer Drehnchlung umläult. die derjenigen des Misch/vlinders 46 entgegengesetzt ist.
In ' 1 g. 4 ist die betriebsbereite Anlage dargestellt, wobei der Stator 7 schon in das Gehäuse 60 eingepreßt sein kann. Der Stator 7 ist in die vertikale Lage geschwenkt, so daß das Imprägniermediiim aus dem entsprechend eingestellten rotierenden Au-ilaufschhtuch
47 auf die Slatorw icklungen 14 gelangt.
Nachdem die eine Siatorseite solange beträufelt worden ist. bis d,i> Hai/ an der unteren Stirnseite des Stators erscheint, wird der Aiifnahmering 3 b/w. der Stator nach Losen der Arretierung in der Scheibe 5 um 180 mit dem .Schwenkbügel 4 geschwenkt und dann die .Statorwicklung nochmals kurze Zeit beträufelt.
Nach Ablauf der Atishärtezeit wird der Aufnahmering 3 mit dem Stator um 90 geschwenkt, so daß der Stator horizontal liegt.
In dieser Lage kann jetzt, nach Aufsetzen seines einen Lagerschilds öuf das Statorgehäuse 60, der Rotor eingesetzt und anschließend das andere Lagerschild angebracht werden. Der zusammengebaute Motor kann nun geprüft werden, wobei er auch während dieser Prüfung im Aufnahmering 3 festgehalten wird. Dabei ist es auch möglich, die Rotorwelle mit einem Bremsflansch zu versehen, so daß auch Belastungsprüfungen vorgenommen werden können.
Dadurch entfällt der Aufwand für einen besonderen Priilsiand. wodurch sich der Wert der Anlage erhöht und die Handhabung wesentlich vereinfacht wird.
Hien;u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zur Träufelimprägnierung von Staunen elektrischer Maschinen mn einer Siatorhallerung und mit einem Traufler, dessen llar/auslauförfnii;ig in einer horizontalen Ebene über dem Stator rotiert, dadurch gekennzeichnet. daU als Statorhalterung ein Aufnahmering (J) vorgesehen ist. welcher um eine horizontale Diametralachse >o schwenkbar in einem Grundrahmen (I) gelagert und sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Lage der Ringebene fixierbar ist und welcher vier gleichmäßig am Umfang verteilte, rarlial nach innen wirkende Spannscheren (8) aufweist, daß ferner ein Beladcwagen vorgesehen ist. der einen vertikal verstellbaren und fixierbaren, horizontal abstehenden Tragdorn (7) und eine Meßsk;>la (38) aufweist, welche die Höhenlage des Tragdorns bezüglich der Schwenkachse des Aufnahmeringes anzeigt, und daß der Beladewagen beim Unterfahren des Grundrahmens in l.eitschienen (24) desselben derart formschlüssig gefuhrt ist. daß der Tragdorn in einer die Schwenkachse des Aufnahmeringes in Ringmitte senkrecht schneidenden Ebene iieüt.
DE19722251239 1972-10-19 Anlage zur Träufelimprägnierung von Statoren elektrischer Maschinen Expired DE2251239C3 (de)

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DE2251239A1 DE2251239A1 (de) 1974-05-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509366A2 (de) * 1991-04-19 1992-10-21 Kress-elektrik GmbH + Co. Elektromotorenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Träufelharzimprägnierung
RU2510564C1 (ru) * 2012-07-18 2014-03-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования Томский государственный университет систем управления и радиоэлектроники Способ пропитки обмоток электрических машин
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RU2613926C1 (ru) * 2015-10-22 2017-03-22 Открытое акционерное общество "Завод им. В.А. Дегтярева" Способ пропитки узлов электроизделий лаком мл-92

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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