DE2250504C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen

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DE2250504C3
DE2250504C3 DE19722250504 DE2250504A DE2250504C3 DE 2250504 C3 DE2250504 C3 DE 2250504C3 DE 19722250504 DE19722250504 DE 19722250504 DE 2250504 A DE2250504 A DE 2250504A DE 2250504 C3 DE2250504 C3 DE 2250504C3
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Walter 6230 Fankfurt; Feess Erich Dipl.-Chem. Dr. 6239 Lorsbach; Eltz Hans Ulrich von der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt; Roth Kurt 6239 Hofheim; Schön Franz 6230 Frankfurt Birke
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Description

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Die Fixierung von Reaktivfarbstoffen erfolgte hisher entweder diskontinuierlich nach dem Kaltverweilverfahren oder kontinuierlich nach den sogenannten Zweiphasenverfahren, bei denen die Fixierung durch Dämpfen mit Sattdampf bzw. Lösungsmitteldampf oder durch eine Naßfixierung mit einer heißen, alkalischen Elektrolytflotte geschieht.
Es wurde nun gefunden, daß man Drucke mit Reaktivfarbstoffen auf Cellulosefasern allein oder in Mischung mit Polyesterfasern fixieren kann, indem man auf die bedruckte und getrocknete Ware eine wäßrige, alkalische Flotte aufbringt, die eine brennbare organisehe Flüssigkeit enthält, diese Flüssigkeit nach einem Luftgang abbrennt und die Ware in üblicher Weise fertigstellt.
Die wäßrige Flotte enthält Alkali, beispielsweise Natriumhydroxyd, in einer Menge, die zur Fixierung des Farbstoffs auf der Faser ausreicht.
Als brennbare organische Flüssigkeiten für das erfindungsgemäße Verfahren kommen alle brennbaren wasserlöslichen bzw. wassermischbaren und — in Verbindung mit Emulgatoren — wasserunlöslichen Flüssigkeiten in Frage, jedoch sind solche aus Sicherheitsgründen nicht geeignet, die zu niedrige Flammpunkte, eine zu hohe Wärmeentwicklung bei der Verbrennung und zu niedrige Verdunstungszahlen besitzen. Besonders geeignet sind niedere aliphatische Alkohole, vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen, insbesondere Methanol. Die genannten Lösungsmittel werden allein oder im Gemisch mit Wasser eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich, geringe Mengen solcher organischer Lösungsmittel zuzusetzen, die bei der Verbrennung eine große Wärme entwickeln, besonders wenn man mit Gemischen arbeitet, die zu hohe Anteile von Wasser enthalten. Besonders geeignet sind solche Gemische, die zwischen 10 und 50 Volumprozent Methanol und 90 bis 50 Volumprozent Wasser, Vorzugsweise 10 bis 20 Volumprozent Methanol, enthalten. Durch Zugabe von Wasser läßt sich auch die Geschwindigkeit des Verbrennungsprozesses steuern. Auf diese Weise kann für jedes Fasermaterial eine optimale Mischung gefunden werden, die ein Entzünden des Fasertnaterials während des Abbrennprozesses verhindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß man die bedruckte und getrocknete Ware in üblicher Weise mit einer FIoUe besprüht, pflatscht oder klotzt, die unterschiedliche Mengen einer oder mehrerer brennbarer organischer Flüssigkeiten enthält. Die Flotte kann außerdem noch Chemikalien und Hilfsmittel wie Nachbehandlungsmittel, Netzmittel. Faserquellungsmittel oder Fixierbeschleuniger enthalten Die Menge an zugesetzter brennbarer organischer Flüssigkeit kann in weiten Grenzen schwanken und hängt von dem zu behandelnden Textilmaterial und der Art des Farbstoffs ab. . „, · .
