DE2251222B2 - Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten GipsformenInfo
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Description
beitet werden könnte. Höhere Einstreumengen sind
mit diesem voluminösen Halbhydrat nicht zu erreichen, da dann eine Vergießbarkeit der Gips-Wasser-Mischung
nicht mehr möglich ist, Qipsformen, die
aber mit einem solch niedrigen Gips-Wasser-Verhältnis
von 0,85:1 hergestellt sind, besitzen eine völlig
unzureichende Festigkeit und ihr kapillares Ansaugvermögen zur Ausbildung eines ordentlichen keramischen
Scherbens liegt in einem viel zu aktiven Bereich, was bedeutet, daß die zu verformende keramische
Masse das Wasser zu spontan an die Gipsform abgibt, worauf ein nichthomogener Scherben entsteht.
Es wäre auch möglich, so zu verfahren, daß man dem aus Abfallformen hergestellten /3-Halbhydratgips
der obigen Art soviel aus natürlichem Gispgestein hergestelltes a-Halbhydrat zusetzt, bis eine brauchbare
Gips-Wasser-Mischung mit einer ausreichenden Einstreumenge herstellbar ist. Dazu wären 60-65%
M-Halbhydrat als Zumischung erforderlich. Dies ist jedoch ein äußerst unwirtschaftlicher Weg, abgesehen
von den ungünstigen Eigenschaften, die ein solch hoher
cc-Halbhydratanteil der erhärteten Formenmasse
gibt. Es sei z. B. darauf hingewiesen, daß durch den hohen «-Halbhydratanteil eine große Abbindeexpansion
der Gipsmischung eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem die ausrangierten
Gipsformen in wirtschaftlicher und technisch fortschrittlicher Weise als Rohstoffquelle der
gipsverarbeitenden Industrie wieder zugeführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe be· dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch, üaß man das Mahlgut
unter Zusatz von Wasser, eines festi^keitssteigernden
verflüssigenden Mittels und eines Abbindevcrzögerers einem intensiven Rührprozeß von wenigstens (S.
höchstens 20 Minuten unterwirft.
Vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn die zerkleinerten Gipsformen bis auf einen Kristallwassergehalt von
etwa 2 Gew.-% gebrannt werden. Eis ist besonders
darauf zu achten, daß der Brcnnpro/.cß so geführt
wird, daß kein Dihydrattest in dem Gut verbleibt, weil Dihydratteilchen die späteren Verarbeitungscigenschaftcn
beeinträchtigen wurden.
Die Regenerierung und Aufarbeitung der Gipsforiiien
kann vorzugsweise in dem keramischen Betrieb selbst erfolgen, wobei zum Trocknen der ausrangierlen
Gispformen beispielsweise die Abwärme aus den Tunnelöfen des keramischen Werkes verwandt werden
kam;. :id auch für ilen Brennprozeß können die
Abgase b <■■. die Abwärme der Tunnelöfen verwertet
werden, f -ic Zerkleinerung der ausrangierten Gipsformen
ν .-Hangt keinen hohen Energieaufwand, weil
sie gerin ^c Festigkeiten besitzen. Das Mahlen des gebrannten
< »utes sollte vorteilhaft nach Abkühlung auf
unterhalb 40° C in geeigneten, an sich bekannten Mahlanlagen erfolgen. Günstig wirkt es sich dabei aus,
insbesondere auf die Endverarbeitungseigenschaften. wenn die Mahlung bei Zuführung von Kaltluft, d. h.
Luft von Zimmertemperatur, stattfindet und diese zugeführtc I.lift in den Mahlgutstrom eingeleitet wird.
Ein Sichter braucht wegen des lockeren weichen Ciefügesiles
/u mahlenden (Jules das keine groben, harten Körner enthält, nicht nachgeschaltet zu werden.
Bei den lestigkeitssteigernden Zusätzen darf es sieh
nicht um Zusätze handeln, die die Kapillaraktivität beeinträchtigen, wie es bei den bekannten Zusätzen
der im F'riniär/.ustanci wasserlöslichen aushärtbaren
Kunstharze auf Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Basis
der Fall ist, Diese Zusätze fuhren zum Kapillarverschluß in der Gipsform, so daß
diese nicht mehr in der Lage ist, Wasser aufzunehmen. Bei dem erfindungsgemäßen, die Festigkeit steigernden
Systemen, durch die die Festigkeit um mehr als 50% erhöht wird, bleibt die Kapillaraktivität des
Gipskörpers erhalten. Bei solchen Stoffen handelt es sich um Stoffe, die eine stark verflüssigende Wirkung
auf dasSystem Gips-Wasser ausüben und durch deren
Zusatz man mindestens 30% an Anmachwasser einspart. Kunstharze, die Verflüssiger-Eigenschaften haben,
finden sich vorzugsweise unter den hochkondensierter!, hochmolekularen, wasserlöslichen Aminoplasten
auf der Basis Melamin-Formaldehyd, die entweder an wenigstens einer NH2-Gruppe durch Sulfit-
oder Sulfonsäure-Gruppen oder durch anorganische oder organische Amide modifiziert sind. Ferner
sind wasserlösliche Polykieselsäuren geeignet.
