DE2250514A1 - Drehblendenverschluss - Google Patents

Drehblendenverschluss

Info

Publication number
DE2250514A1
DE2250514A1 DE19722250514 DE2250514A DE2250514A1 DE 2250514 A1 DE2250514 A1 DE 2250514A1 DE 19722250514 DE19722250514 DE 19722250514 DE 2250514 A DE2250514 A DE 2250514A DE 2250514 A1 DE2250514 A1 DE 2250514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
closure
rotary shutter
sector
shutter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722250514
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bretthauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG filed Critical Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority to DE19722250514 priority Critical patent/DE2250514A1/de
Publication of DE2250514A1 publication Critical patent/DE2250514A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Description

  • Drehbl endenverschluß Kameras mit auswechselbaren Objektiven werden im allgemeinen mit Bildfensterverschlüssen, sogenannten Schlitzverschlüssen, ausgestattet. Die bekannten Nachteile dieser Verschlüsse sind: nicht-gleichzeitige Belichtung der einzelnen.Bildpartien und das Fehlen der Möglichkeit von Blitzlichtaufnahmen mit kurzen Verschlußzeiten. Es kommt hinzu, daß der Raumbedarf bei kleinen Bildformaten verhältnismäßig groß ist, weil sich die Vorhangrollen nicht proportional verkleinern lassen.
  • Bei Verwendung von Objektivverschlüssen, sogenannten Zentralverschlüssen, ergeben sich folgende Nachteile: Jedes Objektiv muß mit einem eigenen Verschluß versehen sein; die Forderung, das Spannen des Verschlusses mit dem Filmtransport zu kuppeln und die Verschlußauslösung von der Kamera her vorzunehmen, erfordert zusätzliche mechanische Übertragung und vergrößerten Aufwand; die Verschlußabmessungen müssen dem weiligen Objekt angepaßt sein und beschränken daher z. T. die kurzen Verschlußzeiten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, werden auch Kameras mit Zentralverschlüssen gebaut, die hinter dem Objektiv angeordnet sind, als fester Bestandteil der Kamera. Hier ist jedoch die Auswahl der Wechselobjektive beschränkt, einmal wegen des begrenzten Durchlasses im Verschluß, zum anderen, weil bei kurzen Verschlußzeiten das Bildfeld nicht mehr gleichmäßig belichtet wird, wenn der Verschluß zu weit von der Blendenebene entfernt ist.
  • Die geschilderten Nachteile werden vermieden durch die Verwendung eines Drehblendenverschlusses, wie er auch an Kinokameras Verwendung findet. Er kann an beliebiger Stelle im Strahlengang angeordnet sein und ergibt trotzdem eine gleichmäßige und praktisch gleichzeitige Belichtung für alle Bildpartien. Nachteilig ist jedoch der große Raumbedarf, weil die Verschlußscheibe beim Freigeben und Wiederabdecken der Verschlußöffnung entsprechenden freien Raum auch auf der dem Objektiv abgewandten Seite der Drehachse benötigt.
  • Wesentlich anspruchloser in bezug auf Raumbedarf ist die für den vorliegenden Verschluß gewählte Abart der Drehblende, bei welcher die beiden Dunkelsektoren nicht Bestandteil einer Scheibe, sondern einzeln und unabhängig voneinander drehbar auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Da der Verschluß vor dem Reflex-Rückschwingspiegel liegt, muß er bei jeder Be-Betätigung zweimal schließen und öffnen, damit der Sucherstrahlengang zunächst abgedeckt und nach der erfolgten Belichtung wieder freigegeben wird. Dies wird erreicht durch eine Hin-und Rückbewegung jedes der beiden Blendensektoren, wobei die RUckbewegung des ersten und die Hinbewegung des zweiten Sektors gleichsinnig erfolgen und die Belichtung in der gleichen Weise bewirken wie eine Drehblende. Dabei hat der einzelne Blendensektor nur den halben Weg zurückzulegen, wie bei einem Einscheibenverschluß, und die zu beschleunigenden Massen sind wesentlich geringer.
  • Kennzeichnend für den konstruktiven Aufbau ist die Anordnung von je zwei Antriebsfedern für jeden der beiden Blendensektoren, von denen eine jeweils die Schließbewegung, die andere die Öffnungsbewegung bewirkt. Die beiden zu einem Blendensektor gehörigen Federn sind mit je einem Ende an demselben, um die Verschlußachse drehbaren Teil eingehängt und können durch Drehung dieses Teils gemeinsam gespannt werden.
