DE2250319A1 - Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid

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DE2250319A1
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Germany
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glutaric
catalyst
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anhydride
solid catalyst
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Pending
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DE2250319A
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Inventor
Alan Lewis Crowther
Christopher Buxton Spencer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/215Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of saturated hydrocarbyl groups

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Description

PATENTANWALTSBÜRO Thomsen - TiEDTKE - Bühling22503 19 TEL. (OSII) 53 0211 TELEX: 5-24 303 topat
. 63 0212
PATENTANWÄLTE
München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8 000 München 2
Kaiser-Ludwig-Platz6 13. Oktober 1972
Imperial Chemical Industries Limited
London, (Großbritannien)
Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Maleinsäureanhydrid.
Es ist bekannt, daß man Maleinsäureanhydrid durch Oxidation von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Benzol und Butenen, in Anwesenheit eines Katalysators herstellen kann. Für die Anwendung in diesem Verfahren wurden bereits viele Katalysatoren vorgesehlagen. Beispiele für solche Katalysatoren sind solche, welche ein oder mehrere Oxide von Vanadin, Molybdän, Wolfram, Phosphor, Titan, Tellur, Nickel, Kobalt, Silber
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und Alkalimetallen, z.B. Lithium, enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß man in diesem bekannten Oxidationsverfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid als zu oxidierendes Material Glutarsäure oder Glutarsäureanhydrid mit besonderem Vorteil einsetzen kann.
Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid, in welchem eine Mischung aus einem Ausgangsmaterial, das Glutarsäure und/ oder Glutarsäureanhydrid enthält, und einem, freien Sauerstoff enthaltenden Gas in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur mit einem festen Katalysator in Kontakt gebracht wird, der zumindest ein Metalloxid enthält.
Es kann eine große Zahl von Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, welche Glutarsäure und/oder Glutarsäureanhydrid enthalten. Beispielsweise kann die Glutarsäure und/oder das Glutarsäureanhydrid im wesentlichen rein oder gemischt mit einem oder mehreren anderen organischen Verbindungen vorliegen, wie z.B. Adipinsäure, Bernsteinsäure und andere niedere aliphatische Dicarbonsäuren oder deren Anhydride.
Das Ausgangsmaterial kann ferner Wasser enthalten, oder es kann zu dem Ausgangsmaterial Wasser zugegeben werden. Wasser kann die Verdampfung des Ausgangsmaterials unterstützen.
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__ ·9 am
Eine wichtige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch Oxidation von Mischungen, welche Glutar-, Adipin- und Bernsteinsäuren enthalten, die Nebenprodukte bei der Herstellung von Adipinsäure durch Oxidation von Cyclohexan oder seinen Derivaten, wie z.B. Cyclohexanol und Cyclohexanon, sind. Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure wird das rohe Oxidationsprodukt zur Abtrennung gereinigter Adipinsäure von den Nebenprodukten, Vielehe eine Mischung von Glutar-, Adipin- und Bernsteinsäuren enthalten, aufgearbeitet. Adipinsäure ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Nylon und wird daher in sehr großem Maßstab erzeugt. Es ist daher abzusehen, daß sehr große Mengen an Nebenprodukten, welche Glutar-, Adipin- und Bernsteinsäuren enthalten, gleichzeitig anfallen, und daß die Beseitigung dieser Nebenprodukte für die Nylon-Industrie ein beträchtliches Problem darstellt. Es ist daher ein wichtiger Vorteil des Verfahrens gemäß Erfindung, daß es einen Weg weist, die Abfall-Nebenprodukte, die bei der Herstellung von Nylon anfallen, zu wertvollem Maleinsäureanhydrid umzuwandeln.
Bevor man die Mischung der Nebenprodukte, die Glutar-, Adipin- und Bernsteinsäuren enthält, in dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzt, kann sie zur Entfernung eines Teils oder der gesamten Katalysatorrückstände, .die möglicherweise darin enthalten sind, vor oder während der Verdampfung einer Behandlung unterzogen werden. _.-■
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Der in dem Verfahren gemäß Erfindung verwendete Katalysator enthält zumindest ein Metalloxid. Es können, wie bereits erwähnt, Katalysatoren gemäß dem Stande der Technik angewandt werden. Besonders geeignete Katalysatoren sind solche, die für die Oxidation von Benzol zu Maleinsäureanhydrid kommerziell verwendet werden, insbesondere solche, die Vanadinpentoxid enthalten. Besonders geeignete Katalysatoren sind solche, die zusätzlich zu Vanadinpentoxid noch Molybdänoxid, Phosphoroxid und/oder Titandioxid enthalten. Der Katalysator kann ferner noch Modifikatoren wie z.B. Alkalien, z.B. Lithiumoxid und/oder Sulfationen, enthalten.
Der Katalysator kann auf einem Träger angeordnet vorliegen, oder er kann trägerfrei sein. Geeignete Träger sind beispielsweise Titandioxid, keramische Materialien, Siliciumcarbid und insbesondere Tonerde und/oder Kieselerde. Der Katalysator kann als Festbett oder im gewirbelten Zustand angewandt werden.
Das freien Sauerstoff enthaltende Gas kann bevorzugt Luft sein, oder Sauerstoff, oder Luft, die mit einem anderen Gas, wie z.B. Stickstoff oder Kohlendioxid, das sich unter den Reaktionsbediiißungen inert verhält, verdünnt ist.
Gewöhnlich wird das Glutarsäure und/oder Glutarsäureanhydrid enthaltende Ausgangsmaterial mit dem Katalysator zusam-
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men mit einem Überschuß an freien Sauerstoff enthaltendem Gas über die für eine Oxidation des Ausgangsmaterials erforderliche Menge hinaus, in Kontakt gebracht. Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt erforderlich, sollte die Mischung des Ausgangsmaterials und des freien Sauerstoff enthaltenden Gases nicht-brennbar sein.
Die Temperatur, bei welcher das Oxidationsverfahren gemäß Erfindung durchgeführt wird, liegt gewöhnlich innerhalb des Bereiches von 250 bis 550 C, insbesondere von 300° bis 5000C, und die Kontaktzeit der Reaktiönsteilnehmer mit dem Katalysator ist gewöhnlich nicht länger als einige Sekunden. Es kann irgendein geeigneter Druck, einschließlich atmosphärischem oder erhöhtem Druck, angewandt werden.
In den folgenden Beispielen, welche die Erfindung erläutern, werden die Kontaktzeiten auf Basis des Gesamtvolumens, das vom Katalysator und dem Katalysatorverdünnungsmittel eingenommen wird und der an die Reaktionstemperatur angepaßten Durchflußmenge des Gases berechnet.
Beispiel 1
Eine wässerige Lösung von Glutarsäure, enthaltend 13,2 % Glutarsäure, wurde durch Durchleiten durch eine beheizte Schlange mit einer Geschwindigkeit von 19 ml/Std. verdampft und
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anschließend der Dampf mit 21,7 Liter Luft/Std. vermischt. Die Mischung wurde dann durch ein Bett (38,5 ml) eines Katalysators auf Tonerde als Träger, der 9,8 % Vanadinpentoxid, 11,4 % Phosphorpentoxid und 0,2 % Lithium enthielt, geleitet. Das Katalysatorbett wurde auf einer Temperatur von 440 C gehalten. Die aus dem Katalysatorbett austretenden Gase wurden mit Wasser gewaschen. Die Analyse der erhaltenen Lösung ergab, daß die produzierte Menge an Maleinsäure 0,55 g/Std. betrug.
Beispiel
Luft mit einem Gehalt von 0,6 Vol.-? an Glutarsäureanhydrid-Dampf wurde durch ein Rohr geleitet, das mit einer Mischung von drei Teilen eines inerten keramischen Verdünnungsmittels und 1 Teil eines kommerziell verfügbaren Katalysators gefüllt war, der Oxide von Vanadin und Molybdän (3,4 % Vanadin, 1,6 % Molybdän) auf einem Träger angeordnet enthielt, und ferner noch eine kleine Menge Kieselerde, mit einer inneren Oberfläche
ρ
von etwa 2 m /g. Die Eingangstemperatur in das Katalysatorbett betrug 4000C, die Kontaktzeit im Bett 1 Sekunde und die Raumgeschwindigkeit von Glutarsäureanhydrid 0,00115 Mol/g Katalysator/Std. Die Umwandlung von Glutarsäure war praktisch vollständig und die molare Ausbeute an Maleinsäureanhydrid betrug 40 bis 45 %.
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Beispiel 3
Der in Beispiel 2 beschriebene Versuch wurde in Abwesenheit eines Katalysator-Verdünnungsmittels bei 370 C und einer Kontaktzeit von 0,3 Sekunden wiederholt, wobei eine GIutarsäureanhydrid-Eingangskonzentration in Luft von 1,6 %, entsprechend einer Raumgeschwindigkeit von Glutarsäureanhydrid von 0,0031 Mol/g Katalysator/Std. angewandt wurde. Die Umwandlung von Glutarsäureanhydrid betrug 82 % und die molare Ausbeute an Maleinsäureanhydrid ^5
Beispiel ^
Unter Anwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 beschrieben, wurde Glutarsäure an einem Katalysator, der Oxide von Lithium, Vanadin und Phosphor (0, 13 % Lithium, 8,3 % Vanadinpentoxid und 7*8 % Phosphorpentoxid) auf Tonerde als Träger angeordnet enthielt, und ferner eine kleine Menge
2 an Kieselerde mit einer inneren Oberfläche von etwa 0,1 m/g', oxidiert. Die Umwandlung von Glutarsäureanhydrid war 70 % und die molare Ausbeute an Maleinsäureanhydrid betrug *J8 %.
Beispiel 5
Ein Reaktionsrohr wurde mit einer Mischung von 1 Teil eines inerten keramischen Verdünnungsmittels X4nd eines kommerziell
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verfügbaren Benzoloxidationskatalysators, enthaltend Vanadin- und Molybdänoxide (1,3 % Molybdän, *J, 1J % Vanadin) auf Tonerde als Träger, und ferner noch eine kleine Menge Kieselerde mit
ρ
einer inneren Oberfläche von 2 m /g, gefüllt. Es wurde Luft mit einem Gehalt von 1,0 Vol.-# Glutarsäure durch das Rohr geleitet. Die Kontaktzeit betrug 0,^4 Sekunden, die Raumgeschwindigkeit von Glutarsaureanhydrid war 0,00352 Mol/g Katalysator/Std. und die Eingangstemperatur in das Katalysatorbett 370 C. Die Umwandlung von Glutarsaureanhydrid betrug 85 % und die molare Ausbeute an Maleinsäureanhydrid war 50 %.
In weiteren Versuchen wurde Luft mit einem Gehalt von 2j5 % Glutarsaureanhydrid zusammen mit Dampf durch d^s in gleicher Weise gefüllte Reaktionsrohr geleitet. Die Raumgeschwindigkeit von Glutarsaureanhydrid war OsOO89 Mol/g Katalysator/Std. und die Temperatur am Eingang des Katalysatorbettes 370 C. Es wurde weder die Aktivität noch die Selektivität des Katalysators im Bereich von molaren Verhältnissen von Dampf zu Glutarsaureanhydrid von 5 '· 1 oder 10 : 1 nachteilig beeinflußt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung eines Ausgangsmaterials, enthaltend Glutarsäure und/oder Glutarsaureanhydrid und ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas, in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur mit einem festen Katalysator, der zumindest ein Metalloxid enthält, in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial ferner Adipin- und/oder Bernsteinsäuren oder -anhydride enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial eine Mischung von Glutar-, Adipin- und Bernsteinsäuren, erhalten durch Oxidation von Cyclohexan, Cyclohexanol oder Cyclohexanon, ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der feste Katalysator ein solcher ist, der für die Oxidation von Benzol zu Maleinsäureanhydrid geeignet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Katalysator Vanadinpentoxid, und vorzugsweise noch eines oder mehrere Oxide von Molybdän, Phosphor oder Titan enthält.
0 9 8 18/1188 0RlGINAL inspected
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der feste Katalysator auf einem Träger,
vorzugsweise auf Tonerde und/oder Kieselerde, angeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freien Sauerstoff enthaltende Gas Luft ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Temperatur im Bereich von 300
bis 5000C liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit im Bereich von 0,1 bis 5
Sekunden liegt.
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DE2250319A 1971-10-20 1972-10-13 Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid Pending DE2250319A1 (de)

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GB1399465A (en) 1975-07-02
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FR2156847B3 (de) 1975-11-28
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