Der Zusatz des verflüssigenden Harzes - nachfolgend kurz Verflüssiger genannt - zum Gips erfolgt
entweder in Pulverform als Trockenmischung oder in flüssiger Form in das für den Gips vorgesehene Anmachwasser.
Zusätze von 0,4-1,5 Gew.-% Verflüssiger, auf die Trockensubstanz berechnet, haben sich
als wirksam erwiesen. Dabei wird die gewünschte Festigkeitssteigerung von bis zu 50% durch die Höhe
der Zudosicrung erzielt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn man dem Gemisch eine solche Menge eines Abbindcverzögerers zusetzt,
daß bei der Aufbereitung des Gipswassergemisches für die Formenherstellung eine Rührdauer von mindestens
sechs, höchstens zwanzig Minuten, vorzugsweise von acht bis vierzehn Minuten, ermöglicht wird,
ohne daß das Gemisch trotz dieser nicht üblichen langen Rührzeiten frühzeitig versteift, sondern sich bei
Rührende noch einwandfrei vergießen läßt.
Überraschend war dabei die Erkenntnis, daß durch die lange Rührdaucr und den Zusa-.z an Verflüssiger
eine günstige Beeinflussung der Festigkeit und der Kapillaraktivität möglieh ist.
Die Erfindungsoll nun an einem Ausführungsbcispiel
näher erläutert werden.
100 kg ausrangierter Gipsformen werden in einem
Brecher auf eine Teilchengröße bis zu 2 cm zerkleinert.
Die Körnung wird im Drehofen oder im Kocher bei Temperaturen bis zu etwa 200° C, vorzugsweise
bis zu etwa IHO" C, so lange gebrannt, bis das Gut
einen Kristallwassergehalt erreicht hat, der zwischen 2 und 2.5 Gew.-% liegt. Danach wird das gebrannte
Gut in einer geeigneten Mahlvorrichtung auf eine Teilchengröße unter 100 μ feingemahlen. Das so erhaltene,
aus Anhydrit HI und ß-Halbhydral bestehende
C)Ut. das aber völlig frei von Dihydrat ist, wird so dem Verbraueher geliefert oder beim Hersteller
bereits mit den weiteren Zusätzen in trockenem Zusland vermischt, so daß man nur noch das Anmachwasser
zuzufügen braucht. Für ein verbrauchsfertiges Material weiden dafür 100 kg des feingemahlenen
Gutes, welches, wie bereits erwähnt, etwa eine Misehung
aus /J-Halbhydrat und Anhydrit III im Verhältnis
von 50:50 ist, und
0.4 --1,5 (ie\v.-% eines Verflüssiger^,
0.001-().()I (icw.-'r eines Abbindeverzögerers ti ml
0.001-().()I (icw.-'r eines Abbindeverzögerers ti ml
0.05 -7,7 Gew.-% eines Härteis (bei Verwendung eines Verflüssigers iiuf Melamin-Foi mäkle-
hyd-Basis)
benötigt.
benötigt.
Diese vier Bestandteile werden innig miteinander vermischt, worauf das Gut in an sich üblicher Weise
durch Zugabe von Anmachwasser verarbeitet werden kann. Zu 100 kg dieses Gutes gibt man, je nach gewünschter
Verarbeitungskonsistenz, 75 bis 80 I Anmachwasser.
Ein Abbindeverzögerer ist ein chemischer Stoff, der
in der Gipsverarbeitung wohlbekannt ist und dazu dient, die Versteifungszeit des angemachten Gipses
zu verzögern.
Der hier verwendete Härter ist ein wasserlösliches Salz, das in Wasser gelöst einen sauren pH-Wert ergibt
und infolgedessen eine weitere Kondensation des kunstharzartigen Verflüssigers auf der Basis von
Melamin-Formaldehyd bewirkt. Bei der Verwendung
der Polykieselsäure als Verflüssiger ist ein Härter nicht erforderlich.
Zur Herstellung einer Formenmasse wird das oben im Beispiel beschriebene Gemisch nur noch mit der
erforderlichen Menge Wasser angemicht.
Der Einfluß des intensiven langen Rührens ist überraschend, zumal das Kapillarvolumen unverändert
bleibt. Man erhält einen homogeneren Aufbau des auszuformenden keramischen Scherbens, d. h. die
Abgabe des Schlickerwassers während der Scherbenbildung an die Gipsform verläuft gleichmäßig.
Anstatt die Zusätze, wie Verflüssiger, Verzögerer und Härter, herstellungsseitig dem Anhydrit- und
Halbhydratgemisch zuzumischen, kann natürlich auch die Zugabe dieser drei Stoffe bei der Verarbeitung
derGipsmasse zusammen mit dem Anmaehwasser erfolgen.
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Werte über Biegefestigkeit und Härte von ausgehärteten
Gipsformen wiedergegeben, die aus einem Material gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
Gips- | Poren | Biege- | Kugel |
Wasser- | volu | Druck- | druck |
Verhält- | men | Festigkeit | härte |
nis | % | kp/cm2 | kp/cm: |
Ausrang.
Formen
gebr., gem.
u. zu Formen verarbeitet
Formen
gebr., gem.
u. zu Formen verarbeitet
1 : UW 51
44
Ausrang.
Formen
erfindungsgemäß behandelt und
zu Formen
verarbeitet
Formen
erfindungsgemäß behandelt und
zu Formen
verarbeitet
1 : 0,75 42
33
nicht meßbar
104 21«
Gipsformen, die aus dem erfiüdungsgemäßen Gemisch
hergestellt worden sind, lassen sich mehrfach nach dem erfindungsgemäßen Verfahren regenerieren.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten
Gipsformen, vorzugsweise der keramischen Industrie, bei dem die ausrangierten Gipsformen zunächst
getrocknet und dann zerkleinert werden und das zerkleinerte Gut anschließend bei Temperaturen
bis zu 200° C gebrannt wird, bis es nur noch Anhydrit III und Halbhydrat enthält, und
es danach unter Zuführung von Kaltluft auf eine Korngröße unter 200 um feingemahlen und das
Mahlgut mit Wasser verrührt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mahlgut unter Zusatz
von Wasser, eines festigkeitssteigernden verflüssigenden Mittels und eines Abbindeverzögerers
einem intensiven Rührprozeß von wenigstens
6, höchstens 20 Minuten unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man das Mahlgut einem zwischen
8 und i4 min dauernden Rührprozeß unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Gipsformen
bis auf einen Kristallwassergehalt von etwa 2 Gew.-% gebrannt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut
hochkondensieite, hochmolekulare, wasserlösliche
Aminoplaste auf der Basis von Melamin-Formaldehyd, die entweder an wenigstens einer
NHi-Gruppe durch Sulfit- oder Sulfonsäurc-Gruppen oder durch anorganische oder organische
Amide modifiziert sind, als fcstigkeitsstcigerndes verflüssigendes Mittel zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut eine
wasserlösliche Polykiesclsäurc als festigkeitsstcigerndes
verflüssigendes Mittel zugesetzt wird.
(S. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das fcstigkeitsstcigcrndc,
verflüssigend wirkende Mittel in trokkcner oder flüssiger Form zugesetzt wird, und zwar
in einer Menge von 0,4-1,5 Gcw.-Of·. auf die
Trockensubstanz des festigkeitssteigernden Mittels bezogen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis (S, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut ein
Abbindebeschleuniger zugesetzt wird.
X. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis
7. dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut zusammen
mit dem festigkeitssteigernden verflüssigenden Mittel auf der Basis von Melamin-Formaldchyd
ein Härter zugesetzt wird.
'). Verfahren nach Anspruch K. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mahlgut ein wasserlösliches Salz ills Härter zugesetzt wird, das gelöst in
Wasser sauer ist.
K). Verfahren nach einem der Ansprüche I bis l). dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut
Verflüssiger. Abbindeverzögerer und ggfs. Härter in liockener Form /!!gemischt werden.
I I. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis
K). dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut
pro KM) i.gO. »his 1.5 (iew.-'"<
Verflüssiger. 0.(KiI
Ins 0.01 (iew.-'ί Abbindeverzögerer und ggfs.
0.05 his 7."" Ciew.-'ί· Marter /!!gemischt werden.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsfarmen aus ausrangierten Gipsformen, vorzugsweise
der keramischer? Industrie, bei dem die ausrangierten
Gipsformen zunächst getrocknet und dann zerkleinert werden und das zerkleinerte Gut anschließend in bekannten
Aggregaten bei Temperaturen bis zu 200° C gebrannt wird, bis es nur noch Anhydrit III und Halbhydrat
enthält und es danach unter Zuführung von Kaltluft auf eine Korngröße unter 200 um feingemahlen
und das Mahlgut mit Wasser verrührt wird.
In den Ballungsgebieten der keramischen Industrie fallen in großen Mengen ausrangierte Gipsformen an.
In Deutschland handelt es sich dabei vorzüglich um das Gebiet von Bayern, in dem jährlich über 17000 t
ausrangierter Gipsformen anfallen, und um das Gebiet des Westerwaldes, wo die Menge de/ ausrangierten
Gipsformen bei über4000 t liegt. Auch in England im Gebiet von Stoke-on-Trent fallen jährlich über
15000 t an und in Japan mehr als 30000 t. Die Gipsforrnen,
die nicht mehr zu gebrauchen sind, werden auf Halden gelagert. Abgesehen von den sonstigen
Kosten, die mit der Lagerung auf der Halde entstehen, spielt in zunehmendem Maße die Verschmutzung der
Umwelt eine erhebliche Rolle.
Bei derart großen Abfallmengen hat es nicht an Entwicklungsarbeiten zur Regenerierung solcher ausrangierten
Gipsformen gefehlt. Vornehmlich japanische Forscher haben sich dieses Themas angenommen,
da gerade Japan seinen Gipsbedarf fast durchweg durch teure Importe decken muß, der im
Jahre etwa 40000 t ausmacht. Durch die Verwertung der ausrangierten Gipsformen könnte als ein beträchtlicher
wirtschaftlicher Vorteil erzielt werden.
Es ist zwar bekannt, verbrauchte Gipsformen einer Wiedcrverwcrtii ig zuzuführen, beispielsweise wie in
der Keramischer Zeitschrift 3. Jahrgang. Nr. 2, l')5 1.
Seite 75 und 7(S, beschrieben oder wie aus der britischen Patentschrift 260 110 bekannt, wonach man die
Gipsformen zunächst reinigt, dann in Wasser einweicht, bis sie völlig gesättigt sind, sie dann anschließend
trocknet, äußere Schichten entfernt und die so gereinigten Formen oder Gegenstände entweder in
ihrem ursprünglichen Zustand oder nach Zerkleinerung einer Wärmebehandlung aussetzt, so daß überschüssiges
Wasser ausgetrieben wird, und sie schließlich in fcinteiliges Halbhydrat oder Anhydrit überführt.
Trotz dieser verschiedenen Vorrrhläge hat sich keines dieser Verfahren einführen können.
Die Gipsformen werden bekanntlich aus natürlichem Gipsrohgestein hergestellt, und zwar indem man
Formengips aus <t- und/oder ß-Halbhydrnl im allgemeinen
mil einer Einstreumenge von etwa 1.45 Teilen Gips in I Teil Anmachwasser zu einem gießfähigen,
nicht zu dünnen Gips-Wasser-Brei anmacht. Die daraus
hergestellten Gipsformen z. B. für die Geschirrporzellan- oder Sanitärporzellanherstcllung ermöglichen
zwischen 100 und 200 Uberformungen und werden dann ausrangiert, weil sie danach für diese
Aufgabe ihre Eigenschaft verlieren.
Man könnte nun diese ausrangierten Gipsfornicn in bekannten Aggregaten zu /!-Halbhydratgips brennen.
Doch bei einem solchen Verfahren fällt ein sein feinmchliges (iipsprodukl an. ilas sehr voluminös ist
uiiil ilas zur ht/iclinig einer vcrgießfiihigcn (iips-Wasser-Mischurig
mir mit einer Einstrciimcngc im
Bereich von O.N'> Teilen Clips auf I Teil Wasser veiiu-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2251222A DE2251222C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2251222A DE2251222C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251222A1 DE2251222A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251222B2 true DE2251222B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2251222C3 DE2251222C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=5859469
Family Applications (1)
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DE2251222A Expired DE2251222C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|---|---|---|
DE3416824A1 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-07 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen formkoerpern |
ITRE20080066A1 (it) * | 2008-07-10 | 2010-01-11 | Andrea Leurini | Recupero e riutilizzo di gessi dentali |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR509632A (fr) * | 1919-04-05 | 1920-11-16 | Alphonse Amedee Basserre | Procédé de traitement des vieux platres en vue de les régénérer |
GB260110A (en) * | 1925-11-11 | 1926-10-28 | Albert Edward Lovatt | An improved process for restoring plaster of paris to its original state after the addition of water and use |
-
1972
- 1972-10-19 DE DE2251222A patent/DE2251222C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251222A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251222C3 (de) | 1981-07-23 |
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