  • Die zeichnerische Darstellung zeigt in Fig. 1 den Aufbau der Verschlußachse mit Blendensektoren und Antriebsfedern in gespanntem Zustand sowie den Spannhebel. Die Halteklinken und Steuerhebel sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt..
  • Die Fig. 2 bis 7 zeigen die einzelnen Ablaufphasen des Verschlusses mit den zugehörigen Halteklinken und Steuerhebeln in ihrer jeweiligen Stellung. Die Darstellungist stark schematisiert, die Antriebsfedern sind nicht gezeichnet, sondern durch Pfeile in Wirkrichtung ersetzt, um die Klarheit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen.
  • Der Verschlußsektor 1 ist fest mit einer Flanschbuchse 2 verbunden, die auf der Drehachse 3 gelagert ist. Die Antriebsfeder 4 hat ihre Abstützung in einer zweiten Flanschbuchse 5 und ist bestrebt, den Sektor 1 in Schließstellung zu bringen, was durch die Sperrklinke 6 verhindert wird.
  • Eine zweite Antriebsfeder 7 versucht, die Flanschbuchse 5 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, die aber durchl die Klinke 8 gehalten wird.
  • Das Verschlußsegment 11 mit den Flanschbuchsen 12, 15 und den Antriebsfedern 14, 17 ist auf der gleichen Drehachse 3 symmetrisch hierzu angeordnet. Die Sperrklinken 16, 18 verhindern den Ablauf.
  • Bei Betätigung des Auslösers wird die Klinke 6 ausgehoben (Fig. 2). Die Flanschbuchse 2 wird durch die Antriebsfeder 4 in Pfeilrichtung gedreht, bis die Klaue 2' an der Klaue 5' oder Flanschbuchse 5 anschlägt. Dabei deckt das Verschlußsegment 1 die Lichtdurchtrittsöffnung 9 ab. Am Ende des Weges wird ein Steuerhebel 21 verschwenkt, durch den das Hochklappen des Reflexspiegels ausgelöst wird (Fig. 3). Bei Erreichen der oberen Lage betätigt der Spiegel die Klinke;8, so daß die Flanschbuchse 5 unter dem Einfluß der Feder 7 Jetzt in entgegengesetzter Richtung (Pfeil) abläuft und über die Klauenkupplung 5', 2' die Flanschbuchse 2 mitnimmt, so daß das Verschlußsegment 1 die Lichtdurchtrittsöffnung 9 wieder freigibt und damit die Filmbelichtung einleitet (Fig. 4). Bei Erreichen der Endlage wird von der Flanschbuchse 5 der Steuerhebel 22 verschwenkt, der, je nach eingestellter Belichtungszeit, die Klinke 16 direkt oder mit Verzögerung über ein Hemmwerk aushebt (Fig. 5), so daß die Flanschbuchse 12 in Pfeilrichtung abläuft und der Verschlußsektor 11 die Lichtdurchtrittsöffnung 9 wieder schließt (Ende der Filmbelichtung) (Fig. 6). Durch den Steuerhebel 31 wird die Rückkehr des Reflexspiegels in seine Gebrauchslage freigegeben.
  • Bei Erreichen dieser Stellung betätigt schließlich der Spiegel die Klinke 18, wodurch die Flanschbuchse 15 in Richtung ihres Pfeils (17) abläuft und über die Klauenkupplung 15', 12' die Flanschbuchse 12 mitnimmt (Fig. 7), Dabei gibt der Verschlußsektor II die Lichtdurchtrittsöffnung 9 wieder Frei.
  • Der Verschluß wird dann wieder gespannt, indem die Flanschbuchse 5, 15 entgegen den Federkräften soweit gedreht werden, bis die Klinken 8, 18 einfallen. Dies geschieht zum Beispiel mit Hilfe eines Spannhebels 40 und entsprechender Nasen 5", 15" an den Flanschbuchsen 5, 15 und kann mit dem Filmtransport gekuppelt werden.
  • Wesentlich ist für eine einwandfreie Belichtung, daß alle Bereiche der Lichtdurchtrittsöffnung gleich lange freigegeben werden-. Dies wird erreicht, wenn 1. die Sektorenkanten, die den Lichtdurchtritt freigeben bzw.