Nach dem Besprühen, Pflatschen oder Klotzen wird die Ware für einige Zeit an der Luft verweilen gelassen. Dies geschieht beispielsweise in einer J-formigen Rutsche (Stiefel), auf einem Transportband oder durch Abtafeln Bei diesem Luftgang erfolgt bereits eine Vorfixierung des Farbstoffs. Die Dauer dieses Luftgangs hängt zum einen von der Art des Reaktivfarbstoffes und zum anderen von dem gewünschten Grad der Vorfixierung ab. Im allgemeinen dauert der Luftgang 5 Sekunden bis 5 Minuten. Der IJjftgang kann auch ganz entfallen, wobei es dann erforderlich ist, die Ware nach dem Abbrennen 2 bis 20 Stunden lang verweilen zu lassen Diese Variante bietet besonders bei dünnen Geweben den Vorteil, daß kein Abflecken eintritt.
Nach diesem Luftgang wird das brennbare organische Lösungsmittel durch eine geeignete Zündvorrichtung entflammt und vollständig abgebrannt. Es empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen, solche Mischungen aus Wasser und brennbaren organischen Lösungsmitteln zu verwenden, deren Flammpunkte über der Raumtemperatur liegen. Bei solchen Mischungen ist es erforderlich, daß die Zündvorrichtung so ausgelegt ist, daß sie anfangs die zum Aufheizen der Lösungsm.tteldämpfe über den Flammpunkt erforderliche Energie liefert Bei diesem Abbrennvorgang wird der Teil des Farbstoffs der noch nicht durch das Verweilenlassen an der Luft fixiert worden ist, auch fixiert Diese so behandelte Ware wird dann in üblicher Weise durch Spülen, Waschen und Trocknen fertiggestellt.
Das Verfahren eignet sich für Textilmaterial aller Verarbeitungsarten, wie z. B. Gewebe, Gewirke, oder
Faservliese. .
Als Reaktivfarbstoffe kommen solche in Betracht, die
jS-Oxäthylsulfon-schwefelsäureesterbzw.
-phosphorsäureestergruppen.
N-Methyl-N-jS-Sulfatoäthylsulfonaminogruppen,
0-Sulfatoäthylaminosulfongruppen,
Chlorpropionylamidogruppen,
Ö-Sulfatoäthylcarbonamidgruppen,
Phenylpropionylamidosulfongruppenoder
2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-1 -acryloylaminogruppen
enthalten Unter gewissen Vorsichtsmaßnahmen, durch die die Empfindlichkeit gegen saure Hydrolyse herabgesetzt werden kann, z. B. durch Zusatz von Natnumacetat zur Druckfarbe, sind auch eine Reihe der esterartig mit der Cellulose reagierenden Reaktivfarbstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbar, z. B. solche, die eine Mono- oder Dichlortriazingruppe.Trichlor-pynmidingruppe, Dichlorchinoxalingruppe, Dichlorphthalazingruppe oder Dichlorpyridazingruppe besitzen. Für den Fall, daß Mischgewebe aus Cellulose- und Polyesterfasern bedruckt werden, enthalten die Druckpasten zusätzlich noch die für die Färbung des Polyesteranteils notwendigen Dispersionsfarbstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet neben den üblichen Vorzügen einer kontinuierlichen Arbeitsweise gegenüber einem diskontinuierlichen Verfahren den Vorteil, daß hier spezielle Dämpfer zum Fixieren überflüssig sind. Der Abbrennvorgang erfolgt in einer wesentlich einfacheren Apparatur, im einfachsten Fall genügt ein Abbrennschacht. Hinzu kommt, daß das neue
Verfahren wesentlich weniger Energie verbraucht ah. die üblichen kontinuierlichen Fixierverfahren.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie besteh ι im wesentlichen aus einer Sprühkammer 1 mit einer Sprühvorrichtung 2, einer Rutsche 5 und einer Abbrennkammer 6. Die Sprühvorrichtung, die hier in der Seitenansicht gesehen ist, liegt frontal vor der Warenbahn 4. Sie besteht aus zwei Antriebsscheiben über die ein endloses Band umläuft, auf dem eine Reihe von Sprühdüsen angebracht sind. Mit dieser Sprühvorrichtung wird die Ware mit wäßrig alkalischen, eine brennbare Flüssigkeit enthaltenden Flotte besprüht. Nach dem Verlassen der Sprühkammer passiert die Ware eine Rutsche 5, wo sie für einige Zeit verweilt und läuft dann über Leitrollen 9 durch die Abbrennkammer 6. An der Eintrittsstelle der Ware in die Abbrennkammer befindet sich die Zündvorrichtung 7 und Aggregate zur Zuführung der Verbrennungsluft 8. Der Kopf der Abbrennkammer enthält eine Öffnung 10, durch die die heißen Abgase entweichen. In der Sprühkammer 1 ist eine Abzugsvorrichtung 3 vorgesehen.
Beispiel 1
60 g C. 1. Reaktive Organe 7 C. I. Nr. 17 756 werden zunächst in 410 g heißem Wasser gelöst und dann in 520 g einer 4%igen wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. In die erkaltete Druckpaste gibt man anschließend 10 g 3-Nitrobenzolsulfonsaures Natrium.
Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt und getrocknet. Anschließend besprüht man bei einer Flottenaufnahme von 50% mit einer Flotte, die aus 500 ml Methanol, 150 ml Natronlauge (330Be) und 350 ml Wasser besteht. Die so behandelte Ware wird dann auf einer Rutsche 5 Sekunden verweilen gelassen und anschließend in eine Abbrennkammer geführt, wo die methanolhaltige Flotte abgebrannt wird. Anschließend wird gespült, gewaschen getrocknet.
Beispiel 2
Laugierte Baumwolle wird mit einer Druckpaste der im Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung bedruckt, die als Farbstoff 60 g C. I. Reactive Blue 19 C. 1. Nr. 61 200 enthält. Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und bei einer Flottenaufnahme von 70% mit einer Flotte gepflatscht, die aus 300 ml Methanol, 100 ml Kalilauge (38° Be) und 600 ml Wasser besteht. Die Ware läuft dann so über ein Transportband, daß die
Cl-
Verweilzeit 5 Sekunden beträgt. Anschließend wird die methanolhaltige Flotte abgebrannt und die Ware in üblicher Weise fertiggestellt.
Beispi el 3
40 g C. I. Reactive Red 22 C. I. Nr. 14 824 werden in 430 g heißem Wasser gelöst und dann in 520 g einer 4%igen wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. In diese Druckpaste gibt man noch 10 g 3-Nitrobenzolsu!-
fonsaures Natrium. Mit dieser Druckpaste wird tin mercerisiertes Baumwollgewebe bedruckt und anschließend getrocknet Die Ware wird dann bei einer Flottenaufnahme von 60% mit einer Flotte besprüht, die 50 ml Methanol, 50 ml Kalilauge (38° Be), 50 ml Natron-
lauge (38° Be) und 850 ml Wasser enthält. Die Ware wird anschließend direkt in eine Abbrennkammer geführt, wo die methanolhaltige Flotte abgebrannt wird. Die trockene Ware wird über Nacht liegengelassen und dann in üblicher Weise fertiggestellt.
20
Beispiel 4
80 g C. I. Reactive Black 5 C. I. Nr. 20 505 werden in 390 g heißem Wasser gelöst. Die Fertigstellung der Druckpaste erfolgt in der im Beispiel 3 angegebenen
Weise durch Zusatz von Alginatverdickung und 3-Nitrobenzolsulfonsaurem Natrium. Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt. Nach dem Trocknen wird die Ware dann bei einer Flottenaufnahme von 30% mit einer Flotte besprüht, die aus 400 g Methanol, 100 g Natronlauge (38° Be) und 500 g Wasser besteht. Nach einem Luftgang von 5 Sekunden wird die methanolhaltige Flotte abgebrannt und die Ware in üblicher Weise fertiggestellt.
Beispiel 5
Laugierte Baumwolle wird mit einer Druckpaste der im Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung bedruckt, die als Farbstoff 60g C.I. Reactive Yellow 17 C. I. Nr. 18 852 enthält. Das bedruckte und getrocknete Gewebe wird dann mit einer wäßrigen Flotte besprüht, die aus 100 g Methanol, 200 g Kalilauge (38° Be) und 700 g Wasser besteht. Nach einem Luftgang von 2 Sekunden wird die methanolhaltige Flotte abgebrannt und die Ware in üblicher Weise fertiggestellt.
Beispiel 6
Eine Mischung aus 24 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CH2-CH2-CH2-OCH,
35
40
45
in handelsüblicher Form und Einstellung und 16 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
NH-CO- = N-C
-COOH
NaO,S — O — H2C — H2C — SO2
in handelsüblicher Form und Einstellung werden zunächst mit
g Wasser von 80 bis 90°C dispergiert bzw. gelöst und dann in
g einer 10%igen Alginatverdickung eingetragen und
g einer 1O°/oigen Lösung der Anlagerungsverbindung von Polyglykol 2000 an Stearinsäure zugesetzt. Hierauf werden
g Schwerbenzin einemulgiert und
g Mononatriumphosphat und
g m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
zugegeben.
Mit dieser Druckfarbe bedruckt man eine gebleichte.
mercerisierte Wirkware aus Polyester/Baumwoll· 67 :33, trocknet und thermofixiert 60 Sekunden lang be 1900C. Anschließend wird die Ware bei einer Flotten aufnahme von 30% mit einer Flotte besprüht aus 200j Methanol, 580 g Wasser, 200 g Kalilauge (38° Be), 20 j einer Mischung aus 20 Teilen des Anlagerungsproduk tes von 30 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Diphenylolpro pan, 20 Teilen des Anlagerungsproduktes von 6,5 Mo Äthylenoxyd an 1 Mol Stearylalkohol und 60 Teilet Polyglykol (MG 400). Die Ware wird auf einen Transportband so abgelegt, daß der Luftgang 5 Sekun den beträgt und anschließend in eine Abbrennkamme geführt, wo die methanolhaltige Flotte abgebrannt wird Die Ware wird in üblicher Weise durch Spülen Waschen und Trocknen fertiggestellt.
Beispiel 7
g der Farbstoff mischung aus:
55 Gewichtsteilen l,4-Diamino-2,3-diphenoxyanthrachinon und
45 Gewichtsteilen des durch Kupplung des diazotierten 1 -Aminobenzol^-jS-oxäthylsulfonschwefelsäureesters mit 8-Acetylamino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure und Überführung in den Kupferkomplex entstehenden Farbstoffes werden in
g Wasser von 80 bis 90°C dispergiert bzw. gelöst und in
g der nachstehenden Stammverdickung eingerührt.
Stammverdickung
g wäßrige, 10%ige Alginatverdickung,
g wäßrige, 10%ige Johannisbrotkernmehlätherverdickung,
g Mononatriumphosphat,
126 g kaltes Wasser,
50 g einer wäßrigen 10%-Lösung des Anlagerungs
Produktes von Polyglykol 2000 Sterarinsäure,
10 g m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium,
!5Og Schwerbenzin.
Mit dieser Druckfarbe bedruckt man ein gebleichtes mercerisiertes Mischgewebe aus Polyester/Baumwolli 65/35 und trocknet.
Dann wird die Ware für 45 Sekunden bei 200° C thermofixiert und anschließend mit einer Flotte besprüht, die aus 100 g Methanol, 80 g Natronlauge (38° Be) und 820 g Wasser besteht. Diese Flotte wird ir einer geeigneten Abbrennkammer abgebrannt, und die Ware wird anschließend 6 Stunden lang kalt verweiler gelassen. Die Fertigstellung erfolgt in üblicher Weise durch Spülen, Waschen und Trocknen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen. dadurch gekennzeichnet, daß man auf die bedruckte und getrocknete Ware eine wäßrige, alkalische Flotte aufbringt, die eine brennbare organische Flüssigkeit enthält, diese Flüssigkeit nach einem Luftgang abbrennt und die Ware in üblicher Weise fertigstellt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus einer Sprühkammer mit einer Sprühvorrichtung, einer Rutsche und einer Abbrennkammer.
DE19722250504 1972-10-14 1972-10-14 Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen Expired DE2250504C3 (de)

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CH1445573A CH564636A (de) 1972-10-14 1973-10-10
CH1445573D CH1445573A4 (de) 1972-10-14 1973-10-10
DD173993A DD107732A5 (de) 1972-10-14 1973-10-11
US05/405,425 US3993434A (en) 1972-10-14 1973-10-11 Process and device for the fixation of prints with reactive dyestuffs
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FR7336715A FR2202975B1 (de) 1972-10-14 1973-10-15

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DE2250504B2 DE2250504B2 (de) 1976-05-13
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