DE2251187B2 - Regal für Käse in Laibform - Google Patents

Description

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

hierzu am besten aus zwei lotrechten Seixenplatten, Patentansprüche: die durch mehrere die Fächer des Regals bildende Platten verbunden sind.

1. Prismatisches, zur achssenkrechten Mittel- Für die die Käselaibe tragenden Platten wird dabei ebene symmetrisches Regal für Käselaibe, das 5 am besten perforiertes, für die Endplatten (Deckel mittels eines Gabelstaplers transportierbai ist, und Boden) aber unperforiertes Blech benutzt,
dadurch gekennzeichnet, daß es we- Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im nigstens an einem seiner beiden Enden und in der Schnitt bevorzugte Ausführungsformen eines Regals Mittelebene je ein Paar Aufnahmetaschen (10) gemäß der Erfindung.

für die Gabelzinkel (15) des Gabelstaplers hat io In dieser Zeichnung ist

2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des teilweise zeichnet, daß die seitlichen Stützen aus zwei lot- abgebrochenen Regals gemäß einer Ausführungsrechten Seitenplatten (1, 22) bestehen, die durch form,

mehrere, die Fächer des Regales bildende Platten F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Regals ge-

(21) verbunden sind. 15 maß einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung

und

Fig.3 eine perspektivische Teilansicht, die das

Ergreifen eines Regals durch die Gabel eines Gabelstaplers darstellt,
ao Das Regal nach Fig. 1 ist zur Aufnahme von vier

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal für Käse Laiben bestimmt. Es hat zwei rechteckige Platten, in Laibform. die parallele lotrechte Ständer 1 bilden und zur Ge-

Zum Transportieren sowie zum Ein- und Ausla- Wichtsverringerung und Verbesserung der Salzlakengera von Käselaiben ist ein prismatisches zur achs- zirkulation Durchbrechungen 4 aufweisen. Achteksenkrechten Mittelebene symmetrisches Regal be- 25 kige Platten 2, 2 a, 2 b, 2 c, 2 d und 2 e sind übereinkannt, in das die Käselaibe übereinander gestapelt ander und waagerecht an den lotrechten Seitenplatsind. Das Regal kann mit den eingestapelten Käselai- ten 1 befestigt und bilden Zellen 3 mit gleich großen ben von einem Gabelstapler erfaßt, transportiert und öffnungen. Die Platten 2 b, 2 c, 2 d, 2 e bilden mit jestufenweise angehoben werden, z. B. so, daß ein lau- weils zwei Versteifungsstegen 5 Aufnahmelaschen 10 fendes Transportband die Käselaibe nacheinander 30'für die Gabel 15 eines Gabelstaplers, wie in Fig.3 aus den Regalfächern zieht. gezeigt. Die obere Tasche dient insbesondere zum

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sol- Transport und zum Einsetzen der Laibe in die SaIzches Regal derart auszubilden, daß die Käselaibe mit lösung, während die mittlere Tasche für das bei-HiUe des Regals und des Gabelstaplers nicht nur , spielsweise bei der Reifung erforderliche Wenden betransportiert werden können, sondern auch gewendet 35 nutzt wird,
und in Salzlake getaucht werden können. Die Platten 2,2c,2d und 2 e weisen Löcher 6 auf,

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch die gleichmäßig über deren Fläche verteilt sind, dagelöst, daß das Regal wenigstens an einem seiner bei- mit die Zirkulation der Salzlösung um diesje Laibe den Enden und in der Mittelebene je ein Paar Auf- erleichtert wird.

nahmetaschen für die Gabelzinken des Gabelstaplers 40 F i g. 2 stellt eine Ausführungsform des Regals mit hat. sechs Zellen 20 dar, die von den äquidistanfen Plat-

Werden die Gabelzinken des Gabelstaplers in die ten 21 gebildet werden, welche.waagerecht an zwei oben liegenden Taschen gesteckt, so kann das Regal ' lötrechten Seitenplatten 22 befestigt sind. Die Platten mit den in diesem gelagerten Käselaiben vom Gabel- 21 α und 21 b, 21 c und 21 d und 21 e und 21 / bilden stapler angehoben zum Salzlakenbshälter transpor- 45 die durch die Verstärkungen 23 versteiften Taschen, ' '■''■"■"'tiert und von oben in diesen eingesenkt und wieder die wie bei deni in Fi g.i dargestellten Regal das Erherausgezogen werden, greifen desselben durch die Gabelzinken eines Ga-

Werden die Gabelzinken aus den Endtaschen her- belstapleis hatten.

ausgezogen und in die Mitteltaschen gesteckt, so Alle t- - u haben Löcher, wie vorstehend bekann das Regal, wenn die Gabel des Staplers drehbar 50 schriebe . ev, genommen sind die Platten 21a und ist, um 180° gewendet werden und dann nach Um- 21/, die Ί«-.. _k .eisweise beim Wenden der Käselaibe stecken der Gabel von neuem, wie oben beschrieben, während deren Reifung mit dem Boden in Berührung in die Salzlake getaucht werden. Das Regal besteht kommen.