  • sperren, den gleichen geometischen Verlauf in bezug auf die Verschluß-Drehachse haben (z.B. radial verlaufen), 2. die Zeit-Weg-Diagramme beider Sektoren identisch sind.
  • Für die Erfüllung der zweiten Bedingung ist der gewählte Verschlußaufbau besonders gtinstig: die symmetrische Anordnung gewährleistet für beide Sektoren gleiche Reibungsverhältnisse, gleiche Massen, gleiche Federkennlinien und damit auch gleiche Beschleunigungskräfte.
  • Die Klaue 5' wirkt in Verbindung mit der gespannten Feder 7 beim Auftreffen der Flanschbuchse 2 als federnder Anschlag.
  • Bei der Rückbewegung des Verschlußsektors 1 nimmt nach Stillsetzung der Flanschbuchse 5 die Feder 4 die lebendige Kraft desSdktors auf. Dadurch wird die mechanische Beanspruchung der Verschlußteile verringert und Prellungen werden vermieden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Drehblendenverschluß für photographische Spiegelreflexkameras, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Drehschieber (1 und 11) unabhängig voneinander um eine Achse (3) drehbar sind,-und daß für jeden der beiden Blendensektoren (1 und 11) je zwei Antriebsfedern (4 und 7, sowie 14 und 17) angeordnet sind, jeweils deren eine die Schließbewegung und deren andere die Öffnungsbewegung bewirkt.
2. Drehblendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem Blendensektor gehörigen Federn mit je einem Ende an demselben, um die Verschlußachse drehbaren Teil eingehängt sind und durch Drehung dieses Teils gemeinsam gespannt werden.
3. Drehblendenverschluß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußsektor (1) fest mit einer Flanschbuchse (2) verbunden ist, die fest auf der Drehachse (3) lagert, und daß eine in einer zweiten Flanschbuchse (5) abgestützte Antriebsfeder (4) bestrebt ist, diesen Verschlußsektor (1) in seine Schließstellung zu verbringen, was aber durch eine Sperrklinke (6) verhindert wird, wogegen eine zweite Antriebsfeder (7) versucht, diese zweite Flanschbuchse (5) in entgegengesetzter Richtung zu drehen, aber durch eine weitere Klinke (8) gehalten wird; und daß weiterhin gleichzeitig symmetrisch hierzu auf der gleichen Drehachse (3) das andere Verschlußseginent (11) mit ebenfalls zwei ihm zugeordneten Flanschbuchsen (12 und 13) und den ebenfalls zugeordneten Antriebsfedern (14 und 17) vorgesehen ist, wobei hier zwei Sperrklinken (16 und 18) den Ablauf verhindern.
4. Drehblendenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch die Betätigung des Kamera- bzw. Verschlußauslösers bewirkten Aushebung der Sperrklinke (6) des ersten Verschlußsektors (1) die zugehörige Flanschbuchse (2) durch die Antriebsfeder (4) so weit gedreht und dabei die Lichtdurchtrittsöffnung (9) des Verschlusses abgedeckt wird, bis eine Klaue (2') der einen Flanschbuchse (2) an eine Klaue (5') der anderen Flanschbuchse (5) anschlägt (Fig. 2 und 3).
5. Drehblendenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spiegelreflexkameras mit Klappspiegel der eine Verschlußsektor (1) am Ende seiner Schließbewegung eine Steuerhebel (21) verschwenkt, der das Hochklappen des Reflexspiegels auslöst, welcher seinerseits beim Anlangen in seiner oberen Lage eine Sperrklinke (8) betätigt, welche die Flanschbuchse (5) dazu freigibt, unter dem Einfluß der zweiten Feder (7) in entgegengesetzter Richtung zur vorgenannten Schließbewegung abzulaufen, dabei über die besagte Klauenkupplung (5' , 2') die Flanschbuchse (2) des Verschlußsektors (1) mitzunehmen, die Lichtdurchtrittsöffnung (9) des Verschlusses wieder freizugeben und damit die Filmbelichtung einzuleiten (Fig. 3 und 4).
6. Drehbilendenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flanschbuchse (5) des ersten Verschlußsektors (1) bei Erreichen der Offenstellung der Lichtdurchtrittsöffnung (9) einen Steuerhebel (22) verschwenkt, der eine weitere Sperrklinke (16) direkt oder mit Verzögerung über ein Hemmwerk aushebt, so daß die eine Flanschbuchse (12) des anderen Verschlußsektors (11) abläuft und letzterer die Lichtdurchtrittsöffnung (9) als Ende der Filmbelichtung wieder schließt (Fig. 5 und 6).
7. Drehblendenverschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ende-der Filmbelichtung unter Schließung der Lichtdurchtrittsöffnung (9) ein weiterer Steuerhebel (31) ausgehoben und dadurch die Rückkehr des Reflexspiegels in seine Gebrauchslage freigegeben wird, der am Ende seiner Klappbewegung eine Klinke (18) betätigt, welche die eine Flanschbuchse (15) des zweiten Verschlußsektors (11) zum Ablauf über eine weitere Klauenkupplung (15' , 12') freigibt, wobei die andere Buchse (12) dieses Sektors (11) mitgenommen wird, so daß letzterer die Öffnung (9) des Verschlusses wieder freigibt (Fig. 7).
8. Drehblendenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß nach seinem Ablauf dadurch wieder spannbar ist, daß die entgegen den Federkräften (4, 7 und 14, 17) verdrehten Flanschbuchsen (5, 15) die zugehörigen Klinken (8 und 18) zum Einrasten gebracht werden.
9. Drehblendenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Verschlusses ein Spannhebel (40) vorgesehen ist, der, beispielsweise mit entsprechenden Nasen (5 , 15") an den Flanschbuchsen (5, 15) angreift (Fig. 1).
10. Drehblendenverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Spannen des Verschlusses angeordnete Spannhebel (40) mit dem Filmtransport der Kamera gekuppelt ist.
11. Drehblendenverschluß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtdurchtritt freigebenden bzw. sperrenden Kanten der Sektoren (1 und 11) den gleichen geometrischen Verlauf in bezug auf die Verschlußdrehachse (3) haben, vorzugsweise radial verlaufen.
12. Drehblendenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit-Weg-Diagramme beider-Sektoren identisch sind.
L e e r s e i t e
DE19722250514 1972-10-14 1972-10-14 Drehblendenverschluss Pending DE2250514A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250514 DE2250514A1 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Drehblendenverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250514 DE2250514A1 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Drehblendenverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2250514A1 true DE2250514A1 (de) 1974-04-18

Family

ID=5859087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250514 Pending DE2250514A1 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Drehblendenverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2250514A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560108C2 (de) Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera
DE2209515C3 (de) Automatische Auf- und Abspannvorrichtung für fotografisches Filmmaterial
DE2659648A1 (de) Lamellenverschluss fuer eine kamera mit einem schlitzverschluss
DE1206304B (de) Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss und einer Belichtungsregelvorrichtung
DE2062233C3 (de) Schlitzverschluß für Fotokameras
DE3302400C2 (de)
DE726819C (de) Reflexkamera mit Blendenvorwahl
DE2250514A1 (de) Drehblendenverschluss
DE2421331A1 (de) Elektronischer kameraverschluss mit einer belichtungssteuereinrichtung
DE1169282B (de) Einaeugige Reflexkamera mit Spiegelrueckkehr-getriebe
DE2734620A1 (de) Elektromagnetische ausloesevorrichtung fuer die verwendung in kameras
DE3039689C3 (de) Verschluß für eine Spiegelreflexkamera
DE2103320C3 (de) Aufzugsmechanismus für den Schlitzverschluß einer fotografischen Kamera
AT221934B (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß
DE285561C (de)
DE2340152C3 (de) Kameraverschluß
DE2036549C (de) In eine photographische Kamera eingebaute Selbstauslösereinri chtung
AT203363B (de) Photographischer Objektivverschluß
DE1815797C (de) Photographischer Sektorenverschluß, dessen Sektoren zugleich als Blende wirken
AT231271B (de) Photographischer Objektivverschluß, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras, mit zwei drehbaren, dem Antrieb sowie der Lagerung der Verschlußblätter dienenden Ringen
DE559982C (de) Objektivverschluss
DE1024349B (de) Rotierender Scheibenschlitzverschluss
DE1038910B (de) Fotografische Kamera
DE2002699A1 (de) Laufbildkamera fuer Reihen- und Einzelbildbelichtung
DE1070919B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee